DE19957967A1 - Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Aus der DE 4327930 C2 ist bereits eine Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug bekannt. Zur Erreichung einer ausreichenden Steifigkeit ist jedoch ein hochfester Kunststoff erforderlich. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das Außenteil (2) einen umlaufenden Verstärkungsflansch (4) aufweist und dass an dem Verstärkungsflansch (4) Befestigungsstellen (5) ausgebildet sind, über die das Innenteil (3) befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 43 27 930 C2 ist bereits eine aus Kunststoff bestehende Tankklappe für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein Außenteil mit einem Innenteil an den Rand­ bereichen verschweißt ist. Die vorbekannte Tankklappe besteht im wesentlichen aus zwei übereinander liegenden Kunststoffschichten. Zur Erreichung einer ausrei­ chenden Steifigkeit muß die Tankklappe eine entsprechende Wandstärke aufwei­ sen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Tankklappe weist ein Außenteil auf, an dessen Rand ein umlaufender Verstärkungsflansch ausgebildet ist, wobei über den Verstärkungs­ flansch ein Innenteil befestigt ist.
Das Außenteil weist keine Rippen und Anbindungselemente auf, so dass die nach außen zeigende Oberfläche des Außenteils glatt ist. Das Außenteil ist aufgrund seiner konstanten Wandstärke von beispielsweise 2 bis 3 mm, einfach herzustellen.
Die Befestigung des Innenteils erfolgt vorteilhafterweise dadurch, dass der umlaufende Verstärkungsflansch des Außenteils abschnittsweise Befestigungsstellen, vorteilhafterweise durch Ausbildung eines U-förmigen Querschnittes, aufweist. Von Vorteil ist ferner, dass die Befestigung zwischen dem Außenteil und dem Innenteil über ein Einklipsen erfolgt, so dass das Außenteil von dem Innenteil demontierbar ist.
Von Vorteil ist ferner, dass das Innenteil mehrere Funktionen hat. Durch die Ausbildung von Verstärkungselementen wie Rippen und dergleichen, wird die Steifigkeit der Tankklappe erhöht. Ferner ist am Innenteil ein Scharnierträger ausgebildet, über den die Tankklappe an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, dass bei der erfindungsgemäßen Tank­ klappe eine Funktionsteilung in der Weise erfolgt, dass das Außenteil im wesentlichen zum Herstellen einer ansprechenden Optik dient und das Innenteil die übrigen erforderlichen Funktionen erfüllt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine Innenfläche eines Außenteils einer Tank­ klappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Außenteil in Höhe von zwei Befestigungs­ stellen für ein Innenteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Innenteil an einer Stelle, an der das Innenteil nicht an dem Außenteil befestigt ist,
Fig. 4 eine Tankklappe, bei der das in der Fig. 3 gezeigte Innenteil an dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Außenteil befestigt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der in der Fig. 4 gezeigten Verrastung des Innenteils an einer Befestigungsstelle des Außenteils,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer zusammengebauten Tankklappe entsprechend der Fig. 4, in der das Innenteil in dem Außenteil zentriert ist,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der in der Fig. 6 gezeigten Zentrierung des Innenteils an einer Befestigungsstelle des Außenteils und
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf eine Innenansicht des Innenteils.
Die Fig. 1 zeigt eine Innenansicht eines Außenteils 2 einer Tankklappe 1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Tankklappe 1 ist aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff ist beispielsweise Polyamid, das durch Mineralzusatzstoffe verstärkt sein kann. An dem Außenteil 2 ist ein umlaufender Rand oder Flansch 4 ausgebildet. An dem Flansch 4 sind Befestigungsstellen 5 integriert, die zur Halterung eines in der Fig. 3 gezeigten Innenteils 3 dienen.
Die Befestigungsstellen 5 sind in ihrer Form, Größe und Anzahl so ausgewählt, dass das Innenteil 3 einklipsbar und wieder demontierbar ist. In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind an den beiden Längsseiten 6 und 7 jeweils zwei Befestigungsstellen 5 und an den beiden Querseiten 8, 9 jeweils eine Befesti­ gungsstelle 5 ausgebildet. An der jeweiligen Querseite 8, 9 befindet sich ungefähr in der Mitte eine Befestigungsstelle 5.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Außenteil 2, aus der die Quer­ schnittsform der an den Querseiten 8, 9 befindlichen Befestigungsstellen 5 hervor­ geht. Die in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Befestigungsstellen 5 weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
Ferner ist aus der Fig. 2 ersichtlich, dass das Außenteil 2 bis auf die Befestigungsstellen 5 eine in etwa gleichbleibende Wanddicke t aufweist. In der gezeigten Ausführungsform beträgt die Wanddicke t = ca. 2 bis 3 mm. Ferner geht aus der Fig. 2 hervor, dass sowohl eine Innenfläche 10 als auch eine Außenfläche 11 des Außenteils 2 glatt, das heißt ohne Erhebungen oder Rippen oder dergleichen, ausgebildet ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Innenteil 3, aus der die Ausbildung von Verstärkungselementen 12, 13 ersichtlich ist. Der in der Fig. 3 gezeigte Längsschnitt erfolgt an einer Stelle, an der das Innenteil 3 nicht an dem Außenteil 2 befestigt ist.
An dem in der Fig. 3 gezeigten Innenteil 3 ist ein Scharnierträger 14 einstückig angeformt. Der Scharnierträger 14 dient zur gelenkigen Anbindung des Innenteils 3 und damit der Tankklappe 1 an eine Karosserie eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Der Scharnierträger 14 besteht im wesentlichen aus einem hakenförmig gebogenen Arm 15, an dessen freiem Ende 16 eine Drehachse 17 ausgebildet ist.
Während das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Außenteil 2 im wesentlichen eine optische Funktion mit seiner glatten Außenfläche 11 erfüllt, dient das Innenteil 3 dazu, die erforderliche Steifigkeit der Tankklappe 1 sicher zu stellen. Das Innenteil 3 weist eine entsprechend große Wandstärke s in Höhe der Verstärkungselemente 12, 13 auf. In der gezeigten Ausführungsform beträgt die Wandstärke beispielsweise s = ca. 4 bis 6 mm.
Die Fig. 4 zeigt eine Tankklappe 1, bei der das Innenteil 3 an dem Außenteil 2 befe­ stigt ist. Die Befestigung erfolgt an den Befestigungsstellen 5 am Außenteil 2 sowie über an einem Außenrand 18 des Innenteils 3 ausgebildete Verrastungsstellen 19.
In der Fig. 5 ist in vergrößerter Darstellung eine solche Verrastungsstelle 19 abge­ bildet. Die Verrastungsstelle 19 weist in Montagerichtung x eine Abschrägung 20 auf, bei der eine Innenkante 21 bei der Montage vor einer Außenkante 22 der Befe­ stigungsstelle 5 liegt. Durch den bei der Montage ausgeübten Druck p gibt die jeweilige Befestigungsstelle 5 elastisch nach, und die Verrastungsstelle 19 rutscht über die Außenkante 22, bis die Befestigungsstelle 5 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Die Verrastungsstelle 19 liegt dann mit einem an die Abschrägung 20 sich anschließenden Abschnitt 23 an einer Innenfläche 24 der Befestigungsstelle 5 bzw. des Außenteils 2 an.
Die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die aus dem Außenteil 2 und dem Innen­ teil 3 zusammengebaute Tankklappe 1 in einem Bereich, an dem das Innenteil 3 nicht an dem Außenteil 2 befestigt ist. In der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform erfolgt in einem solchen Bereich eine Zentrierung des Innenteils 3 an der Innenfläche 10 des Außenteils 2 durch am Außenrand 18 des Innenteils 3 ausgebildete Zentrierungsstellen 25.
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 7 hervorgeht, bestehen in der ge­ zeigten Ausführungsform die Zentrierungsstellen 25 aus halbkugelförmigen Erhe­ bungen 26. Die halbkugelförmigen Erhebungen 26 liegen zum einen an der Innenfläche 10 des Außenteils 2 als auch an einer Innenfläche 27 des umlaufenden Flansches 4 an. In der gezeigten Ausführungsform ist an dem Außenrand 18 des Innenteils 3 ein in Richtung der Innenfläche 10 des Außenteils 2 vorstehender Flansch oder Rand 28 ausgebildet.
Die Fig. 8 zeigt eine Ansicht auf eine Innenfläche 29 des Innenteils 3. An einer Querseite 30 des Innenteils 3 ist der Scharnierträger 14 angeordnet. An beiden Querseiten 30, 31 des Innenteils 3 ist jeweils eine Verrastungsstelle 19 ausgebildet. An den Längsseiten 32 und 33 sind jeweils zwei Verrastungsstellen 19 vorgesehen. Die Verstärkungselemente 12 bestehen aus einem umlaufenden Flansch 34 sowie diagonal sich kreuzenden Rippen 35, 36. Statt eines Schnittpunktes ist in der in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ein rohrförmiger Abschnitt 37 ausgebildet, der als Abstandshalter dient und der über die Innenfläche 29 übersteht.

Claims (9)

1. Tankklappe aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug, mit einem Außenteil und einem an dem Außenteil befestigten Innenteil, wobei an dem Innenteil ein Scharnierelement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (2) einen umlaufenden Ver­ stärkungsflansch (4) aufweist und dass an dem Verstärkungsflansch (4) Befestigungsstellen (5) ausgebildet sind, über die das Innenteil (3) befestigbar ist.
2. Tankklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) in Höhe der jeweiligen Befe­ stigungsstelle (5) des Außenteils (2) jeweils eine Verrastungsstelle (19) an seinem Außenrand (18) aufweist.
3. Tankklappe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) an seinem Außenrand (18) mit Zentrierungsstellen (25) versehen ist und dass mindestens an jeder Querseite (30, 31) und Längsseite (32, 33) des Innenteils (3) jeweils minde­ stens eine solche Zentrierungsstelle (25) ausgebildet ist.
4. Tankklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Befestigungsstelle (5) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Tankklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Verrastungsstelle (19) eine Abschrägung (20) als Montagehilfe ausgebildet ist.
6. Tankklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Zentrierungsstelle (25) mit punktförmigen Erhebungen (26) versehen ist.
7. Tankklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Außenteil (2) zugewandten Innenfläche (29) des Innenteils (3) Verstärkungselemente (12, 13) vorgese­ hen sind.
8. Tankklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (12, 13) aus einem umlaufenden Flansch (34) und/oder aus Rippen (35, 36) und/oder einem rohrförmigen Abschnitt (37) bestehen.
9. Tankklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (12, 13, 34, 35, 36, 37) miteinander verbunden sind.
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