DE2447498A1 - Wahlweise einstellbare druckvorrichtung - Google Patents
Wahlweise einstellbare druckvorrichtungInfo
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Description
H. LEINWEBER 3ipl,ing. H. ZIMMERMANN . A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2·
Tel.-Adr. Leinpat München Telefon (089) 2603989
Postscheck-Konto: München 220 45-804
den 4. Oktober 1974
/Sm M-262-G
MOIAECH MHKIIG SYSTEMS, HC. Dayton, Ohio USA Wahlweise einstellbare Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine wahlweise einstellbare Druckvorrichtung.
Bei bekannten Druckvorrichtungen dieser Art werden einheitliche endlose Druckbänder verwendet, die einen Druckabschnitt
und einen nicht-druckenden Abschnitt mit von
Menschen lesbaren Zeichen aufweisen und an der Unterseite mit Zähnen versehen sind, wie in der CA-PS 653 495 offenbart.
Typische Vorrichtungen dieser Art haben Bänder mit etwa drei bis sieben Zähnen pro 2,54 cm Bandlänge. Andere
bekannte Druckbänder weisen 33 1/3 Zähne auf je 2,54 cm Bandlänge auf, wobei das Antriebsrad mit einer rautenförmigen
Elffeiung versehen ist, um das Druckband um ein drehbar
befestigtes viereckiges Stützrad zu bewegen. Die US-PS 3 418 929 offenbart ein Druckband mit zwanzig Zähnen auf
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Bandes zu einer anderen gewählten Stellung. Darüber hinaus neigen diese Zähne manchmal dazu, sich abzuscheren, nachdem
sie öfters über die feststehende Abstützung gelaufen sind.
Die Erfindung betrifft eine einfache, leicht herzustellende Druckvorrichtung, bei der gewisse Mängel bekannter
Vorrichtungen vermieden werden, ohne deren Vorteile preiszugeben. Eine besondere Ausfuhrungsform der Erfindung weist
ein Druckband mit einem Druckabschnitt und einem nicht-druckenden, von Menschen ablesbaren Abschnitt auf, das an der Unterseite
des nicht-druckenden Abschnitts mit Nasen bzw. Zähnen und an der Unterseite des Druckabschnitts mit einer Riffelung
versehen ist. Das Druckband steht mit einem Antriebsrad in Eingriff,
das an seiner Umfangsflache sowohl mit Nuten als auch
mit Riefen versehen ist. Normalerweise befindet sich nur der ablesbare Abschnitt des Druckbandes mit seinen großen Zähnen
in Eingriff mit dem Antriebsrad, wobei die lesbaren Zeichen für die Bedienungsperson sichtbar sind, so daß diese feststellen
kann, welches Druckzeichen sich im Druckbereich befindet. Manchmal geschieht es, daß die Bedienungsperson den
nicht-druckenden, ablesbaren Abschnitt in den Druckbereich bewegt. Gemäß der Erfindung bewirkt bei Weiterbewegen des
Druckbandes durch die Bedienungsperson zu einer Stelle, in der sich der nicht-druckende Abschnitt im Druckbereich befindet,
die Riffelung am Antriebsrad eine genügende Kraftübertragung vom Antriebsrad auf das Druckband, um das Rückführen
des Druckbandes in eine Stellung, in der sich der Druckabschnitt im Druckbereich befindet, zu ermöglichen, so daß die
Zähne wieder mit den Nuten im Antriebsrad in Eingriff gelangen, Die Riffelung an deijÜnterseite des Druckabschnitts wirkt
nicht störend auf die Weiterbewegung des Druckbandes um die dazugehörige feststehende Abstützung herum. Die Riffelung am
Druckband ist vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet,
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einer Bandlänge von 2,54 cm. Ein Druckband, das keine Zähne an
seiner Unterseite aufweist, ist in der US-PS 685 474 beschrieben. Ein weiteres Druckband ist in der US-PS 3 744 411 offenbart,
das nur am nicht-druckenden Abschnitt des Druckbandes mit
Zähnen versehen ist; diese Patentschrift beschreibt auch das Vorsehen
von Anschlägen zum Begrenzen der Drehung des Antriebsrades. Trotz der Anordnung von Anschlägen oder anderen Einrichtungen,
die die Bedienungsperson daran hindern sollen, das Band in eine Stellung zu verschieben, in der der nicht-druckende
Abschnitt zur Stutζeinrichtung im Druckbereich gebracht
wird, können einige Personen versuchen, das Band durch Aufbringen unzulässiger Kraft auf die Wähleinrichtung mit Gewalt
in diese Stellung zu verschieben, was eine Beschädigung der Vorrichtung verursachen kann.
Viele der bei den im Handel befindlichen Druckvorrichtungen verwendeten geeigneten Druckbänder weisen verhältnismäßig
große Zähne ähnlich denen auf, wie sie in der CA-PS 653 495 veranschaulicht sind, wobei das Druckband unter Spannung
um ein im wesentlichen ringförmiges Antriebsrad und ein
im wesentlichen ringförmiges Antriebsrad und ein viereckiges S.tützrad läuft. Zur Verringerung der Herstellungskosten für
solche Vorrichtungen wird bei einigen im Handel befindlichen Vorrichtungen eine feststehende Abstützung anstelle eines viereckigen
Stützrades verwendet. Die verhältnismäßig großen ( Zähne bewirken zwar eine ausgezeichnete Kraftübertragung vom j
Antriebsrad auf das Druckband; es erhöht sich jedoch die j Spannung im Druckband jedesmal, wenn dieses weiterbewegt wird
und ein Zahn über die feststehende Abstützung läuft; während die Zähne mit der Abstützung zusammenwirken, um eine ausgezeichnete
Arretierung des Bandes zu bewirken, bieten die Zähne einen Widerstand gegen ein ungehindertes Weiterbewegen des
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daß das Druckzeichen im Druckbereich während des Drückens
unterpolstert ist. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist das Antriebsrad sowohl mit Nuten als auch mit einer
Riffelung versehen, während der Druckabschnitt des Bandes eine glatte Unterseite hat, die leicht über eine feststehende
Abstützung laufen kann. Das Druckband der verschiedenen Ausführungsformen ist besonders zur Verwendung mit einer feststehenden
Abstützung geeignet, kann aber auch mit einer beweglichen Abstützung, wie einem viereckigen Bad, verwendet werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung mit einem Druckband, einem
Antriebsrad und einer Abstützung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Druckbandes und des Antriebsrades gemäß
Fig. 1 mit dem Druckband in einer anderen Stellung in bezug zum Had,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit dem Druckband in noch einer anderen Stellung in
bezug zum Rad,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Druckbandes und der Abstützung gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt bei Linie 5-5 in Fig. 1,
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Fig. 6 einen Schnitt bei Linie 6-6 in Fig. 1 zur Darstellung eines Teils des Antriebsrades
ohne das Druckband,
Fig. 7 einen Aufriß ähnlich Fig. 1 einer anderen Ausführungsforra der Erfindung,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Druckbandes und des Antriebsrades
gemäß Fig. 7 mit dem Druckband in einer anderen Stellung in bezug zum Rad,
Fig. 9 einen Schnitt bei Linie 9-9 in Fig. 7 und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsrades
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
wahlweise einstellbaren Druckvorrichtung 10 mit einer Abstützung 11, einem drehbaren Antriebsrad 12 und einem Druckband
13· Das Antriebsrad 12 wird zur Drehung von einer gebogenen Auflagefläche 14 der Abstützung 11 gehalten, wodurch
das Druckband 13 unter leichter Spannung steht. Das Antriebsrad 12 kann durch Drehen einer Wähleinrichtung 15, die an
einer Halterung 16 drehbar befestigt ist, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 bewegt werden.
Die Wähleinrichtung 15 ist mit vier lasen 17 versehen, die in entsprechende Nuten 18 an der Innenseite des Antriebsrades 12
eingreifen. Die Abstützung 11 trägt eine Vielzahl von Antriebsrädern 12 und die Wähleinrichtung 15 kann mit jedem beliebigen
gewählten Antriebsrad in. Wirkverbindung gebracht werden.
Das Antriebsrad 12 weist an seiner Umfangsfläche eine
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Vielzahl großer, in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneter
Nuten 19 auf. Die Umfangsflache des Antriebsrades 12 ist im Anschluß an die Nuten 19 mit einer Riffelung 20 versehen.
Die Riffelung 20 besteht aus Vorsprüngen in Form in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneter, gerader,
paralleler Querrippen 21 und Rillen 22.
Das Druckband 13 hat einen Druckabschnitt 23, der Druckblöcke 24 mit Druckelementen bzw. Druckflächen 25 aufweist,
und einen nicht-druckenden ablesbaren Abschnitt 26 mit entsprechenden
lesbaren Zeichen 27. Die Unterseite des Druckabschnitts 23 ist mit einer Riffelung 28 versehen. Die Riffelung
28 besteht aus Vorsprüngen in Form gerader, paralleler Querrippen 29 und Rillen 30. Die Unterseite des Druckbandes 13
ist in dem keine Riffelung aufweisenden Teil mit verhältnismäßig großen Nasen bzw. Zähnen 31 versehen. Die Zähne 31 haben
die gleiche Steigung wie die Nuten 19 und greifen daher genau in die Nuten 19 ein. Die Querrippen 21 und die dazugehörigen
Rillen 22 des Antriebsrades sind im wesentlichen V-förmig ausgebildet
und haben die gleiche Steigung wie die Querrippen 29 und die Rillen 30, die ebenfalls im wesentlichen V-förmig ausgebildet
sind. Demnach bilden in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 die Vorsprünge in Form von Querrippen 29 und die
Rillen 30 verhältnismäßig kleine Zähne im Vergleich mit den verhältnismäßig großen Zähnen 31; die Querrippen 21 und die
dazugehörigen Rillen 22 des Antriebsrades 12 dienen als Nasen bzw. Zähne, die in die Querrippen 29 und die. .Rillen 30 eingreifen,
die als Nasen bzw. Zähne an der Unterseite des Druckabschnitts 23 dienen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich.
Wenn sich bei Verwendung der wahlweise einstellbaren
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DruckYOrrichtung die Wähleinrichtung 15 in ihrer Stellung zum
Antrieb des gewählten Antriebsrades 12 befindet, dreht die Bedienungsperson die-Wähleinrichtung im Uhrzeigersinn bzw. entgegen
dem Uhrzeigersinn, je nachdem, welcher Druckblock 24 in einen Druckbereich Z an einer Fläche 32 der Abstützung 11 gebracht werden soll. Das dem im Druckbereich Z befindlichen Druckblock
24 entgegengesetzt liegende lesbare Zeichen 27 ist für die Bedienungsperson sichtbar. Die Nuten 19 und die Zähne 31
sichern eine ausgezeichnete Kraftübertragung auf das Druckband 13, unabhängig davon, welcher der Druckblöcke 24 in den
Druckbereich Z gebracht wird. Wenn die Bedienungsperson versucht, das Antriebsrad so weit zu drehen, daß
31 mehr mit einer Nut 19 in Eingriff befindet, lung 28 an der Unterseite des Druckabschnitts 23 unter genügendem
Zug eingreifen, um die Rückführung des Druckbandes in die Stellung, in der eine Nut 19 wieder mit einem Zahn 31
in Eingriff gelangt, zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt, daß die Eiffeiung 28 dem weiteren Zweck
dient, ein federndes Kissen für den im Druckbereich Z befindlichen Druckblock 24 zu schaffen. Dadurch, daß die Riffelung
28 Zähne bzw. Querrippen 21 aufweist, die wesentlich kleiner als die Zähne 31 sind, ist die Riffelung 28 nicht störend
beim Weiterbewegen des Druckbandes bei Drehung des Antriebsrades 12. Die Fläche 32 der Abstützung 1.1 erstreckt sich über
die Länge des Druckblocks 24 und geht an jedem Ende sanft in abgerundete Ecken 33 und 34 über. Die Ecken 33 und 34 liegen
jeweils einem Gelenk -35 gegenüber, das aneinander grenz ende Druckblöcke 24 miteinander einstückig verbindet. Durch diese
Konstruktion der Abstützung 11 sowie der Druckblöcke 24 und Gelenke 35 arretiert sich das Druckband 13 von selbst.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform, bei
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der gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bestandteile wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis β verwendet
sind. Das Druckband 13a in der Ausführungsform nach den Fig. 7,
8 und 9 unterscheidet sich vom Druckband 13 dadurch, daß die Unterseite des Druckabschnitts 24 glatt und nicht unterteilt
anstelle von geriffelt ist. Bei dieser Ausführungsform ist zwar der Druckblock 24, wenn er sich im Druckbereich Z befindet,
nicht unterpolstert, jedoch ist der durch die Abstützung 11 bewirkte Widerstand beim Weiterbewegen des Druckbandes 13a geringer
als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6. Wenn
der Druckabschnitt 23 mit dem Antriebsrad 12 in Eingriff ge- . bracht worden ist und sich keine Nut 19 mehr in Eingriff mit
einem Zahn 31 befindet, kommt die Riffelung 20 am Antriebsrad 12 mit der Unterseite 28a des Druckbandes 13a mit einer genügenden
Reibung in Berührung, um die Rückführung des Druckbandes 13a in eine Stellung, in der eine Nut 19 wieder mit einem Zahn
31 in Eingriff gelangen kann, zu ermöglichen.
Fig. 10 zeigt ein Antriebsrad 12b, das anstelle des Antriebsrades 12 in der Ausführungsform nach den Fig. 7, 8 und
9 verwendet werden kann. Das Antriebsrad 12b ist genauso wie das Antriebsrad 12 ausgebildet mit der Ausnahme, daß sich in
der Riffelung 20b die Rippen 21a und die Rillen 22a überschneiden, so daß eine rautenförmige Riffelung entsteht. Die Riffelung
20b wird vorzugsweise mit einem Druckband der Art des Druckbandes 13a verwendet, wenn das Antriebsrad 12b aus Metall,
besteht. Diese Art der Riffelung ist auf einem Antriebsrad aus Metall in einem Walzverfahren leicht herzustellen.
Die Druckbänder 13 und 13a der obigen Ausführungsformen werden vorzugsweise durch Formpressen unter Verwendung eines
beliebigen geeigneten flexiblen, elastischen Materials, z.B.
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Gummi oder Kunststoff, hergestellt. Wenn gewünscht, können die
Druckbänder 13 und 13a mit Strängen flexiblen Materials, beispielsweise eines unter dem Handelsnamen "Nylon" bekannten
Polyamids oder eines Stoffs, versehen werden, die sich durch die Gelenke 35 und die Basisteile der Druckblöcke 24 erstrecken.
Beispielsweise sind fünfzig Querrippen 29 und fünf Zähne 31 auf je 2,54 cm Bandlänge vorgesehen, wobei die Höhe
einer Querrippe 21 etwa 0,254 mm beträgt und die Killen 22 jeweils einen Winkel von etwa 90° einschließen, während die
Höhe eines Zahns 31 etwa 0,7112 mm beträgt. Die Anzahl der Querrippen 21 und Rillen 22 kann beliebig hoch sein, sie liegt
jedoch praktisch zwischen etwa dreißig und sechzig für eine Bandlänge von 2,54 cm. Auch die Zahl der Zähne 31 kann beliebig
sein, sie liegt jedoch praktisch zwischen etwa drei und sechs pro 2,54 cm Bandlänge.
Das Antriebsrad 12 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten formbaren Kunststoff. Es ist aufgrund der geraden,
parallelen Konstruktion der Querrippen 21 und Rillen 22 leicht und billig herzustellen.
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Claims (7)
- PatentansprücheWahlweise einstellbare Druckvorrichtung mit einer am Druckbereich angeordneten feststehenden Abstützung, einem drehbar befestigten Antriebsrad und wenigstens einem sich unter | Spannung um die Abstützung und das Antriebsrad herum erstrecken-* den Druckband, das einen Druckabschnitt und einen von Menschen ablesbaren nicht-druckenden Abschnitt aufweist und an der iAußenfläche des Druckabschnitts mit Druckzeichen und an der Außenfläche des nicht-druckenden Abschnitts mit entsprechenden lesbaren Zeichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Unterseite des nicht-druckenden Abschnitts (26) des Druckbandes (13) mit großen Zähnen (31) versehen ist, daß die Umfangsfläche des Antriebsrades (12) mit den großen Zähnen (31) kämmende große Nuten (19) aufweist und daß zwiahen diesen großen Nuten kleine Nuten (22) bzw. eine Riffelung (20) vorgesehen ist.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Druckabschnitts (23) des Druckbandes (13) mit kleinen Zähnen (29) bzw. einer Riffelung (28) versehen ist (Fig. 1).
- 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (20) des Antriebsrades (12) aus geraden, parallelen Rillen (22) und Rippen (21) besteht. j
- 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (20b) des Antiebsrades (12b) sich schneidende Rillen (22a) und Rippen (21a) aufweist (Fig. 10).509820/0305, - 11 -
- 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa dreißig bis sechzig kleine Zähne (29) und etwa drei bis sieben große Zähne (31) auf einer Bandlänge von 2,54 cm vorgesehen sind.
- 6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Zähne (29) im wesentlichen V-förmig und die großen Zähne (31) im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind.•
- 7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (28) eine Vielzahl von Vorsprüngen (29) aufweist, die niedriger als die Zähne (31) sind.509820/0305
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