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Hintergrund
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur (z.B. eine Struktur zum Verbinden) von Harzkomponenten (z.B. von Kunstharzkomponenten und/oder Gießharzkomponenten).
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Beschreibung der bezogenen Technik
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In der bezogenen Technik wird eine Befestigungsstruktur von Harzkomponenten, insbesondere eine Befestigungsstruktur von Harzkomponenten, welche in/an einem Fahrzeug (z.B. einem Kraftfahrzeug), wie beispielsweise einem Auto, angebracht/befestigt werden sollen, mittels miteinander In-Eingriff-Bringens eines Eingreifteils eines Paneels (z.B. einer (Abdeck-)Blende) mit einem Eingreifabschnitt eines Kanals (Gehäusekörper) (z.B. eines Kanalteils) zusammengebaut/montiert. Im Eingreifteil des Paneels ist ein Vorstehabschnitt, welcher ausgehend vom Paneel vorsteht, mit einem Eingreifloch geformt, welches im Wesentlichen eine Rechteckgestalt hat. Der Eingreifabschnitt des Kanals wird geformt mittels Entfernens eines Teils einer Platte eines Gehäusekörpers.
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Um das Paneel und den Kanal zusammenzubauen, wird eine Position eines vorlaufenden Endes des Vorstehteils des Paneels zu der des Eingreifabschnitts des Kanals ausgerichtet, sodass beide nahe/näher zueinander positioniert sind, wird der Eingreifteil des Paneels elastisch verformt, um vom Eingreifabschnitt des Kanals nach oben oder unten weg separiert (z.B. gebogen) zu werden, um über den Eingreifabschnitt des Kanals hinweg zu gelangen, und wird dann elastisch wiederhergestellt (z.B. zurückgefedert), um den Eingriff zu vervollständigen/beenden. Jedoch können mittels der Verformung, wenn der Eingreifteil des Paneels elastisch verformt wird, um über den Eingreifabschnitt des Kanals hinweg zu gelangen, der Eingreifteil und der Eingreifabschnitt miteinander in einem Zustand in Eingriff gebracht werden, in welchem in einem Wurzelabschnitt des Eingreifteils eine Verwindung erzeugt wird, sodass der Eingreifabschnitt nicht komplett elastisch wiederhergestellt werden kann, das heißt, mit anderen Worten (verbleibt der Eingreifteil) in einem Zustand, in welchem der Eingreifteil aufgrund der elastischen Verformung etwas erhöht/angehoben (z.B. aufwärts gekrümmt/gebogen) ist. Deshalb, wenn von einer Front(seite) eines Fahrzeugs ausgehend ein Stoß / eine Erschütterung aufgebracht wird, wird ein Rütteln zu einem Instrumentenpaneel eines Fahrzeugs hin übertragen, und, wenn ein Gewicht (z.B. eine Kraft aufgrund einer Massenbeschleunigung) aufgebracht wird, welches ein Entfernen/Lösen vom Instrumentenpaneel / des Instrumentenpaneels verursacht, kann der Eingreifteil des Paneels, welcher sich aufgrund der elastischen Verformung im Zustand des Leicht-nach-oben-angehoben-Seins befindet, über den Eingreifabschnitt des Kanals hinweg gelangen, sodass der Eingriff aufgeben/freigeben wird.
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Wie oben beschrieben, um den Eingriff daran zu hindern gelöst zu werden, nachdem der Eingreifteil des Paneels und der Eingreifabschnitt des Kanals miteinander in Eingriff gebracht worden sind, wird bisher der Vorgang (z.B. des Zusammenbauens/Montierens) im Voraus mittels Vorsehens/Durchführens eines weiteren Vorgangs ausgeführt, bei welchem Wärme/Hitze auf den Eingreifabschnitt des Kanals angewendet wird, um diesen zu stauchen/verstemmen, und wird ein Kleber in einen Spalt zwischen das Paneel und den Kanal hinein eingebracht, um die Stärke des Eingriffs (z.B. der Eingriffsverbindung) zu verbessern.
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Mit Bezug auf die 10 bis 12 ist eine (Abdeck-)Blendenbefestigungsstruktur einer Fahrzeugklimaanlage beschrieben, welche in der Patentliteratur 1 beschrieben ist (vgl. Abschnitt „2. Bezogene Technik“). Die 10 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche eine Blendenbefestigungsstruktur einer Fahrzeugklimaanlage der bezogenen Technik zeigt. Weiter ist die 11 eine perspektivische Ansicht, welche einen wesentlichen Teil der Blendenbefestigungsstruktur der Fahrzeugklimaanlage der bezogenen Technik zeigt, bevor sie zusammengebaut/montiert wird. Die 12 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils der Blendenbefestigungsstruktur der Fahrzeugklimaanlage der bezogenen Technik, nachdem sie zusammengebaut/montiert wurde.
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Wie es in den 10 bis 12 gezeigt ist, ist ein Klimaanlagengehäusekörper 11 mit zwei Paaren von Einsetznuten 12 (z.B. jeweilig) an einem oberen Abschnitt und an einem unteren Abschnitt an beiden Auslassseiten/Ausblasseiten (z.B. an beiden Querseiten einer Auslassseite) des Klimaanlagengehäusekörpers 11 geformt. Zwei Paare von Einsetzteilen 14 sind ausgehend von beiden Seiten einer Blende 13 in Richtung zu einer Seite des Klimaanlagengehäusekörpers 11 hin vorstehend bereitgestellt. Eine Einsetznut 12 ist mit einem Eingreifstift 15 (z.B. einem Eingreifnagel) als ein Eingreifvorstehabschnitt geformt und mit/in einem Eingreifloch 16 als ein Eingreifaussparungsabschnitt des Einsetzteils 14 im Eingriff. Ein horizontales Gitter (z.B. horizontale Lamellen) 17 ist an einer Vorderfläche der Blende 13 eingerichtet, um auszublasende/auszugebende Luft auszurichten (z.B. zu leiten). Weiter wird ein Halteteil 18 verwendet, um den Klimaanlagengehäusekörper 11 am Instrumentenpaneel (nicht gezeigt) zu befestigen.
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Ein elastischer Stopper 19 erhebt sich ausgehend von einer Außenseite der Einsetznut 12 an einer Mittellinie (der Einsetznut 12) und weist eine Führung 19a in einer sich verjüngenden Gestalt auf, welche Führung 19a sich etwas zu einem vorlaufenden Ende des Einsetzteils 14 hin erstreckt, und weist weiter ein Loch 20 genau unterhalb eines sich erstreckenden Abschnitts (z.B. des Stoppers 19) auf. Deshalb, wie es in der 11 gezeigt ist, wird der Einsetzteil 14 näher an / in der Einsetznut 12 positioniert, wie es durch einen Pfeil gezeigt ist. Wenn der Einsetzteil 14 (in die Einsetznut 12) hineingepresst/eingesetzt ist, wie es in der 12 gezeigt ist, ist der Eingreifstift 15 in das Eingreifloch 16 hinein eingepasst/eingesetzt.
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2. Bezogene Technik
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- Patentliteratur 1: offengelegtes japanisches Gebrauchsmuster Nr. 04-078012 .
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Erläuterung der Erfindung
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Die Verfahren zur Anwendung der Wärme, um den Eingreifabschnitt des oben beschrieben Kanals (z.B. des Kanalteils) der bezogenen Technik zu stauchen/verstemmen, oder zum Einspritzen des Klebers in den Spalt zwischen das Paneel und den Kanal hinein benötigen weiter einen neuen (Zusammenbau/Montage-)Vorgang zusätzlich zu einem (bisherigen) (Zusammenbau/Montage-)Vorgang des Paneels und des Kanals. Deshalb wird die Anzahl der (Zusammenbau/Montage-)Vorgänge erhöht, sodass eine Durchführbarkeit (z.B. des Zusammenbaus / der Montage des Paneels und des Kanals / mit dem Kanal) verschlechtert ist.
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Weiter ist gemäß der Blendenbefestigungsstruktur der Fahrzeugklimaanlage, welche in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, wenn die Blende mit dem Klimaanlagengehäusekörper zusammengebaut wird, ein Vorgang zum Befestigen des Einsetzteils an einem elastischen Stopper notwendig, welcher sich hinter einem Eingreifstift befindet. Deshalb ist die Anzahl von (Zusammenbau/Montage-)Vorgängen ebenfalls erhöht, sodass eine Durchführbarkeit (z.B. des Zusammenbaus / der Montage des Paneels und des Kanals / mit dem Kanal) verschlechtert ist.
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Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der oben beschriebenen vorherigen Probleme darauf gerichtet, eine Befestigungsstruktur (z.B. eine Struktur zum miteinander Verbinden) von Harzkomponenten (z.B. von Gieß-/Spritzkomponenten aus z.B. Kunstharz) bereitzustellen, welche in der Lage ist ein Lösen/Freigeben des Eingriffs / der Verbindung des Paneels mit dem Kanal (z.B. dem Kanalteil) zu verhindern, wenn der Stoß / die Erschütterung auf das Fahrzeug ausgeübt wird, ohne die Anzahl der Zusammenbauvorgänge zu erhöhen.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist eine Befestigungsstruktur (z.B. eine Struktur zum miteinander Verbinden) von Harzkomponenten (z.B. Spritz(guss)komponenten aus z.B. Kunstharz) der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsstruktur von zwei Harzkomponenten und weist auf eine Primärkomponente (z.B. ein Paneel), welche aufweist einen Einsetzteil/Einführungsteil, der ausgehend von einem Basisabschnitt sich erstreckend bereitgestellt ist, und einen Eingreifaussparungsabschnitt (z.B. ein Eingreifloch), welcher im Einsetzteil/Einführungsteil geformt ist, und eine Sekundärkomponente (z.B. einen Kanal bzw. ein Kanalteil), welche geformt ist, um in der Lage zu sein an der Primärkomponente befestigt/angebracht zu werden/sein, und welche aufweist einen Einsetzabschnitt/Einführungsabschnitt, der eingerichtet ist, um den Einsetzteil/Einführungsteil zu führen, welcher an/auf dem Basisabschnitt geformt ist, einen Eingreifvorstehabschnitt (z.B. einen Eingreifstift), welcher am/im Einsetzabschnitt geformt ist und eingerichtet ist, um in den Eingreifaussparungsabschnitt des Einsetzteils/Einführungsteils hinein zu passen (z.B. einzurasten), und eine Begrenzungswand, welche eingerichtet ist, um eine Wurzelseite (z.B. einen Übergangsabschnitt zwischen dem Einsetzteil/Einführungsteil und dem Basisabschnitt) des Einsetzteils/Einführungsteils abzudecken, welcher in den Einsetzabschnitt hinein eingesetzt/eingeführt wird/ist, wobei in einer Draufsicht eine Breite (z.B. eine Dicke) der Begrenzungswand in einer Richtung graduell abnimmt, welche von einer Seite weg (führend) verläuft, an welcher die Primärkomponente befestigt ist.
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Weiter kann bei der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten der vorliegenden Erfindung die Begrenzungswand aufweisen einen Führungsabschnitt (z.B. einen Paneelführungsabschnitt), welcher eingerichtet ist, um einen Vorlaufender Endabschnitt des Einsetzteils (z.B. einen Abschnitt, welcher beim Einsetzen/Einführen des Einsetzteils in den Einsetzabschnitt als erster in den Einsetzabschnitt eintritt) zu einem rückseitigen Ende des Einsetzabschnitts zu führen, und einen Drückabschnitt (z.B. einen Paneeldrückabschnitt), welcher eingerichtet ist, um einen Wurzelabschnitt des Einsetzteils, der mit dem Eingreifvorstehabschnitt im Eingriff ist, abzudecken.
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Darüber hinaus kann beider Befestigungsstruktur der Harzkomponenten der vorliegenden Erfindung die Primärkomponente ein Paneelelement einer Klimaanlage sein und ist (z.B. kann) die Sekundärkomponente ein Kanalelement der Klimaanlage (sein).
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Kurbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche eine Befestigungsstruktur von Harzkomponenten (z.B. Kunststoffkomponenten) gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, bevor ein Paneel und ein Kanal (z.B. ein Kanalteil), welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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2 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten (z.B. Kunststoffkomponenten) gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen (vergrößerten) Abschnitt III zeigt, der in der 2 gezeigt ist.
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4 ist eine Draufsicht, welche eine Beziehung zwischen einer Breite eines Paneeldrückabschnitts und eines Eingreifstifts in einem Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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5 ist eine Gesamtdraufsicht, welche einen Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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6 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Abschnitt VI zeigt, der in der 5 gezeigt ist.
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7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VII-VII der 5.
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8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 5.
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9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, welcher zum in der 6 gezeigten Abschnitt VI korrespondiert, der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten in einem Zustand gemäß einer weiteren Ausführungsform, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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10 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche eine Blendenbefestigungsstruktur der Fahrzeugklimaanlage der bezogenen Technik zeigt.
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11 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Blendenbefestigungsstruktur der Fahrzeugklimaanlage der bezogenen Technik, bevor sie zusammengebaut ist.
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12 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Blendenbefestigungsstruktur der Fahrzeugklimaanlage der bezogenen Technik, nachdem sie zusammengebaut ist.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachfolgend ist mit Bezug auf die Zeichnungen die Ausführungsform zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. In jeder Darstellung wird das gleiche Referenzzeichen für den gleichen korrespondierenden Abschnitt verwendet, und die Beschreibungen sind angemessen vereinfacht oder nicht-wiederholend beschrieben. Ein Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur von Harzkomponenten und insbesondere eine Paneelbefestigungsstruktur (Blendenbefestigungsstruktur) einer Klimaanlage (Blasrichtung-Einstellvorrichtung), um in einem Auto befestigt/angebracht zu werden, und betrifft weiter insbesondere eine Befestigungsstruktur eines Einsetzabschnitts eines Kanalelements und eines Einsetzteils eines Paneelelements an einer (Luft-)Blasöffnung der Klimaanlage (Blasrichtung-Einstellvorrichtung).
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Als erstes zeigen die perspektivischen Gesamtansichten die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform vor und nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Die 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche eine Befestigungsstruktur von Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bevor ein Paneel und ein Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Die 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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Wie in der 1 gezeigt ist, weist ein Befestigungsstrukturkörper 100 der Harzkomponenten auf ein Paneel 130, welches eine Primärkomponente ist, die hohl ist und eine im Wesentlichen quadratische Gestalt hat, und einen Kanal 110, welcher eine Sekundärkomponente ist, die hohl ist und eine im Wesentlichen quadratische Gestalt hat. Das Paneel 130 ist ausgehend von einem Basisabschnitt des Paneels 130 sich erstreckend bereitgestellt und weist auf einen Einsetzteil 140, um in einen Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 eingesetzt zu sein/werden, und ein Eingreifloch 141 (Eingreifaussparungsabschnitt), welches im Wesentlichen an einem Mittelabschnitt des Einsetzteils 140 geformt ist, und ein horizontales Gitter 170, welches an einer Vorderfläche (z.B. Stirnfläche) des Paneels 130 eingerichtet ist und fungiert, um ausgeblasene Luft gleichzurichten / zu leiten.
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Der Kanal 110 weist auf den Einsetzabschnitt 120, welcher den Einsetzteil 140 des Paneels 130 führt, einen Eingreifstift 121 (z.B. einen Eingreifnagel) (Eingreifvorstehabschnitt), welcher im Wesentlichen an einem Mittelabschnitt des Einsetzabschnitts 120 geformt ist und in das Eingreifloch 141 des Paneels 130 hinein passt, und einen Halteteil (z.B. einen Haltevorsprung) 180 zur Befestigung des Befestigungsstrukturkörpers 100 der Harzkomponente(n) am Instrumentenpaneel (nicht gezeigt).
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Der Einsetzteil 140 des Paneels 130 wird zum Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 hin geführt, und, wenn der Eingreifstift 121 des Kanals 110 und das Eingreifloch 141 des Paneels 130 ineinander eingepasst (z.B. eingegriffen) sind, wie es in der 2 gezeigt ist, kann das Zusammenbauen/Montieren des Kanals 110 und des Paneels 130, welche im Befestigungsstrukturkörper 100 der Harzkomponenten enthalten sind, realisiert werden.
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Es wird angenommen, dass der Eingreifabschnitt (z.B. die Eingriffsverbindung), welcher durch den Zusammenbau des Einsetzteils 140 des Paneels 130 und des Einsetzabschnitts 120 des Kanals 110 erhalten wird, in einer Längsrichtung (z.B. an einer Längsrichtungsseite) des Befestigungsstrukturkörpers 100 der Harzkomponenten bereitgestellt ist (d.h., es ist z.B. zumindest eine einzelne Verbindungsstelle, an welcher der Einsetzteil 140 in den Einsetzabschnitt 120 eingesetzt ist, am Befestigungsstrukturkörper 100 entlang einer X-Richtung in der 2 bereitgestellt). Jedoch, falls die Anzahl der Zusammenbauvorgänge/Zusammenbauschritte nicht geändert werden soll, kann ein (z.B. zusätzlicher) Eingreifabschnitt 150 in einer Kurzrichtung (z.B. an einer Kurzrichtungsseite) des Befestigungsstrukturkörpers 100 bereitgestellt sein (d.h., z.B. ist ein Eingreifabschnitt 150 an einer Seite des Befestigungsstrukturkörpers 100 bereitgestellt, welche kürzer ist als die Längsrichtungsseite). Darüber hinaus kann (z.B. zusätzlich) zur Längsrichtung des Befestigungsstrukturkörpers 100 der Harzkomponenten, wenn der Eingreifabschnitt 150 ebenfalls in der Kurzrichtung (z.B. an der Kurzrichtungsseite) bereitgestellt ist, der Zusammenbau / die Montage des Paneels 130 und des Kanals 110 verstärkt sein.
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Nachfolgend ist die Längsrichtung des Befestigungsstrukturkörpers 100 als die X-Achsenrichtung bezeichnet. Die Kurzrichtung des Befestigungsstrukturkörpers 100, das heißt, mit anderen Worten eine Richtung, in welcher, wenn der Kanal 110 und das Paneel 130 zusammengebaut sind, der Einsetzteil 140 in den Einsetzabschnitt 120 hinein eingesetzt ist, ist als eine Y-Achsenrichtung bezeichnet. Weiter ist eine Hochrichtung des Befestigungsstrukturkörpers 100, das heißt, mit anderen Worten eine Richtung, welche zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Y-Achsenrichtung orthogonal ist, als eine Z-Achsenrichtung bezeichnet. Wie es in der 1 gezeigt ist, ist somit jede, d.h. die X-Achsenrichtung, die Y-Achsenrichtung und die Z-Achsenrichtung spezifiziert. Ein Begriff „Draufsicht“ ist definiert als Betrachten des Befestigungsstrukturkörpers 100 in/entlang der Z-Achsenrichtung, welche die Hochrichtung des Befestigungsstrukturkörpers 100 ist.
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Nachfolgend ist der wesentliche Teil der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Die 3 ist eine perspektivische Ansicht des Abschnitts III, welcher in der 2 gezeigt ist.
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Wie es in der 3 gezeigt ist, wenn das Paneel 130 und der Kanal 100 zusammengebaut sind, falls ein vorlaufender Endabschnitt des Einsetzteils 140 des Paneels 130 in Kontakt kommt mit dem Eingreifstift 121, welcher Eingreifstift 121 im Wesentlichen am/im Mittelabschnitt des Einsetzteils 120 des Kanals 110 geformt ist, krümmt (z.B. biegt) sich der Einsetzteil 140 in Richtung zu einer Seite hin, wobei er sich vom Kanal 110 in einer Richtung separiert, welche orthogonal zu einer Einsetzrichtung ist. Nachfolgend, wenn der Einsetzteil 140 über die Höhe des Einsetzstifts 121 hinweg gelangt ist, um zu einer Seite näher zum Kanal 110 hin zurückzukehren, ist ein Krümmungszustand aufgehoben. Wie oben beschrieben ist, ist der Eingreifstift 121 in das Eingreifloch 141 hinein eingepasst (z.B. im Eingriff).
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Wenn der vorlaufende Endabschnitt des Einsetzteils 140 des Paneels 130 mit dem Eingreifstift 121 des Kanals 110 in Kontakt kommt, krümmt sich der vorlaufende Endabschnitt des Einsetzteils 140 zur Seite (z.B. in die Z-Achsenrichtung), wobei er sich vom Kanal 110 in der Richtung separiert, welche orthogonal zur Einsetzrichtung des Einsetzteils 140. Wenn der Einsetzteil 140 in die (z.B. bis zur) Rückseite des Einsetzabschnitts 120 hinein eingesetzt wird/ist, decken ein Paneelführungsabschnitt 103 und ein Paneeldrückabschnitt 106 (Drückabschnitt) eine Wurzelseite des Einsetzteils 140 ab, welche eine zum vorlaufenden Endabschnitt des Einsetzteils 140 entgegengesetzte Seite ist. Die Wurzelseite des Einsetzteils 140 bezeichnet einen Nahbereich eines Abschnitts des Einsetzteils 140, welcher mit einem Basisabschnitt des Paneels 130 verbunden ist.
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Wenn der Einsetzteil 140 in die (z.B. bis zur) Rückseite des Einsetzabschnitts 120 hinein eingesetzt ist/wird, decken der Paneelführungsabschnitt 103 und der Paneeldrückabschnitt 106 (Drückabschnitt) die Wurzelseite des Einsetzteils 140 ab, und deshalb fungieren der Paneelführungsabschnitt 103 und der Paneeldrückabschnitt 106 (Drückabschnitt) als eine Begrenzungswand zum Stoppen/Verhindern des Lösens des Einsetzteils 140 des Paneels 130 vom Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110, während/wobei eine Treibkraft, welche vom Krümmen des Einsetzteils 140 des Kanals 110 erzeugt wird, davor geschützt wird, gestört zu werden. Mit dieser Anordnung, wenn das Paneel 130 mit dem Kanal 110 zusammengebaut wird, kann der Einsetzteil 140 des Paneels 130 daran gehindert werden, sich vom Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 zu lösen.
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Der oben beschriebene Sachverhalt ist später im Detail beschrieben. Der Paneelführungsabschnitt 103 führt den Einsetzteil 140 des Paneels 130 zum Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 für einfaches Einsetzen/Einführen, da ein Einsetzöffnungsabschnitt am Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110, an welchem das Paneel 130 befestigt ist (z.B. in welchen Einsetzabschnitt 120 der Einsetzteil 140 eingesetzt ist), in der Hochrichtung weitreichend (erstreckend) (z.B. weit bzw. mit großer Weite) geformt ist.
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Eine Breite des Paneeldrückabschnitts 106 ist in einer sich verjüngenden Gestalt geformt, welche ausgehend von einer Wurzel des Einsetzteils 140 graduell in eine Richtung zur vorlaufenden Endseite des Einsetzteils 140 hin abnimmt (eine Seite, wenn der Einsetzteil 140 des Paneels 130 in den Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 hinein eingesetzt ist, an/mit welcher der Einsetzteil 140 des Paneels 130 als erstes in den Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 hinein eingesetzt wird). Mit anderen Worten hat der Paneeldrückabschnitt 106 eine Gestalt, in welcher die Breite, welche entlang der X-Achsenrichtung des Paneeldrückabschnitts 106 gemessen ist, ausgehend von einer Seite des Paneels 130 in Richtung zum Kanal 110 hin entlang der Y-Achsenrichtung graduell abnimmt.
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Weiter nimmt eine Höhe des Eingreifstifts 121, welcher im Wesentlichen am/im Mittelabschnitt des Einsetzabschnitts 120 des Kanals 110 geformt ist, ausgehend von der Seite des Einsetzöffnungsabschnitt des Einsetzabschnitts 120 in Richtung zur Rückseite (z.B. des Einsetzabschnitts 120) in der Einsetzrichtung graduell zu. Hier meint die Höhe des Eingreifstifts 121 eine Höhe, welche ausgehend von einer Bodenfläche des Einsetzabschnitts 120 gemessen ist.
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Mit dieser Anordnung, wenn der Einsetzteil 140 in den Einsetzabschnitt 120 hinein eingesetzt ist, nachdem der vorlaufende Endabschnitt des Einsetzteils 140 gegen den Eingreifstift 120 anstößt / auf dem Eingreifstift 121 aufliegt, krümmt sich der Einsetzteil 140 des Paneels 130 zur Seite, wobei er sich vom Kanal 110 in einer Richtung separiert, welche orthogonal zur Einsetzrichtung ist. Während die Treibkraft, welche erzeugt wird, um über den Eingreifstift 121 hinweg zu gelangen, daran gehindert wird, gestört zu werden, gelangt der Einsetzteil 140 über den Eingreifstift 121 hinweg, um den Eingriff zu vervollständigen.
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In einem Zustand, in welchem der Einsetzteil 140 mit dem Eingreifstift 121 im Eingriff ist, decken der Paneelführungsabschnitt 103 und der Paneeldrückabschnitt 106 (Drückabschnitt) die Wurzelseite des Einsetzteils 140 ab, welche die zum vorlaufenden Endabschnitt des Einsetzteils 140 entgegengesetzte Seite ist. Deshalb, wenn der Stoß ausgehend von der Front des Fahrzeugs ausgeübt wird, wird eine Bewegung, bei welcher der Einsetzteil 140 angehoben wird, um über den Eingreifstift 121 hinweg zu gelangen, durch den Paneeldrückabschnitt 106 blockiert. Deshalb, sogar wenn der Stoß ausgehend von der Front des Fahrzeugs ausgeübt wird, kann ein Eingreifzustand zwischen dem Einsetzteil 140 und dem Eingreifstift 121 daran gehindert werden, sich zu lösen.
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In der perspektivischen Gesamtansicht (2), welche die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind, ist die Beziehung zwischen der Breite des Paneeldrückabschnitts 106 und des Eingreifstifts 121 beschrieben. Die 4 ist eine Draufsicht, welche die Beziehung zwischen der Breite des Paneeldrückabschnitts 106 und des Eingreifstifts 121 in einem Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Wie es in der 4 gezeigt ist, ist eine Breite (t2) des Paneeldrückabschnitts 106 an einem Punkt minimal, an welchem der Eingreifstift 121 beginnt anzusteigen, (das heißt) insbesondere an einem Punkt „Q“, an welchem eine gerade Linie, welche parallel mit der Längsrichtung des Befestigungsstrukturkörpers 100 der Harzkomponente gezeichnet ist, einen Punkt „P“ schneidet, an welchem die Höhe des Einsetzabschnitts 120 gleich ist zur Höhe des Eingreifstifts 121 und an welchem der Paneeldrückabschnitt 106 des Kanals 110 (und der Eingreifstift 121 bezogen auf die Linie) aneinandergrenzen (z.B. gemeinsam auf der Linie liegen).
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Dies ist der Fall, da, wenn der Paneeldrückabschnitt 106 an einer Position genau hinter dem Punkt „Q“ geformt ist (z.B. bezogen auf eine Einsetzrichtung), der vorlaufende Endabschnitt des Einsetzteils 140 des Paneels 103 nicht über den Eingreifstift 121 des Kanals 110 hinweg gelangen kann, und deshalb kann der Einsetzteil 140 des Paneels 130 nicht in den Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 eingesetzt sein.
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Die Breite des Paneeldrückabschnitts 106 ist geformt, um ausgehend von der Seite des Einsetzöffnungsabschnitts des Einsetzabschnitts 120 in Richtung zur Rückseite in der Einsetzrichtung linear dünner zu werden, aber er (der Paneeldrückabschnitt 106) kann geformt sein, um ausgehend von der Seite des Einsetzöffnungsabschnitts des Einsetzabschnitts 120 in Richtung zur Rückseite in der Einsetzrichtung in einer bogenähnlichen Gestalt dünner zu werden. Mit anderen Worten ist der Paneeldrückabschnitt 106 in einer Gestalt geformt, welche eine vorstehende Fläche (z.B. Stirnfläche) hat, die zum Einsetzabschnitt 120 hin weist bzw. hin gewandt ist.
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Nachfolgend ist der wesentliche Teil der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Die 5 ist eine Draufsicht der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Weiter ist die 6 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts VI, welcher in der 5 gezeigt ist.
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Wie es in der 6 gezeigt ist, wenn das Paneel 130 und der Kanal 110 am Abschnitt VI zusammengebaut sind, welcher in der 5 gezeigt ist, kommt der vorlaufende Endabschnitt des Einsetzteils 140 des Paneels 130 in Kontakt mit dem Eingreifstift 121, welcher im Wesentlichen am Mittelabschnitt des Einsetzabschnitts 120 des Kanals 110 geformt ist, und deshalb krümmt sich der Einsetzteil 140 des Paneels 130 in eine Richtung orthogonal zur Einsetzrichtung des Einsetzteils 140 (in der 6 z.B. in eine Richtung, welche zu einer Blattfläche senkrecht ist, d.h. z.B. in die Z-Achsenrichtung). Ein vorbestimmter Betrag von Krümmungskraft ist durch den Paneeldrückabschnitt 106 begrenzt, aber die Krümmung des Einsetzteils 140 ist bis zu einem notwendigen Betrag erlaubt, sodass der Einsetzteil 140 über den Eingreifstift 121 hinweg gelangen kann. Deshalb wird der Zusammenbau des Paneels 130 mit dem Kanal 110 nicht gestört. Weiter, wenn der Einsetzteil 140 in den Einsetzabschnitt 120 hinein eingesetzt ist, ist der Paneelführungsabschnitt 103, welcher am Einsetzöffnungsabschnitt am Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 geformt ist, in welchen Einsetzabschnitt 120 der Einsetzteil 140 eingesetzt ist (z.B. mit welchem Kanal 110 das Paneel 130 zusammengebaut ist), in der Hochrichtung weitreichend (z.B. weit) (erstreckend) geformt. Deshalb wird der Einsetzteil 140 geführt, um einfach in den Einsetzabschnitt 120 hinein einsetzbar zu sein, um weiter die Durchführbarkeit des Zusammenbaus zu verbessern.
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Eine Querschnittansicht in einem Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist (nachfolgend) beschrieben, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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Die 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Line VII-VII, welche in der 5 gezeigt ist, in einem Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Die 7 zeigt einen Querschnitt des Befestigungsstrukturkörpers 100 entlang einer ebenen Fläche parallel zu einer yz-Ebene, welche yz-Ebene durch den Paneeldrückabschnitt 106 hindurch verläuft (z.B. schneidet) (z.B. den Eingreifstift 121 passierend, z.B. schneidend).
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Die 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII, welche in der 5 gezeigt ist, in einem Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind. Die 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Nahbereichs des Abschnitt VI Querschnitts des Befestigungsstrukturkörpers 100 durch die ebene Fläche parallel zu einer xz-Ebene, welche xz-Ebene durch den Eingreifstift 121 hindurch verläuft (z.B. schneidet) (z.B. den Paneeldrückabschnitt 106 passierend, z.B. schneidend).
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Wie es in der 7 gezeigt ist, ist innerhalb des Befestigungsstrukturkörpers 100 (z.B. zumindest) eine Frontlamelle 109 zum Einstellen einer Richtung der Ausblasluft bereitgestellt. Weiter, wie in der 8 gezeigt ist, ist der Einsetzteil 140 des Paneels 130 in den Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 hinein eingesetzt und ist der Eingreifstift 121 des Kanals 110 in das Eingreifloch 141 des Paneels 130 hinein eingepasst/eingesetzt. Sogar wenn ein Gewicht auf das Instrumentenpaneel aufgrund des Stoßes / der Erschütterung ausgehend von der Fahrzeugfront (nicht gezeigt) aufgebracht wird und das Rütteln, welches durch den Stoß verursacht wird, zum Instrumentenpaneel des Fahrzeugs hin übertragen wird, ist eine Bewegung des Einsetzteils 140, um über den Eingreifstift 121 hinweg zu gelangen, durch den Paneeldrückabschnitt 106 blockiert. Insbesondere, sogar falls der Einsetzteil 140 versucht, über den Eingreifstift 121 hinweg zu gelangen, behindert der Paneeldrückabschnitt 106 den Einsetzteil 140 an einer Position, welche als ein „Abschnitt F“ in der 8 bezeichnet ist, und deshalb kann der Einsetzteil 140 nicht über den Eingreifstift 121 hinweg gelangen. Deshalb wird der Eingriff des Paneels 130 mit dem Kanal 110 nicht freigegeben/gelöst.
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Der wesentliche Teil der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß einer weiteren Ausführungsform, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform aufweisen, zusammengebaut sind, sind weiter im Detail beschrieben. Die 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, welcher zum Abschnitt VI korrespondiert, der in der 6 gezeigt ist, in einem Zustand der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der weiteren Ausführungsform, nachdem das Paneel und der Kanal, welche die Befestigungsstruktur davon aufweist, zusammengebaut sind.
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Die 9 zeigt einen Zustand, in welchem der linke und der rechte Paneelführungsabschnitt 103 des Kanals 110 miteinander durch einen Verbindungsabschnitt 108 verbunden sind. Mit dieser Anordnung, da der Einsetzteil 140 des Paneels 130 einfach in den Einsetzabschnitt 120 des Kanals 110 eingesetzt werden kann, kann die Durchführbarkeit (des Zusammenbaus / der Montage) verbessert sein, und der Eingriff des Paneels 130 mit dem Kanal 110 kann beständig/sicher daran gehindert werden, gelöst zu werden.
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Die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann generell für die Fahrzeuge übernommen / bei den Fahrzeugen verwendet werden, bei welchen die Klimaanalgen angebracht/vorgesehen sind.
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Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsstruktur der Harzkomponenten bereitgestellt sein, welche in der Lage ist zu verhindern, dass sich der Eingriff (z.B. der Eingriffszustand) des Paneels mit dem Kanal löst, wenn der Stoß / die Erschütterung auf das Fahrzeug ausgeübt wird, ohne die Anzahl von Zusammenbauschritten/Montageschritten der Befestigungsstruktur der Harzkomponenten zu erhöhen.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Die spezifischen Beispiele werden verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, aber, ohne von den weitreichenden Ideen und dem Umfang der vorliegenden Erfindung, welcher durch die Ansprüche des Patents definiert ist, abzuweichen, können zahlreiche Korrekturen und Modifikationen für spezifische Beispiele umgesetzt sein.
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität basierend auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-227401 , eingereicht am 31. Oktober 2013, und der gesamte Inhalt dieser Anmeldung ist in der vorliegenden Beschreibung als Referenz miteinbezogen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungsstruktur der Harzkomponenten bereitgestellt, welche in der Lage ist zu verhindern, dass der Eingriff des Paneels mit dem Kanal gelöst wird, wenn der Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt wird, ohne die Anzahl der Zusammenbauschritte zu erhöhen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Befestigungsstrukturkörper von Harzkomponenten
- 103
- Paneelführungsabschnitt
- 106
- Paneeldrückabschnitt
- 108
- Verbindungsabschnitt
- 109
- Frontlamelle
- 110
- Kanal (Kanalteil)
- 120
- Einsetzabschnitt
- 121
- Eingreifstift
- 130
- Paneel
- 140
- Einsetzteil
- 141
- Eingreifloch
- 150
- Eingreifabschnitt
- 170
- Horizontalgrill
- 180
- Halteteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 04-078012 U [0008]
- JP 2013-227401 [0057]