DE1950525U - Scheibenwischer-mechanismus. - Google Patents

Scheibenwischer-mechanismus.

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DE1950525U
DE1950525U DEW37668U DEW0037668U DE1950525U DE 1950525 U DE1950525 U DE 1950525U DE W37668 U DEW37668 U DE W37668U DE W0037668 U DEW0037668 U DE W0037668U DE 1950525 U DE1950525 U DE 1950525U
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drive
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    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
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Description

3U167H.7.6I
Wynn Development Limited 24. Juni 1966
Alma House, Rodney Road
Cheltenham, Gloucester,
England
S cheibenwis cher-Mechanismus
Die Neuerung betrifft einen Scheibenwischer-Mechanismus mit von einem hin- und hergehenden Wagen getragenen Scheibenwischer-Tragarm, einem endlosen Förderriemen zwischen voneinander entfernten Riemenscheiben, von denen eine motorisch oder sonstwie angehoben wird, um den endlosen Riemen in gleichbleibender Richtung anzutreiben, wobei der Riemen mit dem Wagen so verbunden Bt, daß der Wischer eine gradlinige Bewegung ausführt.
Bei bisherigen Scheibenwischer-Mechanismen deser Art wird an dem endlosen Riemen ein mit den Scheibenwischerblatt-Trägern verbundener Bügel oder ein bogenförmiges Verbindungsstück befestigt, dessen Bogenkrümmungsradius annähernd mit dem Radius der Riemenrolle übereinstimmt, in welche der Riemen hineingeführt ist. Solche Konstruktionen sind hauptsächlich für Anordnungen mit V-förmigem Querschnitt des Riemens, jedoch weniger andere Riemen - mit anderen Querschnitten.
xj
Die Neuerung beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen dem Tragschlitten und den Riemen, die besonders auf flache, bandförmige oder mit in Abständen angeordneten zahnartigen Vorsprüngen versehene Antriebsriemen zugeschnitten sind, mit ihren Vorsprüngen in gezahnte Riemen- · rollen eingreifen, um auf alle Fälle einen Schlupft zu verhüten.
Bei einer bisher bekannten Konstruktion (Gebrauchsmuster 1 831 519) wurde der Antriebsriemen mit dem Wagen mittels einer Stange oder einer Klinke befestigt, wobei die Verwendung anderer Mittel, wie z. Bt eines Schottischen Joches, das mit einem seitlich von dem Riemen vorstehenden, an diesem befestigten Stift oder dgl. im Eingriff stand, möglich istt
Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer Verbindung zwischen dem endlosen Antrie bsriemen und einem anderen Antriebsübertragungsmittel, welches nicht die Bewegsamkeit des Riemens beeinträchtigt, oder auf den Umlauf des Riemens und der damit verbundenen Teile um die Riemenrollen . nachteilig einwirkt, selbst wenn die Rollen einen kleineren Durchmesser aufweisen.
Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Scheibenwischer-Mechanismus der vorerwähnten Art der endlose Treibriemen an der Verbindungsstelle mit dem Wischersehlittentragarm an ein Verbindungsglied derart mit einer nach außen gerichteten Schleife versehen ist, daß er bei seiner Bewegung über seine Antriebs-und
Führungsrollen vollkommen mit der Krümmung und Umfangsausbildung der Antriebs- und Führungsrollen übereinstimmt. Dabei weist das Verbindungsglied drei seitlich vorspringende, im Abstand voneinander und parallel zueinander angeoordnete Stifte auf, zwischen denen der Riemen unter Bildung einer Schleife so hindurchgeführt ist, daß er einen zentralen Stift vollkommen umgibt, und um die anderen Stifte mit entgegengesetzten Richtungen und mit beliebigen Winkeln der anschließenden Riemenstränge herumgeführt ist.
Bei Verwendung eines mit zahnartigen Vorsprüngen versehenen Antriebsriemens mit verzahnten Riemenrollen ist die Schleife des Antriebsriemens zwischen zwei benachbarten, zahnartigen VorSprüngen derart gebildet, daß die benachbarten zahnartigen Vorsprünge auf dem zentralen Stift zu liegen kommen und die beiderseitigen Riemenstränge um die beiden anderen Stifte mit entgegengesetzter Richtung so herumgeführt sind, daß die Entfernung der beiderseits nächstfolgenden zahnartigen Vorsprünge gleich der doppelten normalen Entfernung benachbarter Vorsprünge und der doppelten Zahnteilung der gezahnten Rfeemanrollen entspricht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung und der damit verbundenen Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Jfeü&rüngg, schematiseh dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Verbindungseinrichtung
zwischen einem mit zahnartigen Vorsprüngen versehenen
Antriebsriemen mit dem Träger des Scheibenwischerblattes im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 die gleiche VErbindungseinrichtung in Ansicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 5 eine etwas .abgeänderte Ausführungsform der Verbindungseinrichtung im Längsseitenschnitt nach der Linie E-F der Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 3*
Fig. 5 die gleiche Verbindungseinrichtung wie in Fig. J> und 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Verbindungseinrichtung im Längsseitenschnitt.
In Fig. 1 und 2 hat der endlose Antriebsriemen 1 an der Flachseite in gleichen Abständen angeordnete, zahnartige Vorsprünge MegeBippen 2, die in entsprechende zahnartige Vertiefungen 3 von zwei im Abstand voneinander angeordneten Riemenrollen 4 eingreifen, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Wie deutlich aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Antriebsriemen so zu einer allgemein mit 5 bezeichneten Schleife gebogen, daß die Kopfflächen zweier benachbarter zahnartiger Vorsprünge 2 aufeinander zu liegen kommen, während die beiden nächsten Vorsprünge 2 einen Abstand voneinander aufweisen, welcher der doppelten, normalen Zahnteilungslänge entspricht. Wenn die
Schleife über die Verzahnung einer Riemenrolle 4 bewegt wird, bleibt eine Zahnlücke der Riemenrolle unter ihr ohne Eingriff durch einen Vorsprung 2 des Riemens, was jedoch keinerlei Beeinträchtigung des Antriebseingriffes zwischen Riemen 1 und Riemenrolle 4 zur Folge hat.
Das allgemein mit 6 bezeichnete Verbindungsglied hat die Form einer Plattenschelle, welche drei seitlich vorspringende, im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Stifte 7 trägt, die an ihren Enden mit Gewinde und Sicherungsmuttern 8 für eine auf aie aufgesetzte Lasche 9 tragen, die mit Durchtrittslöchern für die Stifte 7 versehen ist.
Die Stifte 7 sind so zu-einander angeordnet, daß der Riemen 1 zwischen ihnen in die in Fig. 1 gezeigte Schleife gelegt und zwischen der Plattenschelle 6 und der Lasche 9 durch Anziehen der Muttern 8 eingeklemmt wird.
Die Plattenschelle 6 weist eine seitIiehe Abstandsplatte 10 mit Bohrung als Lagerung für eine Klinke oder Stange 11 als Antriebsmittel für einen hin- und hergehenden Wagen als Träger eines Wind schutζscheibenwischerarmes auf, wobei die Klinke oder Stange zwischen der Abstandsplatte 10 und einem gcheibenartigen Glied 12 angeordnet ist und die Teile 10 und 11 mittels Gewinde oder in einer anderen Weise im Abstand voneinander verbunden sind.
Auf den Stiften 7 sind Abstandshüleen 13 angeordnet, oder die Stifte können zwischen den Teilen 6 und 9 mit größeren Durchmessern ausgeführt werden, um an den Enden Schultern zu bilden, welche den auf den Riemen ausgeübten seitlichen Druck begrenzen.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 ist die Antriebsplattenschelle 6 in Draufsicht im wesentlichen von rechtwinkliger Form und ist mit rechtwinkligem Schlitz oder öffnung versehen, durch welche der zu einer Schleife umgebogene Riemen hindurchgeführt ist. Durch die öffnung oder den Schlitz der Schleife ist ein Querstift 14 gelegt, der langer als die Riemenbreite ausgeführt und an den vorstehenden Enden mit Querbohrungen zur Aufnahme von Spreizsplinten 15 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand der an die Schleife angrenzenden Vorsprünge 2 voneinander gleich de r normalen Zahnteilung des Riemens 1 und der Riemenrolle 4, so daß der Riemen 1 beim Passieren der Riemenrollen 4 mit allen Zahnlücken derselben in Eingriff kommt» Das Übrige der Verbindungsstückanordnung 6 ist-wie in Fig. 1 und 2.
E>as ΐ·Ω Fig. 6 gezeigte Verbindungsstück β ist in erster Linie für bandförmige Riemen 1 ohne zahnartige Vorsprünge bestimmt. Die Konstruktion der Verbindungsstel-e zwischen Riemen 1 und Verbindungsstück 6 ist mit derjenigen nach Fig. 1 und 2 sehr
/f:
ähnlich,, mit Ausnahme der Abweichung, daß die drei Stifte 7 in Dreiecksanordnung dicht an den Riemen 1 herangeführt sind. Die Stifle 7 können wieder an ihren Enden mit Gewinde und Mutter versehen werden, welche auf die Stifte 7 aufgelegte Lasehen gegen den Rand des Riemene 1 pressen und diesen einklemmen, wobei der Riemen ebenfalls wieder frei und behinderungsfrei um die Rimenrollen herumpassieren kann.
Die beiden äußeren Stifte 7 sichern den Riemen gegen auswärts gerichtete Lageänderung,und der mittlere Stift 7 sichert den Riemen 1 gegen nach innen gerichtete Lageänderung, wobei der mittlere Stift von dem Riemen umgeben ist.
Es ist beachtenswert, daß bei Riemen mit an einer Breitseite zahnartigen Vorsprüngen vollkommene Übereinstimmung aller zahnartigen Vorsprünge mit den Nuten der Riemenrollen sichergestellt ist. Da die der Verbindungsstelle mit der Schleife benac] barten Riemenstränge sich frei nach innen bewegen können, um mit dem Umfang der Riemenrollen in Eingriff und in dichter Anlage zu bleiben, ist klar ersichtlich, daß die Riemenrollen im Durchmesser beliebig klein sein können, ohne daß Störungen oder Behinderungen zu befürchten sind, so daß damit äußerst geringe Raumbeanspruchung für die Riemenanordnung erreicht wird.

Claims (2)

RA. 31316 7-H. 7.66 Schutzansprüche
1. Scheibenwischermechanismus«mit vnn einem hin- und hergehenden Wagen getragenen Scheibenwischerblattragarm, einem endlosen Förderriemen zwischen voneinander entfernten Riemenscheiben, von denen eine motorisch oder sonstwie angehoben wird, um den endlosen Riemen in gleichbleibender Richtung anzutreiben, wobei der Riemen mit dem Wagen so verbunden ist, daß der Wischer eine gradlinige Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Treibriemen an der Verbindungsstelle mit dem Wischerschlittentragarm (11) derart mit einer nach außen gerichteten Schleife (5) versehen ist, so daß er bei seiner Bewegung über eine Antriebs- und Führungsrolle (4) vollkommen mit der Krümmung und Umfangsausbildung der Antriebs- und Führungsrollen (4) übereinstimmt.
2. Scheibenwischermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (6) drei seitlich vorspringende, im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Stifte (7) aufweist, zwischen denen der Riemen (l) unter Bildung der Schleife (5) so hindurchgeführt ist, daß er einen zentralen Stift (7)
— 1 —
vollkommen umgibt und um die anderen Stifte (7) mit entgegengesetzten Sichtungen und mit beliebigen Winkeln der anschließenden Riemenstränge herumgeführt ist*
3* Seheibenwischermeehanismus nach Anspruch 1 mit einem mit zahnartigen Vorsprüngen versehenen endlosen Antriebsriemen und verzahnten Riemenrollen, dadurch gekennzeichnet-,, daß die Schleife (5) des Antriebsriemens (l) zwischen zwei benachbarten* zahnartigen Vorsprüngen (2) derartig gebildet ist, daß die benachbarten zahnartigen Vorsprünge-(2) auf dem zentralen Stift (7) zu liegen kommen und die beiderseitigen Biemenstränge um die beiden anderen Stifte (7) mit entgegensetzter S-iciitung so herumgeführt sind* daß die Entfernung der beiderseits nächstfolgenden zahnartigen Vorsprung© (2) gleich der dopppelten normalen Entfernung benachbarter Vorspränge (2) und der doppelten Zahnteilung der gezahnten Riemenrolle entspricht*
4* Scheibenwischermechanismus nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten zahnartigen Vor« sprünge (2) des Riemens (i) in der Schleife (5) mit ihren Kopfflächen gegenüberliegend zur Auflage kommen
5* Scheibenwisehermechanismus nach Anspruch if dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) rechtwinklige Form mit einer rechtwinkligen Öffnung oder Schlitz aufweist* wobei beiderseits des Schlitzes oder der öffnung zur bogenförmigen Umlenkung des Eiemens angepaßte j äußere Umschlagbogenstüeke vorgesehen sind, und die durch die Öffnung gesteckte Eiemenschleife durch einen durch sie hindurehgeführten, langer als die Kiemenbreite ausgeführten Stift (14) mit Seiten-
±q begrenzungssplinten (15) die Lage der Riemenschleife gesichert istj so daß die nächstfolgenden Biemenvorsprünge (2) unterhalb des Verbindungsstückes (6) und der Riemenschleife (.5) einen mit der Zahnteilung des Siemens (l) und der Eiemenrollen (4) übereinstimmenden Abstand voneinander aufweisen*
6* Scheibenwischermechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemensehleife (5) um den zentrlaen Stift (7) und die äußeren Anschlagbogenstücke so gestaltet ist, daß die gegenüber den iiaschlagbogenstücken liegenden beiderseitigen Biementeile beim Passieren der Eiemenrollen (4) sich deren Krümmung anpassen können*
7* Scheibenwischermechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet t daß der Führungsstift (14) für die Riemenschleife (5) an seinen über die Siemenbreite
hinausragenden Ende mit Querbohrungen und in diesen mit geschlitzten Splinten (15) versehen ist«
DEW37668U 1965-08-06 1966-07-01 Scheibenwischer-mechanismus. Expired DE1950525U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33785/65A GB1076287A (en) 1965-08-06 1965-08-06 Improvements in window or windscreen wiper mechanisms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1950525U true DE1950525U (de) 1966-11-24

Family

ID=10357401

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW37668U Expired DE1950525U (de) 1965-08-06 1966-07-01 Scheibenwischer-mechanismus.

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BE (1) BE685085A (de)
DE (1) DE1950525U (de)
GB (1) GB1076287A (de)
NL (1) NL6608498A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1490597A (en) * 1975-09-05 1977-11-02 Wynstruments Ltd Device for connecting a member to an endless flat belt and window or windscreen wiper mechanisms including such a device
US5068942A (en) * 1988-04-25 1991-12-03 Socrates Vrettos Windshield wiper assembly
EP3862234B1 (de) * 2020-02-07 2024-05-01 Valeo Systèmes d'Essuyage Wischvorrichtung für ein detektionssystem

Also Published As

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BE685085A (de) 1967-01-16
US3399418A (en) 1968-09-03
NL6608498A (de) 1967-02-07
GB1076287A (en) 1967-07-19

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