DE2840098C2 - Permutationsschloß - Google Patents
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Description
65
Die Erfindung betrifft ein Permutationsschloß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Permutationsschloß ist aus der deutschen Patentschrift 16 78 122 bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform des Permutationsschlosses ist es nicht möglich, das einmal
eingestellte Einstellgeheimnis zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Permutationsschloß der eingangs bezeichneten Art
dahin auszubilden, daß eine Neueinstellung des Einstellgeheimnisses
möglich wird, etwa aus der Überlegung heraus, daß dann der Käufer und Beiuztzer des
Permutationsschlosses die Möglichkeit hat, das Einstellgeheimnis, welches ein Lösen des Schlosses ermöglicht,
auf eine Ziffern- oder sonstige Symbolfolge einzustellen, welche für ihn gut merkbar ist, wobei eine unbeabsichtigte
Verschiebung der Außeneinscellringe vermieden ist
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 in Kombination
vorgeschlagen.
Aus der US-PS 14 10 033 ist es bei einem Permutationsschloß mit Schließgeheimnis-Neueinstellvorrichtung
bekannt, Einstellringe aus mit einem Sperrstift zusammenwirkendem Innenring und einem zugehörigen,
mit Außenmarkierungen versehenen Außeneinstellring zusammenzusetzen. Dabei besteht aber nicht
die Möglichkeit, auf betriebsmäßig einfache Weise den Außeneinstellring zum Zwecke der Neueinstellung des
Einstellgeheimniss'js axial gegenüber dem Innenring zu
verschieben und danach zu verdrehen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Permutationsschlosses ist darin zu sehen, daß der Außeneinstellring
gegenüber dem Innenring dank der Wirkung des Axialanschlags tatsächlich nur dann axial verschoben
und nachfolgend verdreht werden kann, wenn nach vollständigem oder teilweisem Ziehen des Schließdorns
der Axialanschlag so weit beiseite gerückt ist, daß die Außeneinstellringe in axialer Richtung verschoben
werden können. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei in Schließstellung befindlichem Permutationsschloß,
d. h. bei in dem Schloßgehäuse verriegeltem Schließdorn die Außeneinstellringe gegenüber den Innenringen
nicht verstellt werden können, so daß ein Unbefugter in diesem Zustand das Einstellgeheimnis nicht verändern
kann. Die Bedeutung dieses Vorteils ergibt sich beispielsweise aus der Überlegung, daß spielende
Kinder an einem abgestellten und durch das Permutationsschloß gesicherten Fahrrad andernfalls das Einstellgeheimnis
auf eine dem Berechtigten unbekannte Ziffernfolge verändern könnten, so daß der Berechtigte
mit seiner auf das frühere Einstellgeheimnis beschränkten Kenntnis das Schloß nicht mehr lösen könnte.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 erleichtert die Handhabung insofern, als der Axialanschlag beim
Ziehen des Dorns zunächst in seiner Betriebsstellung bleibt, bis er durch eine bewußt aufgebrachte Stellkraft
in die Neueinsteilsteliung gebracht wird. Es besteht dann keine Gefahr, daß nach Ziehen des Schließdorns
das Einstellgeheimnis unbeabsichtigt verändert wird. Andererseits sorgt die Verrastbarkeit in der Neueinstellstellung
dafür, daß das Maß des axialen Verschiebens der Außeneinstellringe gegenüber den Innenringen
für den berechtigten Benutzer merkbar festgelegt ist. Die Maßnahme des Anspruchs 3 stellt eine
konstruktiv einfache und billige Lösung dar.
Die Maßnahme des Anspruchs 4 ist von Bedeutung für den berechtigten Benutzer. Es kann ihm bei
Neueinstellung des Einstellgeheimnisses nicht der
Fehler unterlaufen, daß er gleichzeitig mit den Außeneinstellringen den jeweils zugehörigen Innenring
unbeabsichtigt mit verstellt, was darauf hinauslaufen würde, daß der Benutzer zwar dann eine neue von ihm
gewünschte Ziffernfolge auf den Außeneinstellringen ablesen könnte, andererseits aber diese Ziffernfolge
nicht dem Einstellgeheimnis entsprechen würde, bei welcher der Schüeßdorn lösbar ist. Bei Auftreten dieses
durch die Maßnahme des Anspruchs 4 vermiedenen Fehlers könnte a>
auch passieren, daß der berechtigte Benutzer nach erfolgter — fehlerhafter — Neueinstellung
das tatsächliche Einstellgeheimnis nicht erkennt, und deshalb das Schloß unbrauchbar wird.
Die Maßnahme des Anspruchs 5 ist aus der DE-OS 16 78126 an sich bekannt, wobei das Ertasten der
Geheimnisstellung erschwert ist. Durch das Drehen nur
eines Einstellringes kann nämlfch die Lösestellung (Geheimnisstellung) dieses Einstellringes gegenüber
seinem Sperrstift nicht mehr erfühlt werden, da ja der jeweils nebenliegende andere Einstellring sich immer
noch in Sperrstellung befindet.
Das ernndungsgemäße Permutationsschloß ist insbesondere
als Teil von Kabelschlössern einsetibar, bei denen das Schloßgehäuse am einen Ende eines Kabels
und der Schließdorn am anderen Ende des Kabels angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Permutationsschloß;
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-II der F i g. 1.
In Fig. 1 ist ein Schloßgehäuse eines Kabelschlosses mit 10 bezeichnet, das Kabel selbst mit 12, ein
Schutzschlauch des Kabels mit 14. Das Kabel 12 ist mit seinem in der Figur linken Ende in dem Schloßgehäuse
10 verankert und dort mit seinem in der F i g. 1 rechten Ende an einem Schließdornkörper 16 befestigt. Der
Schließdornkörper 16 weist einen Schließdorn 18 auf, der in einen Dornaufnahmekanal 20 des Schloßgehäuses
10 eingeführt ist. Der Dornaufnahmekanal 20 befindet sich in einem rohrförmigen Teil 22 des Schloßgehäuses.
Dieser rohrförmige Teil 22 des Schloßgehäuses ist von radialen Sperrstiftkanälen 24 durchsetzt, die an ihren
radial äußeren Enden eine Erweiterung 26 aufweisen. Die Sperrstiftkanäle 24 nehmen Sperrstifte 28 auf, deren
halbkugelförmige verbreiterte Köpfe 30 von den Erweiterungen 26 aufgenommen sind und deren
zylindrische Schäfte 31 in ringnutförmige Sperrstiftausnehmungen 32 des Schließdorns 18 eingreifen. Es sind
insgesamt vier Sperrstiftausnehmungen 32 vorhanden. Jeder dieser Sperrstiftauiniehmungen ist ein Sperrstift
28 zugeordnet, so daß die Schäfte 31 in die Sperrstiftauinehmungen 32 eingreifen können, wenn
der Schließdornkörper 16 die in Fig. 1 gezeichnete Betriebs-Stellung einnimmt.
Die Sperrstifte 28 sind im Bereich ihrer Köpfe 30 durch Einstellringe 34 beeinflußbar. Jeder dieser
Einstellringe 34 setzt sich zusammen aus einem Innenring 36 und einem radial äußeren Außeneinstellring
38, auf den von außen drehend eingewirkt werden ω kann. Die Innenringe 36 und die Außeneinstellringe 38
sind in der gezeichneten Stellung gemäß F i g. i dadurch drehfest miteinander verbunden, daß radial äußere
Vorsprünge 40 der Innenringe 36 in radial innere Kerben 42 der Außeneinstellringe 38 eingreifen, wie
insbesondere auch aus F i g. 2 zu ersehen. Die Innenringe 36 sind unmittelbar auf dem rohrförmigen Teil 22 des
Schloßgehäuses 10 gelaj/.rt und stoßen an ihrem axial
linken Ende gegen eine Anschlagschulter -44 und an ihrem rechten Ende gegen einen Anschlagring 46, der
auf eine Stufe 48 des rohrförmigen Teils 22 aufgepreßt ist. Die Innenringe 36 sind danach in axialer Richtung
unverschiebbar. Die Außeneinstellringe 38 stoßen im linken Teil der F i g. 1 gegen eine Anschlagfläche 50 und
im rechten Teil der F i g. 1 gegen einen Axialanschlag 52
in Form einer Ringkappe, der auf dem Anschlagring 46 sitzt Die Ringkappe ist auf dem Anschlagring 46 axial
verschiebbar zwischen der in Fig. 1 gezeichneten Betriebsstellung und einer nach rechts verschobenen
GeheiranisneueinsteUstellung. Die beiden Stellungen
sind durch Verrastungen 54 exakt festgelegt Wenn der Schließdorn die in Fig. 1 gezeigte voll eingestellte
Stellung einnimmt, ist die Ringkappe durch die Schulter 56 des Schließdornkörpers 16 in der Betriebsstellung
unverrückbar festgelegt Wenn der Schließdorn 18 jedoch aus dem Dornaufnahmekanal herausgezogen ist,
so kann die Ringkappe nach rechts in die Geheimnisneueinstellstellung
verschoben werden. Anstelle zweier Verrastungen (wie gezeichnet) kann P'<di eine Verstellbarkeit
und Verrastung mittels Bajonettverschluß oder mittels eines beschränkt verschraubbaren Gewindes
vorgesehen sein.
Wenn der Axialanschlag 52 in Form der Ringl.appe die gegenüber F i g. 1 nach rechts verschobene Geheimnisneueinstellstellung
einnimmt, können auch die Außeneinstellringe 38 nach rechts aus ihrer Betriebsstellung
heraus in ihre Geheimnisneueinstellstellung verschoben werden, in welcher die radial äußeren
Vorsprünge 40 aus den radial inneren Kerben 42 axial herausgeschoben sind, so daß die Außeneinstellringe 38
gegenüber den Innenringen 36 verdreht werden können. Durch solche Verdrehung wird das Einstellgeheimnis
oder besser gesagt der für den Benutzer ablesbare Wert des Einstellgeheimnisses eingestellt. Nach erfolgter
Neueinstellung werden die Außeneinstellringe 38 wieder in die Betriebsstellung axial zurückgeschoben,
ebenso die Ringkappe, die als Axialanschlag 52 dient
An der radial inneren Umfangsfläche der Innenringe 36 sind Löseausnehmungen 60 angebracht, und zwar
jeweils eine an jedem Innenring. Wenn diese Löseausnehmungen
60 in Deckung mit dem jeweiligen Sperrstift 28 sind, kann dieser Sperrstift durch eine Schraubendruckfeder
62 in radialer Richtung nach außen in die Löseausnehmung verschoben werden, se daß der Schaft
31 des Sperrstifts außer Eingriff mit der zugehörigen Sperrstiftausnehmung 32 ist.
Wenn sämtliche Sperrstifte 28 mit ihrem Kopf 30 in die Löseausnehmungen 60 eintreten können, kann der
Schließdorn gezogen bzw. eingeschoben werden. Dieser Einstellung der Innenringe können die verschiedensten
Ziffernkombinationen auf den Außeneinstellringen 33 entsprechen, je nachdem, wie die Außeneinstellringe
gegenüber den Innenringen eingestellt sind. Der Benutzer kann beispielsweise erreichen, daß bei ein- und
ausschiebbarem Schließdorn die ablesbare Ziffernfolge auf den Außeneinstellringen 38, die gerade in Flucht mit
einer Radialnase des Gehäuses ist, einer ihm gut merkbaren Ziffernfolge entspricht.
Die Innenringe sind auf dem rohrförmigen Teii 22 in zehn verschiedenen Winkelstellungen verrastbar. Zur
Erzielung dieser Verrastbarkeit sind am IniVenumfang der Innenringe 36 Rastkerben 66 vorgesehen. In diese
Rastkerben greifen Rastkugeln 68 ein, die in Sackbohrungen 70 des rohrförmigen Teils 22 aufgenommen sind
und unter der Einwirkung einer Schraubendruckfeder 74 radial nach auswärts gedrückt sind. Dank dieser
Verrastung der Innenringe 36 ist es möglich, bei der
Neueinstellung des Einstellgeheimnisses nach Verschieben des Axialanschlages 52 in Form der Ringkappe und
der Außeneinstellringe 38 in axialer Richtung diese Außeneinstellringe 38 zu verdrehen, ohne daß die ■>
Gefahr einer Verdrehung der Innenringe besteht. Um ein Zusätzliches gegen die Gefahr einer unbeabsichtigten Verdrehung der Innenringe 36 beim Verdrehen der
Außeneinstellringe 38 zu tun, wurde noch folgende Maßnahme getroffen:
Wenn der Axialanschlag 52 in Form der Ringkappe aus der Stellung der Fig. 1 heraus nach rechts in seine
Geheimnisneueinstellstellung verschoben ist und der Schließdornkörper 16 mit seiner Schulter 56 gegen die
Ringkappe anliegt, so befinden sich die zwischen den Sperrstiftausnehmungen 32 liegenden Ringe 76 gerade
im Eingriff mit den radial inneren Enden d«;r Sperrstifte,
so daß die Sperrstifte nicht radial einwärts verschoben werden können. Dies bedeutet, daß die Innenringe 36
nicht verdreht werden können. Man braucht also, um eine zuverlässige Drehsicherung der Innenringe 36 beim
Verändern des Einstellgeheimnisses zu gewährleisten, nur den Schließdornkörper 16 mit seiner Schulter 56
gegen die in Geheimnisneueinstellstellung befindliche Ringkappe gegenzuhalten.
Zu bemerken ist noch, daß die Sperrstifte 28 von jeweils zwei benachbarten Innenringen 36 beaufschlagt
werden.
Claims (5)
1. Permutationsschjoß, bestehend aus einem Schloßgehäuse mit radial verlaufenden Bohrungen,
in denen Sperrstifte verschiebbar gelagert sind, und
mit auf dem Schloßgehäuse nebeneinander und unabhängig voneinander drehbar gelagerten Einstellringen
sowie mit einem in einen Dornaufnehmekanal des Schloßgehäuses einführbaren, mit vorzugsweise
ringnutförmigen Sperrstiftausnehmungen versehenen Schließdorn, wobei beim Verwerfen des
Einstellgeheimnisses der Einsteilringe die Sperrstifte Ober die Einstellringe verschiebbar in die Sperrstiftausnehmungen
des Schließdornes eingreifen und bei eingestelltem Einstellgeheimnis die Sperrstifte in ts
radialer Richtung aus den Sperrstiftausnehmungen des Schließdornes heraus- und in Löseausnehmungen
der Einstellringe hineintreten können, dadurch gekennzeichnet, daß
20
a) jeder Einstellring (34) besteht in an sich bekannter Weise aus einem mit einem Sperrstift
(28) zusammenwirkenden Innenring (36) und einem zugehörigen, mit Außenmarkierungen
versehenen Außeneinstellring(38);
b) jeder Außeneinstellring (38) ist mit dem zugehörigen axial unverschiebbaren Innenring
(36) in seiner Betriebsstellung durch einen Axialanschlag (52) festgelegt, der nur bei ganz
oder teilweise gezogenem Schließdorn (18) axial verschiebbar ist, um die axiale Verschiebbarkeit
der Außeneinstellringe (38) in die Neueinstellstellu:ig unu.r Entkupplung vom
Innenring (36) zu e. möglichen.
35
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Axialanschlag
(52) in seiner Betriebsstellung und in seiner Neueinstellung verrastbar ist.
3. Permutationsschloß nach einem der Ansprüehe
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlag (52) von einer Ringkappe gebildet ist,
welche auf einem Anschlagring (46) für die Innenringe (36) verschiebbar angeordnet ist
4. Permutationsschloß nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließdorn (18) durch den in der Neueinstellstellung befindlichen Axialanschlag (52) in einer Stellung
festlegbar ist, in der die Sperrstifte (28) außer Eingriff mit den Sperrstiftausnehmungen (32) des so
Schließdorns (18) sind und deshalb durch den Schließdorn (18) mit ihren verbreiterten Köpfen (30)
in Eingriff mit Löseausnehmungen (60) der Innenringe
(36) gehalten werden, so daß die Sperrstifte (28) ein Verdrehen der Innenringe (36) beim Verdrehen
der Außeneinstellringe (38) gegenüber den Innenringen (36) verhindern.
5. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Sperrstift (28) von zwei aufeinanderfolgenden Innenringen (36) beeinflußt ist.
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