DE19929953A1 - Anschlagpuffer für ein schwenkbares Karosserieteil - Google Patents

Anschlagpuffer für ein schwenkbares Karosserieteil

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DE19929953A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/53Type of wing
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer für ein schwenkbares Karosserieteil, insbesondere für eine Motorhaube, gegenüber einem feststehenden Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug. Der Anschlagpuffer umfaßt ein Pufferteil aus einem elastischen Werkstoff, auf das das schwenkbare Karosserieteil beim Schließen auftritt, wobei das Pufferteil elastisch verformt wird. Um während der Lackierung eine Beschichtung des Pufferteils mit KTL-Lack zu vermeiden, die in späteren Lackierschritten zu einer Verschmutzung der Karosserie bzw. der Lackierbäder durch abplatzenden Lack führen kann, wird vorgeschlagen, das Pufferteil aus einem Werkstoff mit geringer elektrischer Leitfähigkeit zu fertigen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer für ein schwenkbares Karosserieteil, insbesondere für eine Motorhaube, gegenüber einem feststehenden Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug.
Kraftfahrzeuge weisen in der Regel mehrere schwenkbare Karosserieteile, wie Motorhaube, Kofferraumdeckel etc. auf, die mittels Scharnieren an der feststehenden Karosserie befestigt sind. Das schwenkbare Karosserieteil ist dabei mit einem Schloßteil versehen, das beim Schlie­ ßen in ein zweites, auf der feststehenden Karosserie befindliches zweites Schloßteil einrastet. Um zur vermeiden, daß beim Schließen des schwenkbaren Karosserieteils eine metallische Be­ rührung zwischen den Karosserieteilen zustandekommt, welche zu einer Lärmbelästigung und/oder Beschädigung des auf den Karosserieteilen aufgebrachten Lackes führt, wird an dem feststehenden Karosserieteil ein Anschlagpuffer aus einem elastischen Werkstoff vorgesehen. Solche Anschlagpuffer sind z. B. aus der DE 40 11 186 C2 und der DE 197 54 244 bekannt. Sie werden in der Regel nach Abschluß der Lackierung in die fertige Karosserie eingebaut.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es in manchen Fällen erstrebenswert, den Anschlag­ puffer bereits vor der Lackierung in die Karosserie einzubauen, um ein definiertes, beschädi­ gungsfreies Öffnen und Schließen des schwenkbaren Karosserieteiles während des Lackierpro­ zesses zu ermöglichen. Wird ein herkömmlicher Anschlagpuffer vor der Lackierung in die Karos­ serie eingebaut, so tritt während der kathodischen Elektrotauchlackierung (KTL) bei geöffnetem Karosserieteil eine Beschichtung des Anschlagpuffers mit KTL-Lack auf. Wird nun im Zuge der weiteren Lackierung das schwenkbare Karosserieteil in Schließposition gebracht, so führt dies zu einem Abbröckeln des KTL-Lacks von dem elastischen Anschlagpuffer. Die abfallenden KTL-Lackbröckchen werden bei der nachfolgenden Lackierung durch die Luftzerstäubung aufgewir­ belt und verschmutzen so die frisch lackierten Flächen. Sie führen somit zu Fehlern in den dar­ auffolgenden Lackschichten, die in aufwendiger Nacharbeit, z. B. durch Schleifen und nochmals ges Lackieren, entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anschlagpuffer bereitzustellen, der be­ reits vor der Lackierung in die Karosserie eingebaut werden kann, ohne im Zuge der Lackierung Lackfehler durch vom Anschlagpuffer abbröckelnden Lack zu verursachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Erzeugnisanspruchs 1 und des Verfahrensanspruchs 3 gelöst.
Danach wird statt einem herkömmlichen Anschlagpuffer ein Anschlagpuffer aus einem Werk­ stoff verwendet, der eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit besitzt. Dieser Anschlagpuffer wird bereits im Rohbau, also vor der Lackierung, in die Karosserie eingebaut (siehe Anspruch 3). Der Anschlagpuffer erfährt aufgrund seiner geringen elektrischen Leitfähigkeit während der ka­ thodischen Elektrotauchlackierung keine Beschichtung mit KTL-Lack. Somit kann das schwenk­ bare Karosserieteil während der weiteren Lackierung geschlossen und auf den Anschlagpuffer gedrückt werden, ohne daß dabei vom Anschlagpuffer Lackbröckchen gelöst werden und an­ fallen können. Als Werkstoffe für den Anschlagpuffer sind insbesondere EPDM-Elastomere ge­ eignet (siehe Anspruch 2).
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers im Bereich eines Scharniers zwischen einem Karosserieteil und einer Motorhaube.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kraftfahrzeug-Karosserie 1 mit einem fest mit der Kraftfahrzeug-Karosserie 1 verbauten Karosserieteil 2 und einer Motorhaube 3, die über Schar­ niere 4 gegenüber dem Karosserieteil 2 verschwenkt werden kann. Zwischen Karosserieteil 2 und Motorhaube 3 ist im Bereich der Scharniere 4 auf beiden Seiten der Kraftfahrzeug-Ka­ rosserie 1 je ein Anschlagpuffer 5 angeordnet, der ein Befestigungsteil 6 und ein Pufferteil 7 umfaßt.
Das Befestigungsteil 6 des Anschlagpuffers 5 weist ein Außengewinde 8 auf, mit Hilfe dessen der Anschlagpuffer 5 mit dem Karosserieteil 2 verschraubt ist. Das Pufferteil 7 besteht aus ei­ nem zylinderförmigen Pfropfen 9, dessen Unterseite als umlaufender Kragen 10 ausgebildet ist; dieser Kragen 10 umschlingt ein tellerförmiges Anschlußstück 11 auf dem Befestigungsteil 6 und verbindet so das Pufferteil 7 mit dem Befestigungsteil 6. Das Pufferteil 7 besteht aus einem elastischen, Werkstoff mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, z. B. aus EPDM. In Schließstellung der Motorhaube 3 liegt die Motorhaube 3, wie in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet, mit einer fest mit der Motorhaube 3 verbundenen Stütze 12 auf dem Pufferteil 7 auf. Der Anschlagpuffer 5 definiert somit die Schließstellung der Motorhaube 3 gegenüber dem Karosserieteil 2 und ver­ hindert das tiefere Eindringen der Motorhaube 3 in die Kraftfahrzeug-Karosserie 1. Der An­ schlagpuffer 5 vermeidet, daß beim Schließen der Motorhaube 3 eine metallische Berührung zwischen Motorhaube 3 und Karosserieteil 2 zustandekommt, welche zu einer Lärmbelästigung und/oder Beschädigung des auf die Fahrzeug-Karosserie 1 aufgebrachten Lackes führen kann. Die elastischen Eigenschaften des Pufferteils 7 stellen sicher, daß die Stütze 12 beim Schließen der Motorhaube 3 weich abgefedert wird. Hierbei wird der zylinderförmige Pfropfen 9 in Ach­ senrichtung des Pfropfens 9 zusammengedrückt.
Der Anschlagpuffer 5 wird während des Rohbaus der Kraftfahrzeug-Karosserie 1 an das unlac­ kierte Karosserieteil 2 montiert. Während der darauffolgenden Montage- und Lackierungsschrit­ te wird die Motorhaube 3 mehrfach geöffnet und geschlossen. Dabei stellt der Anschlagpuffer 5 einerseits sicher, daß die Motorhaube 3 beim Schließen weich auf der Pufferfläche auftrifft und somit keine Beschädigungen erleidet bzw. verursacht, andererseits gewährleistet er, daß die Motorhaube 3 im geschlossenen Zustand eine wohldefinierte Lage gegenüber dem Karosse­ rieteil 2 und somit gegenüber der restlichen Kraftfahrzeug-Karosserie 1 einnimmt. Während der kathodischen Tauchlackierung wird die gesamte Kraftfahrzeug-Karossie 1 in einem KTL-Tauchbad elektrisch aufgeladen. Auf den Oberflächen aller elektrisch mit der Fahrzeug-Ka­ rosserie 1 verbundenen Komponenten wird hierbei eine KTL-Schicht abgeschieden. Dies gilt insbesondere für das Karosserieteil 2, die Motorhaube 3 und ihre Stütze 12 und das Befesti­ gungsteil 6 des Anschlagpuffers 5. Das Pufferteil 7 des Anschlagpuffers 5 hingegen, das aus ei­ nem Werkstoff mit geringer elektrischer Leitfähigkeit gefertigt ist, erfährt eine vernachlässigbar kleine elektrische Aufladung und wird daher nicht mit KTL-Lack beschichtet. Wird in den nun folgenden Lackierschritten die Motorhaube 3 geöffnet und geschlossen, so trifft die Stütze 12 beim Schließen der Motorhaube 3 auf das nichtbeschichtete Pufferteil 7, das sich beim Andrüc­ ken der Stütze 12 auf den Anschlagpuffer 5 verformt. Da das Pufferteil 7 keine KTL-Lackschicht trägt, kann bei der Verformung des Pfropfens 9 kein Lack abplatzen, und es treten daher keine Verschmutzungen der Lackierbäder aufgrund von abgeplatzten Lackbröckchen auf.
Das bisher beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Anschlagpuffer zwischen Karosserie und Motorhaube. Analog lassen sich erfindungsgemäße Anschlagpuffer auch im Scharnierbereich von Heckklappen, Türen etc. anwenden. Weiterhin beschränkt sich die vorlie­ gende Erfindung nicht auf die in Fig. 1 gezeigte - sehr einfache - geometrische Ausgestaltung des Anschlagpuffers, sondern gilt für Anschlagpuffer beliebiger geometrischer Ausformungen. Das Pufferteil kann dabei aus einem beliebigen nichtleitenden elastischen Werkstoff bestehen.

Claims (3)

1. Anschlagpuffer für ein schwenkbares Karosserieteil, insbesondere eine Motorhaube, ge­ genüber einem feststehenden Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug,
  • - wobei der Anschlagpuffer ein Befestigungsteil und ein aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigtes Pufferteil umfaßt,
  • - und wobei das Befestigungsteil des Anschlagpuffers an einem der Karosserieteile befe­ stigt ist und das Pufferteil des Anschlagpuffers in Schließstellung der gegeneinander be­ weglichen Karosserieteile an dem anderen Karosserieteil anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Pufferteils (7) eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
2. Anschlagpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferteil (7) aus einem EPDM-Elastomer besteht.
3. Verfahren zum Einbau eines Anschlagpuffers an ein Karosserieteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (5) in eine unlackierte Rohkarosserie (1) montiert wird und wäh­ rend der Lackierung der Karosserie (1) in der Karosserie (1) verbleibt.
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