DE4310036A1 - Verbindung für flächen-, rahmen- oder kastenartige Gebilde - Google Patents

Verbindung für flächen-, rahmen- oder kastenartige Gebilde

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DE4310036A1
DE4310036A1 DE19934310036 DE4310036A DE4310036A1 DE 4310036 A1 DE4310036 A1 DE 4310036A1 DE 19934310036 DE19934310036 DE 19934310036 DE 4310036 A DE4310036 A DE 4310036A DE 4310036 A1 DE4310036 A1 DE 4310036A1
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DE
Germany
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connection according
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bent
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Application number
DE19934310036
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English (en)
Inventor
Herbert Pendelin
Karl-Martin Miller
Ulrich Miller
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KARL MILLER GmbH
Original Assignee
KARL MILLER GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen für flächen-, rahmen- oder kastenartige Gebilde z. B. aus Blech, Stahl, Stahl verzinkt, Edelstahl, Alu, oder sonstige Legierungsarten, Guß- und Kunststoffarten, wobei diese Verbindung mit zusätzlichen Befestigungsstellen versehen ist und wobei diese Befestigungsstellen vorzugsweise Löcher mit verschiedenen Formen und Dimensionen, die die Schrauben, Muttern, Stifte, Haken, Federn oder ähnliches des zu befestigenden Elementes aufnehmen sollen; wobei das zu befestigende Element ein Einbauteil oder ein Träger von Einbauteilen sein kann.
Blecherzeugnisse wie z. B. Elektro- bzw. Elektronikschaltschrankleergehäuse, Schaltwarten, Pulte, Hydraulik- oder Pneumatikschränke, Maschinen- oder Fahrzeugverkleidungen, Fahrerkabinen müssen aufgrund von Versteifungsanforderungen Fertigungsmethoden, Materialabmessungen oder Maschinenabmessungen zuerst als Halbfertigfabrikate hergestellt werden und dann endgültig zusammengefügt werden. Das ist insbesondere der Fall, wenn Elemente fertiggestellt werden sollen, die nicht gleichzeitig mit einer Maschine bearbeitet werden können.
Bekannt sind Verbindungen, die durch einen Stumpfstoß oder durch rechtwinkliges Umkanten oder ähnliches der beiden zu verbindenden Bleche realisiert werden, wobei die beiden Elemente danach auf verschiedene Weise verbunden werden können, zum Beispiel durch Prägen, Schweißen (z. B. Bördelnaht), Kleben, Nieten, Löten, Fügeprägen, Klemmen, Falzen, Reib- und Formschlußverbindungen, Schraubenverbindungen (Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 14. Auflage, Springer Verlag 1981, S. 345 ff).
Bekannt sind auch Verbindungen der eingangs genannten Art, bei denen ein gekantetes U-Blech über die Stoßstelle gelegt und angeschweißt wird. Dies bringt zwar eine Verbesserung der Stabilität und der Dichtheit, jedoch werden bei dieser Konstruktion Befestigungsmöglichkeiten nur durch Einschweißen von Winkeln geschaffen, anstatt durch Einbringung von Löchern. Die Schweißarbeit wird dadurch größer und der Schleifaufwand nimmt erheblich zu.
Lackiertechnische Anforderungen verlangen einen hohen Aufwand wegen den komplizierten Schweißverbindungen.
Verbindungen sollen viele Funktionen erfüllen.
Die Erfordernisse dieser Verbindungen sind folgende:
  • - die Verbindung soll stabil und belastungsfähig sein.
    Das wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß das Blech gebogen wird, so daß sich eine Versteifung des Materials in der Verbindungsstelle ergibt,
  • - die Verbindung soll dazu beitragen, daß Schwingungen und/oder Schall gedämpft werden und/oder elektromagnetische Wellen abgeschirmt werden,
  • - die Verbindung soll dicht sein, so daß kein Staub und/oder Feuchtigkeit in das Innere des Erzeugnisses eindringen und möglicherweise die Funktionalität der darin enthaltenen Geräte beeinträchtigen kann. Die Verbindung kann möglicherweise abgedichtet werden, indem sie durchgehend geschweißt wird.
    In diesem Fall kann der Wärmeverzug ein unerwünschtes Ausmaß erreichen,
  • - die Verbindung soll zeit- und arbeitssparend sein,
  • - die Verbindung soll kostengünstig hergestellt werden, wobei damit eine Ersparnis an Material und eine Reduzierung der Arbeitszeit zu verstehen ist,
  • - die Verbindung soll möglicherweise auch als Montageelement benützt werden, so daß eine Vereinfachung des Produktes erreicht wird und ein und dasselbe Element eine oder mehrere Funktionen erfüllt,
  • - die Verbindung soll Montagefreundlichkeit gewährleisten.
Bei den bisher bekannten Verbindungsverfahren, die Wärme erzeugen, kann der Wärmeverzug ein unerwünschtes Ausmaß erreichen.
Geforderte Befestigungsmöglichkeiten für Einbauteile oder Träger von Einbauteilen können nur unter Einsatz von viel Schweißarbeit mit besonderen Winkeln oder Schienen realisiert werden. Außerdem muß - um ein sauberes Aussehen zu gewährleisten - sehr viel auf der Außenseite oder Innenseite geschliffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die vorher genannten Nachteile gemindert werden und die Vorteile möglichst hoch aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beschreibung der Zeichnungen
Einige Ausführungen der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Verbindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung einer bekannten Verbindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5 eine erste Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Fig. 7,
Fig. 9 eine dritte Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Fig. 9,
Fig. 11 eine vierte Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Fig. 11,
Fig. 13 eine fünfte Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Fig. 13,
Fig. 15 eine sechste Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung der Fig. 15.
Fig. 5 zeigt eine erste Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen und die Anlagefläche (3) eine angebogene Verlängerungsfläche (5) aufweist, die zur Aufnahme von Befestigungsstellen (12) verwendet werden kann und die die zweite Anlagefläche (4) abdeckt.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen. Beide Anlageflächen (3, 4) weisen je eine angebogene Verlängerungsfläche (5, 7) auf, wobei die Verlängerungsfläche (5) höher ist wie die Verlängerungsfläche (7) und zur Aufnahme von Befestigungsstellen (12) verwendet werden kann.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen. Beide Anlageflächen (3, 4) weisen je eine angebogene Verlängerungsfläche (5, 8) auf, wobei die Verlängerungsflächen (5, 8) bündig abschließen und zur Aufnahme von Befestigungsstellen (12) verwendet werden können.
Fig. 11 zeigt eine vierte Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen. Beide Anlagenflächen (3, 4) weisen je eine angebogene Verlängerungsfläche (5, 8) auf, wobei die Verlängerungsfläche (5) über das Ende der Verlängerungsfläche (8) gebogen (gebördelt) wird, so daß die Kante der Verlängerungsfläche (8) abgedeckt wird. Beide Verlängerungsflächen (5, 8) können zur Aufnahme von Befestigungsstellen (12) verwendet werden.
Fig. 13 zeigt eine fünfte Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen und die Anlagefläche (3) eine angebogene Verlängerungsfläche (5) aufweist, an die sich eine weitere angebogene Verlängerungsfläche (6) anschließt. Die zweite Anlagefläche (4) wird durch die Verlängerungsfläche (5) abgedeckt. Beide Ver­ längerungsflächen (5, 6) bieten sich zur Aufnahme von Befestigungsstellen (12) an.
Fig. 15 zeigt eine sechste Ausführung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen und die Anlagefläche (3) eine angebogene Verlängerungsfläche (5) aufweist, an die sich eine angebogene Verlängerungsfläche (6) anschließt, deren Fortsatz eine weitere angebogene Verlängerungsfläche (9) ist, so daß sich die Verlängerungsfläche (9) auf der ganzen Fläche mit einem der zu verbindenden Teile (1) berührt. Die zweite Anlagefläche (4) wird durch die Verlängerungsflächen (5, 6, 9) abgedeckt. Alle Verlängerungsflächen (5, 6, 9) können mit Befestigungsstellen (12) versehen werden.

Claims (10)

1. Verbindung für flächen-, rahmen- oder kastenartige Gebilde, wobei die zwei zu verbindenden Teile (1, 2) je eine gegenüberliegende, angebogene Anlagefläche (3, 4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste (3) von diesen Anlage­ flächen, mindestens eine angebogene Verlängerungsfläche (5) aufweist, die die zweite Anlagefläche (4) abdeckt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei auf einer oder mehreren dieser Flächen (1, 5, 6, 8, 9) Befestigungsstellen (12) für Einbauteile oder Träger von Einbauteilen angeordnet sein können.
3. Verbindung nach Anspruch 2, wobei diese Befestigungsstellen, Bohrungen, Gewinde, Vierkantdurchbrüche, Rechteckdurchbrüche, Langlöcher, Nute für das Anbringen von Federmuttern, Kerben, Laschen, Prägungen, Muttern oder Gewindebolzen sein können.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile oder die ganze Länge der Verlängerungsfläche (5, 6, 8, 9) als Befestigungsflansche verwendet werden können.
5. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Anlageflächen (3, 4) rechtwinklig in Bezug zu den verbindenden Teilen (1, 2) sind.
6. Verbindung nach Anspruch 1 und 5, wobei die Verlängerungsfläche (5) in Bezug zu den Anlageflächen (3, 4) rechtwinklig ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1 und 6, wobei die Verlängerungsfläche (6) in Bezug zu der Verlängerungsfläche (5) rechtwinklig ist.
8. Verbindung nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsstellen Verankerungsstellen (12) für den formschlüssigen Einsatz von Befestigungsteilen (vorzugsweise Lochreihen) sein können.
9. Verbindungen nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsstellen Verankerungsstellen (12) für den kraftschlüssigen Einsatz von Befestigungsteilen sein können.
10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Material aus Metallblech besteht, vorzugsweise aus Stahlblech.
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