DE8906146U1 - Kabelschloß mit Kunststoffgehäuse - Google Patents

Kabelschloß mit Kunststoffgehäuse

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Description

Kabelschloil mit Kunststoffgehäuse
Lie Erfindung betrifft ein Kabelschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 29 478 ist ein Kabelschloß mit einem flexiblen Kabelabschnitt und einem langgestreckten Schloßkörper bekannt, an dem der Kabelabschnitt mit einem ersten Ende in Längsrichtung des Schloßkörpers verlaufend befestigt und mit einem zweiten Ende quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers verlaufend anschließbar ist. Der Schloßkörper des in erster Linie zur Sicherung von Zweiradfahrzeugen benutzten Kabelschlosses ist von einem Kunststoffgehäuse umschlossen, welches das Zweiradfahrzeug vor Lackschäden durch den aus Metall bestehenden Schloßkörper schützen soll. Das mit Durchtritteöffnungen für die beiden Enden des Kabelabschnitts versehene Gehäuse besteht aus zwei ineinandersteckbaren und im ineinandergesteckten Zustand durch zueinander komplementäre Raetorgane aneinander befestigbaren Gehäuseteilen, von denen das äußere Gehäuseteil als rohrförmige Kappe auegebildet ist, die
das innere Gehäuseteil zumindest fiber einen Teil seiner Längsrichtungsabmessung ringförmig umschließt.
Bei dem bekannten Kabelschloß sind für die Verrastung der beiden* .Gehäuseteil'® in sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappe Locher vorgesehen, in die an dem inneren Gehäuseteil vorgesehene Rastnoppen einschnappen. Es hat sich gezeigt, daß die Rastnoppen nicht nur von außen als Rastverbindung erkennbar sind, was das Aussehen des Gehäuses beeinträchtigt, sondern sich nuch aufgrund der Elastizität des Kunststoffmaterials der Seitenwände unbeabsichtigt lösen können.
fr Es ist Aufgabe der Erfindung, das bekannte Kabelschloß so zu verbessern, daß die beiden Gehäuseteile seines Kunststoffgehäuses dauerhafter miteinander verrastet werden können und die Rastverbindung nicht oder nur schwer erkennbar als solche in Erscheingung tritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung sind die Raatorgane im Bereich eines der in Längsrichtung des Schloßkörpers gelegenen Enden der Kappe angeordnet. Eines der Rastorgane ist als in feiner etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schloßkörpers verlaufenden Ebene liegende, radial offene Ringnut ausgebildet, während es sich bei dem anderen Rastorgan als f.n die Ringnut einschnappbare Ringschulter handelt. Die Rastorgane werden damit von der Kappe verdeckt und haben vergleichsweise große Rastflochen, so daß -»ie nach dem Einschnappen die beiden Gehäuseteile dauerhaft miteinander verbinden.
Die Raetorgane können an dem vom Kabelabschnitfc entfernt gelegenen Ende der Kappe vorgesehen sein. Da jedoch an
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diesem Ende der öffnungadurohmesser der Kappe in der Regel größer ist als am kabelnahen Ende, kann die Gefahr unbeabsichtigten flffnens der Rastverbindung gemindert werden, wenn die Rastverbindung in den Bereich des kabelnahen und durch eine Endwand ausgesteiften Endes der Kappe gelegt wird. Das innere Gehäuseteil ist hierzu vorzugsweise mit einem das erste Ende des Kabelabsohnitts umscnließenden Rohransatz versehen, der die '
in einer Endwand der Kappe für den Durchtritt des Kabelabschnitts vorgesehene Durchtrittsöffnung durchsetzt. Zweckmäßigerweise bildet der Innenumfang der Durchtrittsöffnung die Ringschulter und greift in eine am Außenumfang des Rohransatzes vorgesehene Ringnut ein.
16
In einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich der
innere Gehäuseteil im wesentlichen über die gesamte Länge des Schloßkörpers und bildet zugleich die dem ersten Ende des Kabelabschnitts in Längsrichtung des ,,
Schloßkörpers gegenüberliegende Endwand des Gehäuses. '
In einer solchen Konstruktion ist das Gehäuse trotz zweiteiliger Ausführung sehr stabil, insbesondere wenn ,■
die Kappe den inneren Gehäuseteil bis auf dessen Rohransatz und dessen Endwand im wesentlichen vollständig überdeckt.
SIn einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Innendurchmesser sowohl des Rohransatzes 4 des inneren Gehäuseteils als auch der Durchtrittsöffnung ..' in der Endwand der Kappe kleiner ist als der Durchmesser ■■. des Schloßkörpers. Selbst wenn sich die Rastverbindung unbeabsichtigt lösen sollte, wird auf diese Weise ein &xgr; Verlust der Gehäuseteile erschwert, da beide Gehäuseteile ': am Kabelabschnitt hängen. |]
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Bei dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 29 bekannten Kabelsahloß wird der Sohloflkörper durah Ansahlagflächen fixiert, die am inneren Gehäuseteil einerseits und am äußeren Gehäuseteil andererseits vorgesehen sind. Diee kann im Gebrauch zu einer verstärkten Belastung der Rastverbindung fUhren. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist deshalb vorgesehen, daß beide in Längsrichtung des Schloßkörpers gegensinnig gerichteten Anschlagflächen an dem inneren Gehäuseteil vorgesehen sind, so daß der Schloßkörper in seiner Längsrichtung beidseitig an dem inneren Gehäuseteil fixiert ist. Bei einem Schloßkörper, der für den Steckanschluß des zweiten Endes des Kabelabschnitts mit einem quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers abstehenden Aufnahmeblock versehen ist, läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Anschlagflächen des inneren Gehäuseteils den Aufnahmeblock zwischen sich einschließen. Der innere Gehäuseteil kann für die Aufnahme des Aufnahmeblocks gegebenenfalls mit einer Tasche versehen sein, deren Wand die Anschlagflächen bilden.
Der Schloßkörper hat vielfach eine abgerundete, beispielsweise tonnenförmige Grundform. Um den Schloßkörper dennoch kippfrei in dem Gehäuse fixieren zu können, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß sich der innere Gehäuseteil im wesentlichen über die gesamte Länge des Schloßkörpers erstreckt, iiu Bereich der beiden in Längsrichtung gelegenen Enden des Schloßkörpers Halterungen aufweist, die den Schloßkörper in Umfangsrichtung umschließen und zwischen den Halterungen auf der den Anschlagflächen quer zur Längsrichtung abgewandten Seite eine Einführöffnung für den Schloßkörper aufweist. Der über die gesamte Länge des Schloßkörpers sich erstreckende innere Gehäuseteil erhöht die Stabilität
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des Gehäuses selbst dann, wenn die für die Aufnahme des Aufnahmeblocke vorgesehene Tasche in Einsteckrichtung des zweiten Endes des Kabelabschnitte beidseitig offen sein sollte, um durch das hierbei entstehende Gelenk das Einführen des Schloßkörpere in die beiden Halterungen zu erleichtern.
Der innere Gehäuseteil ist zweckmäßigerweise mit im wesentlichen in Längsrichtung des Schloßkörpers verlaufenden Stützwänden versehen, die ein in Längsrichtung der Kontur des Schloßkörpers angepaßtes Bett für den Schloßkörper bilden, der von der Kappe in dem Bett fixiert wird. Durch geeignete Bemessung der Stützwände wird der Schloßkörper elastisch in dem Gehäuse fixiert.
Darüberhinaus steifen die Stützwände das Gehäuse aus.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kabelschloß gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines als Kappe ausgebildeten
äußeren Gehäuseteils eines Schloßgehäuses; Fig. 3 eine Stirnansicht des äußeren Gehäuseteils, gesehen in Richtung eines Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines inneren Gehäuseteils
des Schloßgehäuses;
Fig. 5 eine Schnittansicht des inneren Gehäuseteils,
gesehen entlang einer Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf den inneren Gehäuseteil, gesehen in Richtung eines Pfeils VI in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Kabelschlosses zur
Erläuterung des Zusammenbaus seiner Einzel-SB teile.
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Das in Fig. 1 dargestellte Kabelschloß hat e.inen langgestreckten Schloßkörper 1 mit im wesentlichen kreisförmiger Querschnittsform und leicht balliger oder tonnenförmiger LängsBchnittform, an dem ein flexibler Kabelabschnitt 3 mit seinem einen Ende 5 in einer Quetschtülle 7 des Schloßkörpers i in Längsrichtung des Schloßkörpers 1 verlaufend befestigt ist. Der mit einem schützenden Kunststoffschlauch 9 überzogene Kabelabschnitt 3 trägt an seinem anderen Ende ein Riegelstück 11, welches quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers 1 in einen Steckführungskanal 13 eines quer zur Längsrichtung des Schloßkörpers 1 von diesem abstehenden Aufnahmeblocks 15 einsteckbar ist. In dem Schloßkörper 1 ist um dessen Längsachse drehbar ein Zylinderkern 17 eines Zylinder-Schlosses angeordnet, dessen Schlüsselkanal 19 für die Aufnahme eines nicht näher dargestellten Schlüssels auf der dem Ende 5 des Kabelabschnitts 3 gegenüberliegenden Seite des Schloßkörpers 1 mündet. Das Riegelstück 11 verrastet beim Einstecken in den Steckführungskanal 13 selbsttätig an dem Schloßkörper 1 und ist mittels des Schlüssels entriegelbar.
Der Schloßkörper 1 ist bis auf die Stirnfläche des Zylinderkerns 17 im wesentlichen vollständig von einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse 23 abgedeckt, dessen Einzelheiten in den Fig. 2 bis 6 dargestellt sind. Das Kunststoffgehäuse 23 umfaßt eine im wesentlichen rohrförmige Gehäusekappe 25 mit einer Durchtrittsöffnung für das Ende 5 des Kabelabschnitts 3 und einer Durchtrittsöffnung 29 für das Riegelstück 11. Die Kappe 25 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schloßkörpers 1 und umschließt ein inneres Gehäuseteil 31, welches sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Länge des Schloßkörpers 1 erstreckt und an seinem dem Kabelabschnitt 3 fernen Ende eine mit einer
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sshlüsseleinführöffnung 33 versehene Stirnwand 35 hat. Die stirnwand 35 verschließt die Kappe 25 auf der dem Kabelabschnitt 3 abgewandten Seite im wesentlichen bündig, wot^i sie auf drei Seiten von der Kappe 25 umschlossen ist und auf einer Schmalseite mit einer Rippe 37 in die Kappe 25 eingreift. Auf der dem Kabelabechnitt 3 zugewandten Seite ist der innere Gehäuseteil 31 mit einem Rohransatz 39 versehen, der dim Durchtritts öffnung 27 in der dem Kabeiabschnitt 3 benachbarten endwand 41 der Kappe 25 durchsetzt und an seinem Außen·" umfang eine in einer achsnorroal zur Längsrichtung des Schloßkörpere 1 verlaufenden Bbene liegende Ringnut 43 hat. Der innenrad 45 der Durchtrittsöffnung 27 greift in die Ringnut 43 ein und verrastet die Kappe 25 an dem inneren Gehäuseteil 31.
Der innere Gehäuseteil 31 hat eine längs des Schioßkörpers sich erstreckende Bodenwand 47/ die im Bereich des Aufnahmeblooke 15 eine Tasche 49 bildet/ in die der Aufnahmeblock 15 eingreift. Die Tasche 49 bildet in Längsrichtung des Sohloßkörpers 1 einander entgegengerichtete Anschlagf!Hohen, die den Schloßkörper 1 nach beiden Richtungen in seiner Längsrichtung fixieren.
Quer zu seiner Längsrichtung wird der Sohloßkörper 1 an seinem einen Ende durch den die Quetschtülle 7 umechlies eenden Rohransatz 39 und an seinem anderen Ende durch einen an dem inneren Gehäuseteil 31 angeformten Ringbereich 51 der stirnwand 35 fixiert. An der Bodenwand 47
gO eind in Längsrichtung beiderseits der Tasche 49 im wesentlichen längeverlaufende Stützwände 53 angeformt/ auf deren Längerändarn der Sohloßkörper 1 aufliegt und von der Kappe 25 fixiert wird. Die Stützwände 53 sind so bemessen^ daß der BohloOkörper 1 elastisch in dem
3D durch die Stützwände 53 gebildeten Bett gehalten wird.
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Für den Zusammenbau wird, wie rig. 7 zeigt, zuerst der innere Gehäuseteil 31 und denn die Kappe 25 von der Seite dee Ri^geletUcke 11 her auf den Kabelabschnitt 3 aufgefädelt. Der ßchioßkörper 1 wird durch die zwischen dem Rohrabschnitt 39 und 4mm Ringbereich 51 der Stirn' wand 35 verbleibenden KinfifftFÖfirsunf §S mit seinem AufnahmebSock 15 sin.4 seiner (Juetechtülle 7 voraus in inneren Gehäuseteil 31 eingefädelt, wie die» dv^ch riefeiuwifciir dee öchloßkorpers 1 angedeutet ist, ale Arfnshme des Aufnahmeblooke 15 vorgesehene 49 ist, wie am besten Fig. 5 zeigt, quer *ar Längsrichtung des 3-3hJ.oßk8rpers 1 beidseitig offen, so daß ?-&iacgr;&bgr; ein flexibles Gelenk bildet, über das der Rohrabschnitt 39 und der Ringbereich 51 zur Vergrößerung
lg der Einführöffnung 55 voneinander weg gebogen werden können. Nach dem einführen des Schloßkörpere 1 in den inneren Gehäuseteil 31 wird die Kappe 25 über den inneren Gehäuseteil 31 geschoben, bis die durch den Innenrand 45 der Durchtrittsöffnung 27 gebildete Ringschulter in die Ringnut 43 des Rohransatzes 39 einschnappt.
Das Schloßgehäuse des vorstehend beschriebenen Kabelschlossee 1st stabil und hat eine Rastverbindung, die auch erhöhter mechanischer Beanspruchung gewachsen ist, ohne daß ihre Raetorgane optisch störend in Erscheinung treten. Der Innendurchmesser sowohl des Rohransatzes 39 als auch der Durchtrittsöffnung 27 ist kleiner als der Durchmesser des Schloßkörpers 1, so daß die Kappe 25 und der innere Gehäuseteil 31 selbst dann durch den Kabelabschnitt 3 an dem Kabelschloß gesichert bleiben, wenn sich die Raetverbindung öffnen sollte.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    einen flexiblen Kabelabschnitt (3), einen langgestreckten Schloßkörper (1), an dem der Kabelabschnitt (3) mit einem ersten Ende (5) in Längsrichtung des SchloBkörpers (1) verlaufend befestigt und mit einem zweiten Ende (11) q^er zur Längsrichtung des Schloßkörpere (1) verlaufend anschließbar ist
    und ein den Schloßkörper (1) umschließendes/ aus Kunststoff bestehendes Gehäuse (25/ 31) mit Durchtrittsöffnungen (27, 29) für die beiden Enden (5/ 11) des Kabelabschr.itts (3)/ wobei das Gehäuse aus zwei in Längerichtung des Schloßkörpers (1) ineinandersteckbaren und im ineinandergesteckten Zustand durch zueinander komplementäre Rastorgane (43/ 45) aneinander befestigbaren Gehäuseteilen (25, 31} besteht/ von denen das äußere Gehäuseteil als rohrförmige Kappe (25) ausgebildet Let, die das innere Gehäuseteil (31) zumindest über einen Teil seir^er Längsrichtungsabmeeeung ringförmig umschließt/ dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (43/ 45) im Bereich eines der in Längsrichtung des Schloßkörpere gelegenen Enden der Kappe (25) angeordnet sind
    und eines der Raetorg&ne als in einer etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schloßkörpere (1) verlaufenden Ebene liegende/ radial offene Ringnut (43) und das andere Rastorgan als in die Ringnut (43) einschnappbare Rlngschulter (45) auegebildet sind.
    2. Kabelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
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    daß das innere Gehäuseteil (31) einen das erste Ende (5) des Kabelabsohnitts (3) umschließenden Rohransatz (39) aufweist, der die in einer Bndwand (41) der Kappe (25) für den Durohtritt dee Kabelabaohnitta
    b (3) vorgesehene Durchtrittsöffnung (27) durchsetzt und daß die Ringnut (43) am Außenumfang des Rohrsansatzes (39) und die Ringschulter (45) am Innenumfang der Durchtrittsöffnung (27) vorgesehen ist.
    3. Kabeisahloß nach Anspruch 2, dadurah gekennzeichnet, daß sich der innere Gehäuseteil (31) im wesentlichen Über die gesamte Länge des Sahloßkörpers (1) erstreckt und eine dem ersten Ende (5) des Kabelabschnitts (3) in Längsrichtung des Sahloßkükpers (1) gegenüberliegende Bndwand (35) des Gehäuses (25, 31) bildet.
    4. Kabeisahloß nach Anspruch 3, dadurah gekennzeichnet,
    daß die Kappe (25) den inneren Gehäuseteil (31) bis ' auf dessen Rohransatz (39) und dessen Bndwand (35) im wesentlichen vollständig abdeckt. ;
    5. KäbslschloS iiäoh ainatu ubc Anepjrüohe 2 bis 4, dadurch $ gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser sowohl des | Rohransatzes (39) des inneren Gehäuseteils (31) als $ auch der Durchtrittsöffnung (27) in der Bndwand (41)
    der Kappe (25) kleiner ist als der Durchmesser des '
    Schloßkörpers (1). !
    6. Kabeischloe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurah | gekennzeichnet, daß der innere Gehäuseteil (31) in f
    Längsrichtung des Schloßkörpers (1) gegensinnige |
    Anschlagflächen aufweist, die den Sahloßkörper (1) 't
    in dessen Längsrichtung in beiden Richtungen fixieren. -
    7. Kabelschloß nach Anspruch 6, wobei der Schioßkörper 3
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    für den Anschluß des zweiten Endes des Kabelabsahnitts mit einem quer zur Längsrichtung abstehenden Aufnahmeblock versehen ist, welcher einen Steakführungekanal enthält, in den das zweite Ende des Kabelabschnitte einsteckbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflachen des inneren Gehäuseteil (31) aufeinander zu gerichtet sind und den Aufnahmeblock fiS) zwischen eiah einschließen.
    8. Kabelschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eiah der innere Gehäuseteil (31) im wesentlichen über die gesamte Länge des Schloßkörpers (1) erstreckt, im Bereich der beiden in Längsrichtung gelegenen
    Enden des Schloßkörpers (1) Halterungen (39, 51)
    aufweist, die den Schloßkörper (1) in Umfangsrichtung umschließen und zwischen den Halterungen (39, 51) auf der den Anschlagflächen quer zur Längsrichtung abgewandten Seite eine Einführöffnung (55) für den
    Schloßkörper (1) aufweist.
    S. Kabeischioö nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseteil (31) eine den Aufnahmeblock (15) aufnehmende Tasche (49) aufweist, deren Wand die Anschlagflächen bildet.
    10. Kabelschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (49) in Einsteckrichtung des zweiten Endes (11) des Kabelabechnitts (3) beiderseits des Aufnahmeblocks (15) offen ist und ein flexibles Gelenk bildet, welches beim Einführen des Schloßkörpers (1) das Aufbiegen der beiden Halterungen (39, 41) relativ zueinander erlaubt.
    11. Kabelschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
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    daduroh gekennzeichnet, daß der innere eehäueeteil (31) im wesentlichen in Längsrichtung des SchloflkÖrpere (1) verlaufende Stützwände (53) aufweist, die ein in Längerichtung der Kontur des Sohloßkörpers (1) angepaßtes Bett für den Schloßkörper (1) bilden, und daß die Kappe (25) den Schloßkörper (1) quer zur Längsrichtung in dem Bett fixiert.
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