DE102009052988A1 - Türspiegel - Google Patents

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Abstract

Ein Türspiegel, der eine Kamera zum Überwachen einer Seite eines Fahrzeuges, die für einen Fahrer eine tote Zone ist, beinhaltet, weist einen Türspiegelkörper auf, der ein Durchgangsloch aufweist, das dafür ausgebildet ist, dass ein Linsenseitenteil der Kamera darin eingeführt wird, und eine Kameraabdeckung, die einen Öffnungsteil dafür aufweist, dass der ausgebildete Linsenteil freiliegt, wobei die Kameraabdeckung eine erste Anliegeoberfläche aufweist, die an der Außenoberfläche des Türspiegelkörpers mit Elastizität anliegt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die Offenbarung der am 30. Januar 2009 eingereichten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer JP2009-19918 einschließlich Beschreibung, Zeichnung und Zusammenfassung ist hiermit durch Verweisung gänzlich mitaufgenommen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Türspiegel, der eine Kamera zum Überwachen einer Seite eines Fahrzeuges, die für einen Fahrer eine tote Zone ist, beinhaltet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Stand der Technik auf dem einschlägigen Gebiet ist bislang die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nummer 2007-137286 . Der in dieser Patentdruckschrift beschriebene Türspiegel umfasst einen Türspiegelkörper aus Harz, der schüsselförmig ist, und einen Spiegel, der in einem Öffnungsteil des Türspiegelkörpers angeordnet ist. Der Türspiegel beinhaltet einen metallischen Kamerabasissockel, der an einer Außenoberfläche des Türspiegelkörpers angebracht ist und einen kugelförmigen konvexen Teil aufweist, der nach unten vorsteht, und eine Kamera, die einen im Wesentlichen kugelförmigen konkaven Teil aufweist, sodass sie drehbar an dem Basissockel durch Zusammenfügen des konkaven Teiles und des dem Basissockel zu eigenen konvexen Teiles installiert werden kann. Entsprechend wird aufgrund dessen, dass die Kamera drehfrei an dem Basissockel installiert ist, eine Winkeländerung der Kamera an dem Türspiegelkörper möglich, wodurch die Einsatzfähigkeit der Kamera verbessert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei dem herkömmlichen Türspiegel ist es jedoch schwierig zu bewirken, dass der aus Metall gefertigte Kamerabasissockel dicht und akkurat an dem Türspiegelkörper aus Harz anhaftet, da tendenziell ein großer Spalt zwischen dem Basissockel und dem Tür spiegelkörper entsteht. Infolgedessen erzeugt der Spalt während der Fahrt des Fahrzeuges leicht Windgeräusche, weshalb das Risiko einer Beeinträchtigung der Geräuscharmut besteht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türspiegel bereitzustellen, der die Geräuscharmut während der Fahrt fördert.
  • Ein Türspiegel, der eine Kamera zum Überwachen einer Seite eines Fahrzeuges, die für einen Fahrer eine tote Zone ist, beinhaltet, umfasst: einen Türspiegelkörper, der ein Durchgangsloch aufweist, das dafür ausgebildet ist, dass ein Linsenseitenteil der Kamera darin eingeführt wird; und eine Kameraabdeckung, die an dem Türspiegelkörper angebracht ist und eine Öffnung dafür aufweist, dass der ausgebildete Linsenteil freiliegt; wobei die Kameraabdeckung mit einer ersten Anliegeoberfläche ausgestattet ist, die an einer Außenoberfläche des Türspiegelkörpers mit Elastizität anliegt.
  • Da die Kameraabdeckung, die bei dem Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, die erste Anliegeoberfläche aufweist, die elastisch verformungsfähig ist, ist das Anschmiegvermögen an das Außenoberflächenprofil des Türspiegelkörpers hervorragend, wodurch der Spalt zwischen der Kameraabdeckung und dem Türspiegelkörper klein gemacht werden kann. Im Ergebnis kann der Türspiegel die Erzeugung von Windgeräuschen unterdrücken, weshalb die Geräuscharmut während der Fahrt gefördert werden kann.
  • Es wird bevorzugt, wenn die Kameraabdeckung einen Schlitzabschnitt aufweist, in den ein ein Durchgangsloch bildender Kantenteil des Türspiegelkörpers eintritt, und die zweite Anliegeoberfläche, die an der Innenoberfläche des Türspiegelkörpers mit Elastizität anliegt, in einer Wandoberfläche des Schlitzabschnittes derart ausgebildet ist, dass der Türspiegelkörper schichtartig zwischen der ersten Anliegeoberfläche und der zweiten Anliegeoberfläche eingeschlossen ist.
  • Entsprechend diesem Aufbau tritt der ein Durchgangsloch bildende Kantenteil des Türspiegelkörpers in den Schlitzabschnitt der Kameraabdeckung ein, wobei zudem der Türspiegelkörper vermöge einer elastischen Kraft zwischen der ersten Anliegeoberfläche und der zweiten Anliegeoberfläche mit einer Ausbildung in einem Wandabschnitt des Schlitzabschnittes schichtartig eingeschlossen ist. Infolgedessen wird ein Herabfallen der Kameraabdeckung verhindert, und die Anbringung der Kameraabdeckung wird ohne Schrauben und Klebstoff möglich, weshalb die Struktur des Türspiegels vereinfacht wird.
  • Darüber hinaus wird bevorzugt, wenn des Weiteren ein Bügel vorgesehen ist, der innerhalb des Türspiegelkörpers zum Fixieren der Kamera an dem Türspiegelkörper angeordnet ist, wobei die zweite Anliegeoberfläche an die Innenoberfläche des Türspiegelkörpers mittels des Bügels gedrückt wird. Entsprechend diesem Aufbau kann die zweite Anliegeoberfläche der Kameraabdeckung an die Innenoberfläche des Türspiegelkörpers unter Verwendung eines Bügels zum Fixieren der Kamera an dem Türspiegelkörper gedrückt werden, weshalb durch Erhöhen der Druckkraft die Kameraabdeckung fest an dem Türspiegelkörper fixiert werden kann, sodass ein Herabfallen der Kameraabdeckung zudem verhindert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht des in 1 gezeigten Türspiegels.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteiles des Türspiegels.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von 2 entlang der Linie IV-IV.
  • 5 ist eine Planansicht, die einen Anbringzustand des Bügels darstellt.
  • 6 ist eine Planansicht, die einen Anbringzustand der Kameraabdeckung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, beinhaltet der Türspiegel 1 einen Türspiegelkörper 2 aus Harz, der an dem Türblech (nicht gezeigt) der Vorderseite eines Fahrzeuges fixiert ist. Der Türspiegelkörper 2 ist in Schüsselform ausgebildet, die einen Öffnungsteil 20 aufweist, der hin zur Rückseite des Fahrzeuges geöffnet ist. In dem Türspiegelkörper 2 ist ein plattenförmiger Reflexionsspiegel 3 derart angeordnet, dass der Öffnungsteil 20 geschlossen wird. Darüber hinaus ist ein Betätiger zum Antreiben eines Spiegels (nicht gezeigt) dahingehend, dass der Spiegeloberflächenwinkel des Reflexionsspiegels 3 geändert wird, in dem Türspiegelkörper 2 vorgesehen.
  • In einem unteren Oberflächenteil des Türspiegelkörpers 2 ist eine wasserfeste Kamera 4 zum Überwachen einer Seite des Fahrzeuges, die für einen Fahrer eine tote Zone ist, eingebaut. Die Kamera 4 umfasst einen Linsenteil 5, der an der Vorderseite angeordnet ist, einen im Wesentlichen rechteckförmigen Kamerakörper 6 mit einer eingebauten CCD und einen im Wesentlichen zylindrischen Verdrahtungsverbindungsteil 7, der am Hinterende des Kamerakörpers 6 angeordnet ist. Der Verdrahtungsverbindungsteil 7 ist elektrisch mit einer elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit des Fahrzeuges über eine Verdrahtung (nicht gezeigt) verbunden. Die Kamera 4 ist an dem Türspiegelkörper 2 über einen Bügel 8 aus Harz fixiert.
  • Der Bügel 8 umfasst einen im Wesentlichen donutförmigen Kameraanbringabschnitt 9 mit einem Durchgangsloch 9a in der Mitte, durch das der Verdrahtungsverbindungsteil 7 der Kamera 4 eingeführt ist, sowie ein Paar von plattenförmigen Türspiegelanbringabschnitten 10, 11, die von dem Kameraanbringteil 9 aus vorstehen und eine Anbringung an dem Türspiegelkörper 2 ermöglichen. In dem Kameraanbringteil 9 sind Einführlöcher ausgebildet, in die Schrauben 31, 32 eingeführt sind. Die Schrauben 31, 32, die in die Einführlöcher eingeführt sind, sind in Schraubenlöcher 6a, 6b in dem Kamerakörper 6 eingeschraubt, wodurch der Kameraanbringteil 9 an dem Kamerakörper 6 mittels Schrauben (siehe 5 und 6) befestigt ist. In dem unteren Ende des Kameraanbringteiles 9 ist ein ringförmiger Vorsprungsteil 9b ausgebildet, der an der Kameraabdeckung 12, wie nachstehend noch beschrieben wird, anliegt.
  • In jedem der Türspiegelanbringteile 10, 11 sind jeweils Einführlöcher 10a, 11a ausgebildet, in die Schrauben 33, 34 eingeführt sind. Innerhalb des Türspiegelkörpers 2 sind zwei vorstehende Rundvorsprünge 21, 22 für die Kamera von der Innenwand des Türspiegelkörpers 2 hin zu der Seite des Öffnungsteiles 20 ausgebildet. In der Mitte jedes Rundvorsprunges 21, 22 ist ein Schraubenloch 21a, 22a zum Befestigen des Bügels 8 mittels Schrauben ausgebildet. Der Türspiegelanbringteile 10, 11 sind an den Rundvorsprüngen 21, 22 mittels der Schrauben 33, 34 befestigt, die in die Einführlöcher 10a beziehungsweise 11a eingeführt sind.
  • Wie in 2, 4 und 6 gezeigt ist, ist der Kamerakörper 6 der Kamera 4 in das Durchgangsloch 23 eingeführt, das in der unteren Oberfläche des Türspiegelkörpers 2 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine Kameraabdeckung 12, die einen Öffnungsteil 15 aufweist, der dafür ausgebildet ist, dass der Linsenteil 5 freiliegt, an dem Durchgangsloch 23 angebracht. Die Kameraabdeckung 12 ist aus einem elastischen Material gebildet, in dem beispielsweise Ethylen-Propylen-Dien-Gummi oder Silizium und dergleichen enthalten sein kann.
  • Die Kameraabdeckung 12 wird von einem kugelförmigen Abdeckungskörper 13 gebildet, der an der Seite der Außenoberfläche 25 des Türspiegelkörpers 2 angeordnet ist, und vier Zungenstücken 14, die von dem Körperteil 13 aus hin zur Innenseite des Türspiegelkörpers 2 vorstehen. Die Außenoberfläche des Körpers 13 weist Stromlinienform auf, damit sie bei fahrendem Fahrzeug einen geringeren Luftwiderstand bietet. Die erste Anliegeoberfläche A, die an der Außenoberfläche 25 des Türspiegelkörpers 2 anliegt, ist in der Umfangskante der unteren Oberfläche des Körperteiles 13 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein ringförmiger Kantenteil 19, der eine Öffnung 15 bildet, am Oberende des Körpers 13 vorgesehen, wobei sich der Kantenteil 19 derart erstreckt, dass er den gesamten Umfang des Linsenteiles 5 einschließt. Ein winziger Spalt ist zwischen dem Kantenteil 19 und dem Linsenteil 5 dafür ausgebildet, dass Wasser in der Kameraabdeckung 12 nach außen abgeleitet wird.
  • Ein hochstehender Abschnitt 14a, der im Wesentlichen hakenförmig und hin zur Innenseite des Türspiegelkörpers 2 gebogen ist, ist am Ende des Zungenstückes 14 ausgebildet. Jedes Zungenstück 14 ist kreuzweise angeordnet.
  • Ein Schlitzabschnitt 16 ist jeweils zwischen der unteren Oberfläche des Körperteiles 13 der Kameraabdeckung 12 und jedem Zungenstück 14 ausgebildet. Der Kantenteil 24 zur Bildung des Durchgangsloches 23 des Türspiegelkörpers 2 ist in die Schlitzabschnitte 16 eingeführt. In dem Schlitzabschnitt 16 weisen die untere Oberfläche 17 des Körperteiles 13 bezüglich der Seite und die Wandoberfläche 18 des Zungenstückes 14 bezüglich der Seite zueinander. Die erste Anliegeoberfläche A, die an der Außenoberfläche 25 des Türspiegelkörpers 2 anliegt, ist in der unteren Oberfläche 17 des Körperteiles 13 bezüglich der Seite ausgebildet, während die zweite Anliegeoberfläche B, die an der Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2 anliegt, in der Wandoberfläche 18 des Zungenstückes 14 bezüglich der Seite ausgebildet ist.
  • Der Raum zwischen der ersten Anliegeoberfläche A und der zweiten Anliegeoberfläche B ist derart ausgebildet, dass er kleiner als die Dicke des Kantenteiles 24 des Türspiegelkörpers 2 ist. Infolgedessen wird die erste Anliegeoberfläche A fest an die Außenoberfläche 25 des Türspiegelkörpers 2 infolge der Elastizität der Kameraabdeckung 12 gedrückt, während die zweite Anliegeoberfläche B fest an die Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2 infolge der Elastizität der Kameraabdeckung 12 gedrückt wird. Infolgedessen ist die Kameraabdeckung 12 sicher an dem Türspiegelkörper 2 vermöge der ersten Anliegeoberfläche A und der zweiten Anliegeoberfläche B fixiert.
  • Da die erste Anliegeoberfläche A, die bei der bei dem Türspiegel 1 eingesetzten Kameraabdeckung 12 Verwendung findet, elastisch verformungsfähig ist, wird das Anschmiegvermögen an der Ausgestaltung der Außenoberfläche 25 des Türspiegelkörpers 2 verbessert, weshalb der Spalt zwischen der Kameraabdeckung 12 und dem Türspiegelkörper 2 entsprechend kleiner wird. Im Ergebnis wird bei diesem Türspiegel 1 die Erzeugung von Windgeräuschen durch den Türspiegel 1 bei fahrendem Fahrzeug unterdrückt, weshalb die Geräuscharmut während des Fahrens gefördert wird. Darüber hinaus kann die Struktur des Türspiegels 1 im Vergleich zu demjenigen Fall vereinfacht werden, in dem Dichtmaterial vorgesehen ist, um Windgeräusche zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird aufgrund der Verwendung eines Aufbaus, bei dem der Kantenteil 24 des Türspiegelkörpers 2 in den Schlitzteil 16 der Kameraabdeckung 12 eintritt und daher die erste Anliegeoberfläche A und die zweite Anliegeoberfläche B an dem Türspiegelkörper 2 vermöge einer elastischen Kraft anliegen, die Kameraabdeckung 12 kaum aus dem Durchgangsloch 23 des Türspiegelkörpers 2 herausgezogen, was dazu führt, dass ein Herabfallen der Kameraabdeckung 12 verhindert wird.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, sind hochstehende Abschnitte 14a, die an der Spitze der vier Zungenabschnitte 14 ausgebildet sind, derart angeordnet, dass sie den Bügel 8 einschließen, wobei Innenseitenoberflächen der hochstehenden Abschnitte 14a an der Außenseitenoberfläche des Bügels 8 anliegen. Darüber hinaus sind zwei gerade Lippenabschnitte 14b, die hin zu dem Bügel 8 vorstehen und jeweils einen Dreiecksquerschnitt aufweisen, an den Zungenstücken 14 ausgebildet. Die Spitze des vorstehenden Abschnittes 9b des Bügels 8 liegt an der Oberfläche des Zungenstückes 14 in einem Zustand der Kompression des Lippenabschnittes 14b des Zungenstückes 14 an, wobei der Druck bei der Kompression des Lippenabschnittes 14b die zweite Anliegeoberfläche B des Zungenstückes 14 sicher an die Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2 drücken kann.
  • Bei dem Türspiegel 1 mit diesem Aufbau kann die Kompression des Zungenstückes 14 der Kameraabdeckung 12 an der Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2 durch den vorstehenden Abschnitt 9b des Bügels 8 ein schichtartiges Einschließen des Zungenstückes 14 mit dem Bügel 8 und der Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2 bewirken. Infolgedessen kann die Kameraabdeckung 12 fest an dem Türspiegelkörper 2 fixiert werden, wodurch verhindert wird, dass die Kameraabdeckung 12 herabfällt.
  • Ein Aufbau, bei dem die Innenseitenoberfläche des hochstehenden Abschnittes 14a des Zungenstückes 14 an der Außenseitenoberfläche des Bügels 8 anliegt, verhindert eine Positionsabweichung der Kameraabdeckung 12 während des Anbringens des Bügels 8 an dem Türspiegelkörper 2. Darüber hinaus bewirkt sogar in demjenigen Fall, in dem die Dicke des Türspiegelkörpers 2 aufgrund einer Designmodifikation oder dergleichen geringer wird, das Zusammendrücken des Lippenabschnittes 14b an dem Zungenstück 14 durch den vorstehenden Abschnitt 9b einen Vorgang des schichtartigen Einschließens des Zungenstückes 14 mittels des Bügels 8 und der Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2, was ein Herabfallen der Kameraabdeckung 12 zudem verhindern kann.
  • Nachstehend wird für den Türspiegel 1 ein Vorgang des nachträglichen Anbauens der Kamera 4 an dem Türspiegel 2, der bereits fertig zusammengebaut ist, beschrieben. Wie in 3 bis 6 gezeigt ist, wird zunächst ein Durchgangsloch 23 an dem Türspiegelkörper 2 zum Einpassen einer Kamera 4 in den Türspiegelkörper 2 gebildet. Anschließend wird die Kameraabdeckung 12 in das Durchgangsloch 23 eingepasst. In diesem Fall wird die Kameraabdeckung 12 derart eingepasst, dass der ein Durchgangsloch 23 bildende Kantenteil 24 in den Schlitzteil 16 der Kameraabdeckung 12 eintritt, weshalb die Kameraabdeckung 12 entsprechend elastisch zwischen der ersten Anliegeoberfläche A und der zweiten Anliegeoberfläche B der Kameraabdeckung 12 eingeschlossen wird. Anschließend wird die Kamera 4 an dem Bügel 8 mittels der Schrauben 31, 32 fixiert, wobei in diesem Zustand die Kamera 4 in dem konkaven Teil 13a der Kameraabdeckung 12 eingeführt ist. Sodann wird der Bügel 8 an dem Türspiegelkörper 2 mittels der Schrauben 33, 34 befestigt. Nunmehr drückt der vorstehende Abschnitt 9b des Bügels 8 die zweite Anliegeoberfläche B des Zungenstückes 14 an die Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2, weshalb das Zungenstück 14 fest von dem Bügel 8 und der Innenoberfläche 26 des Türspiegelkörpers 2 schichtartig eingeschlossen ist. Nunmehr liegt die Innenseitenoberfläche des hochstehenden Abschnittes 14a des Zungenstückes 14 an der Außenseitenoberfläche des Bügels 8 an. Auf diese Weise wird die Kamera 4 an dem Türspiegel 1 angebracht, weshalb eine Anbringung der Kameraabdeckung 12 ohne Verwendung von Schrauben oder eines Klebstoffes verwirklicht ist, womit eine vereinfachte Struktur des Türspiegels 1 einhergeht.
  • Da darüber hinaus die Kameraabdeckung 12 aus elastischem Material gefertigt ist, stellt sogar bei Entstehung einer Positionsabweichung des Durchgangsloches 23 gegen den Rundvorsprung 21, 22 des Türspiegelkörpers 2 beim Bilden des Durchgangsloches 23 an dem Türspiegelkörper 2 die Kameraabdeckung 12 den Schutz der Kamera 4 oder den Verschluss der Öffnung 15 aufgrund des elastischen Verformungsvermögens der Kameraabdeckung 12 sicher. Daher kann bei dem Türspiegel 1 die Kameraabdeckung 12 auch dann angebracht werden, wenn die Positionsgenauigkeit des Durchgangsloches 23, das bei einem nachfolgenden Vorgang gebildet wird, nicht genau gegeben ist.
  • Selbstredend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist man bei der Kameraabdeckung 12 beispielsweise nicht dahingehend beschränkt, dass sie nur aus einem elastischen Material gefertigt ist, sondern sie kann auch teilweise aus Harz oder Metall gefertigt sein. Darüber hinaus kann die erste Anliegeoberfläche A in einem Teilumfang der Kameraabdeckung 12 und nicht am gesamten Umfang ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus sind die Rundvorsprünge 21, 22 zum Befestigen des Bügels 8 an dem Türspiegelkörper 2 mittels Schrauben nicht zwangsläufig genau für diesen Zweck bestimmt, sondern können mit Rundvorsprüngen zum Befestigen von anderen Gliedern mittels Schrauben verwendet werden.
  • Man beachte, dass eine derartige Anbringstruktur einer Kamera für einen Türspiegel nicht nur zum Anbringen einer Kamera, sondern auch zum Anbringen eines Massivelementes (lump) oder Thermometers an dem Türspiegel verwendet werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Geräuscharmut während des Fahrens gefördert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-19918 [0001]
    • - JP 2007-137286 [0003]

Claims (3)

  1. Türspiegel, beinhaltend eine Kamera zum Überwachen einer Seite eines Fahrzeuges, die für einen Fahrer eine tote Zone ist, umfassend: einen Türspiegelkörper, der ein Durchgangsloch aufweist, das dafür ausgebildet ist, dass eine Linsenteilseite der Kamera darin eingeführt wird; und eine Kameraabdeckung, die an dem Türspiegelkörper angebracht ist und eine Öffnung dafür aufweist, dass der ausgebildete Linsenteil freiliegt; wobei die Kameraabdeckung eine erste Anliege- bzw. Anstoßfläche aufweist, die an einer Außenfläche des Türspiegelkörpers mit Elastizität anliegt.
  2. Türspiegel nach Anspruch 1, wobei die Kameraabdeckung einen Schlitzabschnitt aufweist, in den ein das Durchgangsloch bildender Kantenteil des Türspiegelkörpers eintritt, und eine zweite Anliege- bzw. Anstoßfläche, die an einer Innenfläche des Türspiegelkörpers mit Elastizität anliegt, in einer Wandfläche des Schlitzabschnittes derart ausgebildet ist, dass der Türspiegelkörper schichtartig von der ersten Anliege- bzw. Anstoßfläche und der zweiten Anliege- bzw. Anstoßfläche eingeschlossen ist.
  3. Türspiegel nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend einen Bügel, der innerhalb des Türspiegelkörpers zum Fixieren der Kamera an dem Türspiegelkörper angeordnet ist, wobei die zweite Anliege- bzw. Anstoßfläche an die Innenfläche des Türspiegelkörpers durch den Bügel gedrückt wird.
DE102009052988A 2009-01-30 2009-11-12 Türspiegel Withdrawn DE102009052988A1 (de)

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