DE3345451A1 - Einzelblatt-papierzufuehrvorrichtung fuer drucker - Google Patents

Einzelblatt-papierzufuehrvorrichtung fuer drucker

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DE3345451A1
DE3345451A1 DE19833345451 DE3345451A DE3345451A1 DE 3345451 A1 DE3345451 A1 DE 3345451A1 DE 19833345451 DE19833345451 DE 19833345451 DE 3345451 A DE3345451 A DE 3345451A DE 3345451 A1 DE3345451 A1 DE 3345451A1
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Genicom Corp
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Centronics Data Computer Corp 03051 Hudson NH
Centronics Data Computer Corp
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/22Pile receivers removable or interchangeable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
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    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

HOEGER1 STELLREChTSc pARTNERo 3 A 5 4 5
PATENTA N Λ Α
E 14 c c ~ooo Stuttgart ι
A 45 896 b Anmelder: Centronics Pftta Computer k - 176 Corporation
13. Dezember 1983 One Wall Street
Hudson, New Hampshire 03051
USA
Einzelblatt-Papierzuführvorrichtung für Drucker
Die Erfindung betrifft eine Einzelblatt-Papieirzuführvorrichtung für einen Drucker mit mehreren, jeweils einen Papiervorrat aufnehmenden Kassetten? von denen jede mit einer Papierzuführrolle ausgestattet ist, die über eine jeweils zugeordnete Wähleinrichtung mittels Antriebseinrichtungen selektiv zu einer Drehbewegung antreibbar ist.
Speziell befasst sich die Erfindung mit einer mechanischen Vorrichtung zum Auswählen einer von mehreren Kassetten, welche üblicherweise Papierblätter rn.it unterschiedlichem Format enthalten und zum Zuführen der aus den Kassetten abgezogenen Papierblätter zu einem Drucker bzw. zur Papiereinzugswalze desselben.
Bei vielen Druckvorrichtungen, speziell bei Bü'ra-Druckvorrichtungen, die als Ausgabegeräte eines Wortverarbeitungssystems oder einer anderen Datenquelle, beispielsweise eines Wirtsrechners, dienen, ist es sehr erwünscht, wenn man die Möglichkeit h.at, Papier-
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blätter mit unterschiedlichem Format, unterschiedlicher Papiergualität und dergleichen zu bedrucken. Beispielsweise ist es häufig erwünscht, daß Papierblätter mit einem Standardformat und mit einem Sonderformat zur Verfügung stehen und daß gegebenenfalls auch Umschläge bedruckt werden können. Üblicherweise befinden sich diese einzelnen Formate bzw. die Umschläge in getrennten Kassetten, von denen jeweils eine für die Papierzufuhr ausgewählt werden kann, um dem Drucker die Papierblätter bzw. die Umschläge zuzuführen.. Dabei ist es auch schon bekannt, in jeder Kassette eine eigene Zuführrolle vorzusehen, welche das jeweils oberste Blatt von dem Papiervorrat abzieht und einer gemeinsamen Papierzuführung zuleitet, die zum Drucker führt. Bei dieser Lösung ist es jedoch erforderlich, daß eine Wählvorrichtung vorhanden ist, die gewährleistet, daß jeweils nur das Papier aus einer ausgewählten Kassette zugeführt wird.
Bei einer vorbekannten Papierzuführvorrichtung wird der gesamte Satz von Kassetten relativ zu einer einzigen feststehenden Zuführrolle bewegt, bis die ausgewählte Kassette sich in der richtigen Position bezüglich der Zuführrolle befindet. Diese Anordnung hat gewisse Nachteile hinsichtlich des Zeitaufwandes und der Kosten für das Bewegen und exakte Positionieren einer vergleichsweise großen Anordnung. Außerdem ergeben sich gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Konstruktion, die es ermöglicht, die Zuführrolle mit dem Papiervorrat in der ausgewählten Kassette in und außer Eingriff zu
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bringen. Bei einer anderen bekannten Zuführvorrichtung, bei der nur zwei Kassetten vorgesehen sind, erfolgt eine mechanische "Umschaltung" einer gemeinsamen Zuführrolle zwischen den beiden Kassetten. Für diese Vorrichtung gilt die offensichtliche Einschränkung, daß lediglich unter zwei Papierformaten gewählt werden kann. Trotzdem ist sie mechanisch relativ komplex aufgebaut.
Bei den am weitesten verbreiteten Auswähleinrichtungen wird die Zuführrolle der jeweils ausgewählten Kassette elektrisch aktiviert. Beispielsweise werden gemäß der US-PS 3 936 042 die Zuführrollen in den einzelnen Kassetten über eine magnetische Kupplung aktiviert. Weiterhin zeigt die US-PS 4 258 607 ein System dieser Art. Dabei können die Zuführrollen jeder Kassette mittels eines eigenen Motors angetrieben und elektrisch von der Maschinensteuerung oder einer Datenquelle gesteuert werden, welche den Druckvorgang steuert. Weiterhin kann ein gemeinsames Transportband für das Papier Friktionsrollen erfassen, die den einzelnen Kassetten zugeordnet sind und die ihrerseits selektiv mit den Zuführrollen der Kassetten gekuppelt werden. Auch hier ist für die Kuppelung zwischen den Zuführrollen und den Reibwalzen offenbar jeweils wieder eine elektrisch betätigbare Kupplung erforderlich. Bei den vorstehend beschriebenen Kassettensystem mit elektrischen Wähleinrichtungen ergeben sich relativ hohe Fertigungskosten und komplizierte elektrische Installationen. Beispielsweise kann in
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derartigen Systemen der Einsatz mehrerer Motoren oder Kupplungen erforderlich sein. Außerdem zwingt der Einsatz der bekannten Systeme zu beträchtlichen Modifikationen der Druckerkonstruktion. Schließlich ist es bei der Verwendung elektrischer Wähleinrichtungen im allgemeinen erforderlich, daß eine Bedienungsperson elektrische Verbindungen herstellt, wenn eine Kassette ersetzt oder nachgefüllt wird. Außerdem benötigt man häufig eine Vielzahl von Schaltern und dergleichen für den Drucker selbst und für das Zuführsystem.
Im Idealfall sollten auch die Kassetten leicht auswechselbar sein und' mit einer einfachen Bewegung eingeschoben und entnommen werden können, um die Auswahl der verschiedenen Papierarten und das Nachfüllen des Papiervorrats in einer Kassette zu erleichtern. Weiterhin sollte eine Einzelblatt-Papierzuführvorrichtung auch mit den bekannten Druckern kompatibel sein und, wenn überhaupt, nur minimale Modifikationen bereits vorhandener Systeme erforderlich machen. In diesem Zusammenhang ist es auch wünschenswert, einen gemeinsamen Antrieb für alle Kassetten zu haben, wobei es außerdem natürlich wichtig ist, daß das Zuführsystem zuverlässig arbeitet und daß der Wechsel von einer Kassette zu einer anderen während des Druckbetriebes innerhalb kürzester Zeit erfolgen kann. Bisher wurde jedoch noch kein Papierzuführsystem entwickelt, welches hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Betriebsweise alle vorstehend aufgeführten Kriterien gleichzeitig in befriedigender Weise erfüllt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einzelblatt-Papierzuführvorrichtung anzugeben, bei der das Papier aus einer unter mehreren Kassetten ausgewählten Kassette einem Drucker zuverlässig zugeführt werden kann, ohne daß zwischen dem Drucker und der Zuführvorrichtung elektrische Verbindungen hergestellt werden müssten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einzelblatt-Papierzuführvorrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Rahmen vorgesehen ist, der an dem Drucker montierbar ist und in dem die Kassetten in einer Papierzuführposition festlegbar sind, daß die Antriebseinrichtungen an dem Rahmen montiert und als umsteuerbare Antriebseinrichtungen mit Vorwärts- und Rückwärtslauf ausgebildet sind, daß jede Wähleinrichtung für jede der Kassetten als mechanische, an ihrer zugeordneten Kassette montierte Wähleinrichtung ausgebildet ist, welche bei in dem Rahmen festgelegter Kassette mit den am Rahmen montierten Antriebseinrichtungen gekuppelt ist und durch eine vorgegebene Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehschritten der Antriebseinrichtungen zur Übertragung von Antriebsenergie von den Antriebseinrichtungen zu der zugehörigen Papierzuführrolle aktivierbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Papierzuführvorrichtung mit einer Wähleinrichtung ausgestattet, die programmierbar ist, so daß sie ein
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hohes Maß an Flexibilität bietet und die dennoch rein mechanisch ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ferner für sämtliche Kassetten ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Kassetten leicht auswechselbar sind, da eine einfache Gleitpassung vorliegt, in die die Kassetten eingeschoben werden können, und zwar derart, daß sie gleichzeitig mit dem Antriebssystem des Papierzuführteils des Druckers selbst gekuppelt werden.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß sie relativ preiswert ist und daß sie, wenn überhaupt, nur minimale Modifikationen an bereits vorhandenen Druckern der betrachteten Art erforderlich macht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Papierzuführvorrichtung gemäß der Erfindung, speziell einer Einzelblatt-Zuführvorrichtung mit mehreren Kassetten, von denen jede eine Papiersorte bzw. ein Papierformat enthält, gehört zu jeder Kassette eine Papierzuführrolle, welche das jeweils oberste Blatt von dem Papiervorrat in der Kassette abziehen kann. Das Abziehen der Blätter erfolgt dabei bei Drehung der Zuführrolle in
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Vorwärtsrichtung. Weiterhin enthält jede Kassette vorzugsweise eine Anordnung, mit deren Hilfe der Papiervorrat gegen die Zuführrolle gedrückt wird.
Die Kassetten sind austauschbar in seitlichen Schienen geführt, die vorzugsweise oberhalb des Druckers gehaltert sind. Dabei besitzt jede Kassette eine Führung an mindestens einer Seitenwand, welche von einem passenden Schlitz an seitlichen Schienen einer Halterung bzw. eines Rahmens aufgenommen wird, so daß die Kassette bezüglich des Druckers exakt positioniert wird. Weiterhin nimmt eine der seitlichen Schienen bzw. eines der Seitenteile des Rahmens ein Antriebssystem, wie z.B. einen Getriebszug,oder einen, äquivalenten Antriebsmechanismus, wie z.B. einen Kettenantrieb,auf, welcher sich längs der Schiene bzw. Seitenwand erstreckt und die Zuführwalze irgendeiner Kassette über ein oder mehrere Zahnräder antreiben kann. Der Getriebezug (bzw. die dazu äquivalente Antriebseinrichtung) läuft vorwärts und rückwärts unter Steuerung durch einen Wirtsrechner bzw. eine Datenquelle, welche auch den Betrieb des Druckers selbst steuert. Vorzugsweise wird der Getriebezug für das Papierzuführsystem dabei über ein Zahnrad angetrieben, welches auf der Papiereinzugswalze des Druckers selbst sitzt.
Erfindungsgemäß ist ferner in jeder Kassette eine Wähleinrichtung montiert, derart, daß ein Eingangszahnrad der Wähleinrichtung automatisch in Antriebsverbindung mit dem Getriebezug oder dergleichen gelangt,
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wenn die Kassette in ihre Betriebsstellung in die Führungsschienen eingeschoben ist. Jede Wähleinrichtung besitzt dabei ein Gehäuse, · welches eine Wähl-Kombinationseinrichtung bzw. einen Konbinationsmechanismus enthält, der derart arbeitet, daß nach einer vorgegebenen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen über die Wähleinrichtung hinweg die Antriebsenergie von dem Getriebezug zu der Papierzuführrolle übertragen wird, um die Papierblätter aus der ausgewählten Kassette auszuliefern. Wenn der genannte Kombinationsmechanismus jedoqh nicht mit der richtigen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen beaufschlagt wird, dann erfolgt auch keine Übertragung von Antriebsenergie über die betreffende Wähleinrichtung zu der zugehörigen Zuführrolle. Mit jedem Wähleinrichtungsgehäuse ist ferner vorzugsweise eine Freilaufkupplung verbunden, welche an der Rückseite bzw. auf der Ausgangsseite der Wähleinrichtung im Inneren der Kassette die Antriebswelle für die Zuführrolle erfassen kann.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst jede Wähleinrichtung eine Antriebsscheibe, die sich synchron mit dem eingangsseitigen Zahnrad dreht. Die Antriebsscheibe besitzt eine Nocke, welche nach spätestens einer Umdrehung einen Nockenvorsprung an einer ersten Kombinationsscheibe des Kombinationsmechanismus erfasst. Mehrere dieser Scheiben, vorzugsweise drei, sind jeweils frei drehbar um eine gemeinsame Drehachse mit der Antriebsscheibe angeordnet. Der Kombi-
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nationsmechanismus bzw. die Wähl-Kombinationseinrichtung umfasst ferner NockenvorSprünge, welche über die Flächen der Kombinat ions scheiben vorstehen, und mit deren Hilfe eine Drehung einer Scheibe auf eine benachbarte Scheibe übertragen werden kann, wenn sich die Nockenvorsprünge berühren. Die Anordnung und der Abstand der Nockenvorsprünge an den Scheiben bestimmt das Muster von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, d.h. die Kombination, bei der die betreffende Wähleinrichtung zur Leistungsübertragung aktiviert wird. Jede Scheibe besitzt außerdem eine nach außen offene Aussparung an ihrem Umfang. Wenn die Scheiben dann alle aufgrund eines "richtigen" Musters von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen verdreht sind, dann fluchten die offenen Aussparungen der einzelnen Scheiben miteinander, so daß ein federbelasteter Arm in sie einfallen kann, wobei eine Klaue eine zugeordnete Aussparung an der Antriebswelle bzw. der Antriebsscheibe erfasst. Die Drehung des Eingangszahnrads und der Antriebsscheibe wird auf diese Weise auf das Gehäuse der Wähleinrichtung übertragen, solange das eingangsseitige Zahnrad in Vorwärtsrichtung, d.h. im Sinne einer Papierauslieferung durch die Zuführwalze angetrieben wird. Die Drehung des Gehäuses bewirkt ihrerseits eine Drehung der Freilaufkupplung, welche bei dem angegebenen Drehsinn die Welle der Papierzuführrolle erfasst und antreibt. Bei einer anschließenden Rückwärtsdrehung gelangt die Klaue außer Eingriff und der zugehörige Arm läuft auf die ümfangsflachen der Kombinationsscheiben.
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Eine Rückwärtsdrehung sämtlicher Wähleinrichtungen um mindestens η Umdrehungen bei η - 1 Kombinationsscheiben führt alle Scheiben sämtlicher Wähleinrichtungen in eine bekannte Ausgangsposition zurück. Im Anschluß an diesen "Nullstell-Vorgang" kann mit Hilfe einer anderen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen eine andere Zuführwalze über eine anders eingestellte Wähleinrichtung aktiviert werden.
Die Übertragung von Antriebsenergie zu einer ausgewählten Kassette ist mit einer vorgegebenen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen des Getriebezuges verbunden, wobei auf zwei verschiedene Arten vorgegangen werden kann. Die erste Möglichkeit besteht dabei darin, daß für jede Wähleinrichtung eine andere Kombination vorgegeben wird, was durch unterschiedliche Anordnung der Nockenvorsprünge und der offenen Aussparungen der Kombinationsscheiben erfolgt. Die zweite Möglichkeit besteht darin, die einzelnen Wähleinrichtungen identisch auszubilden und für ihren Antrieb Antriebseinrichtungen mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen zwischen dem Eingang des Getriebezuges und dem Eingang der Wähleinrichtungen zu verwenden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Druckers mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Einzelblatt-Papierzuführvorrichtung gemäß der Erfindung mit mehreren Kassetten;
Fig. 1A eine perspektivische Detaildarstellung einer der Kassetten der Anord- ^ nung gemäß Fig. 1; "
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform "einer Wähleinrichtung der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Wähleinrichtung einer Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der mechanischen Wähleinrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung
einer Kombinationsscheibe der Wähleinrichtung gemäß Fig. 2;
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
einer Nockenscheibe der Wähleinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Wähleinrichtung gemäß Fig. 2 längs der Linie 7-7 in dieser Figur mit den Antriebs leistungsübertragungseinrichtungen der Wähleinrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Detaildarstellung eines Getriebezuges der Anordnung gemäß Fig. 1, wie er zur Leistungsübertragung zu den Wähleinrichtungen gemäß Fig. 2 bis 4 verwendet wird;
Fig. 9 eine perspektivische Detaildarstellung eines der Führungsschlitze der erfindungsgemäßen Anordnung für die Aufnahme und Positionierung der Kassetten und
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Führungsschlitz gemäß Fig. 9 bei eingelegter und verrasteter Kassette.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Hochgeschwindigkeitsdrucker 10, der zur Verwendung als Ausgabevorrichtung in Verbindung mit einem Rechner geeignet ist. Der Drucker 10 ist so ausgebildet, daß er für das Bedrucken einzelner Papierseiten 11 geeignet ist, welche unterschiedliche Formate haben können, sowie für das Bedrucken von Umschlagen, wobei die Umschläge und die Papierblätter dem Drucker durch ein daran montiertes Papierzuführgerät 12 zugeführt werden. Das Gerät 12 besitzt einen Rahmen 14 mit seitlichen Schienen 16,18, mit deren Hilfe Kassetten 20,22,24 in einer im wesentlichen vertikalen Papierzuführstellung gehaltert werden, wie dies die Zeichnung zeigt. Die Kassette 20 kann dabei beispielsweise Umschläge für Geschäftsbriefe normaler Größe enthalten, während die Kassetten 22 und 24 Papierblätter unterschiedlichen Formats enthalten können. Während der Inhalt der Kassetten verschieden sein kann, werden vorzugsweise untereinander identische Kassetten verwendet. Wie Fig. 1A zeigt, gehört zu jeder Kassette eine Papierzuführwalze 26 mit zwei das Papier erfassenden Buchsen 28 mit hohem Reibungsbeiwert und mit einer Antriebswelle 30, die quer zum unteren Ende der Kassette verläuft und frei drehbar an dieser montiert ist. Zu jeder Kassette gehört ferner eine federnd vorgespannte Andrückplatte 32, welche den Stapel von Papierblättern 11 gegen die Zuführrolle 26 drückt. Die Kassetten 20,22 und 24 sind im wesentlichen kastenförmig ausgebildet, wobei jedoch eine Stirnfläche, beim Ausführungsbeispiel am oberen Ende, sowie die Vorderwand oberhalb der Zuführrolle entfernt sind, um das
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Ergänzen oder Auswechseln des Papiervorrats in der Kassette zu erleichtern. Die Kassetten sind Vorzugs-' weise gespritzte Kunststoffteile und so dimensioniert, daß sie einen entsprechenden Papiervorrat aufnehmen können.
An einer Seitenwand 20a, 22a, 24a der Kassetten 20, 22,24 ist jeweils eine Führung 34 vorgesehen, welche nach außen über die Seitenwand vorsteht, welche sich im wesentlichen in Längsrichtung des Papiervorrats in der Kassette erstreckt und welche einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. An den Innenseiten mindestens einer der seitlichen Schienen 16,18 vorgesehene schlitzförmige Führungen 25 dienen der Aufnahme der Führungen 34 an den Kassetten. Jede der schlitzförmigen Führungen 25 besitzt dabei zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenwände 25a, die nach innen in Richtung auf die zugehörige Kassette vorstehen sowie ein Wandelement 25b am unteren Ende, welches als Anschlag dient und die Abwärtsbewegung der Kassettenführung 34 beschränkt, so daß die gewünschte Positionierung der Kassetten in vertikaler Richtung erfolgt. Die Seitenwände 25a der schlitzförmigen Führungen positionieren die einzelnen Kassetten 20 bis 2 4 in seitlicher Richtung bzw. in Längsrichtung zwischen den Schienen 16,18 und sorgen außerdem für die vertikale Ausrichtung der Kassetten. Wie Fig. 9 zeigt, ist in den einzelnen schlitzförmigen Führungen 25 jeweils eine Blattfeder 29 mit einem Vorsprung 27 angeordnet,
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welcher in eine zugeordnete Aussparung 34a an der Außenfläche der Kassettenführung 34 eingreift, wenn diese voll in die schlitzförmige Führung 25 eingeschoben wird. Fig. 10 zeigt die Blattfeder 29 mit ausgezogenen Linien im eingerasteten Zustand und mit gestrichelten Linien in der Lage, die zwischendurch beim Einschieben der Kassette eingenommen wird. Um ein Ausweichen der Blattfeder 2 9 zu ermöglichen, kann in der Seitenwand 18a eine Öffnung vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die schlitzförmige Führung 25 insgesamt im Abstand von der Seitenwand 18a anzuordnen. Außerdem können die Kassetten mittels andersartiger Rastvorrichtungen verriegelt werden.
Das Einfallen des Vorsprungs 27 in die Aussparung 34a wird beim Einschieben einer Kassette spürbar, so daß die Bedienungsperson weiß, wann die Kassette verrastet ist. Außerdem wird die Kassette durch die Verrastung in ihrer in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung gehalten. Das Hereinschieben und das Herausnehmen der einzelnen Kassetten 20,22,24 erfolgt durch die Verwendung der Kassettenführungen und der schlitzförmigen Führungen exakt und zuverlässig in Richtung der Doppelpfeile 2Ox, 22x und 24x in Fig. 1. Eine Kassette wird also in die Papierzuführvorrichtung 10 eingelegt, indem man sie einfach in den Rahmen 14 hineinsteckt, während das Herausnehmen durch einfaches Herausheben der Kassette aus dem Rahmen 14 erfolgt. Im Prinzip werden wesentliche Vorteile dadurch erreicht, daß man die volle Kassette einfach in die Papierzuführvorrichtung hinein-
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fallen lassen kann, wodurch sie automatisch positioniert wird und wodurch gleichzeitig eine Antriebsverbindung zwischen der Zuführrolle 26 und einem Antriebssystem hergestellt wird, wobei überdies keine weiteren Arbeiten durchzuführen sind, wie z.B. die Herstellung elektrischer Verbindungen oder die Betätigung von Hebeln oder Schaltern zum Zwecke der Aktivierung der Antriebsenergie für die betreffende Kassette.
Wie besonders aus Fig. 8 deutlich wird, trägt die seitliche Schiene 18 einen Getriebezug 36, der sich längs der Schiene 18 erstreckt und dem Antrieb der einzelnen Zuführrollen 26 dient. Wie die Zeichnung zeigt, wird der Getriebezug 36 durch ein Antriebsritzel 106 angetrieben, welches auf dem einen Ende einer Papiereinzugswalze 108 des Druckers 10 sitzt. Das Ritzel 108 kämmt mit einem ersten Zahnrad 118 des Getriebezuges 36. Das Zahnrad 118 ist mit einer umlaufenden Nut versehen und treibt über einen O-Ring 116 bzw. einen Gummiriemen eine Riemenscheibe 112, welche auf einem Ende der Welle der Papierausgaberolle 112 sitzt. Die Rolle 112 weist dabei zwei das Papier erfassende Buchsen 114 aus 'Reibmaterial auf, um die einzelnen Papierblätter an dem Druckkopf des Druckers 10 vorbei zu einem Ausgabekorb 10a zu transportieren. Die Zuführrolle 108 des Druckers wird von einem Elektromotor (nicht dargestellt) üblicher Bauart angetrieben. Die Energie wird von dieser Zuführrolle, welche unter Steuerung durch einen Wirtsrechner oder eine
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andere Datenquelle arbeitet, über das erste Zahnrad 118 in den Getriebezug 36 eingeleitet. Das Zahnrad sitzt dabei drehbar auf einer Welle 118a, die in der seitlichen Schiene 18 gehaltert ist. Das Zahnrad 118 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 120, welches auf einer Achse 120a montiert ist und welches seinerseits mit einem dritten Zahnrad 122 kämmt, welches auf einer Achse 122a sitzt. Die Zahnräder 118,120 und 122 liegen sämtlich auf der "Außenseite" der Innenwand 18a zwischen dieser und einer äußeren Abdeckung 18b (vgl. Fig. 1 und 10). Die Achse 122a des dritten Zahnrads 122 dient jedoch als Welle, welche die Innenwand 18a durchgreift und auf der Innenseite der Innwand 18a angrenzend an die Kassetten ein Zahnrad 124 -trägt.
Das Zahnrad 124 treibt die übrigen Zahnräder des Getriebezugs 36, die sich ebenfalls an der Innenseite der Innenwand 18a befinden. Im einzelnen wird die Energie zu den Kassetten über Zahnräder 126 und 128 übertragen, die mit dem Zahnrad 124 kämmen. Dabei treibt das Zahnrad 128 zwei Zahnräder 130 und 132, während das Zahnrad 126 ein Zahnrad 134 antreibt. Jedes der Zahnräder 130,132 und 134 wird syncnron mit einem auf der gleichen Achse sitzenden Ausgangszahnrad 136,138 bzw. 140 angetrieben. Die Au s gang sz ahn-τ räder sind gegenüber der Innenwand 18a durch ihre zugeordneten Zahnräder 130,132 und 134 weiter nach innen versetzt, so daß sie im Hinblick auf die gewählte Anordnung der Achsen für die einzelnen Zahnräder letztlich eine solche' Lage einnehmen, daß sie dann, wenn
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die betreffende Kassette voll in die zugeordnete
schlitzförmige Führung 25 eingeschoben ist, den Antrieb der Papierzuführrolle 2 6 übernehmen können. Im einzelnen wird beim Einlegen einer Kassette ein Ritzel 38, welches auf dem einen Ende der Papierzuführrolle 2 6 sitzt, automatisch in Eingriff mit dem zugeordneten Ausgangszahnrad des Getriebezuges 3 6 gebracht. Dabei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, daß der Getriebezug 36 bei geeigneter Wahl der Übersetzungsverhältnisse und der übrigen Parameter des Getriebezuges die Ausgangszahnräder 136,138 und 140 mit derselben oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreiben kann, obwohl die Energiezufuhr allein über das eingangsseitige erste Zahnrad 118 erfolgt. Wie die
Zeichnung zeigt, können die verschiedenen Drehzahlen durch die Wahl unterschiedlicher Durchmesser für die Zahnräder 136,138 und 140 realisiert werden, welche mit den Antriebsritzeln 38 der zugeordneten Kassetten kämmen. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, wird der Getriebezug vorzugsweise so ausgebildet, daß die Ausgangszahnräder mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten laufen.
Bei der erfindungsgemäßen Papierzuführvorrichtung
können anstelle von Zahnradgetrieben auch andere Antriebe, wie z.B. Kettenantriebe, verwendet werden,
welche mit ein oder mehreren Zahnrädern pro Kassette zusammenwirken. Weiterhin kann eine Antriebswelle verwendet werden, welche sich längs der seitlichen
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Schiene erstreckt und die Antriebsenergie zu den einzelnen Kassetten über Riemenscheiben oder Zahnräder überträgt. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es jedoch wichtig, daß mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebs/ welcher durch einen Rechner oder dergleichen gesteuert wird, durch den auch die Steuerung des Druckers erfolgt, die Papierzuführrollen 26 aller Kassetten 20,22,24 angetrieben werden können.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht erfindungsgemäß darin, daß an jeder Kassette eine mechanische Wählvorrichtung 44 vorgesehen ist, damit die Antriebsenergie von dem Ritzel 38 selektiv auf die Papierzuführrolle 26 der betreffenden Kassette übertragen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Ritzel 38 an einem Ende 40a einer Antriebswelle 40 befestigt, die an ihrem anderen Ende 40b eine Antriebsscheibe 50 trägt, wie dies aus Fig. 2 bis 4 deutlich wird. Das Ritzel 38, die Antriebswelle 40 und die Antriebsscheibe 50 bilden die-Elemente für die eingangsseitige Energieübertragung der mechanischen Wähleinrichtung 44. Im Betrieb führt die Drehung dieses Eingangsteils in Rückwärtsrichtung für eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen η zum Einstellen einer vorgegebenen Anfangsbedingung für alle Wähleinrichtungen 44. Anschließend führt ein vorgegebenes Muster von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen (wechselnde Drehrichtungen und Drehwinkel) dazu, daß eine der drei Wähleinrichtungen 44 in den eingekuppelten Zustand übergeht. Wenn dieser Zustand hergestellt ist, führt
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die Vorwärtsdrehung der Antriebswelle zu einer Vorwärtsdrehung der Papierzuführrolle 26, so daß das oberste Papierblatt 11 des Papiervorrats der ausgewählten Kassette ausgeliefert wird. Die angesteuerte bzw. aktivierte Wählvorrichtung 44 führt dann zu einer weiteren Papierausgabe aus der betreffenden Kassette, bis eine Rückwärtsdrehung des Antriebssystems erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 umfasst die Wähleinrichtung 44 ein vorderes Gehäuse 46, ein hinteres Gehäuse 48, die Antriebsscheibe 50, drei Kombinationsscheiben 52, drei Nockenscheiben 54 und eine Freilaufkupplung 56 mit Walzen, welche ein Ende der Welle 30 der Zuführrolle erfassen oder freigeben kann. Ein mit einem Flansch versehenes Lager 58, welches in einer Öffnung 4 6a befestigt ist, dient der drehbaren Halterung der eingangsseitig vorgesehenen Welle 40. Das Ende 4 0a der Welle 4 0 steht nach außen über die Wähleinrichtung 44 vor und trägt das Ritzel 38. Eine Stellschraube 60 sichert das Ritzel 38 in einer fest vorgegebenen Stellung an der Welle 40. Ferner ist die Antriebsscheibe 50 an der Welle 40 mit Hilfe eines Stiftes 62 drehfest gesichert.
Das vordere Gehäuse 46 besitzt eine hohle, zylindrische Nabe 46b, welche sich von der an das Ritzel 38 angrenzenden Außenwand des Gehäuses 4 6 bis dicht an die Antriebsscheibe 50 erstreckt. Ein Endbereich verringerten Außendurchmessers der Nabe 4 6b trägt einen Kombinations-
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xnechanismus 64, welcher drei Kombinat ions scheiben 52, drei Nockenscheiben 54, drei mit Keilen versehene, der Verringerung der Reibung dienende Distanzscheiben 66 und einen Sicherungsring 6 8 am freien Ende der Nabe 4 6b umfasst, welcher dazu dient, die Elemente 52,54 und auf der Nabe 46b in der richtigen gegenseitigen Lage zu sichern.
Wie Fig. 5 zeigt, ist jede Kombinationsscheibe 52 im wesentlichen ringförmig ausgebildet und besitzt eine Anzahl von öffnungen 70a. Außerdem ist am äußeren Rand jeder Scheibe 52 jeweils eine nach außen offene Aussparung 70 vorgesehen. Wie Fig. 6 zeigt, ist außerdem jede der Nockenscheiben 54 im wesentlichen ringförmig ausgebildet und besitzt einen Nockenvorsprung 72, der rechtwinklig von der Ebene der Nockenscheibe absteht und so bemessen ist, daß er in eine der öffnungen 7 0a einer zugeordneten Kombinationsscheibe 52 eingreifen kann. Jede Kombinationsscheibe 52 liegt derart an der zugeordneten Nockenscheibe 54 an, daß der Vorsprung 7 in eine der Öffnungen 7 0a der scheibe 52 eingreift. Die jeweils ausgewählte öffnung 7 0a bestimmt dabei die Programmierung bzw. die Kombination des betreffenden Scheibenpaares.
Die Drehbewegungen des Ritzels 38 werden zu den Kombinations- und Nockenscheiben mit Hilfe der Antriebsscheibe 50 mittels eines daran vorgesehenen Nockenvorsprungs 74 übertragen, der in Richtung auf die
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Kombinations- und Nockenscheiben ausreichend weit vorsteht, sodaß er sich an eine Seite des Nockenscheibenvorsprungs 72 der am nächsten benachbarten Nockenscheibe 54 anlegen kann. Sobald der Nockenvorsprung an dem Nockenvorsprung 72 anliegt, führt eine weitere Drehung der Antriebsscheibe 50 zu einer Drehung der benachbarten Nockenscheibe 54, die als erste Nockenscheibe bezeichnet wird, und zu einer Drehung der zugehörigen Kombinationsscheibe 52. Diese Drehung dauert an, bis die Drehrichtung des Ritzels 38 der Welle 40 und der Antriebsscheibe 50 umgekehrt werden. Nach einem Drehrichtungswechsel muß der Nockenvorsprung 74 eine nahezu vollständige Umdrehung von 360° ausführen, ehe er die gegenüberliegende Seite des Nockenvorsprungs der ersten Nockenscheibe 54 erfasst. Eine weitere Rückwärtsdrehung bewirkt dann eine Rückwärtsdrehung der Nockenscheibe und der zugehörigen Kombinationsscheibe. Der Nockenvorsprung 72 steht parallel zur Drehachse der Antriebsscheibe 50 ausreichend weit vor, so daß er bei einer weiteren Drehung gegebenenfalls den Nockenvorsprung 72 der nächsten Nockenscheibe 54 erfasst, die als zweite Nockenscheibe bezeichnet wird. Auf diese Weise kann eine programmierte Folge von Drehbewegungen des eingangsseitigen Ritzels 38 und der Antriebsscheibe 50 schließlich zu Drehbewegungen sämtlicher Kombinationsscheiben 52 führen.
Wenn das "richtige" Muster von Drehbewegungen des Ritzels 38 einerseits und der Kombinationsscheiben
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52 andererseits gewählt wird, dann werden schließlich sämtliche Kombinationsscheiben in eine solche Position gebracht, daß die Energieübertragung über die Wähleinrichtung 44 zu der zugeordneten Papierzuführrolle 26 ermöglicht wird. Die betreffende Position der Kombinationsscheiben ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche nach außen offene Aussparungen 70 in einer vorgegebenen Winkelstellung miteinander fluchten. (Dies setzt voraus, daß der Kombinationsmechanismus zuvor in eine Ausgangsstellung gebracht wurde, so daß sämtliche Kombinationsscheiben ihre Drehbewegung ausgehend von einer bekannten Startposition beginnen.) Bei einer Konstruktion, bei der auf jeder Seite der Kombinationsscheiben ein Nockenvorsprung vorgesehen ist, führt eine Rückwärtsdrehung von η vollständigen Umdrehungen dann zur Einstellung der Ausgangsposition, wenn.η - 1 Kombinationsscheiben vorgesehen sind. Bei der Anordnung mit drei Kombinationsscheiben, die beim Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, werden also sämtliche Scheiben nach vier vollständigen Umdrehungen in Rückwärtsrichtung in eine bekannte Startposition gebracht. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Distanzscheiben 66 sämtlich mit der Nabe 46b verkeilt, die eine in Längsrichtung verlaufende Keilnut 7 6 aufweist, in welche nach innen gerichtete Keile 66?. der Distanz scheiben 66 eingreifen. Durch diese Konstruktion wird verhindert, daß die Distanzscheiben sich aufgrund einer reibschlüssigen Kupplung mit den angrenzenden Elementen drehen, wenn diese verdreht werden. Die Distanzscheiben stellen
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somit sicher, daß eine Drehbewegung von einem Scheibenpaar zum nächsten Scheibenpaar nur über die zugehörigen Nockenvorsprünge 72 erfolgen kann. Ferner ist zu beachten, daß wegen der Drehbewegung der Antriebsscheibe 50 gegenüber der Nabe 46b ein reibungsarmes Lager 7 8 zwischen der Außenfläche des Schaftes 50a der Antriebsscheibe 50 und der Innenwand der Nabe 46b liegt. Außerdem ist die der Stirnfläche der Welle 30 der Zuführrolle 26 zugewandte Fläche der Antriebsscheibe 50 vorzugsweise zurückgesetzt (Falz 50b) um Platz für den der Übertragung der Antriebsenergie dienenden Kopf 80a eines schwenkbaren Hebels 80 (vgl. Fig. 7) zu schaffen.
Der Hebel 80 dient als Kupplungselement zur Übertragung von Antriebsenergie von der Wähleinrichtung 44 zu der Welle 30. Der Hebel ist schwenkbar auf einem Zapfen 48b gelagert und besitzt einen Arm 80b, welcher sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Antriebsscheibe und der anderen drehbaren Elemente über die Kombinationsscheiben hinweg erstreckt. Wenn bei dem "richtigen" Muster von Drehbewegungen alle Aussparungen 70 miteinander und mit einer Aussparung 5Od der Antriebsscheibe zum Fluchten gebracht sind, fällt der Arm 80b des Hebels 80 unter der Wirkung einer Feder 7 9 in die Aussparungen 70 ein. Das Einfallen des Arms 80b in die Aussparungen führt dazu, daß die Klaue bzw. der Kopf 80a in die zugeordnete Aussparung 50c an der Rückseite der Antriebsscheibe 50 einfällt. Sobald die
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Klaue 80a in die Aussparung 50c.eingefallen ist, führt eine Drehbewegung der Eingangswelle 40 dazu, daß über den Hebel, der auf dem Zapfen 48b am hinteren Gehäuse 48 sitzt, auch das hintere Gehäuse zu einer Drehbewegung angetrieben wird und das vordere Gehäuse 46 zu einer Drehbewegung antreibt, welches mit dem hinteren Gehäuse 48 mittels Stiften 82 verbunden ist. Weiterhin wird auch die Freilaufkupplung 56 angetrieben, die am hinteren Gehäuse 48 befestigt ist. Die Drehrichtung für die übertragung der Antriebsenergie ist dabei so gewählt, daß die Kupplung 56 die Antriebswelle 30 erfasst, wenn die Klaue 80a in die Aussparung 50c eingefallen ist und wenn sich die Gehäuseanordnung 46,48 dreht.
Wenn das Ritzel 38 dagegen nicht mit der richtigen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen angetrieben wird, dann ergibt sich keine fluchtende Ausrichtung der Aussparungen 70 und 5Od bzw. keine fluchtende Ausrichtung in der Winkelstellung, in der der Arm 80b in die Aussparungen 7 0 und 5Od einfallen kann. In diesem Fall liegt der Arm 80b auf der ümfangsfläche mindestens einer der Kombinationsscheiben auf. Da der Hebel 80 folglich nicht verschwenkt werden kann, kann auch die Klaue 80a nicht in die Aussparung 50c der Antriebsscheibe 50 einfallen, um die Antriebsenergie zu übertragen. Die eingangsseitige Getriebeanordnung mit dem Ritzel 38,der Welle 40 und der Antriebsscheibe 50 sowie mit den Kombinationsscheiben, die frei auf der
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Nabe 46b verdrehbar sind, dreht sich in diesem Fall, während die Gehäuseanordnung 46,48, die Freilaufkupplung 56 und die Welle 30 eine stationäre Lage beibehalten. Zum Erleichtern der Drehbewegung der Wähleinrichtung während der Energieübertragung können die Gehäuseteile in einer geeigneten Lageanordnung montiert sein (in Fig. 2 nicht dargestellt). Das vordere Gehäuse 46 besitzt einen Flansch 46c, der sich an der Außenwand der zugehörigen Kassette 20,22 bzw. 24 abstützt. An dem hinteren Gehäuse 48 ist ein Sicherungsring 84 montiert, der der Sicherung einer Distanzscheibe 86 dient, die sich ihrerseits an der Innenseite der Wand des zugehörigen Kassettengehäuses abstützt (Fig. 2). Auf diese Weise ist die Wähleinrichtung 44 sicher an der Kassette montiert.
In Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte bevorzugte Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 2 dargestellt. Dabei sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, die jedoch durch einen ·" ' " ergänzt sind.
Die mechanische Wähleinrichtung 44' des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 und 4 besitzt ein vorderes Gehäuse 46' und ein hinteres Gehäuse 48' - diese Elemente könnnten auch als Gehäuseteile bezeichnet werden, da sie mittels zweier Schrauben 90, welche das vordere Gehäuse 46' durchgreifen und in einen Flansch 4 8a' des hinteren Gehäuses 48' eingeschraubt sind, zu einem geschlossenen Gehäuse verbunden sind. An dem hinteren
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Gehäuse 48' ist eine Freilaufkupplung 56' montiert, welche das angrenzende Ende der Welle 30 der Papierzuführrolle erfassen kann. Die Kupplung 56' ist vorzugsweise in einem im wesentlichen zylindrischen Abteil 58e' des hinteren Gehäuses 48' angeordnet, wobei das Teil 4 8e' mit einem Boden 48c' versehen ist. Die Antriebsenergie wird der Wähleinrichtung über ein Ritzel 38' zugeführt, welches direkt auf dem Schaft 50a1 einer Antriebsscheibe 50' sitzt, deren Schaftende nach außen über das vordere Gehäuse 46' vorsteht. Das Ritzel 38' ist an dem Schaft 50a' mittels einer Stellschraube 60' befestigt. Der Schaft-58a' verläuft im wesentlichen koaxial zu der Antriebswelle 30 und dreht sich in einer Buchse 46d' und in einem Lager 4 8d' im Boden 48c' «=s Abteils 48e' in dem hinteren Gehäuse 48'. Die Rückseite der Antriebsscheibe 50' ist längs ihres Umfangs mit einer Aussparung bzw. einem Falz 50b' versehen, welcher Platz für eine Klaue 80a' eines Hebels 80' bietet, der schwenkbar an einem Zapfen 48b' des hinteren Gehäuses 48' montiert ist. Der Hebel 80' ist mittels einer Feder 71' in Richtung auf die' Antriebsscheibe 50' vorgespannt. Die axiale Positionierung der Antriebsscheibe 50' erfolgt vorzugsweise mittels einer ringförmigen Rippe am Boden 48c1 des hinteren Gehäuses 48' und mi'■ tr-Is einer entsprechenden ringförmigen Rippe 50c1 an der Vorderseite der Antriebsscheibe 50'. Die Rippe 48f' stützt sich am hinteren bzw. inneren Ende des Schaftes 50a1 ab, während sich die Rippe 50c1 am inneren bzw. hinteren Ende der
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zylindrischen hohlen Nabe 4 8b' abstützt. Das Ritzel 38' bildet zusammen mit der Antriebsscheibe 50' und dem Schaft 50a1 derselben eine eingangsseitige Getriebeanordnung.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird die Energieübertragung durch einen Satz von Kombinationsscheiben 52' gesteuert, die jeweils längs ihres äußeren ümfangs eine nach außen offene Aussparung 70' aufweisen, in die ein Arm 80b' des Hebels 80' einfallen kann, wenn sämtliche Aussparungen 70' unterhalb aes Arms 80b' und in Richtung der Drehachse miteinander fluchten. Die Kombinationsscheiben 52' sind durch Distanzscheiben 66' voneinander getrennt, welche mit der Nabe 66b1 verkeilt sind, um die Übertragung von Drehbewegungen von einer Kombinationsscheibe zu einer benachbarten Kombinationsscheibe zu verhindern, solange die betreffenden Kombinationsscheiben nichr über Zapfen 72' miteinander in Eingriff stehen, die an gegenüberliegenden Seitenflächen der Kombinationsscheiben 52' vorgesehen sind. Ein an der Antriebsscheibe 50' angeformter Nockenzapfen 74' steht ausreichend weit in Richtung auf die Kombinationsscheiben 52' vor, um den Zapfen 72' der am nächsten benachbarten ersten Nockenscheibe 5.2' zu erfassen, so daß letztlich wieder ein Verdrehen der Kombinationsscheiben in Abhängigkeit von Drehbewegungen des Ritzels 38' ermöglicht wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
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Ein vorgegebenes Muster von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen des Ritzels 38' führt letztlich also dazu, daß die Aussparungen 70' und eine Aussparung 5Qd' der Antriebsscheibe 50 unterhalb des Arms 8Qb miteinander fluchten. Nunmehr kann die Klaue 80a1 die Antriebsscheibe 50' erfassen und diese mit der Gehäuseanordnung 46', 48' und der Kupplung 56' und damit letztlich mit der Antriebswelle 30 kuppeln. Wenn die "richtige" Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen nicht verwirklicht wird, dann werden auch die Aussparungen 70' nicht bezüglich des Arms 80b' ausgerichtet, so daß die Klaue 80a' nicht einfallen kann. In diesem Fall dreht sich die Antriebsscheibe 50' zusammen mit den Kombinationsscheiben 52', während andererseits keine Drehbewegung des Gehäuses 46', 48',der Kupplung 56' und der Antriebswelle 30 herbeigeführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind verschiedene Elemente vorgesehen, die keine direkten Entsprechungen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 besitzen. Insbesondere ist gemäß Fig. 4 auf.der Nabe 46b' ein Distanzelement 94 angeordnet, welches einen ähnlichen Vorsprung 94a besitzt wie die Distanzelemente 66', deren Vorsprünge 66a' in die Keilnut 76' in der Mantelfläche der Nabe 4 6b' eingreifen. Das Distanzelement 94 hält die "letzte", d.h. die in Fig, 3 und links außen befindliche Kombinationsscheibe 52' im Abstand von dem vorderen Gehäuse 46'. Das Distanzelement 94 besitzt außerdem einen radial abstehenden
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Teil 94b, der in axialer Richtung bis zu einem Punkt reicht, an dem er die Nockenzapfen 72' der an das vordere Gehäuse 46' angrenzenden dritten Kombinationsscheibe 52' erfassen kann. Bei dem Einsatz des betrachteten Schalt- und Distanzelements 94 kann bei längerer Rückwärtsdrehung des Zahnrads 38 gegebenenfalls eine Rückwärtsdrehung der Gehäuseanordnung 46', 48' eintreten. Die Antriebswelle 30 behält jedoch wegen der Freilaufkupplung 56' ihre Lage bei, so daß keine Antriebsenergie mit einem Drehsinn übertragen werden kann, welcher dem Drehsinn beim Ausliefern des Papiers aus der Kassette entgegengesetzt ist.
Bei der betrachteten Anordnung ist ferner ein äußeres Lager 96 vorgesehen, welches das hintere Gehäuse 48' umgreift und frei drehbar lagert. Ein Sicherungsring 98 (Fig. 4) ist mittels Schrauben, welche Öffnungen im Sicherungsring durchgreifen, mit dem Teil 4 8e' des hinteren Gehäuses 48' verschraubt. Wenn der Sicherungsring 98 angeschraubt ist, steht er etwas über und hält somit das äußere Lager 96 in der richtigen Lage bezüglich des hinteren Gehäuses 48'.
Ein wichtiger Unterschied zwischen der Anordnung gemäß Fig. 2 und derjenigen gemäß Fig. 3 und 4 besteht darin, daß letztere vorzugsweise vollständig aus Kunststoff spritzteilen hergestellt wird. Dies bringt Kostenvorteile gegenüber maschinenbearbeiteten Metallteilen. Die Kunststoffspritzteile werden vorzugsweise aus
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einem Kunststoff mit geringem Reibungsbeiwert hergestellt, wie er beispielsweise unter dem Warenzeichen "DeIrin" vertrieben wird. Außerdem werden die beweglichen Teile vorzugsweise mit einem geeigneten Kunststoff schmiermittel geschmiert.
Ein zweiter wichtiger Unterschied zwischen den beiden betrachteten Anordnungen besteht darin, daß die Kombinationsscheiben 52' die Nockenvorsprünge 72' als Zapfen bzw. Ansätze auf ihren beiden Hauptflächen tragen, während die Nockenvorsprünge 72 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an eigenen Nockenscheiben 54 vorgesehen sind. Das Anformen der Zapfen 72' und das Anbringen der Aussparungen 70' in fest vorgegebenen Positionen führt dazu, daß jede mechanische Wähleinrichtung dieselbe "Kombination" besitzt und bei derselben Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen die Aussparungen 70' unter der Voraussetzung, daß von der vorgegebenen Startposition ausgegangen wird, in dieselbe Stellung bringt. Auf diese Weise werden offensichtlich wirtschaftliche Vorteile erreicht. "
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sorgt der Getriebezug 36 für d- ■* irforderliche· einzigartige Zuordnung zwischen einer Wähleinrichtung 44' und dem Muster von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Antriebswelle 36. Wie oben ausgeführt, legen die Zahnräder 136, 138 und 140 wegen unterschiedlicher Durch-
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messer bei gleichem Drehwinkel unterschiedliche Wege in Umfangsrichtung zurück. Wenn diese Zahnräder mit identischen Ritzeln 38' der Wähleinrichtungen 44' kämmen, führen dieselben Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Antriebswelle folglich bei gleichem Drehsinn jeweils zu unterschiedlichen Drehwinkeln der Ritzel 38'. Wenn beispielsweise der Getriebezug 36 mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 mit dem einen Ritzel 38' zusammenwirkt, welches einer ersten mechanischen Wähleinrichtung zugeordnet ist und mit einem Übersetzungsverhältnis von 2:2 mit einem anderen Ritzel 38', welches einer zweiten Wähleinrichtung zugeordnet ist, dann führt eine Drehung der Antriebswelle, bei der das erste Ritzel 38' um 360° gedreht wird, beim zweiten Ritzel 38' nur zu einer Drehung um 180°. Die "richtige" vorgewählte Folge von Drehbewegungen führt also zum "Einschalten" der gewünschten Wähleinrichtung und der zugehörigen Zuführrolle, während die übrigen Wähleinrichtungen nicht einkuppeln, so daß ihre zugehörigen Zuführrollen auch nicht angetrieben werden. Wenn dagegen Wähleinrichtungen gemäß Fig. 2 verwendet werden, dann ist die Art der Leistungsübertragung zu den Wähleinrichtungen weniger wichtig. Jede Wähleinrichtung kann nämlich von dem Antriebssystem in derselben Weise angetrieben werden, wobei jedoch aufgrund der unterschiedlichen, an den Wähleinrichtungen eingestellten Kombinationen (die Orientierung der Nockenscheiben bezüglich ihrer zugehörigen Kombinationsscheiben) die einzelnen Wähleinrichtungen unterschiedlich auf dieselbe Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen
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ansprechen- Das vorstehend beschriebene Papierzufühsystem hat also zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten Systemen. Es gestattet ein einfaches "Einwerfen" der Kassetten, welche dann automatisch mit dem Getriebezug gekoppelt werden. Weiterhin wird die Notwendigkeit der Herstellung elektrischer Verbindungen von Hand zwischen der Kassette und einem Drucker oder auch nur die Betätigung von Schaltern vermieden. Andererseits besteht bei dem erfindungsgemäßen System die Möglichkeit, eine von mehreren Kassetten für die Papierzufuhr mit Hilfe einer sehr zuverlässigen mechanischen Wähleinrichtung auszuwählen. Dabei werden diese Vorteile erreicht, während gleichzeitig die Probleme vermieden werden, die sich bei der Bewegung großer Massen mit hoher Geschwindigkeit beim Verstellen von größeren Bauteilen des Papierzuführsystems ergeben. Das erfindungsgemäße Papierzuführsystem kann auch ohne wesentliche Anpassungsmaßnahmen bei gewissen bekannten Druckern eingesetzt werden, die dem Bedrucken von einzelnen Papierblättern dienen.
Während die Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, versteht es sich, daß dem Fachmann, ausgehend von diesen Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (1)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3 34 5 4 5 -j
    PATENTANWÄLTE
    UHLANDSTRASSE 14 C D 7000 STUTTGART 1
    A 45 896 b Anmelder: Centronics Data Computer
    k - 176 Corporation
    13. Dezember 1983 One Wall Street
    Hudson, New Hampshire 03051
    USA
    P at entansprüche
    1. ) Einzelblatt-Papierzuführvorrichtung für einer Drucker mit mehreren, jeweils einen Papiervorrat aufnehmenden Kassetten, von denen jede mit einer Papierzuführrolle ausgestattet ist, die über eine jeweils zugeordnete Wähleinrichtung mittels Antriebseinrichtungen selektiv zu einer Drehbewegung antreibbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    Es ist ein Rahmen (14) vorgesehen, der an dem Drucker (10) montierbar ist" und in dem die Kcissetten (20,22,24) in einer Papierzuführposition festlegbar sind;
    die Antriebseinrichtungen (36) sind an dem Rahmen (14) montiert und als umsteuerbare Antriebseinrichtungen mit Vorwärts- und Rückwärtslauf ausgebildet;
    jede Wähleinrichtung (44) für jede der Kassetten (2 0,22,24) ist als mechanische, an ihrer zugeordneten Kassette montierte Wähleinrichtung (44) ausgebildet, welche bei in dem Rahmen (14) festgelegter Kassette (20,22,24) mit den am Rahmen (14)
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    montierten Antriebseinrichtungen (36) gekuppelt ist und durch eine vorgegebene Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehschritten der Antriebseinrichtungen (36) · zur Übertragung von Antriebsenergie von den Antriebseinrichtungen (36) zu der zugehörigen Papierzuf ührjrolle (26) aktivierbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß jede Wähleinrichtung (44) Wähl-Kombinationseinrichtungen (52,54,72,74) umfasst, welche durch eine Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehschritten derart betätigbar sind, daß die betreffende Wähleinrichtung (44) bei einer vorgegebenen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehschritten der Wähl-Kombinationseinrichtungen (52,54,72,74) zur Übertragung von Antriebsenergie von den Antriebseinrichtungen (36) zu der zvigehörigen Papierzuführrolle (26) aktivierbar ist, und daß Zuordnungseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine programmierte Folge von Drehbewegungen der Antriebseinrichtungen (36) in Vorwärts- μη£ Rückwärtsrichtung der vorgegebenen Folge von Vorwärts- und Rückwärts-Drehschritten der Wähl-Kombinationseinrichtungen (52,54,72,74) derart zugeordnet ist, daß jeweils die zu einer bestimmten Wähleinrichtung (44) gehörigen Wähl-Kombinations.einrichtungen (52,54,72,74) für die Antriebsenergieübertragung auswählbar ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungseinrichtungen ein Zahnrad
    (38) umfassen, welches mit den Kombinationseinrichtungen gekuppelt ist und den Bewegungen der Antriebseinrichtungen (36) folgt, und daß die Zuordnungseinrichtungen ferner Nockensteuereinrichtungen (72,74^ umfassen, welche Bestandteil der Kombinationseinrichtungen (52,54,72,74) sind und deren Winkelstellung bezüglich der übrigen Elemente der Kombinationseinrichtungen das Arbeiten derselben in Abhängigkeit von Bewegungen der Antriebseinrichtungen (36) steuert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungseinrichtungen Zahnräder (38, 136,138,140) umfassen, welche mit den Kombinationseinrichtungen gekuppelt sind sowie einen zu den Antriebsei nrichtungen gehörigen Getriebezug (36) , mit dessen Hilfe in Abhängigkeit von einer Antriebsbewegung der Antriebseinrichtungen eine - entsprechende Drehung der Zahnräder (38,136,138,140) herbeiführbar ist, derart, daß eine bestimmte Folge von Drehungen in eindeutiger Weise jeweils einer der Wähleinrichtungen (44) der Kassetten (20,22,24) zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationseinrichtungen (52',54', 72',74') jeder der Wähleinrichtungen untereinander identisch sind.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kombinationseinrichtungen einen Satz von Scheiben (54) umfassen, die im Abstand voneinander um eine gemeinsame Achse drehbar sind und daß an den Scheiben (54) Nockenelemente (72) derart angeordnet sind, daß bei einer fortgesetzten Drehung einer der Scheiben (54) in einem vorgegebenen Drehsinn eine Übertragung der Drehbewegung durch die Nockenelemente (72) benachbarter Scheiben (54) herbeiführbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenelemente durch Vorsprünge (72') an den Hauptflächen der Scheiben (52 ') gebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (52) eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (70a) aufweisen und daß die iNockenelemente (72) ein zugeordnetes ringförmiges Element
    (54) mit einem Vorsprung (72) aufweisen, welcher von diesen Öffnungen (7 0a) eine zugeordnete Öffnung (7 0a) durchgreift.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben (52) an ihrem äußeren Umfang eine nach außen offene Aussparung (70) aufweist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Aussparungen (7 0) der Scheiben (52) nach der vorgegebenen Folge von Vorwärts- und Rückwärtsdrehschritten fluchtend miteinander ausgerichtet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsenergieübertragungseinrichtungen (50,80,26) vorgesehen sind, welche in eine Freilaufstellung und in eine Kupplungsstellung bringbar sind und mit deren Hilfe eine Kuppelung der ausgewählten Papierzuführrolle (26) mit den Antriebseinrichtungen (106,108) herbeiführbar ist, wenn die offenen Aussparungen (70) fluchtend ausgerichtet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebserergieübertragungseinrichtungen eine Klaue (80) umfassen, die im Bereich ihres einen Endes schwenkbar montiert ist und einen Arm (80b) umfasst, welcher sich über die Kombinationsscheiben hinweg erstreckt und von den offenen Aussparungen (70) aufnehmbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wähleinrichtung (44) ein Gehäuse (46,48) umfasst, welches die Kombinationseinrichtungen und die Antriebsenergieübertragungseinrichtungen (80,56) umfasst.
    A 45 896 b
    k - 176 - 6 -
    13. Dezember 1983
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wähleinrichtung (44) eine Antriebsscheibe (50) umfasst, die mit den An,triebseinrichtungen gekuppelt ist und mit den Kombinationseinrichtungen um eine gemeinsame Achse drehbar
    ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe Kupplungseinrichtungen (74) umfasst, über die sie mit den Kombinationseinrichtungen kuppelbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationseinrichtungen einen Satz von im Abstand voneinander angeordneten, um eine gemeinsame Achse drehbaren Scheiben (521) mit daran vorgesehenen Nockenelementen (72') umfassen,
    mit deren Hilfe die Antriebsenergie von einer
    Scheibe (52') zur nächst benachbarten Scheibe
    (52') übertragbar ist, wenn die Nockenelemente
    (72') im Eingriff miteinander stehen, und daß die Kupplungseinrichtungen ein Nockenelement (74') an der Antriebsscheibe (50') umfassen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (46,48) Einrichtungen
    zum Sichern der Antriebswelle der zugehörigen Papierzuführrolle (26) umfasst.
    -7-
    BAD ORIGINAL
    A 45 896 b
    k - 176 - 7 -
    U. Dezember 1983
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Sichern der Antriebswelle eine Freilaufkupplung umfassen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsenergieübertragungseinrichtungen (80) Andrückeinrichtungen (7 9) umfassen, durch die sie in ihre Eingriffsstellung vorgespannt sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 für einen Drucker mit mindestens einer Papiereinzugswalze, welche in Abhängigkeit von den zu druckenden Daten steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (36) mit der Papiereinzugswalze des Druckers gekoppelt sind.
    21., Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (20,22,24) an dem Rahmen (14) in einer im wesentlichen vertikalen Papierzuführposition festlegbar sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungseinrichtungen (36) an dem Rahmen (14) als im wesentlichen horizontal verlaufende Anordnung derart angeordnet sind, daß die Antriebsenergie zu jeder der Kassetten (20,22, 24) übertragbar ist.
    A 45 896 b
    k - 176 - 8 -
    13. Dezember 1983
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zuordnungseinrichtungen einen an einer Seitenwand (18a) des Rahmens (14) montierten Getriebezug (36) umfassen.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug (36) mehrere Ausgangszahnräder (136,138,140) zum Antreiben der Wähleinrichtungen (44) der einzelnen Kassetten aufweist und daß der Getriebezug (36) derart ausgebildet ist, daß die Ausgangszahnräder (136,138,140) mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wähleinrichtung (44) ein Eingangszahnrad (38) aufweist, welches bei im Rahmen festgelegter Kassette mit dem zugeordneten Ausgangszahnrad (136,138,140) des Getriebezuges (36) kämmt.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten in Führungsschlitzen (25) am Rahmen (14) festlegbar sind und an mindestens einer Außenfläche eine Kassettenführung (34) aufweisen, welche gleitverschieblich von dem zugeordneten Führungrschlitz (25) aufnehmbar ist.
    -9-
    BAD ORIGINAL
    A 45 896 b
    k - 176 - 9 -
    12. Dezember 1983
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Rasteinrichtungen vorgesehen sind, nit deren Hilfe die Kassettenführung (34) in dem zugeordneten Führungsschlitz (25) in einer vorgegebenen . Stellung positionierbar und festlegbar ist.
    -10-
DE19833345451 1982-12-17 1983-12-15 Einzelblatt-papierzufuehrvorrichtung fuer drucker Withdrawn DE3345451A1 (de)

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