DE60221768T2 - Druckkassette und Drucker mit Druckkassette - Google Patents

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DE60221768T2
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Richard L. Oak Creek Carriere
Peter G. West Allis Ross
Kevin L. De Pere Wilken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/009Detecting type of paper, e.g. by automatic reading of a code that is printed on a paper package or on a paper roll or by sensing the grade of translucency of the paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/044Cassettes or cartridges containing continuous copy material, tape, for setting into printing devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette und einen zugehörigen Kassettendrucker, der dazu ausgelegt ist, eine Kassette zu identifizieren, die in den kassettenbasierten Drucker eingesetzt ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es existiert eine Anzahl von US-Patenten, die elektronische Vorrichtung zum Drucken von Zeichen auf Etiketten offenbaren. Einige dieser Vorrichtungen sind auf von Hand gehaltene Einheiten beschränkt und andere offenbaren Einheiten zur Verwendung auf Tischen. Handgehaltene Etikettiermaschinen sind beispielsweise offenbart in den US-Patenten Nrn. 4264396 , Stewart; 4407692 , Torbeck; 4473426 , Goodwin et al.; 4477305 , Hamisch; 4490206 , Makely; 4497683 , Hamisch; 4498947 , Hamisch et al.; 4511422 , Hamisch et al.; 4544434 , Mistyurik; 4556442 , Torbeck; 4561048 , Hamisch et al., und 4680078 , Vanderpool et al. Einheiten zur Verwendung auf Tischen für diesen allgemeinen Zweck, von denen einige tragbar sind, sind offenbart in den US-Patenten Nrn. 4440248 , Teraoka; 4501224 , Shibayama; 4630538 , Cushing, und 4655129 , Wirth et al.
  • Elektronische Maschinen zum Bedrucken von Etiketten der vorstehend offenbarten Art umfassen sämtliche dieselbe allgemeine Kombination aus Elementen, nämlich einen Druckkopf, ein Mittel zum Zuführen von Etikettiermedium, das bedruckt werden soll, an einem Druckkopf vorbei, einen Mikroprozessor, einen Nurlesespeicher, der mit geeigneten Instruktionen zum Betreiben des Mikroprozessors programmiert ist, einen Zufallszugriffsspeicher, eine Tastatur mit Buchstaben-, Zahlen- und Funktionstasten zur Eingabe alphanumerischer Information und von Instruktionen, betreffend die zu druckenden Zeichen, und eine Sichtanzeige, wie etwa eine LED-Einheit, eine LCD-Einheit, um die Bedienperson dahingehend zu unterstützen, die Maschine zu bedienen. Bei einem von Hand gehaltenen Drucker können diese Bestandteile sämtliche in einem einzigen Gehäuse enthalten sein.
  • Das Etikettiermedium umfasst Etikettiermaterial, das an einem Trägerstreifen angebracht und durch den Drucker zugeführt wird. Legenden oder andere Zeichen werden auf die Etiketten durch den Drucker gedruckt. Die bedruckten Etiketten werden daraufhin vom Trägerstreifen entfernt und an den Gegenständen angebracht, die eine Identifizierung benötigen. Da zahlreiche Arten von Etikettenanwendungen existieren, existieren zahlreiche Kombinationen von Etiketten und Trägerstreifen, die Etiketten variierender Größen, Farben und Formate bereitstellen.
  • Eine spezielle Art eines Druckkopfs verwendet die Thermoübertragungsdrucktechnik. Die Thermoübertragungsdrucktechnik nutzt einen Wärme erzeugenden Druckkopf zum Übertragen eines Pigments, wie etwa Wachs, Karbonblack oder dergleichen, von einem Wärmeübertragungsband auf ein Etikettiermedium. Unter Verwendung digitaler Technik werden Zeichen gebildet durch mit Energie versorgen einer Abfolge von Pixeln auf dem Druckkopf, wodurch wiederum das Wachs oder Pigment auf dem Band unter Untertragung des Bilds auf das Etikettiermedium geschmolzen wird.
  • Zahlreiche Thermodrucker gemäß dem Stand der Technik umfassen verschiedene Mittel und Verfahren zum automatischen Identifizieren einer Breite oder zum Identifizieren eines charakteristischen Merkmals eines Etikettiermediums oder eines Ban des, das einer Kassette geordnet ist, die in einem kassettenbasierten Drucker eingesetzt ist. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 5492420 , Nunokawa, eine Mehrzahl von Löchern, die im Boden einer Kassettenwand gebildet sind, wobei die Tiefe der Löcher variiert, um selektiv mehrere Schalter in einem Kassettenhalter auszulösen, wodurch eine Anzeige bereitgestellt wird bezüglich der Art der Kassette, die eingesetzt wurde. In ähnlicher Weise offenbart das US-Patent Nr. 5553818 einen tragbaren Drucker, bei dem mehrere Tauchkolbenanordnungen in dem Druckermechanismus selektiv abhängig von der Konfiguration mehrerer Ausstanzlaschen in der Kassette aktiviert werden, um eine Anzeige der Art der in einem Drucker eingesetzten Kassette bereitzustellen. Ein weiteres, ähnliches System offenbart gemäß dem US-Patent Nr. 5562353 eine Banddruckvorrichtung, bei der Mikroschalter in dem Drucker selektiv durch Vorsprünge auf der Kassette ausgelöst werden, um Identifikationsinformation bereitzustellen.
  • Während eine Anzahl von Identifikationsschaltungen zum Identifizieren einer in einem kassettenbasierten Etikettendrucker eingesetzten Kassette auf dem Stand der Technik bekannt ist, erfordern diese Systeme typischerweise komplizierte Schaltsysteme, die eine Anzahl von bewegten Teilen benötigen, weshalb sie relativ teuer zu erstellen sind. Auf Grund der Anzahl bewegter Teile kann ein wiederholtes Einsetzen und Entnehmen einer Kassette in bzw. aus dem Drucker einen signifikanten Verschleiß der Schaltsysteme hervorrufen, was zu nicht korrekten Identifizierungen, zu Wartungsproblemen und sogar zu einem Ausfalls des Druckers führen kann. Es besteht deshalb ein Bedarf an einem Kassettenidentifikat ionssystem zur Verwendung in einem von Hand gehaltenen kassettenbasierten Etikettendrucker, das kostengünstig herstellbar und zuverlässig ist, und das problemlos gewartet werden kann.
  • Die EP-A-0592198 offenbart zwei mögliche Methoden zum Bereitstellen eines Signals von einer Kassette für einen Drucker. Gemäß dem ersten Verfahren sind mehrere Löcher in der Kassette vorgesehen. Eine äquivalente Mehrheit von Drucktasten sind in dem Drucker vorgesehen und die Drucktasten werden abhängig von der Tiefe des entsprechenden Lochs selektiv aktiviert. Dieses Verfahren erfordert relativ teure Komponenten und außerdem bewegliche Teile, die eine erhöhte Neigung besitzen, auszufallen. Bei dem zweiten Verfahren umfasst die Kassette einen Chip und die Verbindung zwischen dem Drucker und der Kassette bildet serielle Verbindungen zwischen dem Chip und dem Drucker. Auch dieses Verfahren erfordert teure Komponenten und insbesondere erhöht es die Kosten für die Kassette beträchtlich.
  • Die US-A-5078523 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Widerstand auf der Kassette vorgesehen ist. Der Widerstand stellt ein analoges Signal bereit, das daraufhin in ein digitales Signal gewandelt werden muss, um durch einen internen Prozessor gelesen werden zu können (siehe Spalte 13, Zeilen 1 bis 8 dieser Druckschrift). Dieses System erfordert wiederum einen teuren Schaltkreis und eine Kalibrierung, um die Eigenschaften der Kassette erfolgreich zu decodieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kassette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Drucker mit den Merkmalen des Anspruchs 8 bereit, der dazu ausgelegt ist, die Kassette zu identifizieren, die in den kassettenbasierten Drucker eingesetzt ist. Eine erste Mehrzahl elektrischer Kontakte ist allgemein auf der Druckerkassette vorgesehen. Wenn die Drucker kassette in den Drucker eingeführt ist, kontaktiert eine zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte in dem Drucker in übereinstimmender Weise die erste Mehrzahl von Kontakten, wodurch eine Identifizierung der Kassette für den internen Druckerschaltkreis bereitgestellt wird. Die Identifikation stellt Information in Bezug auf Eigenschaften der eingesetzten Kassette bereit und sie identifiziert insbesondere eine Breite eines Etikettiermediums, das in der Kassette enthalten ist.
  • Der kassettenbasierte Drucker umfasst insbesondere mehrere Federkontakte, die sich axial in eine Kassettenaufnahme erstrecken. Die Federkontakte sind jeweils mit einer gedruckten Schaltkarte in der Thermodruckervorrichtung verbunden, wo sie selektiv mit einer Schaltung gemeinsam in Verbindung stehen, und/oder einem Referenz- bzw. Bezugspotential. Die Kassette umfasst eine gedruckte Schaltkarte bzw. ein anderes, elektrisch leitendes Medium, das eine zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte zuführt bzw. versorgt. Wenn die Kassette in die Kassettenaufnahme eingesetzt ist, verbinden die elektrischen Kontakte, die mit der Wand der Kassette verbunden sind, selektiv einen oder mehrere der Federkontakte in der Kassettenaufnahme mit weiteren der Federkontakte in der Kassettenaufnahme unter Bereitstellung eines elektrischen Identifikationssignals, das die Kassette identifiziert, insbesondere eine Breite des Etikettiermediums in der Kassette.
  • Die Federkontakt sind dazu ausgelegt, sich elastisch zu verformen und eine Federkraft bereitzustellen, die der Kassette entgegenwirkt, wenn die Kassette in die Kassettenaufnahme eingesetzt ist, und um aufzuweiten, wenn die Kassette entnommen ist. Die Kraft, die durch die Elastizität des Federkontakts bereitgestellt wird, stellt dadurch eine gute elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Material, das mit der Kassette verbunden ist, und der gedruckten Schaltkarte in dem Drucker bereit und hält diese elektrische Verbindung aufrecht. Auf Grund der Fähigkeit zum Aufweiten und Kontrahieren bzw. Zusammenziehen können die Federkontakte eine exakte Identifizierung der eingesetzten Kassette bereitstellen, und selbst dann, wenn geringfügige Abweichungen der Größe der Kassette vorliegen oder der Ausrichtung der Kassette in der Kassettenaufnahme.
  • Die zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte ist bevorzugt als gedruckte Schaltkarte erstellt. Die gedruckte Schaltkarte kann aus typischem Schaltkartenmaterial erstellt sein oder sie kann eine flexible gedruckte Schaltkarte, ein metallisiertes Band oder ein anderes leitfähiges Material bereitstellen. Die gedruckte Schaltkarte ist bevorzugt durch Kleben mit der Wand der Kassette verbunden, wodurch ein kostengünstiges Mittel zum Identifizieren der Kassette bereitgestellt ist.
  • Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette und einen Drucker zum automatischen Identifizieren einer Eigenschaft der Kassette zu schaffen, die in einen kassettenbasierten Drucker eingesetzt ist, und die kostengünstig erstellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch Bereitstellen einer Identifikationsschaltung gelöst, die eine elektrische Verbindung zwischen kostengünstigen elektrischen Federkontakten und einer gedruckten Schaltkarte aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Drucker und eine angepasste Kassette zum automatischen Identifizieren einer Eigenschaft einer Kassette zu schaffen, die in einem kassettenbasierten Drucker eingesetzt ist und die hohe Lebensdauer besitzt. Diese Aufgabe wird gelöst durch Bereit stellen einer elektrischen Identifikationsschaltung mit einer minimalen Anzahl beweglicher Teile.
  • Die vorstehend genannten sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung. In der Beschreibung wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil von ihr bilden und in denen illustrativ eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Diese Ausführungsform stellt jedoch nicht notwendigerweise den vollen Umfang der Erfindung dar, vielmehr wird in Bezug auf den Umfang der Erfindung auf die Ansprüche Bezug genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines von Hand gehaltenen Etikettendruckers, der die vorliegende Erfindung verwendet;
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Druckers von 1 bei entnommener Kassette;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Druckers von 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Draufsicht der Kassette von 1;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kassette von 1 von unten;
  • 6 zeigt eine Ansicht der Kassette von 1 von unten;
  • 7 zeigt eine perspektivische Draufsicht der Kassettenaufnahme des Druckers von 2;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kassettenaufnahme von 7 von unten;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Nockenwelle, der Nocke und des Hebels von 3;
  • 10 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Kassettenaufnahme und des Schneidmechanismus von 3;
  • 11 zeigt eine detaillierte Draufsicht der Druckermechanismusbaugruppe von 3, wobei sich die Andrückrolle in der Nichtdruckstellung befindet;
  • 12 zeigt eine detaillierte Draufsicht der Druckermechanismusbaugruppe von 4, wobei sich die Andrückrolle in der Druckstellung befindet;
  • 13 zeigt eine Vorderansicht des Druckers von 1, wobei sich der Hebel in der Sperrstellung bzw. Verriegelungsstellung befindet;
  • 14 zeigt eine partielle Illustration der Kassettenaufnahme von 7 nach der Montage;
  • 15 zeigt eine illustrative Seitenansicht eines Federkontakts von 3 im in die Schaltkarte von 3 eingebauten Zustand;
  • 16 zeigt ein Schaltungsteildiagramm der gedruckten Schaltkarte von 3 unter Illustration der Kassetteniden tifikationsschaltung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erstellt ist;
  • 17 zeigt ein Schaltungsteildiagramm unter Illustration der Verbindung des Federkontakts;
  • 18 zeigt eine erste Ausführungsform der Druckerschaltkarte von 5;
  • 19 zeigt eine zweite Ausführungsform der Druckerschaltkarte von 5; und
  • 20 zeigt eine dritte Ausführungsform der Druckerschaltkarte von 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst eine Thermodruckmaschine 10, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt, ein Formkunststoffgehäuse 2, das eine Tastatur 4 auf seiner Vorderseite trägt, und eine Anzeige 6, die über der Tastatur 4 zu liegen kommt. Ein in dem Gehäuse 2 über der Anzeige 6 gebildete Öffnung 8 nimmt eine Kassette 12 auf, die Etikettiermedium 14 enthält, und ein Farbband 16 (auf 6 gezeigt). Die Kassette 12 wird durch die Öffnung 8 in die Kassettenaufnahme 18 eingeführt, die in dem Druckergehäuse 2 untergebracht ist, und das Etikettiermedium 14 sowie das Farbband 16 von der Kassette werden durch eine Druckermechanismusbaugruppe 20 gefädelt, die einen Druckkopf 22 und eine Andrückrolle 24 zum Drucken von Zeichen auf Etiketten enthält, die einen Teil des Etikettiermediums 14 bilden. Die bedruckten Etiketten durchsetzen einen Schneidmechanismus 26, der das Etikettiermedium schneidet, um die bedruckten Etiketten von unbedruckten Etiketten zu trennen.
  • Das Etikettiermedium 14 ist an sich bekannt und umfasst allgemein ein Tragband, das eine Reihe von Klebeetiketten trägt. Die Größe, Breite, Farbe und Art des Bandmaterials variiert abhängig von der speziellen Druckanwendung. Das Etikettiermedium wird von der Kassette 12 ausgegeben und entlang einem Bandpfad getränkt, wenn es durch den Drucker 10 verbraucht wird.
  • Wie in 3 bis 7 gezeigt, umfasst die Kassette 12 ein Kassettengehäuse 28 mit einer oberen Wand 30 und einer unteren Wand bzw. Bodenwand 32, die durch Peripheriewände bzw. Umfangswände 34, 36, 38, 40 verbunden sind. Die Peripheriewände 34, 36, 38, 40 legen einen halbkreisförmigen Etikettiermediumbehälter 42 fest sowie einen rechteckigen Farbbandbehälter 44, der mit dem Etikettiermediumbehälter 42 verbunden ist. Die obere Wand 30 erstreckt sich an den Peripheriewänden 34, 38 vorbei und legt einen Druckbereich 46 außerhalb der Gehäuseperipheriewände 34, 38 in Verbindung mit dem Etikettiermediumbehälter 42 und dem Farbbandbehälter 44 fest. Das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16 vom Innern des Kassettengehäuses 28 durchlaufen den Druckbereich 46 für einen Eingriff mit der Andrückrolle 24 und dem Druckkopf 22. Ein entlang einem Rand der oberen Wand 30 gebildeter Absatz verläuft bündig zu der Druckeröffnung 8, um einen Eingriff des Absatzes 48 mit einem Hebel 50 zu erlauben, der die Kassette 12 in der Aufnahme 18 verriegelt bzw. blockiert.
  • Der Etikettiermediumbehälter 42 nimmt das Etikettiermedium 14 in Form einer Rolle auf. Ein Austrittsschlitz 52, der in den Peripheriewänden 34 gebildet ist, die den Etikettiermediumbe hälter 42 festlegt, mündet in den Druckbereich 46 aus und stellt einen Auslass für das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16 bereit, damit diese aus dem Kassettengehäuse 28 heraus und in den Druckbereich 46 laufen können. Ein Vorsprung 54, der sich benachbart zum Auslassschlitz 52 erstreckt, führt das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16, während sie aus der Kassette 12 durch den Austrittsschlitz 52 austreten.
  • Der Farbbandbehälter 44 erstreckt sich tangential ausgehend vom halbkreisförmigen Etikettiermediumbehälter 42 aus, besitzt ein proximales Ende 56, das in den Etikettiermediumbehälter 42 ausmündet, und ein gegenüberliegendes, geschlossenes distales Ende 58, das durch die Außenumfangswand 36 angebunden ist, bei dem es sich um eine tangentiale Verlängerung der Etikettiermediumbehälterumfangswand 34 handelt. Die innere Farbbandumfangswand 38, die sich zwischen den proximalen und distalen Enden 56, 58 erstreckt, ist von der Farbbandaußenumfangswand 36 beabstandet und legt eine Grenze des Druckbereichs 46 fest. Das Farbband 16, das durch den Druckbereich 46 gelaufen ist, gelangt erneut in den Farbbandbehälter 44 durch einen Einlassschlitz 60, der an der Verbindung der inneren Farbbandumfangswand 38 mit der Farbbandbehälterumfangsendwand 40 gebildet ist.
  • Eine (nicht gezeigte) Farbbandzufuhrspule ist zwischen den oberen und unteren Wänden 30, 32 des Kassettengehäuses 28 gebildet und besitzt eine Farbbandrolle 16, die darauf gewickelt ist. Das Farbband 16 wird von der Zufuhrspule abgewickelt und läuft aus der Kassette 12 mit dem Etikettiermedium 14 durch den Auslassschlitz 52 heraus. Das Farbband 16 gelangt erneut in die Kassette 12 über den Einlassschlitz 60 und wird auf eine (nicht gezeigte) Farbbandaufwickelspule gewickelt.
  • Die Aufwickelspule ist zwischen den oberen und unteren Gehäusewänden 30, 32 gebildet und wird durch eine Farbbandantriebswelle 62 drehangetrieben, die sich durch eine Öffnung 64 erstreckt, die in der Kassettenbodenwand 32 gebildet ist. Die Welle 62 steht im Eingriff mit der Aufwickelspule, um die Spule drehanzutreiben und das Farbband 16 darauf aufzuwickeln.
  • Eine Etikettiermediumführung 66 ist am distalen Farbbandbehälterende 58 gebildet und erstreckt sich senkrecht zu der inneren Farbbandumfangswand 38. Ein Führungsschlitz 67, der in der Führung 66 gebildet ist, führt das Etikettiermedium 14, das den Druckbereich 46 durchlaufen hat, in Richtung auf den Schneidmechanismus 26.
  • Ein leitfähiger Streifen 302 ist mit der Umfangswand 34 gebildet. Der leitfähige Streifen 302 kommt auf der Wand 34 an einer Stelle zu liegen, die so gewählt ist, dass sie eine elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Streifen 302 und Federkontakten 300 bildet (3), um die Kassette 12 zu identifizieren, wie nachfolgend erläutert. Die Wand 34 kann einen flachen Halterungsabschnitt 303 aufweisen, an dem der leitfähige Streifen 302 durch Klebstoff oder in einer anderen Weise angebracht werden kann, wie sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik erschließt. Der leitfähige Streifen 302 ist bevorzugt haftend mit der Wand 34 der Kassette 12 verbunden und er kann aus typischen Schaltkartenmaterialien, flexiblen gedruckten Schaltkartenmaterialien, einem metallisierten Band oder anderem leitfähigem Material gebildet sein.
  • Unter erneuten Bezug auf 1 bis 3 ist die Kassette 12 in der Kassettenaufnahme 18 aufgenommen, die in dem Druckergehäuse 2 untergebracht ist. Das Druckergehäuse 2 ist bevorzugt aus zwei Hälften 68, 70 gebildet und nimmt Druckerbestandteile auf, wie etwa die Kassettenaufnahme 18, die Tastatur 4, die Anzeige 6, den Schneidmechanismus 26, eine gedruckte Schaltkarte 72, die einen Druckerschaltkreis aufweist, eine Identifikationsschaltung zum Identifizieren einer Kassette 12, die in die Kassettenaufnahme 18 eingesetzt ist, und dergleichen. Die gedruckte Schaltkarte 72 enthält außerdem mehrere bzw. eine Mehrzahl von Federkontakten 300, die sich ausgehend von einem Ende der Karte 72 in die Kassettenaufnahme 18 des zusammengebauten Druckers 10 erstrecken, um mit dem leitfähigen Streifen 302 eine elektrische Verbindung einzugehen, der mit der Kassette 12 verbunden ist, wie nachfolgend erläutert.
  • Die Öffnung 8, die in der oberen Gehäusehälfte 68 gebildet ist, bietet einen Zugang zur Kassettenaufnahme 18 zur Einführung bzw. dem Einsetzen der Kassette 12 in die Aufnahme 18. Ein Schlitz 74, der in dem Gehäuse 2 benachbart zum Schneidmechanismus 26 gebildet ist, stellt einen Auslass für Etikettiermedium 14 bereit (6), das durch den Schneidmechanismus 26 gelaufen ist.
  • Wie in 6 bis 12 gezeigt, weist die Kassettenaufnahme 18 eine Seitenwand 76 auf, die allgemein so geformt ist, dass sie formmäßig mit den Kassettenumfangswänden bzw. -peripheriewänden 34, 36, 38, 40 übereinstimmt, und einen Boden 78, der die Kassette 12 darin trägt. Die Seitenwand 76 enthält deshalb zumindest einen Teil, der formmäßig halbkreisförmig oder gebogen gebildet ist, um den halbkreisförmigen Etikettiermediumbehälter 42 aufzunehmen. Eine Mehrzahl von Schlitzen 304 ist in der Seitenwand 76 gebildet, wobei die Schlitze 304 derart geformt und bemessen sind, dass sie die Federkontakte 300 aufnehmen (3), die sich axial ausgehend von der gedruckten Schaltkarte 72 erstrecken (3).
  • Ein Auswurfmechanismus 80 ist als integraler Teil des Aufnahmebodens 78 gebildet und hält einen auskragenden Arm 82 mit einer Taste 84, die sich senkrecht zum Arm 82 vom distalen Armende 86 erstreckt. Die Taste 84 erstreckt sich weg von dem Aufnahmeboden 78 durch das Druckergehäuse 2 (2) zum Eingriff durch einen Nutzer. Der Nutzer drängt die Taste 84 in Richtung auf die Aufnahme 18, um den Arm 82 mit der Kassette 12 in Eingriff zu bringen und die Kassette 12 aus der Aufnahme 18 zu schieben.
  • Die Druckermechanismusbaugruppe 20 ist an der Druckeraufnahme 18 fest angebracht und umfasst den stationären Druckkopf 22 und eine schwenkbare Andrückrolle 24, die auf dem U-förmigen Rahmen 88 angebracht ist. Der U-förmige Rahmen 88 umfasst zwei sich nach oben erstreckende Schenkel 90, 92, die durch eine Basis 94 verbunden sind (2). Ein Schenkel 90 besitzt eine einwärts weisende Fläche 96 zur Anbringung des Druckkopfs 22 an ihr. Der gegenüberliegende Schenkel 92 weist ein distales Ende 98 mit einem Ansatz 100 auf, der sich in Richtung auf den zuerst genannten Schenkel 90 einwärts erstreckt. Bevorzugt ist der Rahmen 88 an der Aufnahme 18 mit Schrauben 91 festgelegt. Ein beliebiges Verfahren, das zum Stand der Technik zur Festlegung eines Rahmens an einem anderen Gegenstand gehört, wie etwa Nieten, Kleben und dergleichen, kann jedoch eingesetzt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der feststehende Thermodruckkopf 22 ist an der einwärts weisenden Seite 96 des Schenkels angebracht und erstreckt sich in den Kassettendruckbereich 46, wenn die Kassette 12 in der Aufnahme 18 aufgenommen ist. Der Druckkopf 22 arbeitet mit dem Farbband 16 und dem Etikettiermedium 14 derart zusammen, dass der Druckkopf 22 Zeichen oder Symbole auf das Etikettiermedium zu drucken vermag. Dies ist im Einzelnen im US-Patent Nr. 5078523 erläutert, auf das hiermit Bezug genommen wird. Das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16, die durch den Druckbereich 46 laufen, werden an dem Druckkopf 22 durch die Andrückrolle 24 vorbei vorgerückt, die das Band 16 und das Etikettiermedium 14 in enger Zusammenwirkung mit dem Druckkopf 22 hält.
  • Die Andrückrolle 24 ist auf einer Rollenwelle 102 angebracht, die drehbar an einem Ende 108 eines Schwenkgelenks bzw. einer Schwenkverbindung 104 fest angebracht ist. Ein Ende der Antriebswelle erstreckt sich durch den Aufnahmeboden 78. Ein Antriebszahnrad 106 ist an einem Ende der Welle 102 fest angebracht und verläuft koaxial zu der Andrückrolle 24. Das Antriebszahnrad 106 steht im Eingriff mit einem stationären Zahnrad 114, das drehbar an der Unterseite des Aufnahmebodens 78 angebracht. Das stationäre Zahnrad 114 bildet einen Teil eines Zahnradaufbaus 116 und kämmt mit dem Antriebszahnrad 106 zum Drehantreiben der Andrückrolle 24.
  • Die Schwenkverbindung 104 besitzt ein gegenüberliegendes Ende 110, das an einem Stift 112 fest angebracht ist, der zwischen dem Rahmenansatz 100 und der Basis 94 getragen bzw. abgestützt ist (2). Die Schwenkverbindung 104 verschwenkt um den Stift 112, um die Andrückrolle 24 zwischen einer Druckstellung (in 12 gezeigt) und einer Nichtdruckstellung (in 11 gezeigt) zu bewegen, und um das Antriebszahnrad 106 in und außer Eingriff mit dem stationären Zahnrad 114 zu bringen. Ein Nockenfolger 111, der sich ausgehend von der Schwenkverbindung 104 zwischen den Verbindungsenden 108, 110 erstreckt, steht im Eingriff mit einer Nocke 118, um die Schwenkverbindung 104 um den Stift 112 zu verschwenken. Obwohl eine Festlegung des Schwenkgelenks 104 am Stift 112, der zwischen dem Rahmenansatz 100 und der Basis 94 getragen ist (2), offenbart ist, können andere Methoden zum beweglichen Anbringen der Andrückrolle relativ zum Druckkopf, wie etwa eine Gleitmontage der Rollenwelle in einem Schlitz, der in dem Gehäuse gebildet ist, und dergleichen verwendet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wenn die Schwenkverbindung 104, wie in 12 gezeigt, verschwenkt, um die Andrückrolle 24 in die Druckstellung zu bewegen, gelangt das Antriebszahnrad 106 in Eingriff mit einem drehangetriebenen stationären Zahnrad 114, um die Andrückrolle 24 drehanzutreiben, und die Andrückrolle 24 erstreckt sich in die Aufnahme 18 hinein (7) und drängt das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16 gegen den Druckkopf 22. In der in 11 gezeigten Nichtdruckstellung befindet sich das Antriebszahnrad 106 außer Eingriff mit dem stationären Zahnrad 114 und die Andrückrolle 24 ist von dem Druckkopf 22 beabstandet, um ein Einführen des Etikettiermediums 14 und des Farbbands 16 dazwischen zu ermöglichen.
  • Wie in 2 bis 4 und 8 bis 13 gezeigt, steht die Nocke 118 im Eingriff mit der Schwenkverbindung 104, um die Andrückrolle aus der Nichtdruckstellung in die Druckstellung zu bewegen, und um das Antriebszahnrad 106 in und außer Eingriff mit dem stationären Zahnrad 114 zu bringen. Eine Feder 121, die um ein Ende des Stifts 112 geschlungen ist, spannt die Schwenkverbindung 104 gegen die Nocke 118 vor, um die Schwenkverbindung 104 weg von der Andrückrollendruckstellung vorzuspannen. Die Nocke 118 ist an einer Nockenwelle 120 fest angebracht, um sich um eine Nockenwellenachse 113 durch den Hebel 50 zu drehen, der an einem Ende der Nockenwelle 120 fest angebracht ist, die sich durch das Druckergehäuse 2 erstreckt.
  • Der längliche Hebel 50 ist mit einem Ende 124 an der Nockenwelle 120 festgelegt und um die Nockenwellenachse 113 (in 11 und 12 gezeigt) zwischen einer Verriegelungsstellung bzw. Sperrstellung (in 13 gezeigt) und einer nicht verriegelten bzw. sperrfreien Stellung (in 1 gezeigt) zu verschwenken. Das Verschwenken des Hebels 50 um die Nockenwellenachse 113 zwischen den Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen führt zu einer Drehung der Nockenwelle 120, um die Nocke 118 mit der Schwenkverbindung 104 in und außer Eingriff zu bringen. Vorteilhafterweise erstreckt sich das gegenüberliegende Hebelende 127 in der Verriegelungsstellung über die Aufnahme 18 und steht im Eingriff mit dem oberen Kassettenabsatz 48 zur Verriegelung der Kassette 12 in der Aufnahme 18. In der Entriegelungs- bzw. Entsperrstellung befindet sich der Hebel 50 außer Eingriff mit der Kassette 12 und erlaubt es, dass die Kassette 12 in die Aufnahme 18 hinein und aus dieser gebracht wird. Bevorzugt umfasst der Hebel 50 eine Rippe 122, die sich entlang einem Hebelrand erstreckt, um eine Eingriffsfläche für einen Nutzer bereitzustellen, um den Hebel 50 problemlos in Eingriff zu bringen, damit er um die Nockenwellenachse 113 verschwenkt.
  • Unter erneutem Bezug auf 7 und 8 umfasst die Zahnradbaugruppe 116 eine Mehrzahl von miteinander kämmenden Zahnrändern 114, 126, 128, 130, 132, die drehbar an der Unterseite des Aufnahmebodens 78 angebracht sind. Die Zahnradbaugruppe 116 ist durch einen Motor 134 drehantreibbar, der an der Aufnahme 18 festgelegt ist. Der Motor 134 umfasst eine Welle 136, die sich durch den Aufnahmeboden 78 erstreckt, und ein Ritzel 138, das an der Welle 136 festgelegt ist, um mit der Zahnradbaugruppe 116 zu kämmen. Der Druckerschaltkreis versorgt den Motor 134 mit Strom, damit dieser die Welle 136 und damit das stationäre Zahnrad 114 drehantreibt.
  • Eines der Mehrzahl von miteinander kämmenden Zahnrädern 132 ist an der Farbbandantriebswelle 62 fest angebracht und verläuft koaxial zu dieser, die sich durch den Aufnahmeboden 78 erstreckt, um die Farbbandaufnahme- bzw. -aufwickelspule drehanzutreiben. Vorteilhafterweise treibt die Zahnradbaugruppe 116 die Andrückrolle 24 und die Farbbandantriebswelle 62 simultan an, um die Betätigung der Andrückrolle 24 und der Farbbandaufwickelspule zu synchronisieren, um das Farbband 16 (6) und das Etikettiermedium 14 (6) entlang dem Bandpfad gleichmäßig zu drängen.
  • Sobald sich die Kassette 12 verriegelt in Position befindet, wie in 1, 4, 7, 11 und 12 gezeigt, die Andrückrolle 24 sich in Druckstellung befindet und das Antriebszahnrad 106 im Eingriff mit dem stationären Zahnrad 114 steht, ist die Druckmaschine 10 bereit, bedruckte Etiketten zu erzeugen. Wenn die Etiketten bedruckt werden, rücken die Andrückrolle 24 und eine Aufwickelspule das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16 durch den Druckbereich 46 am Druckkopf 22 vorbei vor. Wenn ein gewünschtes Zeichen durch eine Bedienperson oder ein anderes Mittel eingegeben wird, erregt die Elektronik der Maschine 10 Pixel auf dem Druckkopf 22, wenn das Etikettiermedium 14 und das Farbband 16 am Kopf 22 vorbei vorrücken. Die Kopfpixel werden in unterschiedlicher Weise erregt bzw. mit Strom versorgt, um das Zeichen auf das Etikettierme dium 14 zu drucken. Dies ist im US-Patent Nr. 5078523 näher erläutert, auf das vorliegend Bezug genommen wird.
  • Nach dem Druckvorgang rückt das Etikettiermedium 14 in eine "Schneid"-stellung vor, zu diesem Zeitpunkt die Bedienperson den Schneidmechanismus 26 manuell betätigt, um das Etikettiermedium 14, das bedruckte Etiketten enthält, vom nicht genutzten Abschnitt zu trennen. Wie in 3 gezeigt, kommt der Schneidmechanismus 26 benachbart zum Druckmechanismus 20 am Ende des Bandes zu liegen. Das Etikettiermedium 14, das in den Schneidmechanismus 26 zugeführt wird, wird durch eine (nicht gezeigte) Klinge geschnitten, die in dem Schneidmechanismus 26 angeordnet ist. Die Schneidstellung gibt die bedruckten Etiketten für die Bedienperson durch den Druckergehäuseschlitz 74 frei. Sobald die Bedienperson den Schneidmechanismus 26 betätigt, werden die Etiketten durch die Bedienperson zur Verwendung rückgewonnen.
  • Wie in 1, 3, 5 und 14 gezeigt, identifiziert der Drucker 10 im Betrieb die Kassette 12 mittels der elektrischen Verbindung der Federkontakten 300A, 300B und 300C (3 und 14) mit dem leitfähigen Streifen 302 (5). Wie insbesondere in 3 und 14 gezeigt, sind die drei Federkontakte 300A, 300B und 300C körperlich bzw. physikalisch mit einem Ende der Schaltkarte 72 verbunden. Wenn sie in den Drucker 10 eingebaut bzw. montiert sind, erstrecken sich die Federkontakte 300A, 300B und 300C durch Schlitze 304A, 304B und 304C, die in der Seitenwand 76 der Kassettenaufnahme 18 festgelegt sind. Die Federkontakte 300A, 300B und 300C erstrecken sich deshalb axial in die Kassettenaufnahme 18 und sie kommen in der Kassettenaufnahme 18 derart zu liegen, dass sie eine elektrische Verbindung mit dem leitfähigen Streifen 302 (5) bereitstellen, der mit der Kassettenseitenwand 34 (5) verbunden ist, wenn die Kassette 12 in die Kassettenaufnahme 18 eingesetzt ist.
  • Wie in 15 gezeigt, umfasst jeder der Federkontakte 300 einen Federdraht, der in drei Abschnitte gebogen ist: Einen allgemein U-förmigen Halterungsabschnitt 320, einen halbkreisförmigen Abschnitt 322 und einen Kontaktabschnitt 324. Jeder der Schenkel 326 und 328 des allgemein U-förmigen Haltungsabschnitts 320 ist durch ein Durchgangsloch 330 und 332 der gedruckten Schaltkarte 72 gerichtet, während der flache Abschnitt 334 des allgemein U-förmigen Halterungsabschnitts 320 in einem Schlitz 336 ruht, der in der gedruckten Schaltkarte 72 zwischen den Durchgangslöchern 330 und 332 festgelegt ist. Lötverbindungen 338, 340 und 342 halten den Federkontakte 300 in den Halterungslöchern 330 und 332 und dem zugeordneten Schlitz 336 und stellen eine elektrische Verbindung zwischen dem Federkontakt 300 und dem Schaltkreis auf der gedruckten Schaltkarte 72 bereit und stellen außerdem strukturelle Stabilität bereit, wenn das Kontaktende elastisch verformt ist, wenn eine Kassette 12 (4) in die Kassettenaufnahme 18 eingesetzt ist (7). Die mehreren Lötverbindungen 338, 340 und 342 tragen dazu bei, entlang dem Federkontakt 300 durch Interaktion mit dem leitfähigen Streifen 302 angelegte Kraft zu verteilen und sie stellen außerdem einen redundanten Ausfallmechanismus bereit, wobei eine elektrische Verbindung zwischen dem Federkontakt 300 und der gedruckten Schaltkarte 72 selbst dann weiter aufrecht erhalten wird, wenn eine oder mehrere der Lötverbindungen 338, 340 und 342 zerbricht bzw. zerbrechen.
  • Der halbkreisförmige Abschnitt 322 des Federkontakts 300 erstreckt sich nach unten ausgehend vom Boden der gedruckten Schaltkarte 72 und nach hinten bis zu einem Punkt auf der Schaltkarte 72, der im Wesentlichen äquivalent zum Durchmesser des halbkreisförmigen Abschnitts 322 ausgehend vom Durchgangsloch 332 ist. Der halbkreisförmige Abschnitt 322 stellt für den Federkontakt strukturelle Stabilität bereit und benötigt keine elektrische Verbindung. Das Ende 344 des halbkreisförmigen Abschnitts 322 steht deshalb nicht in Verbindung mit der Karte.
  • Der Kontaktabschnitt 324 erstreckt sich auswärts ausgehend vom Rand der gedruckten Schaltkarte 72 derart, dass der Kontaktabschnitt 324 durch die Schlitze 304A, 304B und 304C eingesetzt werden kann (sämtliche in 14), wie vorstehend erläutert. Das zweite Ende 346 des Federkontakts 300 hängt lose und erlaubt es dem Verbindungsabschnitt 324, sich elastisch zu verformen und auszudehnen bzw. zu expandieren, wenn eine Kraft angelegt wird, das heißt, wenn eine Kassette 12 (4) in die Kassettenaufnahme 18 eingesetzt bzw. eingeführt wird (7). Der Kontaktabschnitt 324 ist ebenfalls allgemein U-förmig und umfasst drei Abschnitte 360, 362, 364, einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt 360, einen sich allgemein nach unten erstreckenden Abschnitt 362 und einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 364. Der sich nach oben erstreckende Abschnitt 360 verläuft unter einem Winkel um umfasst eine Biegung, sodass der Kontaktabschnitt 364 um diesen Abschnitt verschwenken kann, wenn eine Kraft angelegt wird. Der elektrische Kontakt zwischen dem Federkontakt 300 und der gedruckten Schaltkarte wird üblicherweise bis zu dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 364 vorgenommen und stelle eine relativ große und flexible Kontaktfläche bereit.
  • Jeder der Federkontakte 300 ist aus Instrumentendraht aufgebaut, der üblicherweise zur Konstruktion von Federn verwendet wird, und er ist bevorzugt mit einer hochgradig leitfähigen Schicht beschichtet. In der vorliegend offenbarten Ausführungsform sind die Federkontakte 300 aus einem Instrumentendraht mit einem Durchmesser von 0,014 Inch erstellt, der mit Elektrolytnickel beschichtet ist, und zwar mit einer Schichtdicke zwischen zwei Zehntausendstel und drei Zehntausendstel eines Inch. Instrumentendraht ist typischerweise aus Hochkohlenstoffstahldraht mit einem hohen Elastizitätsgrad erstellt und wird häufig beim Aufbau kleiner Federn genutzt.
  • Wenn unter Bezugnahme auf 3 bis 7 die Kassette 12 in die Kassettenaufnahme 18 eingesetzt ist, wird der leitfähige Streifen 302 mit dem Federkontakt 300 ausgerichtet. Das Einsetzen der Kassette 12 führt zur Anlegung einer Kraft an die Federkontakte 300, wodurch die Federkontakte 300 veranlasst werden, eine reaktive Federkraft auf den leitfähigen Streifen 302 auszuüben und den leitfähigen Streifen 302 mittels einer Wischbewegung zu kontaktieren, was einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem leitfähigen Streifen 302 und den Federkontakten 300 gewährleistet. Die Fähigkeit, sich in die Kassettenaufnahme hinein zu erstrecken und zu kontrahieren bzw. sich zusammenziehen, wenn die Kassette eingesetzt ist, ist besonders dann wesentlich, wie vorstehend aufgezeigt, wenn die Kassettenaufnahme und die Kassette kreisförmig sind oder Kreiselemente in Gegenüberlage zu flachen Flächen aufweisen. Da die Federkontakte elektrisch expandieren und kontrahieren bzw. sich ausweiten und zusammenziehen können und eine Federkraft gegen den leitfähigen Streifen 302 bereitstellen, wird die elektrische Verbindung nicht durch geringe Größen- und Durchmesserabweichungen der Kassette 12 oder geringe Fehlausrichtungen der Kassette 12 in der Kassettenaufnahme 18 beeinträchtigt.
  • Wie in 16 gezeigt, sind die Federkontakte 300A und 300C mit einer Verarbeitungseinheit 312 verbunden, die elektrisch mit zumindest zweien der Federkontakte 300A und 300C mittels der Eingangsleitungen 310A und 310B verbunden ist. Innerhalb der Verarbeitungseinheit 312 sind die Eingangsleitungen 310A und 310B mit einer peripheren bzw. umfangsmäßigen Schnittstelleneinrichtung 316 verbunden, die ihrerseits Signale, die sie von den Eingangsleitungen 310A und 310B empfängt, zu einem Mikroprozessor 314 leitet. Der Mikroprozessor 314 ist so programmiert, dass er die Breite des Etikettiermediums 14 (6) ermittelt, das in der Kassette 12 enthalten ist (6), die in die Druckervorrichtung 10 eingesetzt ist (1), und zwar abhängig davon, ob sich die auf den Eingangsleitungen 310A und 310B empfangenen Signale auf Referenzpotentialen befinden oder an einer gemeinsamen Schaltung.
  • Anhand von 16 und 17 ergibt sich, dass jeder der Federkontakte 300A und 300C mit einem Referenzpotential über einen Widerstand 318A bzw. 318B verbunden ist. Der dritte Federkontakt 300B ist direkt mit der gemeinsamen Schaltung (Schaltung bedeutet vorliegend auch Stromkreis) verbunden. Jede der Eingangsleitungen 310A und 310B ist deshalb normalerweise auf Referenzpotential gehalten und wird auf die gemeinsame Leitung bzw. Schaltung nur dann heruntergezogen, wenn einer der Federkontakte 300A und 300C mit dem Federkontakt 300B in Verbindung steht.
  • Wie in 5, 16 und 18 bis 20 gezeigt, stellt der leitfähige Streifen 302, der mit der Kassette 12 verbunden ist, drei leitende Kontaktfelder 306A, 306B und 306C bereit, die physikalisch bzw. körperlich mit den Federkontakten 300A, 300B und 300C in der Kassettenaufnahme 18 (7) ausgerichtet sind, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Kontaktfeld 306A, 306B, 306C und den Federkontakten 300A, 300B und 300C bereitgestellt wird. Der leitfähige Streifen 302 umfasst außerdem Bahnen 308A und 308B, die die Kontakte 306A und 306C selektiv mit dem Kontakt 306B verbinden. Die Bahnen 308A und 308B ziehen die Eingangsleitungen 310A und 310B selektiv auf eine gemeinsame Schaltung bzw. einen gemeinsamen Stromkreis herunter, wodurch Eingangsdaten für den Mikroprozessor 314 bereitgestellt werden, der dahingehend programmiert ist, die Breite des Etikettiermediums 14 (6) in der eingesetzten Kassette 12 (6) auf Grundlage dieser Daten zu ermitteln, wie nachfolgend näher erläutert.
  • Insbesondere unter Bezug auf 16 bis 20 und die Tabelle 1, die nachfolgend angeführt ist, sind drei mögliche Konfigurationen des leitfähigen Streifens 302 gezeigt. Zunächst unter Bezugnahme auf 18 ist in einer ersten Konfiguration, nachfolgend unter Bezug genommen als leitfähiger Streifen 302A, der Kontakt 306A mit dem Kontakt 306B über die Bahn 308A verbunden. Wenn der leitfähige Streifen 302A mit den Kontakten 300A, 300B und 300C elektrisch verbunden ist, ist der Federkontakte 300A mit dem Kontakt 300B über den Kontakt 306A, die Bahn 308A und den Kontakt 306B verbunden. Der Mikroprozessor 314 erfasst, dass die Eingangsleitung 310A auf die gemeinsame Schaltung bzw. den gemeinsamen Stromkreis gezogen worden ist, während die Eingangsleitung 310B auf Referenzpotential bleibt. Der Mikroprozessor 314 ermittelt die Breite eines Bands oder eines anderen Etikettiermediums 14 (6) auf Grundlage dieser Eingangsdaten, wie in der Zeile 1 von Tabelle 1 gezeigt. In einer zweiten Konfiguration des leitfähigen Streifens 302B, die in 19 gezeigt ist, verbindet die Bahn 308B elektrisch den Kontakt 306C mit dem Kontakt 306B. In ähnlicher Weise und wie vorstehend angesprochen und in Zeile 2 der Tabelle 1 gezeigt, wird die Eingangslei tung 310B auf den gemeinsamen Stromkreis gezogen, während die Eingangsleitung 310A auf Bezugspotential bleibt. In dem leitfähigen Streifen 302C von 20 werden beide Eingangsleitungen 310A und 310B auf den gemeinsamen Stromkreis gezogen, wie in Zeile 3 von Tabelle 1 gezeigt. Wenn keine Kassette 12 (6) in die Kassettenaufnahme 18 (7) eingesetzt ist, befinden sich beide Eingangsleitungen 310A und 310B auf Referenzpotential bzw. Bezugspotential, wie in Zeile 4 der Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1
    310A 310B Was wird dem Drucker mitgeteilt?
    302A 0 1 Bandmediumbreite #1
    302B 1 0 Bandmediumbreite #2
    302C 0 0 Bandmediumbreite #3
    Keine Verbindung 1 1 Kassette nicht eingesetzt
    Tabelle 1 – mit drei Kontakten und drei Kassetten-Schaltkarten-identifizierte Eigenschaften
  • Während vorliegend gezeigt und erläutert ist, was aktuell als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen wird, erschließen sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik ohne weiteres verschiedene Abwandlungen und Modifikationen, die daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der durch die anliegenden Ansprüche festgelegten Erfindung abzuweichen. Obwohl ein Mikroprozessor und eine zugeordnete periphere Schnittstelleneinrichtung gezeigt sind, ist offensichtlich, dass eine Anzahl zur Verfügung stehender Arten von Verarbeitungseinheiten verwendet werden können, einschließlich Mikroprozessoren, Mikrocontrollern und anderen logischen Stellor ganen. Diese Vorrichtungen können in Verbindung mit einer peripheren Einrichtung, wie vorstehend gezeigt, verwendet werden, oder durch direkte Verbindung mit den Kontakten. Obwohl eine spezielle Federkontaktkonstruktion gezeigt ist, ist offensichtlich, dass Modifikationen daran vorgenommen werden können, wobei die erforderliche Funktionalität erhalten bleibt. Beispielsweise kann die Anzahl von Kontakten und zugeordneten logischen Operationen variiert werden abhängig von der Anzahl und der Art der Etikettiermediumeigenschaften, die zu bestimmen sind. Obwohl der leitfähige Streifen 302 mit der Kassette 12 durch Haften verbunden gezeigt ist, erschließen sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik andere Verbindungsmethoden für den leitfähigen Streifen 302 mit der Kassette. Obwohl ferner eine gedruckte Schaltkarte mit elektrisch leitenden Anschlussfeldern und zugeordneten Anschlussfeldern gezeigt ist, ist offensichtlich, dass verschiedene Arten und Abwandlungen von Leitern zur elektrischen Verbindung der Federkontakte miteinander verwendet werden können, beispielsweise elektrisch leitendes oder metallisiertes Band, das keine definierten Anschlussfelder und Verbindungsbahnen umfasst.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Ein Kassettenidentifikationssystem zum Identifizieren einer Eigenschaft einer Kassette, die in einem Drucker eingesetzt ist, wird bereitgestellt. Das Kassettenidentifikationssystem umfasst eine Identifikationsschaltung, die durch eine elektrische Verbindung zwischen einer gedruckten Schaltkarte ausgelöst wird, die mit der Kassette verbunden ist, und einer Mehrzahl von Federkontakten in der Kassettenaufnahme in dem Drucker. Ein elektrisches Logiksignal wird durch eine interne Verarbeitungseinheit gelesen, die eine Eigenschaft der Kassette auf Grundlage des logischen Signals ermittelt.

Claims (29)

  1. Kassette (12), enthaltend ein Etikettiermedium (14) zur Einführung in einen Drucker, wobei die Kassette (12) aufweist: ein Kassettengehäuse (28), das mehrere Wände (34) umfasst, wobei zumindest ein Abschnitt jeder der Wände in Gestalt eines Bogens geformt ist, um einen halbkreisförmigen Etikettiermediumbehälter (42) zu bilden; eine erste Mehrzahl elektrischer Kontakte (306), wobei die erste Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) dazu ausgelegt ist, eine zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte in dem Drucker zu kontaktieren, um ein elektrisches Logiksignal für den Drucker zum Identifizieren einer Eigenschaft der Kassette (12) bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mehrzahl elektrischer Kontakte auf einem leitfähigen Streifen (302) vorgesehen ist, der mit den mehreren Wänden verbunden ist.
  2. Kassette (12) nach Anspruch 1, wobei ein flacher Halterungsabschnitt (303) außerdem in dem halbkreisförmigen Etikettiermediumbehälter (42) festgelegt ist, und wobei der leitfähige Streifen (302) mit dem flachen Halterungsabschnitt verbunden ist.
  3. Kassette (12) nach Anspruch 1, wobei der leitfähige Streifen (302) eine gedruckte Schaltkarte (72) aufweist.
  4. Kassette (12) nach Anspruch 1, wobei der leitfähige Streifen (302) ein metallisiertes Band oder ein leitfähiges Band umfasst.
  5. Kassette (12) nach Anspruch 1, wobei der leitfähige Streifen (302) mit der Kassette (12) haftend verbunden ist.
  6. Kassette (12) nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) mit einem anderen der Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) verbunden ist.
  7. Kassette (12) nach Anspruch 1, wobei die Eigenschaft der Kassette (12) eine Bandbreite ist.
  8. Kassettenbasierter Drucker, aufweisend: eine Kassette (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7; eine Kassettenaufnahme (18), die eine Seitenwand enthält, die so bemessen ist, dass sie die Kassette (12) aufnimmt; eine zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte (300), die sich in die Kassettenaufnahme (18) hinein ausgehend von der Seitenwand erstrecken, wobei zumindest einer der ersten Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) einen der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) mit einem weiteren der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) elektrisch verbindet, um ein elektrisches Logiksignal zu erzeugen; und eine Verarbeitungseinheit (312), wobei die Verarbeitungseinheit (312) elektrisch zumindest mit einem der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) in der Seitenwand der Kassettenaufnahme (18) elektrisch verbunden und dahingehend programmiert ist, das elektrische Logiksignal zu empfangen und zu ermitteln, ob eine Kassette (12) in der Kassettenaufnahme (18) positioniert worden ist.
  9. Drucker nach Anspruch 8, wobei die zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) elastisch verformbare Federkontakte umfasst.
  10. Drucker nach Anspruch 8, wobei die Verarbeitungseinheit (312) ferner dahingehend programmiert ist, eine Eigenschaft des Etikettiermediums (14) auf Grundlage des elektrischen Logiksignals zu ermitteln.
  11. Drucker nach Anspruch 8, wobei die Verarbeitungseinheit (312) außerdem dahingehend programmiert ist, eine Breite des Etikettiermediums (14) zu ermitteln.
  12. Drucker nach Anspruch 8, außerdem aufweisend mehrere Schlitze (304), die in der Seitenwand der Kassettenaufnahme (18) festgelegt sind, wobei jeder der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) sich axial in die Kassettenaufnahme (18) durch einen der Mehrzahl von Schlitzen (304) erstreckt.
  13. Drucker nach Anspruch 8, wobei die Kassette (12) einen halbkreisförmigen Behälter für das Etikettiermedium (14) enthält, und wobei die Seitenwand formübereinstimmend mit dem halbkreisförmigen Behälter des Etikettiermediums (14) geformt ist.
  14. Drucker nach Anspruch 9, wobei die zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) einen Federdraht umfasst, der mit leitfähigem Drahtbeschichtet ist.
  15. Drucker nach Anspruch 9, wobei die zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) einen Musikdraht bzw. Instrumentendraht umfasst, der mit einer leitfähigen Nickelschicht beschichtet ist.
  16. Drucker nach Anspruch 8, wobei zumindest ein Abschnitt der Seitenwand der Kassettenaufnahme (18) Bogenform aufweist und dahingehend bemessen ist, einen halbkreisförmigen Behälter für das Etikettiermedium (14) in der Kassette (12) aufzunehmen.
  17. Drucker nach Anspruch 8, wobei die erste Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) im Wesentlichen mit mehr als einem der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) in der Seitenwand der Kassettenaufnahme (18) fluchtet, wenn die Kassette (12) in die Kassettenaufnahme (18) derart eingesetzt ist, dass eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) und der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) gebildet ist, wobei die erste Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) zumindest einen der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) mit einem weiteren der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) verbindet.
  18. Drucker nach Anspruch 8, wobei die erste Mehrzahl elektrischer Kontakte (306) eine gedruckte Schaltkarte umfasst, wobei die gedruckte Schaltkarte mehrere Kontaktfeldern und zumindest eine Bahn umfasst, die zumindest eines der Kontaktfelder mit einem weiteren der Kontaktfelder (306A, 306B, 306C) verbindet, wobei die gedruckte Schaltkarte auf der Kassette (12) so positioniert ist, dass sie im Wesentlichen mit der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) derart fluchtet, dass die Mehrzahl elektrischer Kontaktfelder und die zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) elektrisch verbunden sind, wobei die Bahn (308), die zumindest eines der Kontaktfelder mit einem weiteren der Kontaktfelder elektrisch verbindet, außerdem zumindest einen der elektrischen Kontakte mit einem weiteren der elektrischen Kontakte kontaktiert.
  19. Drucker nach Anspruch 8, wobei die zweite Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) elektrisch mit einer gedruckten Schaltkarte (72) des Druckergehäuses (2) verbunden ist, wobei zumindest einer der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) elektrisch mit einer gemeinsamen Schaltung verbunden ist, wobei zumindest einer der zweiten Mehrzahl elektrischer Kontakte (300) elektrisch mit einer Bezugsspannung verbunden ist.
  20. Kassettenbasiertes Druckersystem, aufweisend: einen Drucker, enthaltend: ein Gehäuse (2); eine gedruckte Schaltkarte (72), die mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, wobei die gedruckte Schaltkarte eine Verarbeitungseinheit (312) enthält; eine Kassettenaufnahme (18), die mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, wobei die Kassettenaufnahme (18) eine Seitenwand (76) umfasst, die so bemessen ist, dass sie die Kassette (12) aufnimmt, die ein Etikettiermedium (14) enthält, wobei die Seitenwand (76) mehrere Schlitze (304) umfasst; eine Mehrzahl von elektrischen Federkontakten (300), die elektrisch mit der gedruckten Schaltkarte (72) verbunden sind und sich in die Kassettenaufnahme (18) ausgehend von den Schlitzen (314) der Seitenwand (72) erstrecken; und die Kassette (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7; wobei das Einsetzen der Kassette (12) in die Kassettenaufnahme (18) des Druckers zumindest einige der elektrischen Federkontakte (300) veranlasst, das leitfähige Material zu kontaktieren und zumindest einen der Mehrzahl von Federkontakten (300) selektiv mit einem weiteren der Mehrzahl von Federkontakten (300) verbindet, um dadurch ein elektrisches Logiksignal zu erzeugen, das durch die Verarbeitungseinheit verarbeitet wird, um eine Eigenschaft der Kassette (12) zu identifizieren.
  21. Kassettenbasiertes Druckersystem nach Anspruch 20, wobei das Einsetzen der Kassette (12) in die Kassettenaufnahme (18) die Federkontakte (300) veranlasst, sich zusammenzuziehen, so dass eine Federkraft durch den Federkontakt (300) in Richtung auf die Kassette (12) ausgeübt wird.
  22. Kassettenbasiertes Druckersystem nach Anspruch 20, wobei das leitfähige Material einen Teil der gedruckten Schaltung (72) bildet, die mit der Kassette (12) verbunden ist.
  23. Kassettenbasiertes Druckersystem nach Anspruch 20, wobei das leitfähige Material zumindest einen der Federkontakte (300) mit einem weiteren der Federkontakt (300) selektiv elektrisch verbindet.
  24. Kassettenbasiertes Druckersystem nach Anspruch 20, wobei die Federkontakte (300) aus einem Federdraht bestehen, der mit einer leitfähigen Schicht beschichtet ist.
  25. Kassettenbasiertes Druckersystem nach Anspruch 20, wobei die Federkontakte (300) sich durch mehrere Schlitze erstrecken, die in einem bogenförmigen Abschnitt der Kassettenaufnahme (18), gebildet sind.
  26. Verfahren zum Identifizieren einer Kassette (12), die in einem kassettenbasierten Drucker eingesetzt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bilden einer Mehrzahl elektrisch verformbarer Federkontakte (300) aus einer gewählten Menge Federdraht; Löten der Federkontakte (300) auf eine gedruckte Schaltkarte (72), die eine Verarbeitungseinheit enthält; Installieren der gedruckten Schaltkarte (72) in den Drucker derart, dass die Federkontakte (300) sich axial in die Kassettenaufnahme (18) erstrecken, gekennzeichnet durch die Schritte: Verbinden eines leitfähigen Streifens, der mit einer Mehrzahl elektrischer Kontakte zum Identifizieren einer Eigenschaft eines Etikettiermediums (14) in der Kassette (12) verbunden ist, mit einer Wand der Kassette (12), wobei das leitfähige Material so angeordnet ist, dass eine elektrische Verbindung mit den Federkontakten (300) bereitgestellt wird, wenn die Kassette (12) in die Kassettenaufnahme (18) eingesetzt ist, um selektiv einen oder mehrere der Federkontakte (300) mit einem weiteren der Federkontakte (300) zu verbinden; Einsetzen der Kassette (12) in die Kassettenaufnahme (18); Lesen eines elektrischen Logiksignals von zumindest einem der Federkontakte (300); Ermitteln einer Eigenschaft des Etikettiermediums (14) in der Kassette (12) auf Grundlage des elektrischen Logiksignals.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei zumindest einer der Federkontakte (300) eine Federkraft gegenüber dem leitfähigen Material der eingesetzten Kassette (12) bereitstellt, wodurch eine gute elektrische Verbindung zwischen der gedruckten Schaltkarte (72) in dem Drucker und dem leitfähigen Material auf der Kassette (12) aufrecht erhalten wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, außerdem aufweisend das Einführen des Federkontakts in der gedruckten Schaltkarte (72) durch mehrere Durchgangslöcher und das Löten der Federkontakte (300) an die Schaltkarte in mehreren Stellen.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, außerdem aufweisend das Bilden eines Schlitzes zwischen zumindest einem ersten und einem zweiten Durchgangsloch in der gedruckten Schaltkarte (72) und das Löten des Federkontakts an den Schlitz und an jedes der Durchgangslöcher.
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