DE102015223514A1 - Türverriegelungsvorrichtung - Google Patents

Türverriegelungsvorrichtung Download PDF

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DE102015223514A1
DE102015223514A1 DE102015223514.9A DE102015223514A DE102015223514A1 DE 102015223514 A1 DE102015223514 A1 DE 102015223514A1 DE 102015223514 A DE102015223514 A DE 102015223514A DE 102015223514 A1 DE102015223514 A1 DE 102015223514A1
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Nobuya Akagi
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U Shin Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Türverriegelungsvorrichtung umfasst einen Verriegelungshebel 4, welcher drehbar in einem Gehäuse 2 gelagert ist, einen Öffnungsabschnitt 2a, welcher in dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, um einen Endabschnitt des Verriegelungshebels 4 zur Außenseite des Gehäuses 2 hin freizulegen, sowie eine Abdeckung 18 zum Schließen des Öffnungsabschnitts 2a. Eine äußere Oberfläche des Gehäuses 2 oberhalb der Abdeckung ist mit einem Führungsabschnitt 5b, 7 ausgestattet, welcher Wasser, das an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 2 haftet, zu einem vorbestimmten Wassersammelabschnitt 9 entlang einer geneigten Oberfläche leitet. Eine Höhe in einer horizontalen Richtung von einem Abschnitt der Abdeckung 18, positioniert unterhalb des Wassersammelabschnitts, ist niedriger eingerichtet, als eine Höhe in der horizontalen Richtung von dem Wassersammelabschnitt 9.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türverriegelungsvorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln einer Tür zum Öffnen oder Schließen eines Eingangs von einem Fahrzeug zum Ein- oder Aussteigen in oder aus einer Fahrzeugkarosserie.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Tür eines Fahrzeugs ist mit einer Türverriegelungsvorrichtung ausgestattet, durch welche die Tür an einer Fahrzeugkarosserie verriegelt (Schließen der Tür) Oder die Tür von der Fahrzeugkarosserie entriegelt wird (Öffnen der Tür), indem veranlasst wird, dass die Türverriegelungsvorrichtung lösbar mit einem etwa U-förmigen Schlagbolzen, der auf einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, ineinander greift. Die Türverriegelungsvorrichtung ist so konfiguriert, dass ein Gehäuse einen Klinkenmechanismus unterbringt, der die Tür durch Verriegeln des Schlagbolzens verriegelt, und einen Verriegelungsmechanismus, der betriebsbereit ist, die Verriegelung der Tür durch den Klinkenmechanismus zu lösen.
  • Dann ist ein Verriegelungshebel, der den Verriegelungsmechanismus bildet, drehbar gelagert und in dem Gehäuse der Türverriegelungsvorrichtung untergebracht. Ein Kabel oder eine Stange ist mit einem Ende des Verriegelungshebels verbunden, und das andere Ende des Kabels oder der Stange ist mit einem inneren Griff verbunden, der in einer Fahrzeugkabine vorgesehen ist. Dann, wenn ein Fahrzeuginsasse den Innengriff im Inneren der Fahrzeugkabine betätigt, dreht sich der Verriegelungshebel über das Kabel oder die Stange. Folglich wird der Verriegelungsmechanismus betätigt und die Verriegelung der Tür durch den Klinkenmechanismus wird freigegeben (entriegelt). Die Tür kann folglich geöffnet werden.
  • Nun gab es in den letzten Jahren eine Türverriegelungsvorrichtung, bei der ein verschlossenes Gehäuse einen Klinkenmechanismus, einen Verriegelungsmechanismus, ein elektrisches Stellglied und dergleichen unterbringt, um eine Diebstahlschutzeigenschaft und eine Wasserdichtheit eines Fahrzeugs zu erhöhen. Bei der Türverriegelungsvorrichtung, die eine derartige Struktur aufweist, um ein Ende eines Kabels oder dergleichen mit einem Verriegelungshebel in dem Gehäuse zu verbinden, ist es erforderlich, einen Öffnungsabschnitt zum Freilegen eines Abschnitts (Verbindungsabschnitt) des Verriegelungshebels in dem Gehäuse bereitzustellen. Wenn das Gehäuse mit dem Öffnungsabschnitt auf diese Weise ausgestattet ist, wird die Türverriegelung keine hohe Wasserdichtigkeit aufweisen. Folglich wird, nachdem das eine Ende des Kabels oder der Stange mit dem Verriegelungshebel verbunden ist, der Öffnungsabschnitt des Gehäuses durch eine Abdeckung geschlossen (siehe zum Beispiel JP 2002-129.813 A ).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn die Öffnungsabschnitt-Öffnung im Gehäuse der Türverriegelungsvorrichtung durch die Abdeckung wie oben beschrieben verschlossen wird, ist keine Konfiguration eingerichtet, die einen Spalt zwischen der Abdeckung und dem Öffnungsabschnitt durch eine Dichtung oder dergleichen komplett abdeckt, aufgrund eines ausgewogenen Kosten-Leistungs-Verhältnisses, sondern es wird eine einfache Konfiguration eingerichtet zum Anbringen der Abdeckung an einem Montagerahmen, welcher in einem Umfang des Öffnungsabschnitts von dem Gehäuse vorgesehen ist, und zum Befestigen der Abdeckung an dem Montagerahmen durch eine Rastklinke oder dergleichen.
  • Bei der einfachen wasserdichten Struktur nach dem Stand der Technik gibt es jedoch eine Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen dem Einbaurahmen des Gehäuses und der Abdeckung erzeugt wird, und dass Wasser durch den Spalt in das Innere dringt. Dann haftet sich das eingedrungene Wasser an das Kabel oder den Verriegelungshebel. Wenn das anhaftende Wasser gefriert, besteht die Möglichkeit, dass eine Fehlfunktion der Türverriegelungsvorrichtung auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erwähnten Probleme entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türverriegelungsvorrichtung vorzustellen, die das Eindringen von Wasser in das Innere einer Abdeckung verhindert, um eine stabile Betriebsstabilität zu gewährleisten.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Türverriegelungsvorrichtung vor, die einen Verriegelungshebel umfasst, welcher drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, einen Öffnungsabschnitt, ausgebildet in dem Gehäuse, um einen Endabschnitt des Verriegelungshebels nach außerhalb des Gehäuses hin freizulegen, und eine Abdeckung, die den Öffnungsabschnitt abdeckt, wobei eine Außenfläche des Gehäuses oberhalb der Abdeckung mit einem Führungsabschnitt ausgebildet ist, welcher an der Außenfläche des Gehäuses anhaftendes Wasser entlang einer geneigten Oberfläche zu einem vorbestimmten Wassersammelabschnitt leitet, und wobei eine Höhe in einer horizontalen Richtung eines Abschnitts der Abdeckung, die unterhalb des Wassersammelabschnitts angeordnet ist, niedriger eingestellt ist, als eine Höhe in der horizontalen Richtung von dem Wassersammelabschnitt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Türverriegelungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt vor, wobei eine ausgesparte Nut, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, an einem Abschnitt der Abdeckung unter dem Wassersammelabschnitt positioniert ist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Türverriegelungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt vor, wobei die Abdeckung einen Abschnitt eines Kabels unterbringt, welches ein drahtförmiges inneres Kabel umfasst, verbunden mit dem Verriegelungshebel, und ein rohrförmiges äußeres Kabel, welches ermöglicht, dass das innere Kabel durch dieses vorwärts und rückwärts gleitend hindurch geführt wird, und wobei die ausgesparte Nut an einer Position gebildet ist, an welcher sich die ausgesparte Nut mit dem inneren Kabel in der horizontalen Richtung überlappt.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Türverriegelungsvorrichtung nach einem der ersten bis dritten Aspekte vor, wobei die äußere Oberfläche des Gehäuses mit einer ersten Rippe gebildet ist, die einen Abschnitt des Führungsabschnitts bildet, und einer zweiten Rippe, die unterhalb der ersten Rippe angeordnet ist, um parallel zu der ersten Rippe eingerichtet zu sein, wobei ein Flanschabschnitt, welcher einen in Richtung auf eine innere Oberflächenseite entlang einer oberen Kante der Abdeckung gebogenen Zustand aufweist, zwischen die erste Rippe und die zweite Rippe eingepasst ist, und wobei der Flanschabschnitt an die erste Rippe gedrückt wird, durch einen Vorsprung, der auf der zweiten Rippe in einer vorstehenden Weise ausgebildet ist.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Türverriegelungsvorrichtung nach einem der ersten bis vierten Aspekte vor, wobei eine wasserdichte Rippe, die ein Strömen von Wasser in Richtung auf den Öffnungsabschnitt verhindert, in einer Nähe des Öffnungsabschnitts des Gehäuses gebildet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung fließt Wasser, welches auf der Außenfläche des Gehäuses haftet, entlang der geneigten Fläche des Führungsabschnitts, welcher auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses über der Abdeckung gebildet ist, so dass sich das Wasser in dem vorbestimmten Wassersammelabschnitt sammelt. Hierbei wird die Höhe in der horizontalen Richtung des Abschnitts der Abdeckung, der unterhalb des Wassersammelabschnitts positioniert ist, niedriger eingerichtet, als die Höhe in der horizontalen Richtung des Wassersammelabschnitts. Folglich wirkt der Wassersammelabschnitt wie eine Traufe. Adhäsion von Wasser, welches aus dem Wassersammelabschnitt heraustropft, an einer oberen Oberfläche der Abdeckung, kann verhindert werden, und das Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung kann zuverlässig verhindert werden. Infolgedessen sorgt die Türverriegelungsvorrichtung für eine hohe Wasserdichtheit und gewährleistet auch eine stabile Betriebsstabilität.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die ausgesparte Nut, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, an dem Teil der Abdeckung unterhalb des Wassersammelabschnitts positioniert. Folglich kann die Höhe in der horizontalen Richtung des Abschnitts der Abdeckung, der unterhalb des Wassersammelabschnitts positioniert ist, niedriger als die Höhe in der horizontalen Richtung von dem Wassersammelabschnitt eingerichtet werden. Ferner fließt Wasser, das aus dem Wassersammelabschnitt heraustropft, entlang der ausgesparten Nut. Folglich breitet sich das Wasser nicht in der seitlichen Richtung entlang der oberen Oberfläche der Abdeckung aus, und die Türverriegelungsvorrichtung kann sicher das Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung verhindern, um eine hohe Wasserdichtheit zu gewährleisten.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Wassersammelabschnitt über dem inneren Kabel, welches einen kleineren Durchmesser als das äußere Kabel aufweist, angeordnet. Folglich kann die ausgesparte Nut an der Position ausgebildet sein, an welcher sich die ausgesparte Nut mit dem inneren Kabel in horizontaler Richtung überlappt. Folglich kann ein Raum für die auszubildende ausgesparte Nut sichergestellt werden und eine Verkleinerung der Türverriegelungsvorrichtung kann durch eine Verringerung der Dicke in der horizontalen Richtung der gesamten Abdeckung realisiert werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die erste Rippe, die einen Abschnitt des Führungsabschnitts bildet, und die zweite Rippe, die unterhalb der ersten Rippe und parallel zu der ersten Rippe angeordnet ist, auf der Außenfläche des Gehäuses ausgebildet. Ferner ist der Flanschabschnitt, der einen in Richtung auf die Innenseitenfläche entlang der oberen Kante der Abdeckung gebogenen Zustand aufweist, zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe eingepasst. Ferner wird der Flanschabschnitt an die ersten Rippe gedrückt, durch den Vorsprung, der auf der zweiten Rippe in einer vorstehenden Weise ausgebildet ist. Folglich wird auf einen Spalt zwischen dem Flanschabschnitt der Abdeckung und der ersten Rippe Druck ausgeübt, um einen kleinen Zustand aufzuweisen, und das Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung durch den Spalt wird verhindert. Auch wenn Wasser durch den Spalt zwischen der Abdeckung und der ersten Rippe eindringt, wird das Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung durch die zweite Rippe verhindert. Folglich stellt die Türverriegelungsvorrichtung eine hohe Wasserdichtigkeit sicher.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, selbst wenn Wasser in das Innere der Abdeckung eindringt, das Strömen von Wasser in Richtung auf den Öffnungsabschnitt durch die wasserdichte Rippe verhindert, die in der Nähe des Öffnungsabschnitts des Gehäuses ausgebildet ist. Folglich wird das Eindringen von Wasser in das Innere des Gehäuses durch den Öffnungsabschnitt verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Türverriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Türverriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, bevor eine Abdeckung an der Türverriegelungsvorrichtung montiert ist;
  • 3 eine Vorderansicht der Türverriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, nachdem die Abdeckung an der Türverriegelungsvorrichtung montiert wurde;
  • 4 eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie A-A in 3; und
  • 5 eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie B-B in 3.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Türverriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Vorderansicht der Türverriegelungsvorrichtung in einem Zustand, bevor eine Abdeckung an der Türverriegelungsvorrichtung montiert ist. 3 ist eine Vorderansicht der Türverriegelungsvorrichtung in einem Zustand, nachdem die Abdeckung an der Türverriegelungsvorrichtung montiert wurde. 4 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie A-A in 3. 5 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie B-B in 3.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, dass ein Gehäuse 2 einen Klinkenmechanismus 3 unterbringt, der eine Tür (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs verriegelt, durch das Verriegeln eines Schlagbolzens (nicht gezeigt), der an der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, und einen Verriegelungsmechanismus, der betriebsbereit ist, um die Verriegelung der Tür durch den Klinkenmechanismus 3 aufzuheben. Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen Verriegelungshebel 4, welcher drehbar in dem Gehäuse 2 untergebracht ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Gehäuse 2 durch das integrale Verbinden von einem oberen Gehäuseteil 2A und einem unteren Gehäuseteil 2B gebildet. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind eine erste Rippe 5, als eine obere Rippe, und eine zweite Rippe 6, als eine untere Rippe, integral auf einer äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A an einer Zwischenhöhenposition gebildet, die vertikal parallel zueinander angeordnet sind. Die erste Rippe 5 und die zweite Rippe 6 weisen in der Zeichnung einen zur rechten Seite schräg nach unten geneigten Zustand auf. Eine Führungsrippe 7 ist integral an der Außenfläche des oberen Gehäuseteils 2A gebildet, so dass die Führungsrippe 7 in der Zeichnung einen schräg nach oben zu der rechten Seite, von einem mittleren Abschnitt der ersten Rippe 5 in der Längsrichtung geneigten Zustand aufweist. Darüber hinaus ist eine dritte Rippe 8, welche einen bogenförmigen Zustand aufweist, integral auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A unterhalb der ersten Rippe 5 und der zweite Rippe 6 ausgebildet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Eingriffsklaue 5a, die nach unten hervorsteht, integral in einem rechten Endabschnitt einer unteren Oberfläche der ersten Rippe 5 gebildet, die auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A geformt ist. Ferner sind Vorsprünge 6a, die nach oben hervorstehen, integral in einer vorstehenden Weise in den linken und rechten Seitenabschnitten einer oberen Oberfläche der zweiten Rippe 6 ausgebildet.
  • Hier bilden ein Abschnitt 5b der ersten Rippe 5 und die Führungsrippe 7, die auf der Außenoberfläche des oberen Gehäuseteils 2A gebildet sind, einen Führungsabschnitt, der in einer Vorderansicht eine V-artige Form aufweist. Ein Wassersammelabschnitt 9, in dem Wasser gesammelt wird, welches an der Außenfläche des oberen Gehäuseteils 2A anhaftet, ist in einem Abschnitt gebildet, in dem sich der Abschnitt 5b der ersten Rippe 5 und die Führungsrippe 7, die den Führungsabschnitt bilden, einander schneiden. Eine obere Oberfläche von jeweils dem Abschnitt 5b der ersten Rippe 5 und der Führungsrippe 7, die den Führungsabschnitt bilden, bildet eine geneigte Oberfläche, auf der Wasser fließt, welches an der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A anhaftet.
  • Ferner ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, ein Aussparungs-Öffnungsabschnitt 2a zum Freilegen eines Abschnitts des Verriegelungshebels 4 in einem unteren Abschnitt des oberen Gehäuseteils 2A ausgebildet. Eine wasserdichte Rippe 10, die sich von der zweiten Rippe 6 aus schräg nach unten ausdehnt, ist integral an der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A in der Nähe des Öffnungsabschnitts 2a ausgebildet. Ein linker Seitenabschnitt eines oberen Abschnitts des oberen Gehäuseteils 2A ist mit einer Anschlussbuchse 11 ausgestattet, an der ein Netzkabel angeschlossen ist, welches Strom an einen elektrischen Aktuator (nicht gezeigt) des Verriegelungsmechanismus liefert. Ferner ist der Klinkenmechanismus 3 durch obere und untere Schrauben 12 und 13 an einem rechten Seitenabschnitt des Gehäuses 2 befestigt (siehe 2 und 3).
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind eine Klammer 14 und eine kreisförmige Nabe 15 integral an einem unteren Endabschnitt des oberen Gehäuseteils 2A geformt, und jeweils an einer rechten Seite und einer linken Seite ausgebildet. Schraubenlöcher 14a und 15a sind jeweils in den mittleren Abschnitten des Bügels 14 und der Nabe 15 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Verriegelungshebel 4 um einen zylindrischen Wellenabschnitt 4A drehbar eingerichtet, welcher in einem mittleren Abschnitt des Verriegelungshebels 4 vorgesehen ist, und der Wellenabschnitt 4A wird in der Nabe 15 drehbar gehalten, die in dem oberen Gehäuseteil 2A ausgebildet ist. Ferner ist ein Verbindungsabschnitt 4B in der Nähe des Wellenabschnitts 4A des Verriegelungshebels 4 gebildet. Ein Ende eines drahtförmigen, inneren Kabels mit kleinem Durchmesser 16a von dem Kabel 16 ist mit dem Verbindungsabschnitt 4B verbunden, und das andere Ende des inneren Kabels 16a ist an einem inneren Griff (nicht gezeigt) in einer Kabine vorgesehen. Das Kabel 16 umfasst das innere Kabel 16a sowie ein röhrenförmiges äußeres Kabel 16b, welches betriebsbereit ist, um das innere Kabel 16a durch dieses vorwärts und rückwärts gleitend hindurchzuführen. Wie in 2 gezeigt, wird das äußere Kabel 16b in einen Kabelbefestigungsabschnitt 2b eingeführt und an diesem befestigt, welcher eine gekerbte Kreisform aufweist und auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2a ausgebildet ist.
  • Das eine Ende des inneren Kabels 16a von dem Kabel 16 ist mit dem Verbindungsabschnitt 4B des Verriegelungshebels 4 verbunden, durch das Einsetzen und den Eingriff eines kreissäulenförmigen Verriegelungsstücks 17 an dem einen Ende des inneren Kabels 16a in einem Verriegelungsloch 4a, welches eine gekerbte Kreisform aufweist und welches in dem Verbindungsabschnitt 4B des Verriegelungshebels 4 gebildet ist. Um das eine Ende des inneren Kabels 16a mit dem Verbindungsabschnitt 4B des Verriegelungshebels 4 zu verbinden, weist ein Abschnitt, der den Verbindungsabschnitt 4B des Verriegelungshebels 4 umfasst, einen aus dem Öffnungsabschnitt 2a des oberen Gehäuseteils 2A freiliegenden Zustand auf, wie in 2 gezeigt.
  • Wenn sich der Öffnungsabschnitt 2a zum Freilegen eines Abschnitts des Verriegelungshebels 4 in dem oberen Gehäuseteil 2A öffnet, besteht wie vorstehend beschrieben die Möglichkeit, dass Wasser, welches an der Außenfläche des oberen Gehäuseteils 2A anhaftet, durch den Öffnungsabschnitt 2a in das Innere des Gehäuses 2 eindringt. Folglich wird, nachdem das eine Ende des inneren Kabels 16a von dem Kabel 16 mit dem Verbindungsabschnitt 4B des Verriegelungshebels 4 verbunden ist, der Öffnungsabschnitt des oberen Gehäuseteils 2A durch eine Abdeckung 18 verschlossen, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Abdeckung 18 in einer Form gebildet, die übereinstimmt mit einer Form, die durch das Verbinden der Außenumfänge der ersten Rippe 5 und der dritten Rippe 8 geformt ist, welche auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A gebildet sind. Flanschabschnitte 18A, die in Richtung auf eine innere Seitenfläche in einem rechten Winkel gebogen sind, sind auf einer Umfangskante der Abdeckung 18 (siehe 4) gebildet. Wie in 1 gezeigt, ist ein rechteckiges Eingriffsloch 18a an einer vorbestimmten Stelle in dem oberen Flanschabschnitt 18A der Abdeckung 18 gebildet (einer Position entsprechend der Eingriffsklaue 5a, die in einer vorstehenden Weise an der unteren Oberfläche der ersten Rippe 5 des oberen Gehäuseteils 2A ausgebildet ist). Ferner sind, wie in 1 gezeigt, Montagesitze 18B und 18C, die jeweils eine ausgesparte Form aufweisen, jeweils an der linken und rechten Seite eines unteren Abschnitts der Abdeckung 18 gebildet (an Positionen, die jeweils den Positionen des Trägers 14 und der Nabe 15 entsprechen, die in dem oberen Gehäuseteil 2A ausgebildet sind), und kreisförmige Schraubendurchgangslöcher 18b und 18c sind jeweils in den Montagesitzen 18B und 18C gebildet.
  • Ferner, Bezug nehmend auf 1 und 3, ist eine ausgesparte Nut 18d, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, an einem vorbestimmten Abschnitt der äußeren Oberfläche der Abdeckung 18 gebildet (ein Abschnitt, positioniert unter dem Wassersammelabschnitt 9 des oberen Gehäuseteils 2A, in einem Zustand, gezeigt in 3, in dem die Abdeckung 18 montiert ist).
  • Dann, wenn die oberen und unteren Flanschabschnitte 18A der Abdeckung 18 jeweils an äußeren Oberflächen der zweiten Rippe 6 und der dritten Rippe 8 des oberen Gehäuseteils 2A angebracht sind, wie in 4 gezeigt, greift die Eingriffsklaue 5a, die an der unteren Oberfläche der ersten Rippe 5 des oberen Gehäuseteils 2A in einer vorstehenden Weise ausgebildet ist, mit dem Eingriffsloch 18a, das in dem oberen Flanschabschnitt 18A ausgebildet ist, ineinander (siehe 1). Entsprechend wird die Abdeckung 18 auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A gehalten. In einem Zustand, in dem die Abdeckung 18 an der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A in dieser Weise gehalten wird, sind die Schraubendurchgangslöcher 18b und 18c der Montagesitze 18B und 18C, die auf der linken und rechten Seite des unteren Abschnitts der Abdeckung 18 gebildet sind (siehe 1), ausgerichtet mit den Schraubenlöchern 14a und 15a von dem Bügel 14 und der Nabe 15, die an der linken und rechten Seite des unteren Abschnitts des oberen Gehäuseteils 2A gebildet sind. Folglich ist die Abdeckung 18, sobald Schrauben 19 und 20, die durch die Schraubendurchgangslöcher 18b und 18c hindurch treten, in die Schraubenlöcher 14a und 15a eingeschraubt sind, fest an der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A montiert, wobei der Öffnungsabschnitt 2a, der in dem oberen Gehäuseteil 2A gebildet ist, durch die Abdeckung 18 mit einem Abschnitt des Kabels 16, welches in der Abdeckung 18 untergebracht ist, geschlossen ist.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 4 und 5 gezeigt, ist der obere Flanschabschnitt 18A der Abdeckung 18 zwischen der ersten Rippe 5 und der zweiten Rippe 6 des oberen Gehäuseteils 2A eingepasst. In diesem Zustand, wie in 5 gezeigt, wird der Flanschabschnitt 18A an die untere Oberfläche der ersten Rippe 5 gedrückt, durch den Vorsprung 6a, der in einer vorstehenden Weise an jeder der linken und rechten Seite der oberen Oberfläche der zweiten Rippe 6 gebildet ist. Folglich kann auf einen Spalt zwischen der ersten Rippe 5 und dem Flanschabschnitt 18A Druck ausgeübt werden, um einen kleinen Zustand aufzuweisen.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ist die Höhe in der horizontalen Richtung des ausgesparten Nut 18d der Abdeckung 18, positioniert unterhalb des Wassersammelteils 9, niedriger festgelegt, als die Höhe in der horizontalen Richtung der ersten Rippe 5 (Wassersammelabschnitt 9), ausgebildet in dem oberen Gehäuseteil 2A, so dass ein Stufenabschnitt von δ, gezeigt in 4, zwischen der ausgesparten Nut 18d und der ersten Rippe 5 gebildet ist. Deshalb wird in dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, die ausgesparte Nut 18d der Abdeckung 18 an einer Position gebildet, an der sich die ausgesparte Nut 18d und das innere Kabel 16a von dem Kabel 16 in der horizontalen Richtung überlappen.
  • Bei der oben beschriebenen Türverriegelungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung fließt Wasser, welches an der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A anhaftet, um in dem Wassersammelabschnitt 9 aufgefangen zu werden, wie durch Pfeile ”a” und ”b” in 3 angegeben, entlang des Führungsabschnitts, der auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A über der Abdeckung 18 ausgebildet ist, und zwar genauer gesagt entlang der geneigten Oberflächen des Abschnitts 5b der ersten Rippe 5 und der Führungsrippe 7. Wie in 4 gezeigt, ist die Höhe in der horizontalen Richtung der ausgesparten Nut 18d der Abdeckung 18, positioniert unterhalb des Wassersammelteils 9, niedriger als die Höhe in der horizontalen Richtung der ersten Rippe 5, die den Wassersammelabschnitt 9 bildet. Folglich dient die erste Rippe 5 als Traufe, und Wasser, welches aus dem Wassersammelabschnitt 9 heraustropft, fließt entlang der ausgesparten Nut 18d der Abdeckung 18, wie durch den Pfeil ”c” in 3 gekennzeichnet. Folglich kann verhindert werden, dass das Wasser, das aus dem Wassersammelabschnitt heraustropft, direkt an dem oberen Flanschabschnitt 18A der Abdeckung 18 haftet. Ferner breitet sich Wasser nicht in seitlicher Richtung entlang der oberen Oberfläche des oberen Flanschabschnitts 18A der Abdeckung 18 aus, was dazu führt, dass das Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung 18 sicher verhindert wird. Infolgedessen stellt die Türverriegelungsvorrichtung 1 eine hohe Wasserdichtigkeit sicher, und stellt auch eine zuverlässige Betriebsstabilität sicher.
  • Bei der Türverriegelungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung wird der Wassersammelabschnitt 9 oberhalb des inneren Kabels 16a eingerichtet, welches einen kleineren Durchmesser aufweist, als das äußere Kabel 16b. Folglich kann die ausgesparte Nut 18d der Abdeckung 18 an der Position eingerichtet werden, an welcher sich die ausgesparte Nut 18d mit dem inneren Kabel 16a in der horizontalen Richtung überlappt. Folglich kann ein Raum für die ausgesparte Nut 18d, die in der Abdeckung 18 auszubilden ist, sichergestellt werden, und eine Verkleinerung der Türverriegelungsvorrichtung 1 kann durch Verringerung der Dicke in der horizontalen Richtung der gesamten Abdeckung 18 realisiert werden.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform die erste Rippe 5, die einen Abschnitt des Führungsabschnitts bildet, und die zweite Rippe 6, die unterhalb der ersten Rippe und parallel zu der ersten Rippe 5 angeordnet ist, auf der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 2A gebildet. Der Flanschabschnitt 18A, gebogen in Richtung auf die innere Seitenfläche entlang der oberen Kante der Abdeckung 18, wird zwischen der ersten Rippe 5 und der zweiten Rippe 6 eingepasst. Der Flanschabschnitt 18a wird durch den Vorsprung 6a an die ersten Rippe 5 gedrückt, welche auf der zweiten Rippe 6 in einer vorstehenden Weise gebildet ist. Folglich wird auf einen Spalt zwischen dem Flanschabschnitt 18A der Abdeckung und der ersten Rippe 5 Druck ausgeübt, um einen kleinen Zustand aufzuweisen, und das Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung 18 durch den Spalt wird verhindert. Selbst wenn Wasser durch den Spalt zwischen der Abdeckung 18 und der ersten Rippe 5 eindringt, wird ein Eindringen von Wasser in das Innere der Abdeckung 18 durch die zweite Rippe 6 verhindert. Folglich stellt die Türverriegelung 1 eine hohe Wasserdichtigkeit sicher.
  • Ferner wird in dieser Ausführungsform, selbst wenn Wasser in das Innere der Abdeckung 18 eindringt, ein Strömen von Wasser in Richtung auf den Öffnungsabschnitt 2a durch die wasserdichte Rippe 10, gebildet in der Nähe des Öffnungsabschnitts 2a des oberen Gehäuseteils 2A, verhindert. Folglich wird eine Wirkung bewahrt, dass das Eindringen von Wasser in das Innere des Gehäuses 2 durch den Öffnungsabschnitt 2a verhindert wird.
  • In dieser Ausführungsform wird durch die Bereitstellung der ausgesparten Nut 18d in dem Abschnitt der Abdeckung 18, positioniert unterhalb des Wassersammelabschnitts 9, erreicht, dass die Höhe in der horizontalen Richtung des Abschnitts der Abdeckung 18, positioniert unterhalb des Wassersammelabschnitts 9, niedriger eingerichtet ist, als die Höhe in der horizontalen Richtung von dem Wassersammelabschnitt 9. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Höhe in der horizontalen Richtung des Abschnitts der Abdeckung 18, positioniert unterhalb des Wassersammelabschnitts 9, niedriger eingerichtet sein, als die Höhe in der horizontalen Richtung von dem Wassersammelabschnitt 9, durch eine Verringerung der Dicke in der horizontalen Richtung der gesamten Abdeckung 18.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-129813 A [0004]

Claims (5)

  1. Türverriegelungsvorrichtung, Folgendes umfassend: einen Verriegelungshebel, drehbar in einem Gehäusegelagert; einen Öffnungsabschnitt, ausgebildet in dem Gehäuse, um einen Endabschnitt des Verriegelungshebels nach außerhalb des Gehäuses hin freizulegen; und eine Abdeckung, die den Öffnungsabschnitt abdeckt, wobei eine äußere Oberfläche des Gehäuses oberhalb der Abdeckung mit einem Führungsabschnitt ausgebildet ist, welcher an der äußeren Oberfläche des Gehäuses anhaftendes Wasser entlang einer geneigten Oberfläche zu einem vorbestimmten Wassersammelabschnitt leitet, wobei eine Höhe in einer horizontalen Richtung eines Abschnitts der Abdeckung, die unterhalb des Wassersammelabschnitts angeordnet ist, niedriger eingerichtet ist, als eine Höhe in der horizontalen Richtung von dem Wassersammelabschnitt.
  2. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine ausgesparte Nut, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, an einem Abschnitt der Abdeckung unterhalb des Wassersammelabschnitts gebildet ist.
  3. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung einen Abschnitt eines Kabels unterbringt, welches ein drahtförmiges inneres Kabel umfasst, verbunden mit dem Verriegelungshebel, und ein rohrförmiges äußeres Kabel, welches ermöglicht, dass das innere Kabel durch dieses vorwärts und rückwärts gleitend hindurch geführt wird, und wobei die ausgesparte Nut an einer Position gebildet ist, an welcher sich die ausgesparte Nut mit dem inneren Kabel in der horizontalen Richtung überlappt.
  4. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die äußere Oberfläche des Gehäuses mit einer ersten Rippe gebildet ist, die einen Abschnitt des Führungsabschnitts bildet, und einer zweiten Rippe, die unterhalb der ersten Rippe angeordnet ist, um parallel zu der ersten Rippe eingerichtet zu sein, wobei ein Flanschabschnitt, welcher einen in Richtung auf eine innere Oberflächenseite entlang einer oberen Kante der Abdeckung gebogenen Zustand aufweist, zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe eingepasst ist, und wobei der Flanschabschnitt an die erste Rippe gedrückt wird, durch einen Vorsprung, der auf der zweiten Rippe in einer vorstehenden Weise ausgebildet ist.
  5. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine wasserdichte Rippe, die ein Strömen von Wasser in Richtung auf den Öffnungsabschnitt verhindert, in einer Nähe des Öffnungsabschnitts des Gehäuses gebildet ist.
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