DE10148332B4 - Gummielastische Dichtung zur Abdichtung einer zwischen einem Karosserieschwenkteil und der Karosserie vohandenen Fuge - Google Patents

Gummielastische Dichtung zur Abdichtung einer zwischen einem Karosserieschwenkteil und der Karosserie vohandenen Fuge Download PDF

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Abstract

Gummielastische Dichtung zur Abdichtung einer zwischen einem Karosserieschwenkteil, insbesondere Gepäckraumdeckel, und der Karosserie vorhandenen Fuge, die an einem der Teile angebracht ist, und die einen im Bereich der Schließlage des Karosserieschwenkteils von diesem beaufschlagten Dichtungsschlauch aufweist, wobei im Hohlraum (c) des Dichtungsschlauchs (7) ein sich zumindest abschnittsweise längs diesem erstreckendes druckelastisches Pufferelement (8) vorgesehen ist, das in Schließlage des Karosserieschwenkteils (Gepäckraumdeckel 2) mit dem Dichtungsschlauch zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschlauch und das Pufferelement im Zwei-Komponenten-Spritzgieß-Verfahren hergestellt sind, wobei das Pufferelement in Bezug auf den Dichtungsschlauch eine höhere Shore-Härte aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine gummielastische Dichtung zur Abdichtung einer zwischen einem Karosserieschwenkteil, insbesondere Gepäckraumdeckel, und der Karosserie vorhandenen Fuße nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 199 33 617 A1 und der US 27 05 655 A ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einer gummielastischen Dichtung bekannt, die einen Hohlraum und im Hohlraum des Dichtungsschlauches ein sich zumindest abschnittsweise längs diesem erstreckenden druckelastischen Pufferelement aufweist. Das Pufferelement wirkt in der Schließlage des Karosserieschwenkteiles mit dem Dichtungsschlauch zusammen.
  • Ferner ist aus der DE 30 16 237 A1 eine gummielastische Dichtung bekannt, die einen am Randbereich der Klappenöffnung des Gepäckraumdeckels eines Personenkraftwagens verlaufenden Tragflansch hat, auf den der Befestigungsabschnitt einer längs der Klappenöffnung verlaufenden, gummielastischen Dichtung aufgesteckt ist. Diese weist ferner einen umlaufenden Dichtungsschlauch auf, der vom Gepäckraumdeckel in seiner Schließlage beaufschlagt und dabei etwas zusammengedrückt wird. Damit der Dichtungsschlauch vom Gepäckraumdeckel nicht zu stark zusammengedrückt wird, ist es bekannt, sich außerhalb der gummielastischen Dichtung befindende Anschlagpuffer am Fahrzeugaufbau anzuordnen. Dabei ist jedoch zur Befestigung der Anschlagpuffer ein separater Montagevorgang erforderlich. Ferner können die Anschlagpuffer auch eine zu geringe Höhenerstreckung haben, so dass bei starkem Zuschlagen des Gepäckraumdeckels Bauteilbeschädigungen oder zumindest Lackschäden entstehen können. Durch diese kann sich an den Blechteilen Korrosion bilden. Schließlich ist in Schließlage des Gepäckraumdeckels zwischen dessen Umfangskante und dem zugewandten Randbereich der Klappenöffnung eine relativ breite Fuge vorhanden, die unschön wirkt. Darüber hinaus wird auch durch die Anschlagpuffer ein Durchfedern des Gepäckraumdeckels in seinem Schließbereich kaum vermindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine an einem Karosserieschwenkteil oder an der Karosserie vorgesehene Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dargelegten Art derart auszubilden und so anzuordnen, dass sich das Karosserieschwenkteil im Schließbereich nicht wesentlich durchfedert und dabei auch Lackbeschädigungen vermieden werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Durch das erfindungsgemäß im Hohlraum des Dichtungsschlauchs angeordnete Pufferelement wird dieses durch die ohnehin erforderliche Montage der gummielastischen Dichtung am Fahrzeugaufbau oder am Karosserieschwenkteil vorgesehen, so dass sich vorteilhafterweise ein spezieller Montagevorgang für separate Anschlagpuffer erübrigt, aber dennoch zuverlässig stets ein Pufferelement vorhanden ist. Eine mit einem durchlaufenden oder zumindest abschnittsweise verlaufenden Pufferelement versehene Dichtung kann sowohl an der heckseitigen Öffnung eines Kombifahrzeugs für die Heckklappe als auch an der Gepäckraumöffnung eines Personenkraftwagens für den Gepäckraumdeckel angebracht werden. Dabei kann das Pufferelement als ein Gummistreifen in sehr einfacher Weise und damit kostengünstig beim Extrudiervorgang der gummielastischen Dichtung mit angeformt werden. Dabei kann der Dichtungsschlauch und das Pufferelement auch im Zwei-Komponenten-Spritzgieß-Verfahren hergestellt werden, wobei das Pufferelement in Bezug auf den Dichtungsschlauch eine höhere Shore-Härte aufweist. Durch dieses Verfahren kann das Pufferelement sehr kostengünstig am Dichtungsschlauch vorgesehen werden.
  • Da das sich im Dichtungsschlauch befindende, strangförmige Pufferelement im Schließbereich des Gepäckraumdeckels stets einen wirkungsvollen Anschlag gewährleistet, kann hierbei der Gepäckraumdeckel mit seinem freien untenliegenden Randbereich nicht mit dem Fahrzeugaufbau in Berührung kommen, so dass Lackbeschädigungen ausgeschlossen sind und auch vergleichsweise schmale Fugen zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Gepäckraumdeckel vorgesehen werden können.
  • Da eine gummielastische Dichtung üblicherweise über einen Befestigungsabschnitt auf einen Tragflansch einer Karosserie aufgesteckt wird, ist das Pufferelement im Hohlraum des Dichtungsschlauchs zweckmäßigerweise im Bereich des Befestigungsabschnitts vorgesehen, so dass beim Beaufschlagen des Pufferelements die Krafteinleitung von diesem über den Befestigungsabschnitt in den Tragflansch erfolgt.
  • Die Höhenerstreckung des Pufferelements beträgt zumindest angenähert etwa die Hälfte des lichten Durchmessers des Dichtungsschlauchs, so dass die in das Pufferelement eingeleitete Beaufschlagungsenergie von diesem zuverlässig aufgenommen wird. Durch Veränderung der Querschnittsfläche des Pufferelements ist auch eine zuverlässige Energieaufnahme gewährleistet.
  • Bei einer an der Gepäckraumöffnung eines Personenkraftwagens vorgesehenen, gummielastischen Dichtung kann es auch genügen, im Bereich der beiden seitlichen Bogenabschnitte und den sich an diese bis zum untenliegenden Ende der Gepäckraumöffnung anschließenden Längsabschnitte der lotrechten Seitenränder jeweils ein Pufferelement an der Dichtung vorzusehen. Beim Schließvorgang des Gepäckraumdeckels werden von diesem in seinem Krümmungsbereich die Pufferelemente über den Dichtungsschlauch beaufschlagt, so dass der Gepäckraumdeckel im Bereich seiner Rückwand kaum durchfedert und dadurch die Pufferelemente beim Schließvorgang des Gepäckraumdeckels sehr vorteilhaft sind.
  • Bei einer im Extrudierverfahren hergestellten gummielastischen Dichtung im Zwei-Komponenten-Spritzgieß-Verfahren hergestellt hat der Dichtungsschlauch bevorzugt eine Shorehärte von etwa 60, während die Shorehärte des Pufferelements etwa 70 bis 80 beträgt. Durch dieses Verfahren kann das Pufferelement sehr kostengünstig am Dichtungsschlauch vorgesehen werden.
  • Zwar ist aus der US 2 746 103 (12) eine auf einem Tragflansch aufsteckbare gummielastische Dichtung bekannt, die ein innenliegendes, den Tragflansch bogenförmig umgebendes, dünnwandiges Dichtungsteil und einen diesen in radialem Abstand konzentrisch umgebenden Dichtungsschlauch aufweist. Aufgrund der Dünnwandigkeit ist jedoch das innenliegende Dichtungsteil nicht als ein Pufferelement nutzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs eines Personenkraftwagens mit einer an der Gepäckraumöffnung vorgesehenen, gummielastischen Dichtung,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1 in größerer Darstellung.
  • Der in 1 ersichtliche Heckbereich eines Personenkraftwagens hat einen Gepäckraum a, dessen obenliegende Gepäckraumöffnung 1 von einem am Fahrzeugaufbau in den Richtungen des Doppelpfeils b schwenkbar gelagerten Gepäckraumdeckel 2 in dessen Schließlage überdeckt wird. Dabei ist zwischen dem Gepäckraumdeckel 2 und der Gepäckraumöffnung 1 des Fahrzeugaufbaus eine umlaufende Fuge vorhanden, die in Schließlage des Gepäckraumdeckels 2 durch eine umlaufende gummielastische Dichtung 3 abgedichtet wird.
  • Wie in 2 ersichtlich, weist die gummielastische Dichtung 3 einen Befestigungsabschnitt 4 auf, über den sie auf einen sich an der Gepäckraumöffnung 1 befindenden Tragflansch 5 der Fahrzeugkarosserie aufgesteckt ist. Ferner schließt sich an den Befestigungsabschnitt 4 ein um die ganze Gepäckraumöffnung 1 verlaufender Dichtungsschlauch 7 an, der vom Gepäckraumdeckel 2 in seiner Schließlage unter Erzeugung einer Abdichtwirkung beaufschlagt wird. Schließlich befindet sich im Hohlraum c des Dichtungsschlauchs 7 ein druckelastisches Pufferelement 8, das sich in einem Vertikalschnitt der Dichtung 3 etwa lotrecht an den Befestigungsabschnitt 4 anschließt und dabei in den Hohlraum c ragt. Dabei beträgt die Höhenerstreckung des Pufferelements 8 etwa die Hälfte des lichten Durchmessers des Dichtungsschlauchs 7.
  • Da im Schließbereich des Gepäckraumdeckels 2 dessen frei nach unten abstehende Rückwand 2' speziell an ihrem Krümmungsbereich auf Durchbiegung beansprucht wird, sind im Hohlraum c des Dichtungsschlauchs 7 im Bereich der Bogenabschnitte sowie sich an diese bis zur waagrechten Unterkante der Gepäckraumöffnung 1 anschließenden Längsabschnitte der schräg verlaufenden Seitenränder 1' der Gepäckraumöffnung 1 – wie in 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt – jeweils mit einem Pufferelement 8 versehen. Da mit diesen die Rückwand 2' des Gepäckraumdeckels 2 in dessen Schließlage unter Zwischenlage des Dichtungsschlauchs 7 zusammenwirkt, wird die hierbei entstehende Aufprallenergie weitgehend durch die druckelastischen Pufferelemente 8 verzehrt. Diese bilden hierbei somit ein druckelastisches Lagerelement und verhindern ein Durchfedern der Rückwand 2' des Gepäckraumdeckels 2 in seiner Schließlage.
  • Bei Fertigung der gummielastischen Dichtung 3 wird das Pufferelement 8 zusammen mit dem Dichtungsschlauch 7 im Zwei-Komponenten-Spritzgieß-Verfahren in rationeller Weise hergestellt, wobei der Dichtungsschlauch 7 eine Shorehärte von etwa 60 hat, während die Shorehärte des Pufferelements etwa 70 bis 80 beträgt.

Claims (6)

  1. Gummielastische Dichtung zur Abdichtung einer zwischen einem Karosserieschwenkteil, insbesondere Gepäckraumdeckel, und der Karosserie vorhandenen Fuge, die an einem der Teile angebracht ist, und die einen im Bereich der Schließlage des Karosserieschwenkteils von diesem beaufschlagten Dichtungsschlauch aufweist, wobei im Hohlraum (c) des Dichtungsschlauchs (7) ein sich zumindest abschnittsweise längs diesem erstreckendes druckelastisches Pufferelement (8) vorgesehen ist, das in Schließlage des Karosserieschwenkteils (Gepäckraumdeckel 2) mit dem Dichtungsschlauch zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschlauch und das Pufferelement im Zwei-Komponenten-Spritzgieß-Verfahren hergestellt sind, wobei das Pufferelement in Bezug auf den Dichtungsschlauch eine höhere Shore-Härte aufweist.
  2. Gummielastische Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anbringung der gummielastischen Dichtung (3) über einen Befestigungsabschnitt (4) an einem Tragflansch (5) der Karosserie das Pufferelement (8) im Bereich des Befestigungsabschnitts liegt.
  3. Gummielastische Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenerstreckung des Pufferelements (8) zumindest angenähert etwa der Hälfte des lichten Durchmessers des Dichtungsschlauchs (7) entspricht.
  4. Gummielastische nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer an der Gepäckraumöffnung (1) eines Personenkraftwagens vorgesehenen, gummielastischen Dichtung (3) diese im Bereich der beiden gegenüberliegenden, etwa lotrecht verlaufenden Seitenränder (1') jeweils mit einem Pufferelement (8) versehen ist.
  5. Gummielastische Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Gepäckraumöffnung (1) des Personenkraftwagens vorgesehenen, gummielastischen Dichtung (3) diese im Bereich der Bogenabschnitte und an den sich an diese bis zur etwa waagrechten Unterkante der Gepäckraumöffnung anschließenden Längsabschnitte der lotrechten Seitenränder (1') jeweils ein Pufferelement (8) aufweist.
  6. Gummielastische Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschlauch eine Shore-Härte von etwa 60 hat, während die Shore-Härte des Pufferelements etwa 70 bis 80 beträgt.
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