DE102017114505A1 - Ablaufhaube für eine Ablaufgarnitur für Bade- und Duschwannen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablaufhaube für eine Ablaufgarnitur für Bade- und Duschwannen, mit einem Grundkörper (6) und mit an der Unterseite (8) des Grundkörpers (6) ausgebildeten Aufnahmen (10) zur Befestigung an der Ablaufgarnitur, bei der das technische Problem, eine Ablaufhaube und eine damit versehene Ablaufgarnitur anzugeben, die bei hochwertigem metallischen Design einfach und kostengünstig herzustellen sind, dadurch gelöst ist, dass der Grundkörper (6) aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist und dass an der Oberseite (12) des Grundkörpers (6) eine aus einem Metall hergestellte Abdeckung (14) befestigt ist. Die Erfindung betrifft auch eine Ablaufgarnitur.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablaufhaube für eine Ablaufgarnitur für Bade- und Duschwannen mit einem Grundkörper und mit an der Unterseite des Grundkörpers ausgebildeten Aufnahmen zur Befestigung an der Ablaufgarnitur. Die Erfindung betrifft auch eine Ablaufgarnitur mit einem Ablaufgehäuse mit einer oberen Einlassöffnung und mit einem Ablaufstutzen, mit einem an der oberen Einlassöffnung angeordneten Ablaufflansch und mit einer Ablaufhaube.
  • Aus der EP 2 363 543 A1 ist eine gattungsgemäße Ablaufhaube bekannt, die auf einem die Einlassöffnung begrenzenden Befestigungsflansch von oben auf drei vorstehende Befestigungsschrauben aufsetzbar ist. Dadurch wird die Ablaufhaube positioniert und fixiert, so dass die Ablaufgarnitur abgedeckt wird und nicht direkt einsehbar ist und so dass die Ablaufhaube das Design der Ablaufgarnitur bestimmt.
  • Eine zuvor beschriebene Ablaufhaube muss auf dem Ablaufflansch sicher befestigt werden. Zu diesem Zweck befinden sich an der Unterseite der Ablaufhaube Aufnahmen, auch als Dome bezeichnet, zur lagefixierten Aufnahme der Ablaufhaube auf dem Ablaufflansch. Somit ist die Ablaufhaube dreh und kippsicher, aber lösbar angeordnet. Eine Fertigung der Ablaufhaube ist dabei günstig in Form eines standardisierten Kunststoffgussteils realisierbar.
  • Die Ablaufhauben aus Kunststoff stellen daher eine praktikable Lösung dar, haben aber den Nachteil, dass das Design nur in geringem Umfang verändert werden kann. Daher sind auch hochwertige Lösungen aus Metall bekannt. Bei der Herstellung aus Metall führt die beschriebene Art der lösbaren Fixierung mittels Aufnahmen an der Unterseite des Grundkörpers zu hohen Kosten, denn das Gießen, Pressen, Drehen und/oder Fräsen der Ablaufhaube führen insbesondere bei kleinen Stückzahlen zu einem nicht tragbaren Aufwand.
  • Eine Kunststoffhaube ist somit als Standardbauteil günstig und eine Haube als Metallbauteils, beispielsweise als Messing-Pressteil ist sehr teuer und aufwändig.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Ablaufhaube und eine damit versehene Ablaufgarnitur anzugeben, die bei hochwertigem metallischen Design einfach und kostengünstig herzustellen sind.
  • Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte Ablaufhaube dadurch gelöst, dass der Grundkörper aus einem nichtmetallischen Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt ist und dass an der Oberseite des Grundkörpers eine aus einem Metall hergestellte Abdeckung befestigt ist.
  • Bevorzugt überdeckt die Abdeckung dabei den Grundkörper vollständig, so dass der Grundkörper und somit auch die Ablaufgarnitur nicht von oben zu erkennen sind.
  • Die erfinderische Idee ist das Trennen des hochwertigen Metall-Designteils in Form der Abdeckung und der technischen Fixierung am Ablaufflansch durch die Unterseite des Grundkörpers. Der Grundkörper dient also als zwischengeschalteter Kunststoffadapter, der die vorzugsweise rotationsssymetrische, rechteckige oder anders ausgeformte Haube aufnimmt und zentriert.
  • Das kostentreibende Metallteil kann somit als einfaches Stanzteil hergestellt werden, während die relativ komplizierte Struktur der Unterseite des Grundkörpers in kostengünstiger Weise beispielsweise durch Kunststoffguss herstellbar ist. Somit wird eine Vereinfachung in der Herstellung auch unterschiedlicher Ablaufhauben als Designteile und dadurch eine Kostensenkung durch die Reduktion des Metallteils auf die simple Funktion der Abdeckung erreicht. Die eigentlichen Funktionsteile wie Kraftübertragung, Fixierung und Ausbildung von Schnittstellen können durch kostengünstig herstellbare Grundkörper beispielsweise in Form von Kunststoffteilen hergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckung eine Innenkontur auf, die eine Zentrierung der Abdeckung gegenüber dem Grundkörper ermöglicht. Die Ablaufhaube kann somit einfach auf dem Grundkörper platziert werden, so dass nur noch eine geeignete Fixierung der Abdeckhaube am Grundkörper erforderlich ist.
  • Dazu ist in bevorzugter Weise vorgesehen, dass mindestens ein an dem Grundkörper angeordneter Magnet die Abdeckung fixiert. Somit kann die Abdeckung, ohne einen Formschluss herstellen zu müssen, leicht mit dem Grundkörper verbunden und fixiert werden. Durch die Befestigung eines Magneten am Grundkörper wird die Abdeckung auf dem Grundkörper gehalten und durch die eigene Geometrie zentriert. Der Grundkörper hingegen verwirklicht die Fixierung auf dem Ablaufflansch.
  • Alternativ zu der Verwendung von Magneten kann auch die Innenkontur der Abdeckung eine formschlüssige Befestigung der Abdeckung an dem Grundkörper ermöglichen. Somit kann durch Überwinden einer leichten Spannung die Abdeckung auf den Grundkörper aufgeklipst werden, ohne dass es dazu eines großen Kraftaufwandes bedarf. Die Vorspannung der Abdeckung bewirkt dann die für das Fixieren erforderliche Kraft.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Oberseite des Grundkörpers eine umlaufende Nut und einen in der Nut angeordneten O-Ring auf. Wenn die Abdeckung an dem Grundkörper befestigt ist, liegt die Innenkontur der Abdeckung zumindest umfangseitig am Grundkörper für die beschriebene Zentrierung und an dem O-Ring an. Durch den Kontakt mit dem O-Ring wird die Reibung zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper erhöht, wodurch ein Verdrehen der Abdeckung gegenüber dem Grundkörper erschwert wird und die Abdeckung gegen eine ungewollte Drehung gesichert wird. Der O-Ring erhöht insbesondere die Trittsicherheit in der Dusch- bzw. Badewanne.
  • In bevorzugter Weise komprimiert die auf dem Grundkörper befestigte Abdeckung den O-Ring und die Innenkontur der Abdeckung sowohl an der Oberseite als auch am O-Ring an. Damit wird eine Spaltbildung zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper vermieden. Die Verdrehsicherung tritt also zur flächigen Anlage der Abdeckung auf dem Grundkörper hinzu.
  • In beiden vorgenannten Ausgestaltungen ist die Befestigung der Abdeckung auf dem Grundkörper lösbar ausgebildet. Das bietet den Vorteil eines einfachen Austausches der Abdeckung bei Verschleiß oder für eine Reinigung der Ablaufgarnitur.
  • Das oben aufgezeigte technische Problem wird auch durch eine Ablaufgarnitur für Bade- und Duschwannen mit einem Ablaufgehäuse mit einer oberen Einlassöffnung und mit einem Ablaufstutzen, mit einem an der oberen Einlassöffnung angeordneten Ablaufflansch und mit einer zuvor beschriebenen Ablaufhaube gelöst.
  • In vorteilhafter Weise sind an der Oberseite des Ablaufflansches hervorstehende Elemente, insbesondere Schrauben, vorgesehen, die mit den an der Unterseite des Grundkörpers angeordneten Aufnahmen korrespondieren.
  • Die oben anhand der Ablaufhaube beschriebenen Eigenschaften und Vorteile finden gelten auch für die Ablaufgarnitur, so dass auf diese Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine erste erfindungsgemäße Ablaufhaube im Querschnitt,
    • 2 die Einzelteile der Ablaufhaube nach 1 im Querschnitt,
    • 3 die Einzelteile der Ablaufhaube nach 1 in einer Explosionsansicht,
    • 4 eine Ablaufgarnitur,
    • 5 eine erste erfindungsgemäße Ablaufhaube im Querschnitt und
    • 6 den Grundkörper der Ablaufhaube nach 5 in einer perspektivischen Darstellung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden Bauteile und Elemente mit gleicher Funktion und gleicher Wirkungsweise mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn die Bauteile und Elemente bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in ihrer Dimension oder Form Unterschiede aufweisen können.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Ablaufhaube 2 für eine Ablaufgarnitur 4 für Bade- und Duschwannen, die in 4 gezeigt ist. Die Ablaufhaube 2 dient dazu, den Ablauf einer Bade- oder Duschwanne optisch abzudecken, jedoch einen ausreichenden Spalt freizulassen, um den Anlauf des Wassers zu ermöglichen. Die Ablaufhaube 2 ist in der Ablaufgarnitur regelmäßig auch verstellbar montiert, um die Ablaufgarnitur 4 zu verschließen.
  • Die erfindungsgemäße Ablaufhaube 2 weist einen Grundkörper 6 auf, der aus einem Kunststoff, also aus einem nicht-metallischen und leicht verarbeitbaren Material hergestellt ist. An der Unterseite 8 des Grundkörpers 6 sind Aufnahmen 10 zur Befestigung an der Ablaufgarnitur 4 ausgebildet, wobei die Aufnahmen 10 mit nach oben vorstehenden Schrauben an der Ablaufgarnitur 4 korrespondieren, siehe Beschreibung der 4 unten.
  • Weiter erfindungsgemäß ist an der Oberseite 12 des Grundkörpers 6 eine aus einem Metall hergestellte Abdeckung 14 befestigt, die den Grundkörper 6 vollständig überdeckt. Somit ist nur die Abdeckung 14 von oben zu erkennen und definiert das Design der gesamten installierten Ablaufgarnitur 4 mit Ablaufhaube 2.
  • Die Innenkontur 16 der Abdeckung 14 ist für eine Zentrierung der Abdeckung 14 gegenüber dem Grundkörper 6 ausgebildet und die Innenkontur 16 bzw. die Innenfläche des Grundkörpers liegt weitgehend vollflächig an der Oberseite 12 des Grundkörpers 6 an.
  • Die Innenkontur 16 der Abdeckung 14 dient - wie ausgeführt - der Zentrierung gegenüber dem Grundkörper 6, führt aber nicht zu einer Fixierung. Dazu ist weiterhin ein an dem Grundkörper 6 befestigter Magnet 18 vorgesehen, der in einer an der Unterseite 8 des Grundkörpers 6 ausgebildeten Aufnahme 20 positioniert ist. Die Aufnahme 20 ist mittig im runden Grundkörper 6 angeordnet. Der Magnet 18 zieht die metallischen Abdeckung 14 an und fixiert die Abdeckung 14 am Grundkörper 6. Dazu muss die Abdeckung 14 aus einem magnetisierbaren Metall bestehen. Somit ist die die Befestigung der Abdeckung 14 lösbar ausgebildet.
  • 4 zeigt die Ablaufgarnitur 4 für Bade- und Duschwannen mit einem Ablaufgehäuse 22 mit einer oberen Einlassöffnung 24 und mit einem Ablaufstutzen 26. An der oberen Einlassöffnung 24 ist ein Ablaufflansch 28 angeordnet, mit dem die Ablaufgarnitur 4 mit der Wanne verbunden werden kann. Gleichzeitig dient der Ablaufflansch 28 der Befestigung einer Ablaufhaube 2, wie sie zuvor beschrieben worden ist.
  • Dazu sind an der Oberseite 30 des Ablaufflansches 28 hervorstehende Schrauben 32 vorgesehen, die mit den an der Unterseite 8 des Grundkörpers 6 angeordneten Aufnahmen 10 korrespondieren. Durch Aufsetzen der Ablaufhaube 2 auf die Schrauben 32 wird die Ablaufhaube 2 durch Reibschluss gehalten und kann daher auch in einfacher Weise abgenommen werden.
  • Die 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ablaufhaube 2. In Ergänzung zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Oberseite 12 des Grundkörpers 6 eine umlaufende Nut 40 und einen in der Nut 40 angeordneten O-Ring 42 auf. Des Weiteren komprimiert die auf dem Grundkörper 6 befestigte Abdeckung 14 den O-Ring 42 und die Innenkontur 12 der Abdeckung 14 liegt sowohl an der Oberseite 12 als auch am O-Ring 42 an.
  • Durch den Kontakt mit dem O-Ring 42 wird die Reibung zwischen dem Grundkörper 6 und der Abdeckung 14 erhöht, wodurch die Verdrehsicherheit der Abdeckung 14 gegenüber dem Grundkörper 6 verbessert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2363543 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ablaufhaube für eine Ablaufgarnitur für Bade- und Duschwannen, - mit einem Grundkörper (6) und - mit an der Unterseite (8) des Grundkörpers (6) ausgebildeten Aufnahmen (10) zur Befestigung an der Ablaufgarnitur, dadurch gekennzeichnet, - dass der Grundkörper (6) aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist und - dass an der Oberseite (12) des Grundkörpers (6) eine aus einem Metall hergestellte Abdeckung (14) befestigt ist.
  2. Ablaufhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) den Grundkörper (6) vollständig überdeckt.
  3. Ablaufhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (16) der Abdeckung (14) für eine Zentrierung der Abdeckung (14) gegenüber dem Grundkörper (6) ausgebildet ist.
  4. Ablaufhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an dem Grundkörper (6) angeordneter Magnet (18) die Abdeckung (14) fixiert.
  5. Ablaufhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (16) der Abdeckung (14) eine formschlüssige Befestigung der Abdeckung (14) an dem Grundkörper (6) ermöglicht.
  6. Ablaufhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (12) des Grundkörpers (14) eine umlaufende Nut (40) und einen in der Nut (40) angeordneten O-Ring (42) aufweist.
  7. Ablaufhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Grundkörper (6) befestigte Abdeckung (14) den O-Ring (42) komprimiert und die Innenkontur (12) der Abdeckung (14) sowohl an der Oberseite (12) als auch am O-Ring (42) anliegt.
  8. Ablaufhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Abdeckung (14) lösbar ist.
  9. Ablaufgarnitur für Bade- und Duschwannen, - mit einem Ablaufgehäuse (22) mit einer oberen Einlassöffnung (24) und mit einem Ablaufstutzen (26), - mit einem an der oberen Einlassöffnung (24) angeordneten Ablaufflansch (28) und - mit einer Ablaufhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  10. Ablaufgarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (30) des Ablaufflansches (28) hervorstehende Elemente, insbesondere Schrauben (32), vorgesehen sind, die mit den an der Unterseite (8) des Grundkörpers (6) angeordneten Aufnahmen (10) korrespondieren.
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