DE2621294A1 - Druckkopf - Google Patents

Druckkopf

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DE2621294A1
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Jun Paul H Hamisch
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Monarch Marking Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/06Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
96 21294 PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
"en 13. Mai 1976
Unter Zeichen
II/Sd/M-305-G
MONARCH MARKIIiG SYSTEMS, INC., Dayton, Ohio/USA
Druckkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, einem oder mehreren in dem Bahmen gelagerten Rädern, einem oder mehreren unter Spannung um die Abstützung und die einzelnen Räder herumgelegten Druckbändern, die eine Vielzahl verschiedener Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere sowie an der Unterseite eine Vielzahl von Anschlägen aufweisen.
Typische Druckköpfe, bei denen die Erfindung angewendet werden kann, sind in den US-PSen 3 783 083 (W.A. Jenkins), 3 783 786 (L. E. Ellison et al) und 1 069 868 (CS. Ellis) beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckkopf zu schaffen, mit dem sich ein einwandfreies Positionieren der Druckelemente in der Druckzone erzielen läßt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Druckkopf mindestens ein und vorzugsweise mehrere Antriebsräder und zugehörige Druckbänder. Die Druckbänder, die vorzugsweise endlos einstückig ausgebildet sind, werden um die zugeordneten Antriebsräder und eine vorzugsweise stationäre Abstützung herumgezogen. Jedes Druckband hat eine Vielzahl von Druck element en oder Druckblöcken mit verschiedenen Drucktypen, die durch Scharniere miteinander verbunden sind. Die Unterseite des Bandes hat gleichabständig angeordnete Anschläge, die vorzugsweise eben sind, d.h. eine gleichförmige Dicke aufweisen, und die Unterseite der Anschläge ist vorzugsweise glatt. Die Enden eines jeden Vorsprungs haben im allgemeinen parallele Endflächen. An der Unterseite eines jeden Druckelementes ist ein Anschlag angeordnet. Die Abstützung hat zwei Stützbauteile mit länglichen Stegen. Die Stützstege haben geneigte Einlaufe,und sie enden an einander gegenüberliegenden, im allgemeinen parallelen Stützschultern. Die Stützschultern sind in einem Abstand angeordnet, der im wesentlichen der Länge eines Anschlags gleicht. Demzufolge wird jedes Druckelement, das in der Druckzone angeordnet ist, mittels seines zugeordneten Anschlags gewissermaßen "eingesteckt", der in eine Tasche oder Nut der Abstützung eingreift. Die Stege der Abstützung stützen lediglich benachbarte Scharniere an solchen Stellen ab, die dem in der Druckzone angeordneten Druckelement unmittelbar benachbart sind. Die Stege der Abstützung sind ausreichend hoch, so daß der in der Druckzone befindliche Vorsprung nicht auf dem Grund der in der Abstützung angeordneten Nut aufliegt. Jedes Ead hat eine Vielzahl von Nuten, um die an der Unterseite des zugeordneten Druckbandes angeordneten Vorsprünge aufzunehmen. Jede Hut des Rades hat zwei Schultern, die in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge eines Anschlags gleicht. Jedes Ead hat zwischen den Nuten am Umfang angeordnete Stege. Die Schultern, die einer jeden Nut des Eades
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zugeordnet sind, sind vorzugsweise im allgemeinen parallel, : und die Nuten sind hinreichend tief, so daß die Vorsprünge nicht auf dem Nutengrund aufliegen. Es ist erkennbar, daß die Endflächen der Anschläge, die vollständig in das ßad eingreifen, im wesentlichen rechteckförmig an den Eadschultern anliegen.
Mit der Erfindung wird demzufolge ein Druckkopf geschaffen, der ein einwandfreies Positionieren der Druckelemente in der Druckzone ermöglicht, so daß die Drucklinie gerade und nicht gestuft ist, wobei ein ruckfreier Vorschub des Druckbandes erzielt wird und ohne die Gefahr eines Abscherens der Anschläge.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielennäher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Druckkopfes,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine ausschnittsweise Seitenansicht, die veranschaulicht, wie ein Druckelement eines Druckband-es durch eine Abstützung in der Druckzone abgestützt wird,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht, die einen Teil des Druckbandes und einen Teil eines Antriebsrades zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Rades,
Fig.- 6 eine Ansicht in Eichtung der Pfeile 6-6 in Fig. 2, '
und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsfori)u
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In Fig. 1 ist eine Teilbereich eines allgemein mit 10 bezeichneten Druckkopfes gezeigt. Der Druckkopf 10 umfaßt einen Druckkopfrumpf oder Eahmen 11, der einen sich in Quer- -richtung erstreckenden gewölbten Bereich oder Sattel 12 aufweist, in dem Eäder 13 drehbar gelagert sind. Der Eahmen 11 umfaßt eine Abstützung 14. Druckbänder 15 sind um die Abstützung 14 und die zugeordneten Eäder 13 herumgelegt, so daß jedes Druckband 15 durch das zugeordnete Antriebsrad 13 angetrieben werden kann. Ein auf einer Welle 17 drehbar gelagerter Wähler kann jeweils mit einem Bad 13 gekuppelt werden, so daß die Eäder 13 wahlweise angetrieben werden können, wodurch das ausgewählte Druckband 15 um eine ausgewählte Entfernung gegenüber der Absetzung 14 verdreht wird. Die Druckbänder 15 befinden sich unter einer schwachen Spannung. Jedes Druckband 15 hat einen druckenden Abschnitt 18 und einen lesbaren nichtdruckenden Abschnitt 19. Wenn daher ein ausgewähltes Druckelement 20 in der Druckzone Z angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, dann kann ein entsprechendes lesbares Schriftzeichen durch ein Fenster 21 betrachtet werden. Scharniere 22 verbinden benachbarte Druckblöcke oder -elemente 20. Die Unterseite sowohl der druckenden, seitenverkehrten Abschnitte 18 als auch der nichtdruckenden seitenrichtigen Abschnitte 19 ist mit einem Anschlag 23 versehen. Die Anschläge 23 sind an der Unterseite im allgemeinen eben und glatt, und sie enden an gegenüberliegenden Ended an im allgemeinen parallelen Endflächen 24. Jeder Anschlag 23 hat die gleiche Länge, und die Anschläge 23 sind gleichabstän- ; dig angeordnet. Eine Verstärkungsmaterial, wie z.B. Nylonfäden 20" erstrecken sich durch die Druckelemente 20 und durch die Scharniere 22 eines jeden einzelnen Bandes 15. Die Bänder 15 sind aus einem elastomeren Material gegossen. Jedes Band 15 kann elastisch ausknicken, wenn es bei einer Verdrehung des Hades 13 vorwärtsbewegt wird. Die Abstützung 14 hat eine sich in Querrichtung erstreckende Uu t oder Tasche 25 zur Aufnahme
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eines Anschlags 23 eines jeden Druckbandes 15 an der Druckzone Z. Die But 25 hat zwei einander gegenüberliegende Schultern 26, ! die im allgemeinen zueinander parallel sind. Die Schultern 26 sind unter einem Abstand angeordnet, der näherungsweise der Länge eines Anschlags 23 gleicht, bevor der Anschlag 23 in die Nut 25 eingreift. Die Anschläge 23 sind vorzugsweise geringfügig länger, beispielsweise 0,025 mm langer als der Abstand zwischen den Schultern 26, so daß sich ein leichter Klemmsitz zwischen diesen Teilen ergibt. Wenn sich ein Druckelement in der Druckzone Z befindet, so gibt es für dieses Druckelement 20 nur eine einzige Anordnung und Orientierung, die durch die Steckverbindung des Anschlags 23 mit der Nut 25 festgelegt ist. Wenn daher das /wählte Stellung bewegt wird, so hat das
Druckband absolut keine Neigung, teilweise aus der Tasche oder Nut 25 herauszukriechen, in die es einschnappt. Wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht, hat die Abstützung 14 gegenüberliegende abgeschrägte Einlaufe 27 und 28 sowie Stege 29 und 30, die an Stützbauteilen 29' und 30' ausgebildet sind, welche an den zugeordneten Schultern 26 enden. Die Stege 29 und 30 stützen die Scharniere 22 an jeder Seite des in der Druckzone Z angeordneten Druckelementes 20 ab. Die Anordnung der Schultern 26 der Abstützung 14 und der Endflächen 24 der Anschläge 23 und die durch die Stege 29 und 30 bewirkte Abstützung der Scharniere 22 hat ein vorzügliches Einrasten der Druckbänder 15 zur Folge, so daß jedes ausgewählte Element 20 in der Druckzone Z ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Die Stege 29 und 30 sind bei 31 und 32, wo sie in die Schultern 26 übergehen, leicht abgerundet. Die ; Drucktypen 20' der einzelnen Druckelemente 20 können daher auf j einem auf einer Druckplatte 33 angeordneten Schriftstück B einerj •qu&itativ hochwertigen Aufdruck anbringen, wenn der Druckkopf 1Q und die Platte 33 miteinander in Eingriff gebracht werden. j
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Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, hat das Bad 13 im Abstand von- ; einander angeordnete Nuten oder Kanäle 34. Die fluten 34 haben ! im Abstand voneinander angeordnete Schultern 35. Die Schultern 35 einer jeden Mut 34 sind vorzugsweise im allgemeinen parallel zueinander, und sie sind vorzugsweise unter einem Abstand angeordnet, der im wesentlichen der Länge der zugeordneten Anschläge 33 gLeicht. Die Endflächen 24 der Anschläge 23 der Druckbänder 15 liegen demzufolge mit einer Bechteckflache an den Schultern 35 der Hüten 34 der Bäder 13 an. Darüberhinaus ist die Umfangslänge E der gekrümmten Stege 36 zwischen benachbarten Nuten 34 näherungsweise gleich der Länge der zugeordneten Scharniere 22. Wie dies durch die Verlängerungslinien PL in Fig. 4 veranschaulicht ist, sind die Schultern 35 im allgemeinen zueinander parallel. Die Anschläge 23 sind vom Grund der zugeordneten Nuten 34 im Abstcad angeordnet. Die lesbaren Schriftzeichen 19' und die Druckelemente 20 können sich längs der Sehnen des durch das Bad 13 definierten Kreises erstrecken. Demzufolge kann keines der auf dem Bad 13 angeordneten Druckelemente eine vorbestimmte Krümmung annehmen. Die Krümmung des Bandes 15 erfolgt an den Scharnieren 22. Die Scharniere 22 sind verhältnismäßig dünn im Vergleich zu der vereinigten Dicke des Druckelementes 20 und des zugehörigen Anschlags 23.
Die inFig. 7 gezeigte Ausführungorm ist mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 identisch, mit der Ausnahme, daß das Band 15a lediglich einen druckenden Abschnitt 18a, aber keinen nichtdruckenden, lesbaren Abschnitt hat. Der druckende Abschnitt 18a erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Bandes 15a. Es ist erkennbar, daß aufgrund der Formgestaltung des Bades 13 die gesamte Verbiegung in den Scharnieren 22a erfolgt. Die auf dem Bad 13 angeordneten Druckelemente 20a können demzufolge nicht eine vorbestimmte Krümmung annehmen. Die Scharniere 22a sind ebenfalls verhältnismäßig dünn im Vergleich mit der zusammengesetzten Dicke eines Druck-
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- 7 -elementes 20a und des zugeordneten Anschlags 23a.
Bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen sind die Anschläge 23 und 23a j ungefähr 3,8 mm lang, und die Anschläge 23 und 23a sind | von der Unterseite der Scharniere 22 und 22a gemessen ungefähr 0,25 mm dick und Torzugsweise dünner als 0,5 mm. Die Anschläge 23 und 23a haben einen gegenseitigen Abstand von ungefähr 1,5 mm.
Weitere Einzelheiten des Wählers 16 und der Bäder 13 sind in der eingangs genannten US-PS 3 783 083 offenbart.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulassen, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es wird ein Druckkopf mit einem Eahmen, mehreren Antriebsrädern, einer Abstützung und mehreren Druckbändern ; offenbart, die um die Abstützung und die zugeordneten Bäder ! herumgelegt sind, so daß die ausgewählten Druckelemente an I
einer Druckzone angeordnet werden können. Jedes Druckband hat eine Vielzahl von verschiedenen Druckelementen, die durch Scharniere miteinander verbunden sind. Die Abstützung hat zwei Stützbauteile mit zugeordneten länglichen Stegen, und die Stege haben geneigte Einlaufe und enden an gegenüberliegenden, im allgemeinen parallelen Schultern. Jedes Druckband hat an seiner Unterseite im gegenseitigen Abstand angeordnete, im allgemeinen ebene, glatte Anschläge. Die Schultern der Abstützung sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der näherungsweise der Länge eines Anschlags gleicht.
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Claims (13)

  1. -9- j
    Patentansprüche :
    i \i Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen gelagerten Rad, einem unter Spannung um die Abstützung und das Rad herumgelegten Druckband, das eine Vielzahl verschiedener Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere sowie auf der Unterseite im Abstand voneinander angeordnete Anschläge aufweist, wobei auf der Unterseite des Druckbandes eine ausreichende Anzahl von Anschlägen angeordnet ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone zur Deckung gebracht werden kann, und wobei an der Unterseite eines jeden Druckelementes ein Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (14) eine Nut (25) und zwei mit einem Steg (29, 30) versehene Stützbauteile (291, 3O')aufweist, wobei die Stege (29, 30) an einander gegenüberliegenden Schultern (26) enden, welche die Enden der Nut (25) bestimmen und wobei die Stege (29, 30) in einem solchen Abstand angeordnet sind, um lediglich zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) abzustützen, während der dazwischenliegende Anschlag (23) in die Nut (25) zwischen den Schultern (26) eingreift und an den Schultern (26) anliegt, daß das Rad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die an der Unterseite des Druckbandes (15) angeordneten Anschläge (23) aufzunehmen, wobei jede Nut (34) zwei Schultern (35) aufweist, die unter einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge eines Anschlags (23) gleicht, und daß das Rad (13)zwischen den Nuten (34) Umfangsstege (36) aufweist, um die Scharniere (22) abzustützen, wobei jeder Umfangssteg (36) eine Umfangslänge aufweist, die ; im wesentlichen dem Abstand zwischen benachbarten Anschlägen (23) gleicht und wobei jede Schulter (35) mit der Umfangsflache des benachbarten Umfangssteges (36) des Rades (13) einen spitzen Winkel einschließt. _ in -
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  2. 2. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, mehreren in dem Rahmen drehbar gelagerten, im allgemeinen runden Rädern, mehreren unter Spannung um die Abstützung und die zugeordneten Räder herumgelegten Druckbarem, die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere sowie an der Unterseite eines jeden Druckelementes einen Anschlag aufweisen, wobei an der Unterseite eines jeden Bandes eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des zugeordneten Rades mit einer Druckzone an der Abstützung zur Deckung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (14) Stützbauteile (29*, 30') mit Stegen (29, 30) und einer dazwischenliegenden Mut (25) aufweist, wobei die Stege (29, 30) in einem solchen Abstand angeordnet sind, um lediglich zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) abzustützen, während der dazwischenliegende Anschlag (23) in die Nut (25) eingreift, und wobei die Nut (25) hinreichend tief ist, damit das Druckelement (20) an der Druckzone(Z) flach sein kann, daß jedes Rad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die Anschläge (23) aufzunehmen, daß jedes Rad (13) zwischen den Nuten (34) Umfangsstege (36) aufweist, um die Scharniere (22) abzustützen, daß die Nuten (34) hinreichend tief sind, damit sich die um das Rad (13) herumgeführten Druckelemente (20) entlang von Steen der kreisförmigen Räder erstrecken können, während der Biegevorgang ausschließlich in den Scharnieren (22) erfolgt, und daß mindestens zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) auf zwei benachbarten Radstegen (36) aufliegen, während ein Druckelement (20) in der Druckzone (Z) angeordnet ist.
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  3. 3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) den Grund der Radnuten (34) nicht berühren.
  4. 4. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weder den Grund der Badnuten (34) noch den Grund der Abstützungsnut (25) berühren.
  5. 5. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen drehbar gelagerten, im allgemeinen runden Rad, einem unter Spannung um die Abstützung und das Rad herumgelegten Druckband, das eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere sowie an der Unterseite eines jeden Druckelementes einen Anschlag aufweist, wobei eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone an der Abstützung zur Deckung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (14) Stätzbauteile (291, 301) mit Stegen (29, 30) und einer dazwischenliegenden Nut (25) aufweist, wobei die Stege (29, 30) in einem solchen Abstand angeordnet sind, um lediglich zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) abzustützen, während der dazwischenliegende Anschlag (23) in die Nut (25) eingreift, und wobei die Nut (25) hinreichend tief ist, damit das Druckelement (20) an der Druckzone (Z) flach sein kann, daß das Rad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die Anschläge (23) aufzunehmen, daß das Rad (13) zwischen den Nuten (34) Umfangsstege (36) aufweist, um die Scharniere (22) abzustützen, daß die Nuten (34) hinreichend tief sind, damit sich die um das Rad (13) herumgeführten Druckelemente (20) entlang von Sehnen des kreisförmigen Rades erstrecken können, während der BLEgevorgang ausschließlich in den Scharnieren (22) erfolgt, und daß mindestens zwei
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    benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) auf zv/ei benachbarten Radstegen (36) aufliegen, während ein Druckelement (20) in der Druckzone (Z) angeordnet ist.
  6. 6. Druckkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) den Grund der Radnuten (34) nicht berühren.
  7. 7. Druckkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weder den Grund der Radnuten (34) noch den Grund der Abstützungsnut (25) berühren.
  8. 8. Druckkopf, bestehend einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen drehbar gelagerten, im allgemeinen runden Rad, einem unter Spannung um die Abstützung und das Rad herumgelegten Druckband, das eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere sowie an der Unterseite eines jeden Druckelementes einen Anschlag aufweist, wobei eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone an der Abstützung zur Deckung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die Anschläge (23) aufzunehmen, daß das Rad (13) zwischen den Muten (34) Umfangsstege (36) aufweist, um die Scharniere (22) abzustützen, daß die Nuten (34) hinreichend tief sind, damit sich die um das Rad (13) herumgeführten Druckelemente (20) entlang von Sehnen des kreisförmigen Rades erstrecken können, während der Biegevorgang ausschließlich in den Scharnieren (22) erfolgt, und dass mindestens zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20)auf zwei benachbarten Radstegen (36) aufliegen, während ein Druckelement (20) in der Druckzone (Z) ,angeordnet ist.
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  9. 9. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, mehrerenin dem Bahmen drehbar gelagerten Bädern, mehreren unter Spannung um die Abstützung und die ; zugeordneten Bäder herumgelegten Druckbändern, die jeweils j eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druck- ι elemente miteinander verbindende Scharniere sowie im gegenseitigen Abstand an der Unterseite angeordnete glatte Anschläge1 aufweisen, wobei an der Unterseite eines jeden Bandes eine ; ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des zugeordneten Bades mit einer Drucksone zur Deckung gebracht werden kann, und wobei an der Unterseite eines jeden Druckelementes ein Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weniger als 0,5 mm dick sind, daß die Anschläge im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen und jeweils an Endflächen (24) enden, daß die Abstützung (14) eine Nut (25) und zwei Stützbauteile (291, 301) mit länglichen Stegen (29, 30) aufweist, wobei die Stege abgeschrägte Einlaufe (27, 28) haben und an gegenüberliegenden Schultern (26) enden, welche die Enden der Nut (25) bestimmen, und wobei die Stege (29, 30) in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um ledglich zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) abzustützen, während der dazwischenliegende Anschlag (23) in die Nut (25) zwischen den Schultern (26) der Abstützung (14) eingreift, daß die in der Abstützung (14) angeordnete Nut (25)\ tiefer ist als der Anschlag (23) dick ist, daß die Endflächen (24) des Anschlags (23) in der Druckzone an den Schultern (26) der Abstützung (14) anliegen, daß jedes Bad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die Anschläge (23) aufzunehmen, daß jede dieser Nuten (34) zwei Schultern (35) aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der im wesent- \ liehen der länge eines Anschlags (23) gleicht, daß jedes Bad | (13) zwischen den Nuten (34) Umfangsstege (36) aufweist, \
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    um lediglich die Scharniere (22) abzustützen, und daß jeder : Umfangssteg (36) eine Umfaugslänge aufweist, die im wesentlichen dem Abstsnd zwischen zwei benachbarten Anschlägen (23) gleicht,· wobei die in den Bädern (13) angeordneten Nuten (34) tiefer sind als die Anschläge (23) dick sind.
  10. 10. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen drehbar gelagerten Had, einem unter Spannung um die Abstützung und das Rad herumgelegten Druckband, das eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere eowie im gegenseitigen Abstand an der Unterseibe angeordnete glatte Anschläge aufweist, wobei an der Unterseite des Bandes eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone zur Deckung gebracht werden kann, und wobei an der Unterseite eines jeden Druckelementes ein Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weniger als 0,5 mm dick sind, daß die Anschläge im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen und jeweils an Endflächen (24) enden, daß die Abstützung (14) eine Nut (25) und zwei Stützbauteile (29f, 30f) mit Stegen (29, 30) aufweist, wobei die Stege abgeschrägte Einlaufe (27, 28) haben und an gegenüberliegenden Schultern (26) enden, welche die Enden der Nut (25) bestimmen, und wobei die Stege (29, 30) in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um lediglich zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelementes (20) abzustützen, während der dazwischenliegende Anschlag (23) in die Nut (25) zwischen den Schultern (26) der Abstützung (14) eingreift, daß die in der Abstützung (14) angeordnete Nut (25) tiefer ist als der Anschlag (23) dick ist, daß die Endflächen ■ (24) des Anschlags (23) in der Druckzone an den Schultern (26) : der Abstützung anliegen, und daß das Rad (13) eine Vielzahl
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    von Hüten (34) aufweist, um die an der Unterseite des Druckbandes (15) angeordneten Anschläge (23) aufzunehmen. j
  11. 11. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer : ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen drehbar gelagerten j Rad, einem unter Spannung um die Anschläge und das Rad herum- | .gelegten Druckband, das eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Schar-
    sowi/θ
    niere/im gegenseitigen Abstand an der Unterseite angeordnete Anschläge aufweist, wobei an der Unterseite des Bandes eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone zur Deckung gebracht werden kann, und wobei an der Unterseite eines jeden Druckelementes ein Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weniger als 0,5 mm dick sind, daß die Anschläge an Endflächen (24) enden, daß die Abstützung (14) eine Nut (25) und zwei Stützbauteile (29', 301) mit Stegen (29, 30) aufweist, wobei die Stege abgeschrägte Einlaufe (27, 28) haben und an gegenüberliegenden Schultern (26) enden, welche die Enden der Nut (25) bestimmen und wobei die Stege (29, 30) in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um lediglich zwei benachbarte Scharniere (22) eines Druckelements (20) abzustützen, während der dazwischenliegende Anschlag (23) in die Nut (25) zwischen den Schultern (26) der Abstützung (14) eingreift, daß die Endflächen (24) des Anschlags (23) in de-r Druckzone an den Schultern (26) der Abstützung (14) anliegen, und daß das Rad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die an der Unterseite des Druckbandes (15) angeordneten Anschläge (23) aufzunehmen.
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  12. 12. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen drehbar gelagerten Rad, einem unter Spannung um die Abstützung und das Rad herumgelegten Druckband, das eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander Terbindende Scharniere sowie im gegenseitigen Abstand an der Unterseite angeordnete Anschläge aufweist, wobei an der Unterseite des Bandes eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone zur Deckung gebracht werden kann, und wobei an der Unterseite eines jeden Druckelementes ein Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weniger als 0,5 mm dick sind, daß die Anschläge an Endflächen (24) enden, daß das Rad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die an der Unterseite des Druckbandes (15) angeordneten Anschläge (23) aufzunehmen, daß jede dieser Muten (34) zwei Schultern (35) aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand ; angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge eines Anschlags ! (23) gleicht, daß das Rad (13) zwischen den Nuten (34) pmfangsstege (36) aufweist, um die Scharniere (22) abzustützen, und j daß jeder Umfangssteg (36) eine Umfangslänge aufweist, die j im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei benachbarten Anschlägen (23) gleicht. . ;
  13. 13. Druckkopf, bestehend aus einem Rahmen mit einer = ortsfesten Abstützung, einem in dem Rahmen drehbar gelagerten : Rad, einem unter Spannung um die Abstützung und das Rad herum- \ gelegten Druckband, das eine Vielzahl unterschiedlicher Druckelemente und die Druckelemente miteinander verbindende Scharniere sowie an der Unterseite angeordnete Anschläge aufweist, wobei an der Unterseite des Bandes eine ausreichende Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, damit jedes ausgewählte Druckelement durch Verdrehen des Rades mit einer Druckzone zur Deckung gebracht werden kann, und wobei an der Unterseite eines
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    jeden Druckelementes ein Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) weniger als 0,5 mm dick sind, daß die Anschläge an Endflächen (24) enden, daß das Bad (13) eine Vielzahl von Nuten (34) aufweist, um die an der Unterseite des Druckbandes (15) angeordneten Anschläge (23) aufzunehmen, daß jede dieser Nuten (34) zwei Schultern (35) aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge eines Anschlags (23) gleicht, daß das Rad (13) zwischen den Nuten (34) Smfangsstege (36) aufweist, um die Scharniere (22) abzustützen, und daß jeder Umfangssteg (36) eine Umfangslänge aufweist, die im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei benachbarten Anschlägen (23) gleicht, wobei jede Schulter (35) mit der Umfangsflache des benachbarten Umfangssteges (26) des RaäsäCi3) einen spitzen Winkel einschließt.
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