DE2141544A1 - Druckwerk fuer etikettier- und auszeichnungsgeraete - Google Patents

Druckwerk fuer etikettier- und auszeichnungsgeraete

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DE2141544A1
DE2141544A1 DE19712141544 DE2141544A DE2141544A1 DE 2141544 A1 DE2141544 A1 DE 2141544A1 DE 19712141544 DE19712141544 DE 19712141544 DE 2141544 A DE2141544 A DE 2141544A DE 2141544 A1 DE2141544 A1 DE 2141544A1
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Claus Dieter Hermann
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
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Description

  • Druckwerk für Etikettier- und Auszeichnungsgreräte Die Erfindung betrifft ein Bänderdruclrwerks insbesondere für Etikettier- und Auszeichnungsgeräte, bei dem die Typen auf einem Band hintereinander angebracht sind und durch Verschieben des Bandes eine ausgewählte Type in die Druckstation gebracht wird und das Band um eine Transportrolle und eine zur Transportrollenachse parallele drehbare Druckwalze geführt ist.
  • Bei derartigen Bänderdruckwerken liegt ein Problem darin, daß stets gut sichtbar angezeigt wird, welche Type sieh in Druckstellung befindet. Da die sum Druck dienenden Typen im allgemeinen mit einer dunklen Farbe eingefärbt werden, und da die Bänder aus einer dunkelfarbigen Gummi-oder Kunststoffmischung bestehen, bereitet das Feststellen der eingestellten Typen häufig wegen der schlechten Erkennbarkeit Schwierigkeiten. Vielfach ist auch die Verstellbarkeit der Bänder nicht zufrielenstellend gelöst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Bänderdruckwerk zu schaffen, bei dem stets mühelos festgestellt werden kann, welche Type sich in der Druckstellung befindet.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß auf dem Band die Typen in jeweils gleicher Reihenfolge zweimal vorgesehen sind, von denen die Typen des einen Typensatzes als Drucktypen und die des anderen Typen satzes als Sicht- oder Anzeigetypen dienen, daß der Umfang der Transportrolle größer ist als die Länge eines Typensatzes auf dem Band, und daß ein Drehbegrenzungsanschlag für die Transportrolle vorgesehen ist, der ihren Drehwinkel auf einen der Länge eines Typensatzes entsprechenden Wert begrenzt.
  • Der wesentliche Vorteil des Armeldungsgegenstandes liegt darin, daß durch die Verwendung eines zweiten Typensatzes, der vorzugsweise hell eingefärbt ist und7ien Drehbegrenzungsanschlag der Transportrolle ein bequemes Ablesen der jeweils eingestellten Type möglich ist. Es wird nämlich durch den Drehbegrenzungsanschlag verhindert, daß die hell eingefärbten und damit vor dem dunklen Hintergrund des Bandes gut sichtbaren Anzeigentypen in eie Druckstation gelangen vio :e eingefärbt wurden. Bereits eine llmalige Einfärbung setzt die Lesbarkeit und Erkennbarkeit der hnzeigetypen bis zur Unkenntlichkeit herab Durch den oder die Drehbegrenzungsanschläge für die Transportrolle, über die das vorzugsweise als endloses Band ausgebildete Typenband geführt ist, wird eine sichere Begrenzung der möglichen Bandeinstellungen auf dem Bereich erzielt, in dem sich nur die Drucktypen in der Vruckstation befinden können. Die Größe des Trans portrollenrades ergibt sich aus der Forderung, daß die Länge eines Typensatzes auf dem Band höchstens gleich groß ist wie der Umfang der Transportrolle0 Tatsächlich muß der Umfang etwas größer sein, weil durch einen Anschlag die Drehung der ransportrolle nicht auf 3600e sondern wegen der endlichen Abmessungen der Anschläge auf etwa 340 bis 3500 beschränkt ist. Es ist auch denk bar, den Umfang der Transportrolle gegenüber diesem Mindestwert noch zu verkleinern, wenn drehrichtungsabhängige Anschläge verwendet werden. In diesem Fall ist also eine Drehung von beispielsweise 600° möglich, wobei bei Rechtsdrehung ein anderer Anschlag wirkt wie bei Linksdrehung. Auch dadurch ist es möglich, sicher zustellen, daß stets nur die Drucktypen in die Drucks station gelangen können und die Sicht- oder Anzeigetypen nicht eingefärbt werden können. Bevorzugt ist jedoch der Umfang der Transportrolle größer als die Länge eines Typensatzes, so daß der oder die Anschläge leicht untergebracht und einfach ausgebildet sein können.
  • Die Druckwalze, um die das Typenband herumgeführt ist und die die bei Drucken auftretende Kraft aufnimI,lt und die Tnve abstützt, ist 4bevorzugt als auf ihrem Mantel vier oder sechs ebene Abschnitte aufweisende Walze ausgebildetO Die Länge der ebenen Abschnitte in Umfangsrichtung ist dabei gleich der Typenhöhe. Um eine exakte Einstellung bequem zu erzielen ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Druckwalze mit einer Rastung versehen, die nach jeder lVeitesschaltung um eine Typenteilung einrastet. Zwar könnte die Rastung-auch an der Transportrolle angreifend vorgesehen sein; Es läßt sich jedoch diese Rastung an der Druckwalze bequem verwirklichen, da es beispielsweise genügt, in die ebenen Abschnitte eine Vertiefung einzuarbeitens in die eine Rastfeder einfällt, die auf der der Druckstation gegenüberliegenden Seite der Druckwalze angeordnet ist.
  • Die Transportrolle kann unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Transportrolle als Stirnzahnrad ausgebildet und es ist das Band auf seiner Innenseite mit entsprechenden, in die Zahnlücken eingreifenden Vorsprüngen versehen.
  • Dabei können die Vorsprunge voneinander auch einen ganzzahligen, mehrfachen Abstand voneinander aufweisen wie die Zahnlücken der Transportrolle voneinander. Es wird auf diese Weise eine exakte Zuordnung von Band zu Dransportrolle erzielt, die sich wegen des Formschlusses zwischen Vorsprüngen und Zahnlücken nicht verändern kann, so daß einer gegebenen Winkellage der Transportrolle stets und unveränderlich die gleiche Position des Bandes entspricht, bei der stets dieselbe bestimmte Type sich in der Druckstation befindet.
  • Die seither beschriebenen Ausführungsformen von Bänderdruckwerken gestatten jeweils nur das Drucken einer einzigen Zeile. Vielfach sollen Jedoch mehrzeilige, insbesondere zweizeilige Aufdrucke erzeugt werden, bei denen in jeder Zeile etwas anderes steht. In diesem Ball werden, um nicht mehrere Druckvorgänge hintereinander ausführen zu müssen, bei denen die Positionierung der verschiedenen Druckzeilen zueinander Schwierigkeiten bereiten kann, zwei Bänderdruckwerke zusammengefaßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Bånderdruck.werkes sind in der gleichen Ebene zwei Transportrollen, Druckwalzen und Bänder vorgesehen und derart angeordnet, daß die einander benachbarten Bandbereiche in geringem Abstand parallel zueinander verlauSenç Es läßt sich dadurch der lichte Zeilenabstand auf das konstruktiv geringst mögliche Maß reduzieren, das etwas größer ist als die doppelte Banddicke.
  • Vielfach werden, sowohl bei einzeiligem wie bei mehrzeiligem Druck, mehrere Zeichen in derselben Zeile gedruckt.
  • Es sind dann bei solchen Mehrfachdruckwerken mehrere gleichachsig nebeneinander angeordnete Transportrollen, Druckwalzen und Typenbänder vorgesehene Sind dabei mehr als zwei Bänder nebeneinander vorgesehen, dann kann die Einstellung des Bandes bei Umstellung auf den Druck einer anderen Type Schwierigkeiten bereiten9 da die-Transportrolle nicht frei zugänglich ist. Die Transportrolle ist nach außen durch das darüber geführte Band und axial durch die benachbarten Transportrollen abgedeckte Es können zwischen den Transportrollen keine großen Abstände zugelassen werden, weil andernfalls die Zeichen nicht nahe nebeneinander gedruckt werden können. Es ist daher bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Einstellen einer gewünschten Type eine achsparallel zu den Transportrollen angeordnete, axial erschiebbare Schlüsselwelle vorgesehen, auf der ein Stellzahnrad aufgekeilt ist, das mit jeweils einer der Transportrollen kämmt. Durch axiales Verschiebn der Schlüsse1-welle kann deren Stellzahnrad mit jeder der Transportrollen in Eingriff gebracht werden und es kann dann durch Drehen der Schlüsselwelle die betreffende Transportrolle gedreht werden, bis die gewünschte Type sich an der Druckwalze befindet. Es ist dadurch auf einfache und bequeme Weise möglich, jeden gewünschten Aufdruck im Rahmen der durch die Typen geootenen Möglichkeiten einzustellen.
  • Bevorzugt weist hierbei die Schlüsselwelle Rastungen auf, die stets dann einrasten, wenn das Stellzahnrad sich in der Ebene eines Transportrades befindet. Durch diese Rastungen wird erreicht, daß das Stellzahnrad nicht versehentlich mit zwei nebeneinander befindlichen Transportrollen gleichzeitig kämmt. Die Rastung ist dabei als Kugelrastung ausgeführt mit einer in dem Gehäuse des Druckwerkes federnd verschiebbaren Kugel, die in abgerundete, um die Schlüsselwelle umlaufende Nuten einfallen kann, wobei der axialen Nutenabstand gleich dem axialen Abstand der Transportrollen voneinander ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Verstellung der Transportrollen läßt sich eine besonders einfache Drehwinkelbegrenzung verwirklichen. Es ist zwar möglich, zur Drehwinkelbegrenzung an der Transportrolle axial vorstehende Stifte und dergl. vorzusehen1 die mit entsprechenden festen Anschläge des Druckwerkgehäuses zusammenwirken. Das ist jedoch dann umständlich und nachteilig, wenn ohne größere Zahl von rsportro1lo gleichachsig vorgeseiten ist, weil in diesem Fall die Anschläge von außen in die Zwischenräume zwischen den Transportrollen eingreifen müssten.
  • Diese Anschläge wären entweder nicht ausreichend starr oder sie würden zu viel'platz wegnehmen. Bei einer besonders bevorzugten husführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Drehwinkelbegrenzung-durch Ausfüllen mindestens einer Zahnlück¢ der Transportrolle erzeugt ist. Durch Ausfüllen einer Zahnlücke wird erreicht, daß die Schlüsselwelle und damit die Transportrolle an einer Vleiterdrehung gehindert sind, wenn der nächste Zahn der Schlüsselwelle in diese ausgefüllte Zahnlücke einfallen will. Diese Art der Drehvwinkelbegrenzung ist praktisch ohne merklichen Aufwand herstellbar, sie erfordert keinen zusätzlichen Raum, so daß das Bänderdruckwerk auf engstem Raum zusammengebaut werden kann und sie ist völlig sicher5 weil sie unveränderbar und unverrückbar fixiert ist und auf Formschluß beruht.
  • Bekannte Schlüsselwellen weisen eine Läge auf, die etwa dem doppelten axialen Verstellberpich der Schlüsselwelle entspricht, um sicherzustellen, daß die Schlüsselwelle auch in ihren beiden Extremlagen an beiden Enden .gelagert und gefuhrt ist. Das ist jedoch nachteilig, da in diesem Falle stets an mindestens einer Stirnseite des Druckwerkes ein Schlüsselwellenende vorsteht. Das ist, beispielsweise bei Handetikettierderäten, sehr störend, da hierdurch die Breite des Etikettiergerätes nahezu verdoppelt würde, was in höchstem Maße unerwünscht ist. Es ist auch bekannt, eine Ziehkeilverstellung für Typenräder vorzusehen. Dabei sind die Typenräder auf einer Hülse drehbar angeordnet, die einen Längsschlitz aufweist, durch die ein Stift über den äußeren Hülsenumfang radial nach außen rat, der an einer Ziehkeilwelle befestigt ist, die innerhalb der Hülse axial verschiebbar ist. Dieser nach außen ragende Stift greift in eine Vertiefung einer der auf der Hülse drehbar gelagerten Typenräder ein und ermöglicht das Verdrehen dieses Typenrades gegenüber einer Rastung, die radiale von außen auf das Typenrad einwirkt.
  • Nachteilig ist hierbei, daß dabei die Hülse gegenüber allen nicht verstellten Typenrollen gedreht wird, wodurch ein relativ großer Kraftbedarf entsteht, der die Verstellung schwergängig macht und der außerdem den relativ dünnen Stift der Ziehkeilwelle erheblich beansprucht.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Stellzaknrad auf dem Ende der Schlüsselwelle aufgekeilt und es ist die Schlüsselwelle von diesem Ende aus hohl gebohrt; dabei greift in diese Bohrung ein an dem Druckwerksgehäuse befestigter Dorn ein. Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin, daß kein empfindlicher und durch Abscheren gefährdeter Stift erforderlich ist und daß nicht sämtliche Typenrollen auf einer mitgedrehten Hülse, auf der sie unter der Wirkung vön Rastfedern angedrückt sind, verdreht werden müssen. Gegenüber der bekannten langen Schlüsselwelle liegt der Vorteil darin, daß die Schlüsselwelle nicht länger ist als zur Verstellung unbedingt nötig, nämlich etwa gleich dem Abstand der beiden äußersten Transportrollen voneinander zuzüglich der für einen Betätigungsknopf am freien Schlüsselwellenende erforderlichen Länge. Dadurch eignet sich das erfindungsgemäße Druckwerk auch insbesondere für Handetikettiergeräte, die keine zu große Breite aufweisen dürfen, damit sie noch handlich sind. Es versteht sich,- daß die Verwendung dieser Schlüsselwelle nicht auf die Transportrollen von Bänderdruchqerken beschränkt ist. Sie läßt sich grundsätzlich überall dort verwenden, wo mehrere gleichachsige Räder unabhängig voneinander in ihrer gegenseitigen Drehwinkellage verstellt werden sollen. Dabei ist die Schlüsselwelle stets gut geführt und gelagert,,so daß das Stellzahnrad stets in der vorgeschriebenen Position in die Zahnung des zu verstellenden Rades eingreift, wodurch sich ein geringer Stellwiderstand erzielen läßt. Das mit einer erfindungsgemäßen Schlüsselwelle ausgerüstete Druckwerk läßt sich also ohne Anstrengung auf den gewünschten Aufdruck umstellen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Ausbildung der Schlüsselwelle liegt darin, daß sie nicht darauf beschränkt ist, daß sie außerhalb der Transportrollen oder Typenrollen angeordnet sein muß, Es ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß die zu verstellenden Rollen mit einer Innenverzahnung versehen sind,u.daß die Schlüsselwelle exzentrisch innerhalb der zu verstellenden Rollen angeordnet ist, so daß das Stellzahnrad mit der Innenverzahnung kämmt. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin daß sie sehr raumsparend aufgebaut werden kann, was in vielen Anwen dungsfällen, insbesondere bei der Anwendung bei Handetikettiergeräten, von entscheidender Bedeutung ist.
  • Die zu verstehenden Rollen sind bevorzugt auf einer Achse mit halbmondförmigem Querschnftt drehbar gelagert, auf deren Mantel ihre Innenverzahnung gleitet. Die Innenverzahnung bildet also praktisch die äußere Lagerschale, wogegen die Oberfläche der halbmondförmigen Achse die innere Lagerschale bildet. Es versteht sich, daß hierbei der halbmondförmige Umfangs abschnitt größer ist als ein Halbkreise In weiterer Ausgestaltung sind in die Achse federnde Rastkugeln eingesetzt, die mit der Innenverzahnung eine Rastung ergeben. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Tzpenrollendruckwerk. Es ist nämlich durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Schlüsseiwelle und die Anordnung der Rastung möglich, ein solches Typenrollendruckwerk auch für rotierenden Druck zu verwenden, was bei den seither bekannten Typenrollendruckwerken nicht möglich war, weil diese eine von außen eingreifende Rastung ausweisen mussten. Dadurch lassen sich derartige Xypenrollendruckwerke nicht nur für den Stempeldruck sondern auch für einen rotierenden Druck verwenden. Ein rotierender Druck hat druck- und betriebstechnische Vorteile gegenüber einem Stempeldruck.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen, Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Doppel-Banderdruckwerk mit Schlüsselwellenverstellung gemäß der Linie I-I der Sig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie il-Il de ig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III=III durch eine Ausführungsform zum Verstellen von Rollen mit Innenverzahnung und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV"IV der Figo 3o Auf einer Achse 1 sind nebeneinander mehrere Dransportrollen 2 drehbar gelagert. Die Achse 1 ist in zwei Deckplatten 4 befestigt, die parallel zur Ebene der Dransportr rollen 2 zu beiden Seiten des Transportrollenpaketes vor gesehen sind. Die Transportrollen 2 sind als geradverzahnte Stirnzahnräder ausgebildet mit Zähnen 3 und Zahnlücken 5.
  • An den Deckplatten 4, die in Fig. 1 zwecks klarerer Darstellung weggelassen sind, ist eine Achse 7 befestigt, umç die mehrere Druckwalzen 6 drehbar angeordnet sindw Für jede Transportrolle 2 ist eine Druckwalze 6 vorgesehene Die Druckwalze 6 weist im Querschnitt einen etwa quadratischen Umriß auf, wobei die Ecken des Quadrates abgerundet sind und in der Mitte jeder Quadratkante eine nutförmige Vertiefung vorgesehen ist, in die ein Rastkeil 8 einrasten kann, der in einer Führung 9 unter der Vorspannung einer Feder 10 gehalten ist. Um die Druckwalze 6 und die Transportrolle 2 ist ein endloses Typenband 11 geschlungen9 das auf seiner Innenseite Vorsprünge 12 aufweist An seiner Außenseite ist das Typenband 11 mit Typen 13 versehen. Jeder Type 13 ist ein Vorsprung 12 zugeordnet0 Die Vorsprünge 12 weisen voneinander einen Abstand auf der dem doppelten Abstand zweier Zahnlücken 5 der Transportrollen 2 voneinander entspricht, so daß jeweils in jede zweite Zahnlücke 5 ein Vorsprung 12 einfällt Die Vorsprünge 12 fallen außerdem in die Vertiefungen der Druckwalze 6 ein, in die auch der Rastkeil 8 einrastet.
  • Die beitenlange des quadratischen Querschnittes der Druckwalze 6 entspricht etwa der Typenhöhe der Typen 13.
  • Die Länge des Dypenbandes 11 und der Durchmesser der Transportrollen 2 und damit auch der Achsabstand der Achsen 1 und 7.voneinander ist so bemessen, daß auf dem Typenband 11 zwei vollständige Typensätze untergebracht sind. Der eine Typensatz bildet die Drucktypen, von denen jeweils die an der äußeren Fläche. der Druckwalze 6 anliegende Type sich in Druckstellung befindet, in der sie eingefärbt und abgedruckt wird. Ein zweiter Drucktypensatz, bei dem die Reihenfolge der Typen gleich ist wie bei dem ersten Drucktypensatz, -dient als Anzeigetypensatz. Diese Typen sind mit einer zur Farbe des Typenbandes 11 kontrastierenden Farbe belegt. Vorzugsweise ist das Typenband schwarz und diese Anzeigetypen sind weiß. Je zwei einander entsprechende Typen der beiden Typensätze sind auf dem Typenband 11 um die halbe Bandlänge zueinander versetzt. An der Stelle, an der die Type 13 sichtbar ist, deren Gegentype sich gerade in der Druckstation befindet, ist ein nicht dargestelltes Fenster oder ein nicht dargestellter Anzeiger vorgesehen, damit der das Druckwerk Binstellende eine leichte Kontrolle über die eingestellte Type hat.
  • Zum Verstellen des Typenbandes 11 ist eine Schiüsselwelle 14 vorgesehen, an deren äußerem Ende ein Stellknopf 15 angebracht ist. Die Schlüsselwelle 14 ist als Hohlwelle ausgebildet und in einer der Deckplatten 4 gelagert. In der anderen Deckplatte 4 ist gleichachsig zur Schlüs3elwelle 14 ein Dorn 16 befestigt, dessen Länge so bemessen istX daß er auch in der am weitesten ausgezogenen Stellung der Schlüsselwelle 14 noch in die Bohrung der Schlüsselwelle 14 ragt. Auf der Schlüsselwelle 14 ist an ihrem dem Stellknopf 15 abgewandten Ende ein Stellzahnrad 17 aufgekeilt, das mit der Verzahnung der Transportrollen 2 kämmt. Durch Drehen des Stellknopes 15 kann also die Transportrolle 2 ebenfalls gedreht werden. Zuvor wird durch axiales Verstellen der Schlüsselwelle 14 die Transportrolle 2 ausgewählt, deren zugehöriges Typenband 11 verstellt werden sll. Zur bequemen Auswahl ist dabei die Schlüsselwelle 14 mit ringumlaufenden Nuten 18 versehen, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand der Transportrollen voneinander ist. In die Nut- 18, die sich jeweils im Bereich der Deckplatte 4 befindet, fällt eine Rastkugel 19 ein, die in einer Bohrung der Deck platte 4 untergebracht ist und unter der Wirkung einer kleinen Schraubendruckfeder 20 steht.
  • Um zu vermeiden, daß beim Verstellen der Typenbänder 11 eine Type in die Druckstellung gelangt, die zu den Anzeigetypen gehört, ist eine Drehsperre für die Transport rollen 2 vorgesehen. Eine Anzeigetype in der Druckstation würde bereits beim ersten Einfärbevorgang so stark ein gefärbt, daß ihre Lesbarkeit in der Anzeige stellung praktisch völlig verloren ginge. Es weist daher die Transpor'trolle 2 eine Umfangslänge auf, die etwas größer ist als die halbe Typenbandlänge. Um die Drehbewegung der Transportrolle 2 beim Einstellen zu begrenzen ist eine Zahnlücke 21 ausgefüllt. Es wird durch das Ausüllen dieser einen Zahnlücke erreicht, daß die mögliche Drehbewegung der Transportrolle 2 in beiden Richtungen beschränkt ist.
  • Der mögliche Dreliwinkel beträgt ca. 340 bis 3500. Bei demgegenüber vergrößerten Transcrtrollen können auch zwei Zalmlücken ausgefüllt sein, die einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
  • Bevorzugt wird mehrzeilig gedruckt. Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, eei Druckwerke nebeneinander angeordnet, wobei dis Typenbänder 11 in ihrem einander benachbarten bereich parallel zueinander mit geringem Abstand geführt sind. Es läßt sich dadurch de kleinste Bauweise für einen zweizeiligen Druck erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Schlüsselwelle läßt sich in vorteilhafter Weise nicht nur.bei außenverzahnten Transportrollen verwenden, sondern sie läßt sich auch bei innenverzahnten Transportrollen verwenden, wie das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungebeispiel zeigt. Dabei ist die Verwendung dieser Schlüsselwelle nicht auf Bänderdruckwerke- beschränkt, sondern es können bei innenverzahnten Rollen diese Rollentauch als Typenräder verwendet werden.
  • Auf einer im Querschnitt halbmondförmigen Achse 31 sind ringförmige Typenrollen 32 drehbar gelagert, an deren Mantel Typen 33 angebracht sind. Jeweils eine der Typen 33 befindet sich in der Druckstation. Auch hierbei können die Typen doppelt, also in zwei Sätzen vorgesehen sein, wobei einander entsprechende Sätze von Typen diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Es sind dan: auch die Druckstation und die Anzeigestation einander diametral gegenüberliegend vorgesehen0 Die ringförmigen rllypen° rollen 32 weisen an ihrem inneren LIantel eine Verzahnung ergebende Einschnitte 3ZS auf. In den Einschnitten 34 rastet eine Rastkugel 35 ein, die in der halbmondförmigen Achse 31 in einer Bohrung 36 geführt iSt9 in der eine kleine Druckfeder 37 die Rastkugel 35 radial nach außen drückt. Die halbmondförmige Achse 31 ist in zwei zueinander parallelen Deckplatten 38 befestigt0 In einer der Deckplatten 38 ist ein Dorn 39 exzentrisch zur Achse 31 angeordnet und verkeilt. Konzentrisch zur Achse des Dornes 39 ist eine hohle Schlüsselwelle 40 vorgesehen, die durch eine Bohrung der dem Dorn 39 abgewandten Deckplatte 38 hindurchgeführt und gelagert iste An dem freien Ende der Schlüsselwelle 40 ist ein Stellknopf 41 angebracht. An dem anderen Ende der Schlüsselwelle 40, das sich stets zwischen den Deckplatten 38 befindet, ist ein Stellzahnrad 42 aufgekeilt, dessen Zähne mit den Ein schnitten 34 der Typenrollen 32 kämmen.
  • Soweit auf den Typenrollen 32 nur Typen angeordnet sind, die zum Drucken verwendet werden, sind die Typenrollen 32 frei durchdrehbar. Ist dagegen ein doppelter Typensatz vorgesehen, sa sind zwei der Sinschnitte 34 weggelassen9 wodurch die mögliche Drehbewegung der Typenrollen 32 so beschränkt wird, daß die Anzeige- oder Sichttypen nicht in die Druckstation gelangen könnene Der besondere Vorteil der in den Fige 3 und 4 dargestellten Ausführungsform liegt darin, daß ein sehr konzentrierter Aufbau möglich ist, dessen AbmesUllngen praktisch durch Größe und Anzahl der Typenrollen vorgegeben liste Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeis-iriele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der, Erfindung zu verlassens Insbesondere ist es möglich, einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert anzuwenden. Es ist beispielsweise möglich, auch bei einem Bändchendruckwerk eine Innenverzahnung der Transportrollen vorzusehen und die SchlüssellvelAe innerhalb der Transportrollen unterzubringen. Eine solche Ausführungsform kann günstigere Unterbringungsmöglichkeiten oder eine bequemere Handhabung eines solchen in ein Etikettier-oder Auszeichnungsgerät eingebauten Druckwerkes ergeben.
  • Es ist auch möglich, bei Bänderdruckwerken oder bei Typenrollendruckwerken, bei denen die Einstellung auf andere Weise als durch eine Schlüsselwelle vorge,-nommen wird, eine Drehwinkelbegrenzung dadurch zu erzielen, daß ein lose um eine feststehende Achse drehbares Zahnrad vorgesehen ist. Dieses Zahnrad kämmt mit der Innen- oder der Aussenverzahnung der zugehörigen Transport- oder Typenrolle. Die Drehwinkelbegrenzung ist dadurch dabei erreicht, daß mindestens eine der Zahnlücken in den Typen- oder Transport.rollell ausgefiillt ist, wodurch das mitkämmende Zahnrad eine Sperrung ergibi;

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1Bänderdruckwerk, insbesondere für Etikettier- und Auszeichnungsgeräte, bei dem Typen auf einem Band hintereinander angebracht sind und durch Versehieben des Bandes eine ausgewählte Type in die Druckstation gebracht wird und das Band um eine Transportrolle und eine zur rj1ransportrollenachse parallele drehbare Druckwalze geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band (11) die Typen (13) in jeweils gleicher Reihenfolge zweimal vorgesehen sind, von denen die Typen des einen Typensatzes als Drucktypen und die des anderen Typensatzes als Sicht- oder Anzeigetypen dienen, daß der Umfang der Transport rolle (2) größer ist als die Länge eines Typensatzes auf dem Band (11), und daß ein Drehbegrenzungsanschlag für die Transportrolle (2) vorgesehen ist, der ihren Drehwinkel auf einen der Länge eines Typensatzes entsprechenden Wert begrenzt.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (6) mit einer Rastung (8) versehen ist, die nach jeder Weiterschaltung um eine Typenteilung in eine ebene Fläche des Druckwalzenmantels einrastet.
  3. 3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (2) als Stirnzahnrad ausgebildet ist, und daß das Band (11) auf seiner Innenseite mit entsprechenden, in die Zahnlücken (5) eingreif enden Vorsprüngen (12) vershen ist.
  4. 4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum mehrzeiligen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Ebene zwei Transportrollen, Druckwalzen und Bänder vorgesehen und derart >sgeordnet sind, daß die einander benachbarten Bandbereiche in geringem Abstand parallel zueinander verlaufen.
  5. 5. Druckwerk nach einem der Anspruche 1 bis 4, mit mehreren, gleichachsig nebeneinander angeordneten Transportrollen, Druckwalzen und Typen bändern dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen einer gewünschten Type (13) eine achsparallel zu den Transportrollen (2) angeordnete, axial verschiebbare Schlüsselwelle (14) vorgesehen ist, auf der ein Stellzahnrad (17) aufgeteilt ist, das mit jeweils einer der Transportrollen (2) kämmt.
  6. 6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselwelle (14' bzw. 40) Rastungen aufweist, die stets dann einrasten, wenn das Stellzahnrad (17 bzw. 42) mit einer Transportrolle (2 bzw. 32) kämmt.
  7. 7. Druckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkelbegrenzung der Transportrollen (2 bzw. 32) durch Ausfüllen mindestens einer Zahnlücke (5 bzw. 34) der Transportrolle (2 bzw. 32) erzeugt ist.
  8. 8. Druckwerk, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das @@@@@@ahnrad (17 bzw. 42) auf dem Ende dar Schlüsselwelle (14 bzw 40) eh£est befestigt ist, daß die Schlüsselwelle von diesem Ende aus hohl gebohrt ist und daß in diese Bohrung ein an dem Druckwerksgehäuse (4 bzw. 38) befestigter Dorn (16 bzwO 39) eingreift.
  9. 9e Druckwerk, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnets daß die zu versteht lende Rolle (32) mit einer Innenverzahnung (34) versehen ist, daß die Schlüsselwelle (40) exzentrisch innerhalb der Rolle (32) angeordnet ist, so daß das Stellzahnrad (422 mit der Innenverzahnung (34) kämmt.
  10. 10. Druckwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet9 daß die zu verstellende Rolle (32) auf einer Achse (31) mit halbmondförmigem Querschnitt drehbar ge lagert ist, auf deren Mantel ihre Innenverzahnung (34) gleitet.
  11. 11 Druckwerk nach Anspruch '10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Achse (31) Rastkugeln (35) federbelastet eingesetzt sind, die mit der Innenverzahnung (34) eine Rastung ergebene L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413221A1 (fr) * 1977-12-29 1979-07-27 Sato Kk Mecanisme de positionnement des caracteres pour un dispositif d'impression d'une etiqueteuse a main
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US4233896A (en) * 1979-03-19 1980-11-18 Monarch Marking Systems, Inc. Label printing and applying apparatus
DE3031283A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-12 Monarch Marking Systems, Inc., Dayton, Ohio Druckkopf und verfahren zu dessen herstellung
EP0742085A1 (de) * 1995-05-12 1996-11-13 SASIB S.p.A. Gerät zum Zuführen/Abführen einer Materialbahn, sowie Papierbahnen oder dergleichen

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