DE102021116131A1 - Kamerabaugruppenanordnung für eine Fahrzeugrückblickverkleidung - Google Patents

Kamerabaugruppenanordnung für eine Fahrzeugrückblickverkleidung Download PDF

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Thomas Baggi
Wilfried Bonny
Francis Charlet
Steve Horne
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Motherson Innovations Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kamerabaugruppenanordnung (100, 500) für eine Fahrzeugrückblickverkleidung (108, 510). Die Kamerabaugruppenanordnung umfasst eine Rückblickverkleidung (108, 510), wobei die Rückblickverkleidung (108, 510) mindestens ein Ausrichtungselement (118, 120, 504a, 504b) umfasst; eine Kamerabaugruppe (102, 501), wobei die Kamerabaugruppe (102, 501) ein Kameramodul (128, 509) mit einem Objektiv (114, 506) und eine Kamerahalterung (104, 508) mit mindestens einem Auslegerschieber (106, 502) umfasst; mindestens einen Klammerbefestiger (112, 514), der auf einer von der Rückblickverkleidung (108, 510) und der Kamerabaugruppe (102, 501) konfiguriert ist; und mindestens eine Schulter (124, 512), die auf einer von der Kamerabaugruppe (102, 501) und der Rückblickverkleidung (108, 510) konfiguriert ist, wobei der mindestens eine Klammerbefestiger (112, 514,) an der mindestens einen Schulter (124, 512) gehalten ist und das mindestens eine Ausrichtungselement (118, 120, 504a, 504b) mit dem mindestens einen Auslegerschieber (106, 502) zusammenwirkt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugrückblickspiegel und insbesondere eine Kamerabaugruppenanordnung für eine Fahrzeugrückblickverkleidung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen im Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung bereit und stellen möglicherweise nicht den Stand der Technik dar.
  • Allgemein umfasst eine Fahrzeugrückblickspiegelanordnung eine reflektierende Oberfläche, beispielsweise Spiegel, die genutzt werden, um den Straßenzustand und andere, sich vom hinteren, linken und rechten Ende des Fahrzeugs annähernde Fahrzeuge zu sehen. Die reflektierende Oberfläche erfasst jedoch nicht die gesamte Sicht nach hinten, links oder rechts, sodass tote Winkel entstehen, die vom Fahrer nicht gesehen werden können. Um die Sicht des Fahrers zu verbessern und potenzielle tote Winkel zu eliminieren, ist/sind (eine) Kamera(s) am Rückblickspiegel montiert. Das Montieren einer/von Kamera(s) im Rückblickspiegel erhöht die Komplexität der Gestaltung und Anordnung der Rückblickspiegel. Eine konventionelle Rückblickkamerabaugruppe umfasst üblicherweise eine Kamera und deren Gehäuse/Halterung, in dem/der die Kamera montiert ist. Dann wird die Kamera in den Rückblickspiegel montiert. Allgemein werden Kameras in ihrer Größe auf der Grundlage des Fahrzeugtyps und der Funktionalität der gewählten Kamera gestaltet. Folglich gibt es auch Kameragehäuse / -halterungen in unterschiedlichen Größen, um die gewählte Kameragröße zu ergänzen. Die unterschiedlichen Größen der Kamera und der Kombinationsbaugruppe Kameragehäuse / -halterung erhöht bei der Verwendung in einem gemeinsamen Rückblickspiegel die Komplexität.
  • Die EP3371652A1 offenbart ein Kameramodul, das ein Kameragehäuse umfasst, wobei das Kameragehäuse einen Basiskörper und einen Haltering aufweist, wobei der Haltering einstückig mit dem Gehäusebasiskörper gestaltet ist. Das Kameramodul ist mittels einer Schrauben- und Bolzen-Anordnung mit dem Fahrzeug verbunden. Durch Vibrationseffekte im Fahrzeug kann das Kameramodul fehlausgerichtet werden. Ferner erhöhen sich durch die Herstellung von Kameragehäusen unterschiedlicher Größen für unterschiedlich große Kameras die Gesamtkosten.
  • Um die vorstehend genannten Probleme zu überwinden, ist es erforderlich, eine einfache und stabile Kamerabaugruppe bereitzustellen, welche die Vibrationseffekte des Fahrzeugs minimiert. Es ist auch erforderlich, eine Kamerabaugruppe für Kameras unterschiedlicher Größen bereitzustellen.
  • Es ist die Aufgabe dieser Offenbarung, eine Kamerabaugruppenbefestigungsanordnung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die wenigstens einige der oben genannten Probleme überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung besteht darin, eine Kamerabaugruppe bereitzustellen, die einfach, stabil, kostengünstig und vibrationsbeständig ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung, eine Kamerabaugruppe bereitzustellen, die ein Kameragehäuse / eine Kamerahalterung, das/die für Kameras unterschiedlicher Größen eingestellt werden kann, aufweist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Kamerabaugruppenanordnung für eine Fahrzeugrückblickverkleidung eine Rückblickverkleidung und eine Kamerabaugruppe. Die Rückblickverkleidung weist mindestens ein Ausrichtungselement auf. Die Kamerabaugruppe weist ein Kameramodul mit einem Objektiv und eine Kamerahalterung mit mindestens einem Auslegerschieber auf. Die Kamerabaugruppenanordnung umfasst ferner mindestens einen Klammerbefestiger, der auf einer von der Rückblickverkleidung und der Kamerabaugruppe konfiguriert ist; und mindestens eine Schulter, die auf einer von der Kamerabaugruppe und der Rückblickverkleidung konfiguriert ist. Der mindestens eine Klammerbefestiger ist an der mindestens einen Schulter gehalten und das mindestens eine Ausrichtungselement wirkt mit dem mindestens einen Auslegerschieber zusammen. Die Konfiguration des mindestens einen Klammerbefestigers mit der mindestens einen Schulter und des mindestens einen Ausrichtungselements mit dem mindestens einen Auslegerschieber verleiht der Kamerabaugruppe in der Rückblickverkleidung Stabilität und bietet Widerstand gegenüber mechanischen Vibrationen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Objektiv der Kamerabaugruppe dazu konfiguriert, in eine Öffnung der Rückblickverkleidung eingesetzt zu werden, wobei das Objektiv dazu ausgerichtet ist, von der Fahrzeugrückblickverkleidung nach hinten abwärts zu weisen. Der Konfiguration des Objektivs und der Öffnung der Rückblickverkleidung ermöglicht dem Fahrer, tote Winkel zu sehen, die über die reflektierende Oberfläche des Rückblickspiegels nicht sichtbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kamerahalterung eine Innenfläche mit mindestens einer Rippe und mindestens einer Abstandsauflage auf. Die mindestens eine Abstandsauflage und mindestens eine Rippe sind dazu angepasst, das Kameramodul in der Kamerahalterung auszurichten. Die mindestens eine Abstandsauflage und die mindestens eine Rippe können in ihrer Größe variieren, um zu ermöglichen, dass Kameramodule unterschiedlicher Größen in die Kamerahalterung passen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kamerahalterung mindestens einen Stützvorsprung an einer Außenfläche auf. Der mindestens eine Stützvorsprung stützt die Kamerahalterung auf der Rückblickverkleidung ab.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform entspricht die Geometrie des mindestens einen Stützvorsprungs der Geometrie der Rückblickverkleidung, um die Winkelposition der Kamerabaugruppe einzustellen. Die Kamerabaugruppe kann unter Verwendung mindestens eines Stützvorsprungs auf einen gewünschten Winkel eingestellt werden. Der mindestens eine Stützvorsprung kann auch so eingestellt werden, dass die Kamerabaugruppe exakt auf der Rückblickverkleidung montiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Kamerabaugruppe eine Platte zum Abstützen der Kamerahalterung auf der Rückblickverkleidung. Die Platte kann so geformt sein, dass die Kamerahalterung in einen gewünschten Winkel eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kamerabaugruppe eine Verkleidung und eine Klemme zum Montieren des Kameramoduls in der Kamerahalterung auf. Die Verkleidung und die Klemme befestigen das Kameramodul starr in der Kamerahalterung und verhindern eine durch mechanische Vibration bedingte Bewegung des Kameramoduls in der Kamerahalterung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Kameramodul ein Lüftungselement. Das Lüftungselement ermöglicht ein Abkühlen des Kameramoduls durch Ableiten von Wärme vom Kameramodul an die Außenumgebung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Kamerahalterung einen Arm, der mit einem Anbringungselement der Rückblickverkleidung ausgerichtet und an demselben befestigt ist. Die Konfiguration des Armes und des Anbringungspunkts stellt eine Zwangsverbindung zwischen der Kamerahalterung und der Rückblickverkleidung bereit, was jegliche Bewegung der Kamerabaugruppe in Bezug auf die Rückblickverkleidung verhindert, sogar im Fall etwaiger mechanischer Vibrationen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Halterung zwei Auslegerschieber auf, die zwei Ausrichtungselementen der Rückblickverkleidung entsprechen. Die Auslegerschieber wirken für ein gleitbares Montieren der Kamerabaugruppe an der Rückblickverkleidung mit dem Ausrichtungselement zusammen. Diese Konfiguration verhindert eine Bewegung der Kamerabaugruppe in der Rückblickverkleidung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Rückblickverkleidung ein unteres Gehäuse.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Rückblickverkleidung eine Einfassung.
  • Es sei angemerkt, dass die in der folgenden Beschreibung einzeln dargelegten Merkmale in jeder technisch vorteilhaften Weise miteinander kombiniert werden können und andere Formen der vorliegenden Offenbarung darstellen. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung nicht auf die exakten Anordnungen und Ausstattungen, die dargestellt sind, begrenzt ist. Die beiliegenden Zeichnungen, die in diese Beschreibung aufgenommen wurden und einen Bestandteil von ihr bilden, illustrieren eine Umsetzung des Systems, der Vorrichtungen und der Verfahren gemäß der vorliegenden Beschreibung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Vorteile und Prinzipien im Einklang mit der Offenbarung zu erläutern. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. In den Figuren verwendete gleiche Zahlen bezeichnen gleiche Komponenten. Es versteht sich jedoch, dass mit der Verwendung einer Zahl zur Bezugnahme auf eine Komponente in einer bestimmten Figur nicht die Absicht verfolgt wird, die mit der gleichen Zahl bezeichnete Komponente in einer anderen Figur einzuschränken. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert ferner die vorliegende Offenbarung insbesondere in Verbindung mit den Figuren.
  • Figurenliste
  • Um der Verständlichkeit der Offenbarung zu dienen, werden nun verschiedene Formen derselben beispielhaft beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
    • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung mit einer Rückblickverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung von 1 veranschaulicht, in der sich die Kamerabaugruppe in unmittelbarer Nähe der Rückblickverkleidung befindet, um Verbindungselemente der Kamerabaugruppe und der Rückblickverkleidung zu veranschaulichen;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung von 1 veranschaulicht, in der die Kamerabaugruppe mit der Rückblickverkleidung zusammengebaut ist;
    • 3a eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts „A“ von 3 veranschaulicht;
    • 4a eine Vorderansicht der Kamerabaugruppe mit einem Kameramodul und einer Kamerahalterung in einem auseinandergebauten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 4b eine Vorderansicht der Kamerabaugruppe von 4a veranschaulicht, die eine Verkleidung und eine Klemme zum Befestigen Kameramoduls in der Kamerahalterung zeigt;
    • 4c eine Vorderansicht der Kamerabaugruppe von 4b in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
    • 5 eine perspektivische Draufsicht der Kamerahalterung veranschaulicht;
    • 6 eine perspektivische Unteransicht der Kamerabaugruppe veranschaulicht;
    • 7a eine perspektivische Rückansicht der Kamerahalterungsanordnung von 1 veranschaulicht;
    • 7b eine Schnittansicht „A-A“ von 7a veranschaulicht;
    • 8 eine Vorderansicht der Kamerabaugruppe, die eine Platte veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 8a verschiedene Ausführungsformen der Platte von 8 veranschaulicht;
    • 9 eine perspektivische Ansicht des Kameramoduls mit einem Lüftungselement veranschaulicht;
    • 9a einen vergrößerten Abschnitt „B“ des in 9 gezeigten Lüftungselements veranschaulicht;
    • 10 eine perspektivische Ansicht einer Kamerabaugruppenanordnung in einem auseinandergebauten Zustand gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 11 eine perspektivische Rückansicht der Kamerabaugruppenanordnung von 10 veranschaulicht, die die Kamerabaugruppe in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
    • 12 eine Schnittansicht „B-B“ der Kamerabaugruppe von 11 veranschaulicht;
    • 13 eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung von 10 veranschaulicht, die die Kamerabaugruppe in zusammengebautem Zustand zeigt; und
    • 14 die Kamerabaugruppe von 10 veranschaulicht, wobei die Konfiguration des Kameramoduls in der Kamerahalterung gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anmeldung oder Verwendungen nicht einschränken. Es versteht sich, dass in den Zeichnungen einander entsprechende Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile und Merkmale angeben.
  • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Kamerabaugruppenanordnung 100 umfasst eine Rückblickverkleidung 108 und eine auf der Rückblickverkleidung 108 anbringbare Kamerabaugruppe 102. In 1 ist die Kamerabaugruppe 102 in einer auseinandergezogenen Ansicht mit der Rückblickverkleidung 108 gezeigt. Die Rückblickverkleidung 108 weist mindestens einen Klammerbefestiger 112 auf, der sich von der Unterseite der Rückblickverkleidung 108 erstreckt. Der mindestens eine Klammerbefestiger 112 weist außerdem ein freies Ende auf, das eine Klammer 112a umfasst, wo der mindestens eine Klammerbefestiger 112 wie ein Kragträger agiert und eine elastische Rückfederungsfunktion aufweist. Die Klammer 112a des mindestens eine Klammerbefestigers 112 ist dazu konfiguriert, mit einer Schulter 124, die auf einer Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 angeordnet ist, zusammenzuwirken. Der mindestens eine Klammerbefestiger 112 ermöglicht ein Einbauen der Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 in die Rückblickverkleidung 108 und hält die Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 in Position, bis ein Befestiger durch einen Arm 122 der Kamerahalterung 104 befestigt wird. Der mindestens eine Klammerbefestiger 112 stellt auch einen weiteren Verbindungspunkt zur Reduzierung von Vibration bereit.
  • Die Rückblickverkleidung 108 umfasst ferner mindestens ein Ausrichtungselement 118, 120. In einer Ausführungsform umfasst das mindestens eine Ausrichtungselement ein erstes Ausrichtungselement 118 und ein zweites Ausrichtungselement 120. Das erste Ausrichtungselement 118 und das zweite Ausrichtungselement 120 sind an der Unterseite der Rückblickverkleidung 108 angebracht. Das erste Ausrichtungselement 118 und das zweite Ausrichtungselement 120 bilden einen Kanal aus, damit ein an der Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 angeordneter Auslegerschieber 106 zwischen dem ersten Ausrichtungselement 118 und dem zweiten Ausrichtungselement 120 gleiten kann. Das mindestens eine Ausrichtungselement 118, 120 schränkt die Bewegung der Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 in allen Richtungen, außer längs entlang des Kanals, ein.
  • Die Rückblickverkleidung 108 umfasst ferner ein Anbringungselement 130. Das Anbringungselement 130 ist an der Unterseite der Rückblickverkleidung 108 angeordnet. Das Anbringungselement 130 kann ein Gewindeloch zum Befestigen des Arms 122 der Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 über den Befestiger umfassen. Der Arm 122 der Kamerahalterung 104 ist mit dem Anbringungselement 130 ausgerichtet, und der Befestiger wird verwendet, um die Kamerahalterung 104 am Anbringungselement 130 der Rückblickverkleidung 108 zu sichern. Der Arm 122 agiert darüber hinaus wie ein Poka Yoke, da der Arm 122 ebenfalls eine korrekte Ausrichtung der Kamerabaugruppe 102 an der Rückblickverkleidung 108 gewährleistet. Wenn der Arm 122 nicht mit dem Anbringungselement 130 ausgerichtet ist, befindet sich die Kamerabaugruppe 102 nicht in der korrekten Position.
  • Die Rückblickverkleidung 108 umfasst ferner eine Öffnung 110. Die Öffnung 110 ist dazu konfiguriert, ein Objektiv 114 der Kamerabaugruppe 102 aufzunehmen. Die Öffnung 110 ermöglicht, dass das Objektiv 114 außerhalb der Rückblickverkleidung 108 freiliegt, um Bilder außerhalb der Rückblickverkleidung 108 zu erfassen. In einer Ausführungsform ist das Objektiv 114 dazu ausgerichtet, von der Rückblickverkleidung 108 nach hinten abwärts zu weisen. Das mindestens eine Ausrichtungselement 118, 120 gewährleistet die Ausrichtung des Objektivs 114 mit der Öffnung 110.
  • 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenbefestigungsanordnung 100, in der sich die Kamerabaugruppe 102 in unmittelbarer Nähe der Rückblickverkleidung befindet, um Verbindungselemente der Kamerabaugruppe 102 und der Rückblickverkleidung 108 zu veranschaulichen. Wie in 2 gezeigt ist der Auslegerschieber 106 der Kamerabaugruppe 102 teilweise in den zwischen dem ersten Ausrichtungselement 118 und dem zweiten Ausrichtungselement 120 ausgebildeten Kanal eingesetzt. 2 veranschaulicht auch den mindestens einen Klammerbefestiger 112 zusammen mit der Klammer 112a, der dazu angepasst ist, mit der mindestens einen Schulter 124 der Kamerahalterung 104 gekoppelt zu sein. Die mindestens eine Schulter 124 ist eine keilförmige Struktur mit einer Keilform auf der Unterseite und einem flachen Abschnitt auf der Oberseite. Die Klammer 112a des mindestens einen Klammerbefestigers 112 ist dazu angepasst, auf der Keilfläche der mindestens einen Schulter 124 zu gleiten und auf der Oberseite der mindestens einen Schulter 124 zu ruhen, wodurch die Kameraauflage 104 der Kamerabaugruppe 102 an der Rückblickverkleidung 108 befestigt wird, wie in 3 gezeigt.
  • 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung 100, in der die Kamerabaugruppe 102 mit der Rückblickverkleidung 108 zusammengebaut ist. 3a veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts „A“ von 3. Wie in 3a gezeigt ist der Auslegerschieber 106 der Kamerabaugruppe 102 vollständig in den zwischen dem ersten Ausrichtungselement 118 und dem zweiten Ausrichtungselement 120 ausgebildeten Kanal eingesetzt. Die Klammer 112a des mindestens einen Klammerbefestigers 112 der Rückblickverkleidung 108 ruht auf einer Oberseite der mindestens einen Schulter 124 der Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102. Diese Konfiguration des mindestens einen Klammerbefestigers 112 der Rückblickverkleidung 108 mit der mindestens einen Schulter 124 der Kamerahalterung 104 und des mindestens einen Ausrichtungselements 118, 120 mit dem mindestens einen Auslegerschieber 106 verleiht der Kamerabaugruppe 102 in der Rückblickverkleidung 108 Stabilität und bietet Widerstand gegenüber mechanischen Vibrationen. Diese Konfiguration reduziert die Komplexität des Anbringens der Kamerabaugruppe 102 an der Rückblickverkleidung 108, indem Ausrichtung und ein anfängliches Halten der Kamerabaugruppe 102 an der Rückblickverkleidung 108 bereitgestellt werden. Der Arm 122 der Kamerahalterung 122 ist mit dem Anbringungselement 130 ausgerichtet und der Befestiger wird verwendet, um die Kamerahalterung 104 am Anbringungselement 130 der Rückblickverkleidung 108 zu sichern, um die Kamerabaugruppe 102 an der Rückblickverkleidung 108 zu befestigen.
  • 4a veranschaulicht eine Vorderansicht der Kamerabaugruppe 102, wobei das Kameramodul 128 aus der Kamerahalterung 104 herausgezogen ist. Das Kameramodul 128 ist dazu angepasst, im innerhalb eines inneren Abschnitts der Kamerahalterung 104 montiert zu werden, sodass sich das Objektiv 114 des Kameramoduls durch eine Öffnung 115 der Kamerahalterung 104 erstreckt, wie in 4b veranschaulicht. 4c veranschaulicht die Kamerabaugruppe 102 in zusammengebautem Zustand. Die Kamerahalterung 104 umfasst den Arm 122 mit einem runden Loch, das mit dem Gewindeloch des Anbringungselements 130 der Rückblickverkleidung 108 ausgerichtet ist, wie in den 1-3 gezeigt. Die Kamerabaugruppe 102 umfasst ferner eine Verkleidung 126. Die Verkleidung 126 ist dazu angepasst, das Kameramodul 128 in der Kamerahalterung 104 zu verkleiden und zu schützen. Die Verkleidung 126 weist einen Haken 127 auf einer Seite der Verkleidung 126 auf und ist dazu angepasst, die Verkleidung 126 von einer Seite an der Kamerahalterung 104 zu befestigen. Der Haken 127 der Verkleidung 126 ist dazu angepasst, in eine Schleife 127a der Kamerahalterung 104 eingesetzt zu werden. Die Konfiguration des Hakens 127 und der Schleife 127a ist in 8 eindeutig gezeigt. Die Verkleidung 126 weist ferner auf der anderen Seite eine Klammer 129 auf. Die Klammer 129 ist dazu angepasst, auf einer Außenfläche der Kamerahalterung 104 festgespannt zu werden, wie in den 4a-4c und 8 gezeigt. Folglich ist die Verkleidung 126 unter Verwendung des Hakens 127 auf einer Seite und der Klammer 129 auf der anderen Seite an der Kamerahalterung 104 befestigt. Die Verkleidung 126 umfasst ferner einen verlängerten Arm 123. Der verlängerte Arm 123 weist ein rundes Loch auf, das dem runden Loch des Arms 122 der Kamerahalterung 104 entspricht. Der verlängerte Arm 123 ist dazu angepasst, mit dem Arm 122 der Kamerahalterung 104 ausgerichtet zu sein. Diese Konfiguration des verlängerten Arms 123 und des Arms 122 ist ferner an der Rückblickverkleidung 108 am Anbringungselement 130 befestigt. Löcher des verlängerten Arms 123 und des Arms 122 sind mit dem Gewindeloch des Befestigungselements 130 ausgerichtet; dann wird ein Befestiger (nicht gezeigt) befestigt, um die Kamerabaugruppe 102 auf der Rückblickverkleidung 108 zu befestigen.
  • Die Kamerabaugruppe 102 umfasst ferner eine Klemme 116. Die Klemme 116 ist eine federähnliche Struktur, angeordnet unter der Verkleidung 126, und ist dazu angepasst, das Kameramodul 128 gegen die Kamerahalterung 104 zu schieben. Die Federstruktur der Klemme 116 dient dazu, auf das Kameramodul 128 eine Kraft auszuüben, damit das Kameramodul 128 an der Unterseite der Kamerahalterung 104 sitzt und gegen diese gehalten wird, um sicherzustellen, dass das Kameramodul 128 gegenüber Vibrationen stabilisiert ist und den ordnungsgemäßen Sitz des Objektivs 114 durch die Kamerahalterung 104 aufrechterhält. Diese Konfiguration verleiht der Kamerabaugruppe 102 Steifigkeit und das Kameramodul 128 wird nicht gelockert oder aus seiner Position versetzt, wodurch die Kamerabaugruppe 102 vibrationsfest gemacht wird.
  • 5 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des inneren Abschnitts der Kamerahalterung 104. Die Kamerahalterung 104 weist vier seitliche Abschnitte 304 und einen unteren Abschnitt 310 auf. Der untere Abschnitt 310 der Kamerahalterung 104 weist die Öffnung 115 auf, die der Form des Objektivs 114 entspricht, damit sich das Objektiv 114 außerhalb der Kamerahalterung 104 erstrecken kann. In einer Ausführungsform ist die Öffnung 115 rund. Die Kamerahalterung 104 umfasst ferner mindestens eine Rippe 300, die auf mindestens einer seitlichen Partie 304 konfiguriert ist und mindestens eine Abstandsauflage 302, die auf dem unteren Abschnitt 310 im Inneren der Kamerahalterung 104 konfiguriert ist. In einer Ausführungsform weist jeder seitliche Abschnitt 304 zwei Rippen 300 auf und der untere Abschnitt 310 weist vier Abstandauflagen 302 auf. Jede Abstandsauflage 302 ist an der Ecke des unteren Abschnitts 310 konfiguriert. Die mindestens eine Rippe 300 und die mindestens eine Abstandsauflage 302 sind dazu angepasst, das Kameramodul 128 in der Kamerahalterung 104 abzustützen und auszurichten. Die mindestens eine Rippe 300 und die mindestens eine Abstandsauflage 302 verleihen der Kamerabaugruppe 102 ebenfalls Steifigkeit und das Kameramodul 128 wird nicht gelockert oder aus seiner Position versetzt, wodurch die Kamerabaugruppe 102 vibrationsfest gemacht wird.
  • Die mindestens eine Rippe 300 und die mindestens eine Abstandsauflage 302 können in ihrer Größe und Form variieren, um zu ermöglichen, dass Kameramodule 128 unterschiedlicher Größen in der Kamerahalterung 104 mit gleicher Außenkonfiguration und gleichen Abmessungen aufgenommen werden. Folglich bleiben die Außenkonfiguration und - abmessung der Kamerahalterung 104 gleich und die Innenkonfiguration und -abmessung der Kamerahalterung 104 können modifiziert werden, um ein Kameramodul 128 einer anderen Größe aufzunehmen. Dies ist nützlich, während die Kamerahalterung 104 zusammen mit der mindestens einen Rippe 300 und der mindestens einen Abstandsauflage 302 hergestellt wird. In der Regel wird die Kamerahalterung 104 durch ein Kunststoffformverfahren hergestellt. Wenn eine Halterung einer anderen Größe geformt werden muss, muss eine Form einer anderen Größe verwendet werden. Folglich erhöht die Verwendung von Formen unterschiedlicher Größen zum Formen von Kamerahalterungen unterschiedlicher Größen die Herstellungskosten der Kamerahalterung. Die Verwendung einer gleich großen Form mit Rippen und Abstandsauflagen unterschiedlicher Größen kann jedoch die Herstellungskosten der Halterung erheblich reduzieren. In der vorliegenden Offenbarung wird die Kamerahalterung 104 mit Standardaußenkonfiguration und -abmessung verwendet und die Innenkonfiguration und -abmessung der Kamerahalterung 104 können durch Variieren der Form und Größe der mindestens einen Rippe 300 und der mindestens einen Abstandsauflage 302 zum Aufnehmen von Kameramodulen 128 unterschiedlicher Größen variiert werden. Folglich ist die Kamerabaugruppe 102 der vorliegenden Offenbarung aufgrund der Einfachheit des Herstellungsprozesses kostengünstig. Die Kamerabaugruppe 102 ist auch hinsichtlich der Austauschbarkeit der Kamerahalterung 104 zur Verwendung von Kameras unterschiedlicher Größen vorteilhaft.
  • 6 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines äußeren Abschnitts der Kamerahalterung 104. Die Kamerahalterung weist eine Außenfläche 308 auf. Die Kamerahalterung 104 weist zudem mindestens einen Stützvorsprung 306 auf, der auf der Außenfläche 308 der Kamerahalterung 104 konfiguriert ist. In einer Ausführungsform umfasst der mindestens eine Stützvorsprung vier Stützvorsprünge 306, wobei jeder Stützvorsprung 306 an jeder Ecke der Außenfläche 308 der Kamerahalterung 104 konfiguriert ist. Der mindestens eine Stützvorsprung 306 ist dazu angepasst, die Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 auf der Rückblickverkleidung 108 abzustützen.
  • 7a veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung 100, welche die Konfiguration der Kamerabaugruppe 102 auf der Rückblickverkleidung 108 zeigt. 7b veranschaulicht eine Schnittansicht „A-A“ der Kamerabaugruppenanordnung 100.
  • 7b zeigt die Anordnung der Kamerabaugruppe 102 über der Rückblickverkleidung 108. Die Geometrie des mindestens einen Stützvorsprungs 306 der Kamerahalterung 104 entspricht der Geometrie der Rückblickverkleidung 108. Der mindestens eine Stützvorsprung 306 ist entsprechend der Form der Rückblickverkleidung 108 geformt, sodass die Kamerahalterung 104 exakt auf die Rückblickverkleidung 108 passt. Der mindestens eine Stützvorsprung 306 kann zum Abstimmen der Winkelposition der Kamerabaugruppe 102 auch variiert werden. Dies ermöglicht, das Objektiv 114 in Bezug auf die Rückblickverkleidung 108 für einen korrekten Blickwinkel auszurichten. Folglich ist der mindestens eine Stützvorsprung 306 vorteilhaft, um die Kamerabaugruppe 102 exakt auf der Rückblickverkleidung 108 zu montieren und die Winkelposition der Kamerabaugruppe 102 in Bezug auf die Rückblickabdeckung 108 abzustimmen. Der mindestens eine Stützvorsprung 306 kann in die Kamerahalterung 104 geformt sein. In einer anderen Ausführungsform kann der mindestens eine Stützvorsprung 306 aus einem anderen Material mit anderen Vibrationsabsorptionseigenschaften hergestellt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der mindestens eine Stützvorsprung durch eine Platte 200, 202, 204, 206, wie in 8 und 8a gezeigt, ersetzt sein. Die Platte 200, 202, 204, 206 kann auf der Außenfläche 308 der Kamerahalterung 104 konfiguriert sein. Die Platte 200, 202, 204, 206 ist dazu angepasst, die Kamerahalterung 104 der Kamerabaugruppe 102 auf der Rückblickverkleidung 108 abzustützen. Die Geometrie der Platte 200, 202, 204, 206 der Kamerahalterung 104 entspricht der Geometrie der Rückblickverkleidung 108. Die Platte 200, 202, 204, 206 ist entsprechend der Form der Rückblickverkleidung 108 geformt, sodass die Kamerahalterung 104 exakt auf die Rückblickverkleidung 108 passt. Die Platte 200, 202, 204, 206 kann zum Abstimmen der Winkelposition der Kamerabaugruppe 102 variiert werden. 8a veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen der Platte 202, 204, 206. Eine jede der Platten 200, 202, 204, 206 kann für eine exakte Ausrichtung der Kamerabaugruppe 102 der Rückblickverkleidung 108 auf der Grundlage der Geometrie der Rückblickverkleidung 108 verwendet werden. Neben den in den 8 und 8a gezeigten Ausführungsformen der Platten 200, 202, 204, 206 können auf Grundlage der gewünschten Geometrie der Rückblickverkleidung und der Winkelposition der Kamerabaugruppe 102 mit Bezug auf die Rückblickverkleidung 108 anders geformte Platten ausgewählt werden. Folglich ist die Platte 200, 202, 204, 206 vorteilhaft, um die Kamerabaugruppe 102 exakt auf der Rückblickverkleidung 108 zu montieren und die Winkelposition der Kamerabaugruppe 102 in Bezug auf die Rückblickabdeckung 108 abzustimmen.
  • 9 veranschaulicht eine Ausführungsform des Kameramoduls 128. Das Kameramodul 128 kann ein Lüftungselement 400 umfassen. Das Lüftungselement 400 kann ein Loch 402 am Gehäuse des Kameramoduls 128 umfassen. Das Loch 402 ist mit Lüftungsöffnungen 404 verkleidet, die eine Öffnung außerhalb des Kameramoduls 128 aufweisen. Wie in 9a gezeigt weist das Loch 402 des Lüftungselements 400 einen Radius R auf und die Lüftungsöffnungen 404 weisen eine Dicke H auf. Das Lüftungselement 400, welches das Loch 402 und die Lüftungsöffnungen 404 umfasst, ist dazu konfiguriert, Wärme vom Gehäuse des Kameramoduls 128 an die Außenumgebung abzuleiten. Folglich ist das Lüftungselement 400 vorteilhaft beim Abkühlen des Kameramoduls 128 und verhindert ein Überhitzen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Kamerabaugruppenbefestigungsanordnung 100, wie in den 1-9 gezeigt, kann die Rückblickverkleidung 108 ein unteres Gehäuse sein. In einer zweiten Ausführungsform kann die Rückblickverkleidung eine Einfassung sein, die nachfolgend in den 10-14 beschrieben wird. In beiden Ausführungsformen variiert die Befestigung für die Kameraposition, doch die Kameraöffnung 110 befindet sich für beide der beschriebenen Montagesysteme im unteren Gehäuse.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie in 10, die eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung 500 veranschaulicht, gezeigt, umfasst die Kamerabaugruppenanordnung 500 eine Rückblickverkleidung 510 und eine Kamerabaugruppe 501. In 10 ist die Kamerabaugruppe 501 aus der Rückblickverkleidung 510 herausgezogen gezeigt. Die Rückblickverkleidung 510 weist mindestens eine Schulter 512 auf, die dazu konfiguriert ist, mit dem mindestens einen Klammerbefestiger 514, der auf einer Kamerahalterung 508 der Kamerabaugruppe 501 konfiguriert ist, zusammenzuwirken. Der mindestens eine Klammerbefestiger 514 und die mindestens eine Schulter 512 weisen die gleiche Konstruktion und Funktion wie der mindestens eine Klammerbefestiger 112 und die mindestens eine Schulter 124 der ersten Ausführungsform auf und werden folglich in dieser Ausführungsform nicht beschrieben. Jedoch ist in dieser Ausführungsform der mindestens eine Klammerbefestiger 514 auf der Kamerahalterung 508 der Kamerabaugruppe 501 konfiguriert und die mindestens eine Schulter 512 ist auf der Rückblickverkleidung 510 konfiguriert.
  • Die Rückblickverkleidung 510 umfasst ferner mindestens ein Ausrichtungselement 504a, 504b. Das mindestens eine Ausrichtungselement 504a, 504b ist eine nutenähnliche Struktur, die in der Rückblickverkleidung 510 zwei Kanäle ausbildet, damit der mindestens eine Auslegerschieber 502 der Kamerabaugruppe 501 im mindestens einen Ausrichtungselement 504a, 504b, ebenfalls gezeigt in 13, gleiten kann. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Rückblickverkleidung 510 zwei Ausrichtungselemente 504a und 504b und die Kamerabaugruppe 501 umfasst zwei Auslegerschieber 502. Das Ausrichtungselement 504a der Rückblickverkleidung 510 wirkt mit dem Auslegerschieber 502a der Kamerabaugruppe 501 zusammen, und das Ausrichtungselement 504b der Rückblickverkleidung 510 wirkt mit dem anderen Auslegerschieber (nicht gezeigt) der Kamerabaugruppe 501 zusammen. Das mindestens eine Ausrichtungselement 504a, 504b schränkt die Bewegung der Kamerabaugruppe 501 in allen Richtungen, außer längs entlang der Kanäle, ein. Die Kamerabaugruppe 501 umfasst die Kamerahalterung 508 und ein Kameramodul 509. Wie in 10 gezeigt erstreckt sich ein Objektiv 506 des Kameramoduls 509 von der Kamerahalterung 508 nach außen.
  • Die Rückblickverkleidung 510 umfasst ferner ein Anbringungselement 518. Das Anbringungselement 518 ist auf der Rückblickverkleidung 510 konfiguriert. Das Anbringungselement 518 kann ein Gewindeloch zum Befestigen einer Kamerahalterung 508 der Kamerabaugruppe 501 über einen Befestiger umfassen. Die Kamera 508 weist einen Arm 516 auf, der mit dem Befestigungselement 518 der Rückblickverkleidung 510 ausgerichtet ist. Nach dem Ausrichten des Arms 516 der Kamerahalterung 508 mit dem Anbringungselement 518 wird der Befestiger befestigt, um die Kamerabaugruppe 501 an der Rückblickverkleidung 510 zu sichern.
  • 11 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung 500 von 10, in der die Kamerabaugruppe 501 mit der Rückblickverkleidung 510 zusammengebaut ist.
  • 12 veranschaulicht eine Schnittansicht „B-B“ der in 11 gezeigten Kamerabaugruppe 501. Wie in 12 gezeigt wirkt die mindestens eine auf der Rückblickverkleidung 510 angeordnete Schulter 512 mit dem mindestens einen Klammerbefestiger 514 zusammen, der an der Kamerabaugruppe 501 angeordnet ist. Der mindestens eine Klammerbefestiger 514 wird auf der mindestens einen Schulter 512 gehalten, um die Kamerabaugruppe 501 an der Rückblickverkleidung 510 zu montieren.
  • 13 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Kamerabaugruppenanordnung 500, welche die Kamerabaugruppe 501 in einem zusammengebauten Zustand zeigt. Wie in 13 gezeigt, ist der Auslegerschieber 502 der Kamerabaugruppe 501 vollständig in das mindestens eine Ausrichtungselement 504a eingesetzt. Diese Konfiguration des mindestens einen Klammerbefestigers 514 mit der mindestens einen Schulter 512 und des mindestens einen Ausrichtungselements 504a, 504b mit dem mindestens einen Auslegerschieber 502 verleiht der Kamerabaugruppe 501 in der Rückblickverkleidung 510 Stabilität und bietet Widerstand gegenüber mechanischen Vibrationen. Der Arm 516 ist mit dem Befestigungselement 518 (gezeigt in 10) der Rückblickverkleidung 510 ausgerichtet. Nach dem Ausrichten des Arms 516 der Kamerahalterung 508 mit dem Anbringungselement 518 (in 10 gezeigt) wird der Befestiger befestigt, um die Kamerabaugruppe 501 auf der Rückblickverkleidung 510 zu sichern. Der Arm 516 agiert ebenfalls wie ein Poka Yoke, da der Arm 516 eine korrekte Ausrichtung der Kamerabaugruppe 501 auf der Rückblickverkleidung 510 gewährleistet. Wenn der Arm 516 nicht auf das Anbringungselement 518 (in 10 gezeigt) ausgerichtet ist, befindet sich die Kamerabaugruppe 501 nicht in der korrekten Position.
  • 14 veranschaulicht die Kamerabaugruppe 501, wobei die Konfiguration des Kameramoduls 509 in der Kamerahalterung 508 gezeigt ist. Die Konstruktion des Kameramoduls 509 ähnelt der Ausführungsform von Kameramodul 128 der in den 1-9 gezeigten ersten Ausführungsform. Die Kamerahalterung 508 ähnelt ebenfalls der Kamerahalterung 104 der in den 1-9 gezeigten ersten Ausführungsform, mit kleineren Veränderungen, die hier beschrieben werden. Die Kamerahalterung 508 umfasst eine Kameramodulklammer 511 zum Halten des Kameramoduls 509 in der Kamerahalterung 508. In der ersten Ausführungsform der 1-9 wird das Kameramodul 128 unter Verwendung der Verkleidung 126 und der Klemme 116 in der Kamerahalterung 104 gehalten. Die Verkleidung 126, die Klemme 116 und der verlängerte Arm 123 der ersten Ausführungsform bilden die gleiche Funktion wie die Kameramodulklammer 511 in der Ausführungsform der 10-14.
  • Das Kameramodul 509 ist dazu angepasst, im Inneren des inneren Abschnitts der Kamerahalterung 508 montiert zu werden, sodass sich das Objektiv 506 des Kameramoduls 509 aus der Kamerahalterung 508 erstreckt (gezeigt in 10). Die Kamerahalterung 508 umfasst einen Arm 516, gezeigt in den 10, 11, 13 und 14. Der Arm 516 der Kamerahalterung 508 weist ein rundes Loch auf, das auf das Gewindeloch des Anbringungselements 518 der Rückblickverkleidung 510 ausgerichtet ist, wie in 10 und 13 gezeigt. Sobald die Löcher ausgerichtet sind, wird der Befestiger (nicht gezeigt) zum Befestigen der Kamerahalterung 508 der Kamerabaugruppe 501 an der Rückblickverkleidung 510 befestigt.
  • Die vorstehende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung vorgelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung auf die genauen offengelegten Formen begrenzen und offensichtlich sind im Lichte der vorstehenden Lehre viele Modifikationen und Variationen möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen, wie oben beschrieben, wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Offenbarung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, um damit anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Offenbarung in verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen in Anpassung an die vorgesehene konkrete Nutzung bestmöglich zu nutzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kamerabaugruppenanordnung
    102
    Kamerabaugruppe
    104
    Kamerahalterung
    106
    Auslegerschieber
    108
    Fahrzeugrückblickverkleidung
    110
    Öffnung
    112
    Klammerbefestiger
    112a
    Klammer
    114
    Objektiv
    115
    Öffnung
    116
    Klemme
    118
    Erstes Ausrichtungselement
    120
    Zweites Ausrichtungselement
    122
    Arm
    123
    Verlängerter Arm der Verkleidung
    124
    Schulter
    126
    Verkleidung
    127
    Haken
    127a
    Schleife
    128
    Kameramodul
    129
    Klammer
    130
    Anbringungselement
    200
    Platte
    202
    Platte
    204
    Platte
    206
    Platte
    300
    Rippen
    302
    Abstandsauflagen
    304
    seitlicher Abschnitt
    306
    Stützvorsprung
    308
    Außenfläche
    310
    unterer Abschnitt
    400
    Lüftungselement
    402
    Loch
    404
    Lüftungsöffnungen
    500
    Kamerabaugruppenanordnung
    501
    Kamerabaugruppe
    502
    Auslegerschieber
    504a, 504b
    Ausrichtungselement
    506
    Objektiv
    508
    Kamerahalterung
    509
    Kameramodul
    510
    Rückblickverkleidung
    511
    Kameramodulklammer
    512
    Schulter
    514
    Klammerbefestiger
    516
    Arm
    518
    Anbringungselement
    A-A
    Querschnitt A-A
    B-B
    Querschnitt B-B
    H
    Höhe
    R
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3371652 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Kamerabaugruppenanordnung (100; 500) für eine Fahrzeugrückblickverkleidung (108; 510) umfassend: die Rückblickverkleidung (108; 510), wobei die Rückblickverkleidung (108; 510) mindestens ein Ausrichtungselement (118, 120; 504a, 504b) umfasst; eine Kamerabaugruppe (102; 501), wobei die Kamerabaugruppe (102; 501) ein Kameramodul (128; 509) mit einem Objektiv (114; 506) und eine Kamerahalterung (104; 508) mit mindestens einem Auslegerschieber (106; 502) umfasst; mindestens einen Klammerbefestiger (112; 514), der auf einer von der Rückblickverkleidung (108; 510) und der Kamerabaugruppe (102; 501) konfiguriert ist; und mindestens eine Schulter (124; 512), die auf einer von der Kamerabaugruppe (102; 501) und der Rückblickverkleidung (108; 510) konfiguriert ist, wobei der mindestens eine Klammerbefestiger (112; 514) auf der mindestens einen Schulter (124; 512) gehalten ist und das mindestens eine Ausrichtungselement (118, 120; 504a, 504b) mit dem mindestens einen Auslegerschieber (106; 502) zusammenwirkt.
  2. Kamerabaugruppenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Objektiv (114) der Kamerabaugruppe (102) dazu konfiguriert ist, in eine Öffnung (110) der Rückblickverkleidung (108) eingesetzt zu werden, wobei das Objektiv (114) dazu ausgerichtet ist, von der Fahrzeugrückblickverkleidung (108) nach hinten abwärts zu weisen.
  3. Kamerabaugruppenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kamerahalterung (104) eine Innenfläche (304) mit mindestens einer Rippe (300) und mindestens einer Abstandsauflage (302) aufweist.
  4. Kamerabaugruppenanordnung nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Abstandsauflage (302) und mindestens eine Rippe (300) dazu angepasst sind, das Kameramodul (128) in der Kamerahalterung (104) auszurichten.
  5. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kamerahalterung (104) mindestens einen Stützvorsprung (306) auf einer Außenfläche (308) aufweist, um die Kamerahalterung (104) auf der Rückblickverkleidung (108) abzustützen.
  6. Kamerabaugruppenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Geometrie des mindestens einen Stützvorsprungs (306) der Geometrie der Rückblickverkleidung (108) entspricht, um die Winkelposition der Kamerabaugruppe (102) einzustellen.
  7. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kamerabaugruppe (102) eine Platte (200; 202; 204; 206) aufweist, um die Kamerahalterung (104) auf der Rückblickverkleidung (108) abzustützen.
  8. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kamerabaugruppe (102) eine Verkleidung (126) und eine Klemme (116) aufweist, um das Kameramodul (128) in der Kamerahalterung (104) zu montieren.
  9. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Kameramodul (128) ein Lüftungselement (400) aufweist.
  10. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Kamerahalterung (104; 508) einen Arm (122; 516), der mit einem Anbringungselement (130; 518) der Rückblickverkleidung (108; 510) ausgerichtet und an demselben befestigt ist, aufweist.
  11. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Kamerahalterung (508) zwei Auslegerschieber (502) aufweist, die zwei Ausrichtungselementen (504a; 504b) der Rückblickverkleidung (510) entsprechen.
  12. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Rückblickverkleidung (108) ein unteres Gehäuse ist.
  13. Kamerabaugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Rückblickverkleidung (510) eine Einfassung ist.
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