DE3323624C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/02—Casings; Housings; Cabinets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
Für eine Vielzahl von Anwendungen ist es erforderlich,
empfindliche Geräte und Maschinenteile, beispielsweise
elektronische Geräte schwingungs- und stoßgeschützt zu lagern,
insbesondere dann, wenn derartige Geräte oder Maschinenteile in
Fahrzeugen betrieben werden sollen.
Zu diesem Zweck ist es allgemein üblich, diese Geräte in einem
Innengehäuse anzuordnen, das über Schwingelemente im Inneren
eines Außengehäuses gehaltert ist. Hierbei sind das Innengehäuse
und das Außengehäuse in Form von umlaufenden Rahmen ausgebildet,
die an ihren vorderen und ggf. auch an ihrem hinteren Ende offen
sind. Weiterhin ist es in manchen Fällen erforderlich, zwischen
dem Innengehäuse und dem Außengehäuse Dichtunganordnungen,
beispielsweise einen Gummibalg anzuordnen. Durch die Verwendung
von bekannten Schwingelementen zwischen dem Innengehäuse und
dem Außengehäuse muß das Außengehäuse relativ große Abmessungen
aufweisen, und wenn eine Abdichtung erforderlich ist, so muß
diese Abdichtung einerseits zwischen den beiden Gehäusen und
andererseits zwischen dem Innengehäuse und dessen Frontplatte
erfolgen. Hierdurch ergibt sich ein komplizierter und
aufwendiger Aufbau, der in vielen Fällen unerwünscht und
ungeeignet ist.
Aus der GB-PS 15 94 230 ist ein Gehäuse der eingangs genannten
Art bekannt, bei der das Außengehäuse einstückig mit einem im
Querschnitt S-förmigen Dichtungselement ausgebildet ist, das
gleichzeitig ein Schwingelement bildet, wobei der nicht mit dem
Außengehäuse verbundene Bogen des S über Anpreßelemente an einen
Flansch des Innengehäuses angepreßt ist. Diese S-förmige
Dichtungs- und Schwingelement kann jedoch lediglich Kräfte in
einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Gehäuses auf
nehmen, während Kräfte vertikal hierzu nicht gedämpft werden
können. Eine derartige Konstruktion ist daher nicht bei ein
relativ hohes Gewicht aufweisenden Innengehäusen und bei belie
biger Einbaulage geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei einfachem und
raumsparenden Aufbau eine stoß- und schwingungsdämpfende
Halterung des Innengehäuses bei gleichzeitiger Abdichtung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Ausbildung der Dichtungselemente in Form von im
Bereich der Vorderkante und der Hinterkante des Innengehäuses
umlaufenden elastischen Dichtungsrahmen können diese
gleichzeitig als Schwingelemente dienen, so daß ein einziges
Bauteil beide Aufgaben erfüllen kann. Das Profil der Dichtungs
rahmen ist dreischenklig ausgebildet, wobei ein erster Schenkel
an dem Außengehäuse und ein zweiter Schenkel an dem Innengehäuse
befestigt ist, während der dritte Schenkel eine Abstütz- und
Dichtungslippe bildet, die an den Innenrändern des Außengehäuses
anliegt und eine Abdichtung gegenüber diesem bewirkt.
Der erste Schenkel weist an seiner auf das Innengehäuse bzw. auf
den an diesem Innengehäuse befestigten Schenkel gerichteten
Fläche einen umlaufenden Wulst auf, der eine progressiv
ansteigende Federkraft ergibt und damit sehr hohen Schwingungs
amplituden und sehr großen Kräften standhält.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der erste Schenkel mit dem zweiten Schenkel
über einen in seiner Stärke verringerten Querschnittsbereich
verbunden ist, der eine Parallelverschiebung des zweiten
Schenkels gegenüber dem ersten Schenkel senkrecht zur
Umfangsrichtung der Dichtungsrahmen erleichtert, wodurch eine
Schwingungsdämpfung in Längsrichtung der Gehäuse erreicht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Dichtungsrahmen eine umlaufende Nut
aufweisen, die in Richtung auf die Innenbereiche des
Dichtungsrahmens offen ist und im Einbauzustand unmittelbar vor
der Vorder- bzw. Hinterkante des Innengehäuses liegt. In diese
Nut kann eine Frontplatte und ggf. auch eine Rückwand des
Innengehäuses unter Abdichtung eingerastet werden. Auf diese
Weise kann auf getrennte Befestigungsmittel für die Frontplatte
bzw. die Rückwand des Innengehäuses verzichtet werden, da diese
Platten fest in den Dichtungsrahmen gehalten werden und
gleichzeitig eine umlaufende Abdichtung zwischen dem
Außengehäuse und diesen Platten erzielt wird.
Aus dem DE-GM 71 49 350 ist es zwar bereits bekannt, eine Front
scheibe eines Anzeigeelementes in eine Nut eines Dichtungsrah
mens einzurasten. Hierbei übernimmt jedoch der Dichtungsrahmen
keinerlei Dämpfungswirkung zwischen einem Innengehäuse und einem
Außengehäuse.
Die Befestigung an den Gehäusen kann vorzugsweise dadurch
erfolgen, daß die Dichtungsrahmen eine weitere nach außen hin
offene umlaufende Nut aufweisen, in die ein auf der Innenfläche
des Außengehäuses im wesentlichen senkrecht stehender
Befestigungssteg eingreift, so daß die Dichtungsrahmen
gegenüber dem Außengehäuse unverschiebbar festgelegt sind. Der
zweite Schenkel kann dann mit dem
Innengehäuse vorzugsweise durch Verschraubung verbunden
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Aus
führungsform des Gehäuses,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht, die das Profil
einer Ausführungsform des Dichtungsrahmens
erkennen läßt.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse besteht aus einem
Außengehäuse 1 und einem in diesem angeordneten Innen
gehäuse 2, wobei diese beiden Gehäuse in Form von lang
gestreckten Hülsen mit offenen Vorder- und Hinterflächen
ausgebildet sind. Das Innengehäuse 2 ist hierbei kürzer
ausgebildet als das Außengehäuse 1.
An den Vorder- und Hinterkanten des Innengehäuses 2 ist
jeweils ein Dichtungsrahmen 3 bzw. 4 angeordnet, dessen
Querschnitt in Fig. 2 ausführlicher dargestellt ist, wo
bei diese Figur den linken oberen Eckbereich der Fig. 1
zeigt. Der Dichtungsrahmen 4 ist in Fig. 2 im entspannten, nicht eingebauten
Zustand dargestellt.
Wie aus dieser Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Dichtungs
rahmen 4 im Querschnitt im wesentlichen dreischenkelig aus
gebildet, und weist einen ersten Schenkel 4a auf, der mit
einer Grundfläche 40 versehen ist, die im Einbauzustand
an der Innenfläche des Außengehäuses 1 anliegt, wobei dieser
Schenkel 4a von den Vorder- bzw. Hinterkanten der Gehäuse 1, 2
fort gerichtet eingebaut ist. Ein zweiter Schenkel 4b
dient zur Befestigung an dem Innengehäuse 2, während,
wie dies aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 zu er
kennen ist, der dritte Schenkel 4c unter Abdichtung an
der Innenfläche des Außengehäuses 1 lose anliegt und gegen
diesen vorgespannt ist. Im Bereich der Grundfläche 40
und zwischen dem ersten Schenkel 4a und dem dritten
Schenkel 4c weisen die Dichtungsrahmen 3, 4 eine zum Außen
umfang hin offene umlaufende Nut 44 auf, in die ein Be
festigungssteg 11 eingreift, der an der Innenfläche des
Außengehäuses 1 befestigt ist. Wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist, ist dieser Befestigungssteg am Ende eines im Quer
schnitt allgemein L-förmigen Bauteils 12 angeordnet, das
mit dem Außengehäuse 1 fest, beispielsweise durch Kleben
oder Schweißen verbunden ist.
Die Dichtungsrahmen 3, 4 sind an dem Innengehäuse 2 mit Hilfe
von Befestigungsmitteln 21 befestigt, die sich durch
untereinander ausgerichtete Bohrungen in dem Innengehäuse
2 und dem Schenkel 4b erstrecken, wobei diese Bohrungen
in dem Schenkel 4b in Fig. 2 mit 45 bezeichnet sind.
Am Innenumfang weisen die Dichtungsrahmen 3, 4 weiterhin eine
umlaufende Nut 43 auf, deren Breite im wesentlichen einer
Frontplatte 30 bzw. einer Rückwand 30a entspricht,
die in diese Nut 43 einrastbar ist, ohne daß getrennte
Befestigungsmittel für diese Frontplatte 30 bzw. Rückwand 30a
erforderlich sind. Gleichzeitig ergibt sich eine einwand
freie Abdichtung zwischen dieser Frontplatte 30 und dem
Außengehäuse 1. Die Nuten 43 sind zu diesem Zweck unmittel
bar vor den Kanten des Innengehäuses 2 angeordnet, wie dies
aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Damit erfüllen die Dichtungsrahmen 3, 4 nicht nur gleichzeitig
die Aufgabe der Schwingungsdämpfung, sondern dienen auch
zur Befestigung der Frontplatte 30 bzw. der Rückwand 30a des
Innengehäuses 2, so daß sich ein insgesamt sehr einfacher
Aufbau ergibt. Zur Montage des Gehäuses ist es lediglich
erforderlich, die Dichtungsrahmen 3, 4 auf die Befestigungs
stege 11 ggf. unter gleichzeitiger Verklebung aufzurasten,
worauf das Innengehäuse 2 an dem zweiten Schenkel 4b durch
Befestigungsmittel 21, beispielsweise Schrauben befestigt
wird. Ggf. kann hierbei ein Gewindebohrungen aufweisender
umlaufender Ring 22 verwendet werden, wie dies aus Fig. 1
zu erkennen ist.
Die Frontplatte 30 bzw. die Rückwand 30a werden dann ein
fach in die Nuten 43 eingerastet, so daß keine zusätzlichen
Befestigungsmittel für diese Teile erforderlich sind. Die
vorspringende Kante 41 des dritten Schenkels 4c ergibt
eine einwandfreie Abdichtung des Dichtungsrahmens 4 gegenüber
der Innenfläche des Außengehäuses 1, so daß das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit sicher verhindert ist.
Wie dies weiterhin aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der
erste Schenkel 4a mit dem zweiten Schenkel 4b sowie
mit dem dritten Schenkel 4c einen im Querschnitt
verringerten Bereich 46 verbunden, der nach Einbau in
der in Fig. 1 gezeigten Weise eine Dämpfung von
Schwingungen in Längsrichtung der Gehäuse 1, 2 ermöglicht.
Dieser in seinem Querschnitt verringerte Bereich 46
ist unmittelbar angrenzend an den Wulst 42 angeordnet,
wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist.
Claims (5)
1. Gehäuse für schwingungs- und stoßempfindliche Geräte, mit
einem Außengehäuse und einem kleinere Abmessungen als dieses
aufweisenden Innengehäuse, das in dem Außengehäuse über Schwing
elemente elastisch gehaltert ist, und mit Dichtungselementen
zwischen dem Außen- und dem Innengehäuse, die fest mit dem
Innengehäuse (2) und der Innenfläche des Außengehäuses (1)
verbunden sind und deren Querschnittsprofil so ausgebildet ist,
daß sie gleichzeitig die Schwingelemente bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemen te durch zwei im Bereich der Vorderkante und der Hinterkante des Innengehäuses (2) umlaufende elastische Dichtungsrahmen (3, 4) gebildet sind, deren Profil im wesentlichen dreieckschenklig ausgebildet ist, daß ein erster Schenkel (3a, 4a) an der Innen fläche des Außengehäuses befestigt ist und eine ebene, an der Innenfläche des Außengehäuses (1) anliegende Grundfläche (40) und auf seiner der Grundfläche (40) gegenüberliegenden Fläche einen sich in Umfangsrichtung der Dichtungsrahmen (3, 4) erstreckenden Wulst (42) aufweist, der in Richtung auf einen zweiten, an dem Innengehäuse (2) befestigten Schenkel (3b, 4b) vorspringt, der sich im Einbauzustand im wesentlichen parallel zur Grundfläche (40) erstreckt und im entspannten Zustand von dieser Grundfläche fort vorgespannt ist, daß der dritte Schenkel (3c, 4c) eine Abstütz- und Dichtungslippe bildet, die mit ihrer freien Kante (41) an den Innenrändern des Außengehäuses (1) benachbart zu dessen Vorder- bzw. Hinterkante anliegt, und im entspannten Zustand der Dichtungsrahmen (3, 4) über die Grundfläche (40) hinaus vorspringt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemen te durch zwei im Bereich der Vorderkante und der Hinterkante des Innengehäuses (2) umlaufende elastische Dichtungsrahmen (3, 4) gebildet sind, deren Profil im wesentlichen dreieckschenklig ausgebildet ist, daß ein erster Schenkel (3a, 4a) an der Innen fläche des Außengehäuses befestigt ist und eine ebene, an der Innenfläche des Außengehäuses (1) anliegende Grundfläche (40) und auf seiner der Grundfläche (40) gegenüberliegenden Fläche einen sich in Umfangsrichtung der Dichtungsrahmen (3, 4) erstreckenden Wulst (42) aufweist, der in Richtung auf einen zweiten, an dem Innengehäuse (2) befestigten Schenkel (3b, 4b) vorspringt, der sich im Einbauzustand im wesentlichen parallel zur Grundfläche (40) erstreckt und im entspannten Zustand von dieser Grundfläche fort vorgespannt ist, daß der dritte Schenkel (3c, 4c) eine Abstütz- und Dichtungslippe bildet, die mit ihrer freien Kante (41) an den Innenrändern des Außengehäuses (1) benachbart zu dessen Vorder- bzw. Hinterkante anliegt, und im entspannten Zustand der Dichtungsrahmen (3, 4) über die Grundfläche (40) hinaus vorspringt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrahmen
(3, 4) eine umlaufende Nut (43) aufweisen, die in Richtung auf
den Innenbereich der Dichtungsrahmen (3, 4) offen ist, und im
Einbauzustand unmittelbar vor der Vorder- bzw. Hinterkante des
Innengehäuses liegt und in die eine Frontplatte bzw. eine Rück
wand unter Abdichtung einrastbar ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrahmen
(3, 4) eine zweite zum Außenumfang hin offene umlaufende Nut (44)
aufweisen, die im Bereich zwischen dem ersten und dritten
Schenkel (3a, 4a; 3c, 4c) angeordnet ist und einen auf der
Innenfläche des Außengehäuses (1) im wesentlichen senkrecht
angeordneten Befestigungssteg (11) aufnimmt.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel
(3b, 4b) Bohrungen (45) aufweist, die mit Bohrungen (45) in dem
Innengehäuse (2) fluchten und zur Aufnahme von Befestigungs
mitteln (21) zur Befestigung des Innengehäuses (2) an dem Dichtungsrahmen (3, 4)
dienen.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel
(3a, 4a) mit dem zweiten Schenkel (3b, 4b) über einen in seiner
Stärke verringerten Querschnittsbereich (46) verbunden ist, der
eine Parallelverschiebung des zweiten Schenkels (3b, 4b) gegen
über dem ersten Schenkel (3a, 4a) senkrecht zur Umfangsrichtung
der Dichtungsrahmen (3, 4) erleichtert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833323624 DE3323624A1 (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Gehaeuse fuer schwingungs- und stossempfindliche geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833323624 DE3323624A1 (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Gehaeuse fuer schwingungs- und stossempfindliche geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3323624A1 DE3323624A1 (de) | 1985-01-10 |
DE3323624C2 true DE3323624C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6202808
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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