DE962322C - Drahtseilschloss - Google Patents

Drahtseilschloss

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Publication number
DE962322C
DE962322C DER9991A DER0009991A DE962322C DE 962322 C DE962322 C DE 962322C DE R9991 A DER9991 A DE R9991A DE R0009991 A DER0009991 A DE R0009991A DE 962322 C DE962322 C DE 962322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
bolt body
cylinder
bolt
wire rope
Prior art date
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Expired
Application number
DER9991A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Raukamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raukamp & Co
Original Assignee
Raukamp & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raukamp & Co filed Critical Raukamp & Co
Priority to DER9991A priority Critical patent/DE962322C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962322C publication Critical patent/DE962322C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtseil- - schloß, bei welchem das eine bolzenartige, mit einer Ringnut versehene Seilende durch Einführung desselben in eine Radialbohrung des anderen, ein Steckschloß (Schlüsseillochsperrer) mit feststehendem und einem gegen diesen verdrehbaren Sperrbart tragenden bolzenartigen Seilendes gekuppelt werden kann.
Bei einem bekannten Drahtseilschloß dieser Art ist das eine bolzenartig ausgebildete Drahtseilende gabelförmig ausgebildet und umgreift durch eine Radialbohrung das im anderen bolzenartigen Drahtseilende gelagerte Einsteckschlößchen. Eine Kupplung beider Bolzenkörper findet dadurch, statt, daß bei einer Verschwenkung des verdrehbaren Sperrbartes dieser unter das hakenförmig ausgebildete _ Ende eines Gabelschenkels des eingesetzten Bolzenkörpers greift.
Diese Ausbildung des Drahtseilschlosses hat außer einer teuren Herstellung jedoch den wesentliehen Nachteil, daß bei einer Beanspruchung des Drahtseiles auf Zug diese Beanspruchung lediglich von dem schwachen verdrehbaren. Sperrbart des' Einsteckschlößchens aufgenommen wird. Das zweiteilig ausgebildete Einsteckschlößchen wird hierdurch außergewöhnlich stark auf Verdrehung beansprucht, wodurch eine lange Haltbarkeit und eine einwandfreie Wirkungsweise des Schlößchens in Frage gestellt wird.
Um die Schließeinrichtung in der Offenlage derselben nicht aus dem Lagerkörper herausnehmen zu müssen, hat man auch schon vorgeschlagen, als
Schließeinrichtung ein Zylinderschloß zu verwenden. Eine derartige Schließeinrichtung verteuert aber das Drahtseilschloß ganz erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mangel zu beseitigen und ein Drahtseilschloß, bei welchem die Seilenden mittels eines in einem bolzenartigen Anschlußende des Drahtseiles gelagerten Einsteckschlößchens (Schlüssellochsperrer) mit einem feststehenden und einem verdrehbaren Sperrbart gekuppelt werden, zu schaffen, dessen Bauteile nicht nur einfach herzustellen sind, sondern bei welchem die Kupplung der Drahtseilenden mittels des Einsteckschlößchens in der Weise erfolgt, daß weder der verdrehbare Sperrbaxt oder das Schlößchen selbst bei einer Zugbeanspruchung auf Verdrehung beansprucht wird, und bei welchem der Schlüssellochsperrer in der entkuppelten Lage nicht aus seinem Lagerkörper herausgenommen zu werden braucht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das in an sich bekannter Weise aus einem Schlüssellochsperrer gebildete Steckschloß in dem Bolzenkörper derart axial verschiebbar lagert, daß das freie Ende d'esselben bei einer Verschiebung in die Kupplungslage in eine Ringnut des in den Bolzenkörper eingeführten Bolzenkörpers des anderen Seilendes eingreift. Diese Ausbildung des Drahtseilschlosses hat den Vorteil, daß beide Seilenden in der gekuppelten Lage größten Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden können, ohne daß der verdrehbare Sperrbart oder das Schlößchen selbst auf Verdrehung beansprucht wird, wodurch eine dauernde Haltbarkeit und eine dauernde einwandfreie Wirkungsweise des Drahtseiilschlosses gewährleistet wird.
Um das Einsteekschlößchen in der vorgeschobenen Kupplungslage festzulegen, ist gemäß der Erfindung der Schlüsseilochsperrer in einem im Bolzenkörper festliegenden, zur Aufnahme der Sperrbärte mit einem Längsschlitz versehenen Zylinder derart verschiebbar gelagert, daß bei einer axialen Verschiebung des Sperrers in die Kupplungslage der verdarehbare Sperrbart desselben in eine Ringnut des Bolzenkörpers tritt und bei einer Verschwenkung desselben hinter die Stirnfläche des Zylinders greift.
Der Lagerzylinder wird gemäß der Erfindung in dem Bolzenkörper dadurch in einfacher Weise allseitig unverrückbar festgelegt, daß derselbe ohne zusätzliche Befestigungsmittel gegen Drehung durch Eingreifen einer in der Wandung des Bolzenkörpers vorgesehenen Nase in den Längsschlitz des Zylinders und gegen axiale Verschiebung einerseits durch Anlage der hinteren Stirnfläche gegen einen Kragen der Bolzenkörperbohrung und andererseits durch Bördelung des Bolzenkörperendes über die vordere Stirnfläche des Zylinders gesichert wird.
Gemäß der Erfindung wird ferner der Verscbiebeweg des Einsteckschlößchens in die Entkupplungslage dadurch begrenzt, daß vor der vorderen Stirnfläche des Zylinders eine miteingebördelte Abschilußscheibe angeordnet ist, gegen welche sich der feststehende Sperrbart in der entkuppelten Lage des Schlößchens anlegt.
Ein derartig ausgebildetes Drahtseilschloß hat vor allen Dingen den Vorteil, daß es auf einfachen Werkzeugmaschinen, ohne Nebenbetriebe, wie Gießereien u. dgl., in Anspruch nehmen zu müssen, aus Stangenmaterial hergestellt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι in verkleinertem Maßstab ein Gesamtbild des erfindungsgemäß ausgebildeten Drahtseil-Schlosses,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den das Einsteckschlößchen tragenden Bolzenkörper,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch beide Bolzenkörper mit in Kupplungslage befindlichem Einsteck-Schlößchen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Bolzenkörper mit in entkuppelter Lage befindlichem Einsteckschlößchen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des mit einer Ringnut versehenen Bolzenkörpers und
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 3·
Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Drahtseilschloß ist an dem einen Ende des Drahtseiles 1 ein bolzenartiger Körper 2 und an dem anderen Drahtseilende ein mit einer Ringnut 3 versehener Bolzenkörper 4 befestigt. In dem Bolzenkörper 2 ist ein mit einem Längsschlitz 5 versehener Zylinder 6 eingeordnet, welcher gegen Verdrehung durch eine in den Schlitz des Zylinders eingreifende Nase 7 der Bolzenkörperwandung und gegen axiale Verschiebung einerseits durch Anlage der hinteren Stirnfläche desselben gegen einen Kragen der Bolzenkörperbohrung 2 und andererseits durch Bördalung des Bolzenkörperendes über die vordere Stirnfläche des Zylinders gesichert wird. In dem Zylinder 6 ist ein Einsteckschlößchen. 8 von an sich bekannter Bauart derart axial verschiebbar gelagert, daß in der Offenlage des Verschlusses sowohl der feststehende Bart 9 als auch der verdrehbare Bart 10 des Einsteckschlößchens 8 in dem Längsschlitz 5 des Zylinders 6 einliegen, wie Fig. 4 zeigt.
Der feststehende Sperrbart 9 liegt alsdann gegen eine vor der vorderen Stirnfläche des Zylinders 6 miteingebördelte Abschlußscheibe 11 an. Wie ferner aus Fig. 4 ersichtlich ist, legt das innere Ende des Einsteckschlößchens eine im Bolzenkörper 2 vorgesehene Radialbohrung 12, deren Durchmesser dem Außendiurchmesser des Bolzenkörpers 4 entspricht, frei. Bei Einführung des Bolzenkörpers 4 in die Radialbohrung 12 und Vorschiebung des Schlößchens mittels des Schlüssels 13 greift das Schilö'ßchenende in die Ringnut 3 des Bolzenkörpers 4, wodurch, die Kupplung beider Bolzenkörper hergestellt ist. Bei diesem Vorgang ist der verdrehbare Sperrbart 10 aus dem Zylinder 6 und in eine Ringnut 14 dies Bolzenkörpers 2 gerückt, so daß nunmehr der Sperrbart ro mittels des Schlüssels gedreht werden kann, welcher sich alsdann
hinter die Stirnfläche des Zylinders 6 legt und dadurch die Kuppluogslage des Schlößchens sichert, wie Fig. 3 zeigt. Der Schlüssel kann alsdann abgezogen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drahtseilschloß, bei welchem das eine bolzenartige, mit einer Ringnut versehene Seilende durch Einführung desselben in eine Radialbohrung des anderen, ein Steckschloß (Schlüssellochsperrer) mit feststehendem und einem gegen diesen verdrehbaren Sperrbart tragenden bolzenartigen Seilendes gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich be-,kannter Weise aus einem Schlüssellochsperrer gebildete Steckschloß (8) in dem Bolzenkörper (2) derart axial verschiebbar lagert, daß das freie Ende desselben bei einer Verschiebung in die Kupplungslage in eine Ringnut (3) des in den Bolzenkörper (2) eingeführten Bodzenkörpers (4) des anderen Seilendes eingreift.
2. Drahtseilschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssellochsperrer (8) in einem im Bolzenkörper (2) festliegenden, zur Aufnahme der Sperrbärte (9, 10) mit einem Längsschlitz (5) versehenen Zylinder (6) derart verschiebbar lagert, daß bei einer axialen Verschiebung des Sperrers (8) in die Kupplungslage der verdrehbare Sperrbart (ίο) desselben in eine Ringnut (14) des Bolzenkörpers (2) tritt und bei einer Verschwenkung desselben hinter die Stirnflächen des Zylinders (6) greift.
3. Drahtseilschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) im Bolzenkörper (2) gegen Drehung durch Eingreifen einer in der Wandung des Bolzenkörpers
(2) vorgesehenen Nase (7) in den Längsstihlitz (5) des Zylinders (6) und gegen axiale Verschiebung einerseits durch Anlage der hinteren Stirnfläche gegen einen in der Bohrung des Bolzenkörpers (2) vorgesehenen Kragen und andererseits durch Bördelung des Bolzenkörperendes (2) über die vordere Stirnfläche des Zylinders (6) gesichert wird.
4. Drahtseilschloß nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Stirnfläche des Zylinders (6) eine miteingebördelte Abschlußscheibe (11) angeordnet ist, gegen welche sich der feststehende Sperrbart (9) des Sperrers (8) in der entkuppelten Lage anlegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 812 771, 836 304, 905; französische Patentschrift Nr. 870 611.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 659/85 10.56 (609 863 4.57)
DER9991A 1952-10-03 1952-10-03 Drahtseilschloss Expired DE962322C (de)

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DE (1) DE962322C (de)

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