DE19527817A1 - Verkapselungs-Durchführungsdichtung - Google Patents

Verkapselungs-Durchführungsdichtung

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DE19527817A1
DE19527817A1 DE19527817A DE19527817A DE19527817A1 DE 19527817 A1 DE19527817 A1 DE 19527817A1 DE 19527817 A DE19527817 A DE 19527817A DE 19527817 A DE19527817 A DE 19527817A DE 19527817 A1 DE19527817 A1 DE 19527817A1
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Duane Schultz
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Description

Der Erfindung zugrundeliegender allgemeiner Stand der Technik 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Befestigungselemente, um blendenähnliche Elemente zusammenzufügen und im besonderen auf eine Durchführungsdichtung, in welche ein Druckstift eingesetzt werden kann. Die Durchführungsdichtung kann zum Beispiel in eine geeignete Bohrung in einer Halteblende, wie zum Beispiel einer Metalltürblende eines Fahrzeuges eingesetzt und in dieser gehalten werden, um sodann den Druckbolzen zur Montage einer Gegenblende mit einer Durchgangsbohrung, wie zum Beispiel einer dekorativen Verblendung, an der Türblende aufzunehmen. Die Durchführungsdichtung kann durch temperaturänderungsbedingte, thermische Volumenausdehnung und thermische Kontraktion hervorgerufene Schwankungen in den jeweiligen Positionen der Halteblende und der Gegenblende absorbieren. Die Durchführungsdichtung wird in geöffnetem Zustand geformt und ist im Verkapselungszustand bei Benutzung geklappt.
Beschreibung des Standes der Technik
Durchführungsdichtungen zur Verwendung auf dem obengenannten Gebiet sind bereits bekannt.
So zeigt zum Beispiel das U.S. Patent Nr. 3.830.134 von Erickson einen einteiligen Kunststoffanker zur Aufnahme eines zylindrischen Erweiterungselementes, wie zum Beispiel eines Befestigungselementes mit Schraubengewinde, welcher einem, mit Öffnungen versehenen Werkstück gegenüber feststehend vorgesehen ist. Das Ankerelement weist einen mit Öffnungen versehenen Klemmkopf und einen Schaftteil mit einem Paar voneinander beabstandeten Beinelementen sowie einem ovalen, röhrenartigen Element auf, welches von den Beinen beabstandet und zwischen letzteren in Zusammenwirkung mit der Kopföffnung vorgesehen ist, um das Erweiterungselement aufzunehmen und dadurch das ovale, röhrenförmige Element so zu deformieren, daß es in Eingriff mit der Mittelfläche der Beinelemente kommt, um den Anker in der Werkstücksöffnung festzuhalten.
Das U.S. Patent Nr. 4.284.378 von Mizusawa zeigt ein Befestigungselement für Blenden, welches einen, mit einem Flanschteil versehenen Grundkörper mit einer Rundperforation im Mittelteil, um durch diese eine Schraube einführen zu können, und ein Paar Beinabschnitte aufweist, welche sich von der unteren Seite des Flanschteiles nach unten erstrecken, so daß sie einander quer zu der senkrecht durch den Mittelpunkt der Rundperforation gezogenen Linie gegenüberliegen, sowie einen zwischen den einander gegenüberliegenden Beinabschnitten angeordneten Schraubenaufnahmekörper vorsieht, welcher in seinem oberen Abschnitt mit einem Paar Aufnahmeelementen, die seitlich aus den zwischen den sich gegenüberliegenden Beinabschnitten herausragen, und darüberhinaus mit einer, mit der durch den Mittelpunkt der Perforation gezogenen, senkrechten Linie zusammentreffenden Schraubenaufnahmebohrung in dem Axialabschnitt versehen ist. Der Schraubenaufnahmekörper ist an seinen Seitenflächen gegenüber den Beinabschnitten mit jeweils einem eingreifenden Vorsprung versehen, wobei die Beinabschnitte längliche Führungslöcher zur Aufnahme der eingreifenden Vorsprünge aufweisen. Werden die eingreifenden Vorsprünge in gleitenden Eingriff mit den länglichen Führungslöchern gebracht und eine hinter der Perforation des Flanschteiles eingesetzte Schraube in der Schraubenaufnahmebohrung des Schraubenaufnahmekörpers befestigt, hat dieses zur Folge, daß die Aufnahmeabschnitte des Schraubenaufnahmekörpers in Richtung des Flanschteiles des Grundkörpers bewegt werden, wodurch eine Blende fest zwischen dem Flanschteil und den Aufnahmeabschnitten bzw. Blenden, jeweils zwischen dem Kopf der Schraube und dem Flanschteil sowie zwischen dem Flanschteil und den Aufnahmeabschnitten, gehalten wird.
Das Britische Patent Nr. 1.309.392 zeigt eine, einen Spreizboken aufweisende Verankerungsvorrichtung, welche sich zur Befestigung in einer, in einem Mauerwerk, in Beton o.a. vorbereiteten Bohrung eignet, mit einem zylindrischen Gehäuse, welches sich in einer Bohrung mit Hilfe eines, eine kegelförmige Schraubenmutter aufweisenden, in und entlang des Gehäuses verschiebbaren Expansionselementes ausdehnen kann, sowie einem Bolzen, welcher in und durch das Expansionselement greift, wobei das Gehäuse zwei oder mehr Längssegmente aufweist, welche gegenüberliegend angeordnet sein können, um das Gehäuse zu definieren, deren Bohrung an einem Ende durch eine Wand zum Teil geschlossen oder durch eine brüchige Wand vollkommen geschlossen ist, wobei die Bohrung neben dem einen Ende zwecks Ausbildung einer Aussparung vergrößert ist, welche in ungeweitetem Zustand des Gehäuses das Expansionselement aufnimmt und welche zum offenen Ende hin konvergiert, wobei die Vorrichtung so konstruiert ist, daß, nachdem der Schaft des Bolzens in und durch das Expansionselement gegriffen hat, um auf die Wand einzuwirken, durch fortgesetztes Drehen des Bolzens das Expansionselement entlang des Gehäuses zum offenen Ende hin verschoben wird, um die Gehäusesegmente auseinanderzutreiben und durch weiteres Drehen des Bolzens der Schaft dann durch die teilweise geschlossene bzw. brüchige Wand getrieben wird.
Das U.S. Patent Nr. 4.407.618 von Kimura zeigt ein Befestigungselement, welches eine, aus einem Flansch und mehreren Beinelementen bestehende Basis sowie ein, zwischen den Beinelementen angeordnetes Schraubenaufnahmeelement aufweist, zur Befestigung auf einer bestimmten Blende durch Einsetzen der Beinelemente in eine, in der Blende vorgenommene Paßbohrung, anschließendes Einsetzen einer Befestigungsschraube durch ein in einem Flansch ausgebildetes Durchgangsloch in eine, in dem Schraubenaufnahmeelement ausgebildete Schraubenbohrung, Erteilen einer Schraubbewegung der Befestigungsschraube, wodurch das Schraubenaufnahmeelement in Richtung Flansch bewegt wird, was zur Folge hat, daß sich die Beinelemente in der Paßbohrung der Blende nach außen spreizen und mit der Paßbohrung in festen Eingriff kommen, so daß die Befestigungsschraube durch die Mitte der Basis hindurch auf der Blende befestigt werden kann.
Das U.S. Patent Nr. 5.028.190 von Loughlin, Jr. et al. zeigt einen einteiligen Schraubanker zur Rastaufnahme in einer verlängerten, rechteckigen Öffnung einer Basis, welche eine gleitende Bewegung entlang der Hauptachse der Öffnung erlaubt. Bei Einsetzen einer Schneidschraube in eine, über dem Schraubanker vorgesehene, kreisförmige Blendenöffnung wird die Schraubenspitze in die obere Anker-Zuführungskammer eingeführt. Bei Fehlausrichtung von Schraube und Anker kontaktiert die Schraubenspitze ein unmittelbar darunterliegendes, sich gegenüberliegendes, rampenartig ansteigendes Paar Seitenflächenteile des Ankers, wobei der Anker zwecks eingeschränkter Verstellung entlang der Hauptachse der Öffnung hineingedrückt wird. Die rampenartigen Flächenteile enden in einem unteren, verlängerten Kanal, welcher sich quer zu der Hauptachse erstreckt. Die Basiswand des Ankers kann bei Eindrehen der Schraube an einem Durchstoßpunkt in vertikaler Ausrichtung mit der Blendenöffnung schraubbar in Eingriff kommen.
Das U.S. Patent Nr. 5.129.768 von Hoyle et al. zeigt eine verschiebbare Durchführungsdichtung mit einem Kopfflansch und Schaftteil eindeutigen Aufbaus, welcher durch thermische Ausdehnung und Kontraktion entstandene, relative Lagen einer länglichen Paßbohrung in einer Montageblende und eines Durchgangsloches in einer Paßbohrung absorbiert. Es ist ein Paar Y-förmige Elemente auf sich gegenüberliegenden Seiten des Schaftteiles angeordnet, um bei Einführen ein Biegen zu ermöglichen, und es sind ferner Sperrvorsprünge auf jedem Beinabschnitt der Y-förmigen Elemente vorgesehen, um den Schaftteil in der länglichen Paßbohrung der Montageblende so beweglich zu halten, daß ein seitlicher, gleitender Eingriff zwischen den oberen und unteren Kanten des Paßloches möglich ist.
Das U.S. Patent Nr. 5.193.961 von Hoyle et al. zeigt eine Anordnung aus Bolzen und Durchführungsdichtung, welche einen Druckbolzen und eine Durchführungsdichtung eindeutigen Aufbaus aufweist und durch thermische Ausdehnung und Kontraktion entstandene Schwankungen in der relativen Lage einer zu befestigenden Stützblende und Gegenblende absorbieren kann. Es sind ein Paar diametral gegenüberliegende, halbzylinderförmige Abschnitte auf dem Druckbolzen und zylinderförmige Paßeinschnitte im Inneren der Durchführungsdichtung vorgesehen, um die halbzylinderförmigen Abschnitte in der Durchführungsdichtung so beweglich zu halten, daß ein lateraler, gleitender Eingriff zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der äußeren Wand auf den kürzeren Seiten des Hauptkörpers der Durchführungsdichtung möglich ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verkapselungs- Durchführungsdichtung, um eine Abdeckblende oder andere Konstruktion auf einer Tragblende mit einer rechteckigen Paßbohrung mit Hilfe eines blockierend eingreifenden Druckbolzens zu halten und Schwankungen in den relativen Lagen der Tragblende und Abdeckblende oder einer anderen Konstruktion zu absorbieren.
Die Verkapselungs-Durchführungsdichtung ist ein eingebautes Element aus polymerem Harz, wie zum Beispiel Polyamid (Nylon) 6.6 oder anderem Harz, wie er von Fachkundigen zur Herstellung von Erzeugnissen der vorliegenden Art üblicherweise verwendet wird.
Die Verkapselungs-Durchführungsdichtung weist eine erste Körperhälfte und eine zweite Körperhälfte auf, welche voneinander durch ein Gelenk getrennt sind. Die beiden halben Körperabschnitte sind gegeneinander, um das Gelenk herum klappbar, wodurch sich ein Körperabschnitt ergibt, welcher einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, um mit der Form der rechteckigen Paßbohrung in der Tragblende und einem Innenhohlraum gleichen Querschnittes übereinzustimmen.
Die erste Körperhälfte weist eine Seitenwand an jedem der beiden seitlichen Ränder auf, während die zweite Körperhälfte eine innere und eine äußere Seitenwand, welche voneinander durch einen Kanal an jedem der beiden seitlichen Ränder getrennt sind, vorsieht. Werden die erste und zweite Körperhälfte um das Gelenk herum gegeneinander geklappt, paßt die Seitenwand der ersten Körperhälfte in den Kanal zwischen der inneren und äußeren Seitenwand der zweiten Körperhälfte, um zum Schutze des inneren Hohlraumes der Verkapselungs-Durchführungsdichtung eine Labyrinthdichtung gegen Staub und Wasser vorzusehen.
Eine der ersten und zweiten Körperhälften weist ein rechteckiges Rahmenelement mit einer zentralen Öffnung auf, welche mit dem inneren Hohlraum kommuniziert und Zugang zu diesem ermöglicht. Das rechteckige Rahmenelement ist von einem Kopfflansch umgeben, welcher eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und zu dem Gelenkabschnitt in der Art eines Schirmes geneigt ist. Der Kopfflansch und das rechteckige Rahmenelement werden integral ausgebildet und zur Aufrechterhaltung der Dichtung zwischen der Durchführungsdichtung und der darunterliegenden Tragblende an einem der beiden Körperhälften befestigt.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf verschiedene Zeichnungen näher beschrieben.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 stellt einen Seitengrundriß der Verkapselungs-Durchführungsdichtung der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt einen Querriß entlang Linie 2-2 gemäß Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht der Verkapselungs-Durchführungsdichtung entlang Linie 3-3 gemäß Fig. 1 dar;
Fig. 4 stellt einen Grundriß der Verkapselungs-Durchführungsdichtung entlang Linie 4-4 gemäß Fig. 1 dar;
Fig. 5 stellt einen Seitengrundriß dar, welcher die Verkapselungs- Durchführungsdichtung in geklapptem Zustand sowie einen für diese zu verwendenden Druckbolzen zeigt; und
Fig. 6 stellt einen Seitengrundriß dar, welcher dem gemäß Fig. 5 entspricht und das Verhältnis zwischen der Verkapselungs-Durchführungsdichtung und einem Druckbolzen bei Einführen bzw. Herausziehen desselben aus der Verkapselungs-Durchführungsdichtung zeigt.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren stellt Fig. 1 einen Seitengrundriß der Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 der vorliegenden Erfindung dar. Die Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 weist eine erste Körperhälfte 12, eine zweite Körperhälfte 14 sowie einen Gelenkabschnitt 16 auf.
Die erste Körperhälfte 12 weist einen Rastvorsprung 18 auf, welcher auch aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Sowohl die erste als auch die zweite Körperhälfte 12, 14 weist auf ihren Außenseiten (Fig. 1 unten) einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung 20 auf, welcher eine Schulter 22 definiert. Der Vorsprung 20 bei der zweiten Körperhälfte 14 ist in Fig. 2 ebenfalls dargestellt, während die Schulter 22 des Vorsprunges 20 bei der ersten Körperhälfte 12 auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ferner weisen die erste und zweite Körperhälfte 12, 14 auf ihren Innenseiten (Fig. 1 oben) einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung 24 auf, welcher eine Halteleiste 26 definiert.
Diese sind aus Fig. 2 (für die zweite Körperhälfte 14) und aus Fig. 3 (für die erste Körperhälfte 12) ersichtlich.
Zurückkommend auf Fig. 1 weist die Verkapselungs-Durchführungsdichtung ein an dieser befestigtes und mit dieser integral ausgebildetes, rechteckiges Rahmenelement 28 auf. Das rechteckige Rahmenelement 28 ist von einem, eine Vorderseite 32 und eine Rückseite 34 aufweisenden Kopfflansch 30 umgeben.
Der schirmähnliche Kopfflansch 30 ist auf einem der beiden Körperhälften ausgebildet, um eine zufriedenstellende Abdichtung zwischen der Durchführungsdichtung 10 und der darunterliegenden Tragblende sicherzustellen.
Die Rückseite 34 des Kopfflansches 30 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Das rechteckige Rahmenelement 28 (in Phantomlinien dargestellt) besitzt eine zentrale Öffnung 36. Die Rückseite 34 ist ebenfalls teilweise aus Fig. 3 ersichtlich, wobei die untere Hälfte durch den Gelenkabschnitt 16 nicht klar zu erkennen ist. Am oberen Rand der zentralen Öffnung 36 befindet sich ein Rastschlitz 38 (ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich) zur Aufnahme des Rastvorsprunges 18. Werden die erste Körperhälfte 12 und die zweite Körperhälfte 14 um den Gelenkabschnitt herum gegeneinandergeklappt, also geschlossen, wie dieses aus Fig. 5 ersichtlich ist, paßt der Rastvorsprung 18 in den Rastschlitz 38, um die Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 in geschlossenem Zustand zu halten. Durch die Schnappverschluß-Funktion kann die Durchführungsdichtung 10 in zusammengeklapptem Zustand versandt werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 handelt es sich bei der ersteren um einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1 und folglich um einen Querschnitt durch die zweite Körperhälfte 14.
Die zweite Körperhälfte 14 weist an ihren beiden seitlichen Rändern eine innere Wand 40 und eine äußere Wand 42 auf, zwischen welchen sich ein Kanal 44 befindet. In Fig. 3 weist eine erste Körperhälfte 12 eine Wand 46 an jedem der beiden seitlichen Rändern auf. Wird die erste Körperhälfte 12 mit Hilfe des Gelenkes 16 über die zweite Körperhälfte 14 geklappt, befindet sich die Wand 46 innerhalb des Kanales 44. Die auf diese Weise gebildete Seitenwand- Sperrkonstruktion funktioniert wie ein Labyrinth, um das Innere der Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 vor Staub und Wasser zu schützen.
Jede Wand 46 der ersten Körperhälfte 12 weist einen Gegenkraftvorsprung 48 auf, welcher aus den Fig. 1 und 3 sowie auch aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
Des weiteren weist jede äußere Wand 42 der zweiten Körperhälfte 14 einen Gegenkraftschlitz 50 auf. Jeder Gegenkraftvorsprung 48 paßt, wie in Fig. 5 dargestellt, in seinen jeweiligen Gegenkraftschlitz 50, wenn sich die Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 im geschlossenen Zustand befindet, um zu verhindern, daß die erste Körperhälfte 12 bei Einsetzen eines Druckbolzens durch die zentrale Öffnung 36 nach unten gedrückt wird.
In Bezug auf Fig. 4, welche einen Grundriß der Verkapselungs- Durchführungsdichtung 10 entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 1 darstellt, ist die Ausrichtung der Wand 46 der ersten Körperhälfte 12 mit den Kanälen 44 zwischen den Innenwänden 40 und Außenwänden 42 der zweiten Körperhälfte 14 zu erwähnen. Jede erste und zweite Körperhälfte 12, 14 ist mit sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 24 und Halteleisten 26 versehen, während sich nach außen erstreckende Vorsprünge 20 und zugeordnete Schultern 22 durch Phantomlinien dargestellt sind.
Fig. 5 stellt einen Seitengrundriß dar, welcher die Verkapselungs- Durchführungsdichtung 10 in zusammengeklapptem oder geschlossenem Zustand sowie einen Druckbolzen der verwendeten Art zeigt. Es ist zu erwähnen, daß die äußeren Seitenwände 42 sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 1 Erweiterungen 54 aufweisen, welche eine verbleibende Öffnung bedecken, welche faktisch in Kunststoffgelenken dieser Art, sobald der Gelenkabschnitt 16 geklappt wird, um die Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 in den in Fig. 5 dargestellten Zustand zu versetzen, vorhanden ist.
Ebenso ist aus Fig. 5 ersichtlich, wie der Rastvorsprung 18 in den Rastschlitz 38 rastet, und es ist außerdem dargestellt, wo der Gegenkraftvorsprung 48 in dem Gegenkraftschlitz 50 vorgesehen ist.
Fig. 6 stellt einen Seitengrundriß dar, welcher dem gemäß Fig. 5 entspricht und das Verhältnis zwischen der Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 und dem Druckbolzen 52 bei Einführen bzw. Herausziehen desselben aus der Verkapselungs-Durchführungsdichtung darstellt. Da der Kopf 56 des Druckbolzens 52 auf die Halteleisten 26 der Innenseiten der ersten und zweiten Körperhälfte 12, 14 trifft, biegen sich die erste und zweite Körperhälfte 12, 14 in beiden Fällen auseinander, wie dieses durch das Vorhandensein der Aussparung 58 demonstriert wird. Dieses elastische Biegen mindert die Anstrengung, welche erforderlich ist, um den Druckbolzen 52 einzusetzen und aus der Verkapselungs- Durchführungsdichtung 10 herauszuziehen und reduziert die Abnutzung der Halteleisten 26, wodurch ein Einsetzen und Herausziehen des Druckbolzens 52 mehrfach erfolgen kann. Die Aussparung 58 verschwindet, sobald der Druckbolzen 52 vollkommen eingeführt oder gänzlich entfernt worden ist, was auch aus Fig. 5 hervorgeht. Die Seitenwand-Sperrkonstruktion, welche durch die Wand 46 der ersten Körperhälfte 12 und die innere Wand 40 sowie die äußere Wand 42 der zweiten Körperhälfte 14 definiert wird, bleibt während dieses elastischen Biegens bestehen, um die Labyrinthdichtung zu erhalten und Staub und Wasser am Eindringen in das Innere der Verkapselungs- Durchführungsdichtung 10 zu hindern.
Bei Verwendung wird die Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 in eine rechteckige Paßbohrung einer Tragblende gedrückt, so daß die Schultern 22 in Abhängigkeit der durch die Overdrive-Funktion des elastischen, schirmähnlichen Kopfflansches 30 erzeugten Kraft gegen die Innenseite der Tragblende gedrückt werden und die Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 bei Herausziehen des Druckbolzens 52 in der Bohrung verbleibt.
Die vorliegende Verkapselungs-Durchführungsdichtung 10 wird in einer geöffneten Position hergestellt, wodurch wesentlich mehr interne Merkmale in die Form eingebracht werden können.
Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, weshalb in den nachfolgenden Ansprüchen sämtliche, unter den Umfang und die Wesensart der Erfindung fallenden Modifikationen und Änderungen beschrieben werden sollen.

Claims (8)

1. Verkapselungs-Durchführungsdichtung, um eine Abdeckplatte oder andere Konstruktion auf einer Tragblende mit einer rechteckigen Paßbohrung mit Hilfe eines blockierend eingreifenden Druckbolzens zu halten und Schwankungen in den relativen Lagen der Tragblende und Abdeckblende oder einer anderen Konstruktion zu absorbieren, wobei es sich bei der Verkapselungs-Durchführungsdichtung um ein integral hergestelltes Element handelt mit:
einer ersten Körperhälfte und einer zweiten Körperhälfte, welche voneinander durch ein Gelenk getrennt sind, wobei die erste Körperhälfte und die zweite Körperhälfte um ein Gelenk herum gegeneinander klappbar sind, um einen Körperabschnitt auszubilden, welcher einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, um mit der Form der rechteckigen Paßbohrung in der Tragblende und einem Innenhohlraum gleichen Querschnittes übereinzustimmen;
wobei die erste Körperhälfte eine Seitenwand an jedem der beiden seitlichen Ränder aufweist, während die zweite Körperhälfte eine innere und eine äußere Seitenwand, welche voneinander durch einen Kanal an jedem der beiden seitlichen Ränder getrennt sind, vorsieht, wobei die Seitenwände der ersten Körperhälfte in die Kanäle zwischen den inneren und äußeren Seitenwänden der zweiten Körperhälfte passen, wenn die erste und zweite Körperhälfte um das Gelenk herum geschlossen werden;
einer ersten und zweiten Körperhälfte mit einem rechteckigen Rahmenelement, welches eine darin ausgebildete, zentrale Öffnung vorsieht und von einem Kopfflansch umgeben ist, wobei die zentrale Öffnung mit dem inneren Hohlraum kommuniziert und Zugang zu diesem ermöglicht, wenn die erste und zweite Körperhälfte um die Gelenke herum geschlossen werden, und wobei der Kopfflansch eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und zu dem Gelenk in der Art eines Schirmes geneigt ist.
2. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, bei welcher die äußeren Seitenwände der zweiten Körperhälfte eine Erweiterung in Angrenzung an das Gelenk aufweisen, so daß das Gelenk seitlich abgedeckt sein kann, wenn die erste und zweite Körperhälfte um das Gelenk herum durch Zusammenklappen geschlossen werden.
3. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, bei welcher die andere erste und zweite Körperhälfte einen Rastvorsprung an einem, dem Gelenk gegenüberliegenden Rand und der rechteckige Abschnitt einen Rastschlitz in einer entsprechenden Position aufweist, so daß die erste und zweite Körperhälfte in einen geschlossenen Zustand verrasten können, wenn sie um das Gelenk herum geschlossen werden, wodurch die Verkapselungs- Durchführungsdichtung in geschlossenem Zustand, gebrauchsfertig, versandt werden kann.
4. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste und zweite Körperhälfte eine Außenseite vorsehen, welche einen sich nach außen erstreckenden, eine Schulter definierenden Vorsprung aufweist, wobei sich die Schultern unterhalb des Kopfflansches befinden, wenn die erste und zweite Körperhälfte um das Gelenk herum durch Zusammenklappen geschlossen werden, so daß die Verkapselungs-Durchführungsdichtung in der rechteckigen Paßbohrung gehalten werden und der Kopfflansch die Funktion eines flexiblen Overdriving vorsehen kann, wodurch die Verkapselungs- Durchführungsdichtung in der rechteckigen Paßbohrung in fester Position gehalten wird.
5. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste und zweite Körperhälfte jeweils eine Innenseite mit einem sich nach innen erstreckenden, eine Halteleiste definierenden Vorsprung aufweist, so daß ein Druckbolzen, welcher einen mit den Halteleisten übereinstimmenden Einschnitt vorsieht, in den inneren Hohlraum der Verkapselungs- Durchführungsdichtung einrasten kann.
6. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Seitenwände der ersten Körperhälfte jeweils einen Gegenkraftvorsprung und die äußeren Seitenwände der zweiten Körperhälfte jeweils einen Gegenkraftschlitz aufweisen, so daß, wenn die erste und zweite Körperhälfte um das Gelenk herum geschlossen werden, die Gegenkraftvorsprünge in den Gegenkraftschlitzen aufgenommen werden können, um Kräfte, welche auf das Gelenk bei Einführen des Druckbolzens in den inneren Hohlraum ausgeübt werden können, abzuschwächen.
7. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Gegenkraftvorsprünge an Stellen der Seitenwände der ersten Körperhälfte vorgesehen sind, welche am weitesten von dem Gelenk entfernt sind, und die Gegenkraftschlitze sich an Stellen der äußeren Seitenwände der zweiten Körperhälfte befinden, welche am weitesten von dem Gelenk entfernt sind, so daß bei Schließen der ersten und zweiten Körperhälfte um das Gelenk herum die sich gegenseitig beeinträchtigenden Gegenkraftvorsprünge und Gegenkraftschlitze in Angrenzung an die Rückseite des Kopfflansches vorgesehen werden können.
8. Verkapselungs-Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei die Verkapselungs-Durchführungsdichtung aus einem elastischen, polymeren Harz gebildet wird, so daß die erste und zweite Körperhälfte sich auseinanderbiegen können, wenn der Druckbolzen in diese selbsthaltend eingreift, sobald sie sich in geschlossenem Zustand befinden und die Verkapselungs- Durchführungsdichtung in die rechteckige Paßbohrung eingesetzt wurde, wobei die Seitenwand der ersten Körperhälfte während des Auseinanderbiegens zwischen der inneren und äußeren Wand der zweiten Körperhälfte verbleibt, um zu verhindern, daß Staub und Wasser in den inneren Hohlraum der Verkapselungs-Durchführungsdichtung gelangt.
DE19527817A 1994-07-29 1995-07-28 Verkapselungs-Durchführungsdichtung Withdrawn DE19527817A1 (de)

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