DE19530347B4 - Anordnung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Grundkörper - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zur Befestigung eines Anbauteils (Blendleiste 3) an einem Grundkörper (Kotflügel 1) mittels
wenigstens eines in dem Anbauteil (Blendleiste 3) und dem Grundkörper (Kotflügel 1) unter
Belassung einer Abstandsfuge zwischen diesen arretierbaren Rastmittels (Rastkörper 10),
wobei
a) das Anbauteil (Blendleiste 3) bzw. der Grundkörper (Kotflügel 1) wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der ein polygonförmiges Querschnittsprofil mit einem Schlitz (9) aufweist, und der ein Arretiermittel (Haltenut 17) für das in das Querschnittsprofil einsetzbare Rastmittel (Rastkörper 10) aufweist,
b) der Grundkörper (Kotflügel 1) bzw. das Anbauteil einen Halterungsbereich (Befestigungsflansch 24) aufweist, an dem das Rastmittel (Rastkörper 10) mittels eines Verbindungsmittels (Schraube 26) festlegbar ist,
c) an dem Rastmittel (Rastkörper 10) zur zumindest zweiachsig spielfreien Arretierung in dem polygonförmigen Querschnittsprofil der Einklemmung in das Anbauteil (Blechleiste 3) dienende Abschnitte (Klemmrampen 18, 18'; Auflageböcke 19, 20; Anschlagböcke 21, 21'; Klemmrampe 21'') vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Rastmittel (Rastkörper...
a) das Anbauteil (Blendleiste 3) bzw. der Grundkörper (Kotflügel 1) wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der ein polygonförmiges Querschnittsprofil mit einem Schlitz (9) aufweist, und der ein Arretiermittel (Haltenut 17) für das in das Querschnittsprofil einsetzbare Rastmittel (Rastkörper 10) aufweist,
b) der Grundkörper (Kotflügel 1) bzw. das Anbauteil einen Halterungsbereich (Befestigungsflansch 24) aufweist, an dem das Rastmittel (Rastkörper 10) mittels eines Verbindungsmittels (Schraube 26) festlegbar ist,
c) an dem Rastmittel (Rastkörper 10) zur zumindest zweiachsig spielfreien Arretierung in dem polygonförmigen Querschnittsprofil der Einklemmung in das Anbauteil (Blechleiste 3) dienende Abschnitte (Klemmrampen 18, 18'; Auflageböcke 19, 20; Anschlagböcke 21, 21'; Klemmrampe 21'') vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Rastmittel (Rastkörper...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Grundkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Rastmittel gemäß dem Patentanspruch 9.
- Insbesondere im Kraftfahrzeugbau sind derartige Anordnungen hinlänglich bekannt. So werden beispielsweise Kühlergrille oder diese umgebende Blendleisten über vorzugsweise als Clips ausgebildete Rastmittel mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Aus optischen Gründen ist man in solchen Fällen bestrebt, die zwischen dem Anbauteil und dem Grundkörper verbleibende Fuge so eng wie möglich auszuführen. Die Mindestfugenbreite ist allerdings begrenzt durch das Ausmaß schwingungsbedingter Relativbewegungen zwischen den zu verbindenden Elementen. In Abhängigkeit von den im praktischen Betrieb auftretenden Schwingungsamplituden ist der Spalt so weit auszulegen, daß sich die in der Regel lackierten Oberflächen nicht berühren können. An das zur Befestigungsanordnung gehörende Rastmittel ist weiterhin die Forderung zu stellen, daß das Ausmaß der Relativbewegungen auf ein Minimum reduziert wird und außerdem für eine hinreichend gute Parallelität der Spaltkanten gesorgt ist.
- Aus der
US 5 195 793 ist eine gattungsgemäße Befestigungsanordnung bekannt, bei der eine Blendleiste an einem Grundkörper mittels eines Rastmittels befestigbar ist. Die Blendleiste weist einen Befestigungsabschnitt auf, an den das Rastmittel arretierbar ist. Weiterhin weist der korrespondierende Grundkörper einen Halterungsbereich auf, an den das Rastmittel durch ein Verbindungselement festlegbar ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Befestigungsanordnung so weiterzubilden, daß die oben genannten Anforderungen in besonders guter Weise erfüllt werden.
- Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruches 9. Die Unteransprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung. Von herausragender Bedeutung ist dabei die Gestaltung eines in der erfindungsgemäßen Anordnung besonders gut verwendbaren Rastmittels.
- Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein mit besonderen Konstruktionsmerkmalen versehenes Rastmittel verwendet wird, für das die zueinander verbindenden Elemente Anbauteil und Grundkörper entsprechend hergerichtet sind. Dabei ist das Rastmittel so gestaltet, daß am Anbauteil einerseits und am Grundkörper andererseits mit möglichst geringem Fertigungsaufwand eine Anpassung an die Erfindung möglich ist. Gerade im Fahrzeugbau ist hierdurch auch an bereits in Serie befindlichen Produkten die Einführung der Erfindung ohne großen Konstruktionsaufwand möglich.
- Hervorzuheben ist auch, daß durch die an dem Rastmittel vorgesehenen Klemmabschnitte ein leichtes Fügen von Hand möglich ist. Die Montage und auch Demontage der gesamten Befestigungsanordnung wird dadurch erheblich erleichtert. Bei einem vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführten Rastmittel wird durch die spielfreie Arretierung innerhalb des Anbauteils und durch eine entsprechend groß bemessene Befestigungsnase dafür gesorgt, daß auch außerhalb der Abstandsfuge keine direkte Berührung von Anbauteil und Grundkörper stattfinden kann. Dieses ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die vorgenannten Bauelemente metallische Blechteile sind. Durch die eindeutige Trennung von Metallteilen wird ein guter Beitrag zum Korrosionsschutz geliefert, weil eine Zerstörung der Oberflächen durch kontaktierende Relativbewegungen und eine dadurch verursachte Lackbeschädigung sicher ausgeschlossen werden können.
- Von besonderer Bedeutung ist auch eine an dem Rastmittel angeformte Haltenase, durch die dieses innerhalb des Anbauteils bzw. des Grundkörpers eindeutig in seiner Lage fixiert werden kann. Die Festlegung des Rastmittels gegen einen Endanschlag sorgt für eindeutig reproduzierbare Verhältnisse bei der Positionierung des Rastmittels und stellt außerdem eine ordnungsgemäße Verrastung der Haltenase in einer entsprechend ausgeformten Haltenut des das Rastmittel beinhaltenden Bauelementes sicher.
- Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigen
-
1 : eine mögliche Einbausituation für eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung am Beispiel eines Kraftfahrzeug-Vorderwagenbereichs, -
2 : gemäß der in1 dargestellten Ausgangssituation eine perspektivische Darstellung für eine erfindungsgemäße Arretierung des Rastmittels in dem Anbauteil, -
3 : eine Ansicht gemäß Schnitt III-III in1 , -
4 : eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in2 und -
5 : eine Ansicht gemäß Schnitt V-V in2 . - Gleiche Bauteile sind in allen Figuren gleich beziffert. Bezüglich der Schnittdarstellungen wird darauf verwiesen, daß nur die unmittelbar geschnittenen Ebenen gezeigt werden. Die hinter dem Schnitt liegenden Abschnitte der jeweils geschnittenen Bauteile sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht weiter dargestellt worden.
- Der bevorzugte Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist ein in
1 gezeigter und nicht weiter bezifferter Vorderwagenbereich eines Kraftfahrzeuges. Dessen für die Erfindung wesentliche Elemente sind ein Kotflügel1 , eine einen Kühlergrill2 umrahmende Blendleiste3 , ein Stoßfänger4 und eine aus Hauptscheinwerfer5 und Blinkleuchte6 bestehende Leuchteneinheit. Im Sinne der Erfindung ist hier der Kotflügel1 als Grundkörper und die Blendleiste3 als Anbauteil aufzufassen. Die Anbindung der Blendleiste3 an den Kotflügel1 erfolgt im Bereich einer schmalen Abstandsfuge7 , deren Breite hier ca. 15 mm beträgt. Die in1 dargestellte Ansicht zeigt, daß die Befestigung als solche für den Betrachter von außen nicht erkennbar ist. - Das Konstruktionsprinzip der erfindungsgemäßen Befestigung und auch deren Montierbarkeit wird anhand der
2 dargestellt. Man erkennt dort die Rückseite eines freien Endes8 der Blendleiste3 . Zur Gestaltung eines Befestigungsabschnittes ist das unterhalb des Hauptscheinwerfers5 an sich U-förmige Profil der Blendleiste3 zu einem Rechteckprofil umgestaltet worden, das zur Fahrzeuginnenseite hin einen Schlitz9 aufweist. In dieses Rechteckprofil ist ein insgesamt mit10 bezeichneter Rastkörper durch eine Verschiebebewegung in Richtung eines Fugenflansches11 in der Blendleiste3 einsetzbar. Die dafür erforderlichen Fügebewegungen sind mit den Pfeilen12 bis15 angedeutet. Nach dem Einsetzen des Rastkörpers10 in die Blendleiste3 ergibt sich die gestrichelt angedeutete Rastposition. Die Axialsicherung gewährleistet eine an dem Rastkörper10 angeformte Haltenase16 , die in eine Haltenut17 der Blendleiste3 automatisch einrastet (siehe hierzu auch5 ). - Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist die Gestalt des Rastkörpers
10 . So sind beispielsweise Klemmrampen18 und18' vorgesehen, die mit zwei Auflageböcken19 und20 in der Weise zusammenwirken, daß beim Einsetzen in die Blendleiste3 diese unter Erzeugung einer Klemmkraft elastisch aufgeweitet wird. Auf diese Weise kann wirkungsvoll ein Toleranzausgleich geschaffen werden, so daß der Rastkörper10 in bezug auf eine hier nicht weiter dargestellte Querachse der Blendleiste3 nicht beweglich ist. Steigung und Höhe der Klemmrampe18 bzw.18' sind mit Bezug auf die Geometrie der Blendleiste3 so gewählt, daß ein leichter Fügevorgang von Hand möglich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Rastkörper10 ist aber auch ein Toleranzausgleich bezüglich einer ebenfalls nicht dargestellten Hochachse der Blendleiste3 möglich. Zu diesem Zweck sind im oberen Bereich zwei Anschlagböcke21 ,21' vorgesehen, die mit einer in dieser Ansicht verdeckten Klemmrampe21'' von der Unterseite des Rastkörpers10 zusammenwirken. Die Ankopplung des Zusammenbaus von Blendleiste3 und Rastkörper10 an dem Kotflügel1 erfolgt über eine Befestigungsfläche22 , die hier mit einer Bohrung23 versehen ist. Aus einer anderen Perspektive ist diese Befestigungskonstellation in3 zu sehen. An dem Kotflügel1 ist ein Befestigungsflansch24 mit einer Durchgangsöffnung25 vorgesehen. Letztere wird zur Bohrung23 im Rastkörper10 so ausgerichtet, daß mittels einer Schraube26 (siehe2 ) eine sichere Fixierung des aus Blendleiste3 und Rastkörper10 gebildeten Zusammenbaus am Kotflügel1 möglich ist. Anstelle der Schraube26 kann auch die Verwendung eines Clipsstiftes in Betracht gezogen werden. Ergänzend oder alternativ zu den hier dargestellten Klemmrampen18 ,18' und21'' können auch vom Rastkörper10 abstehende Federzungen für eine ausreichende Klemmwirkung sorgen. Eine zusätzliche Elastizität ist durch hier nicht dargestellte Hohlräume einbringbar, die innerhalb des Rastkörpers10 jeweils hinter den Klemmrampen angeordnet sind. - Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist besonders zu beachten, daß die Dicke der Anschlagböcke
21 und21' und der Klemmrampe21'' größer ausgeführt ist als die Längen abgestellter Flansche27 ,28 der Blendleiste3 (siehe4 ). Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Anschlagböcken21 ,21' und der Klemmrampe21'' so gewählt, daß für den Befestigungsflansch24 Freigängigkeit im Schlitz9 gewährleistet ist. Durch diese Spielpassung wird sichergestellt, daß weder bei der Montage und Demontage noch durch während des Fahrzeugbetriebes erzeugte Schwingungen die miteinander verbundenen Bauteile reibenden Kontakt zueinander aufnehmen können. Da durch diese Maßnahmen Lackschäden und damit die Möglichkeiten zu metallischen Berührungen verringert werden können, wird die Korrosionsgefahr auf ein Minimum reduziert. - Die Montagefreundlichkeit wird unter anderem auch durch einen an der Befestigungsfläche
22 angeformten Anschlagflansch29 gewährleistet. Dieser läuft beim Einsetzen des aus Blendleiste3 und Rastkörper10 gebildeten Zusammenbaus gegen den Befestigungsflansch24 auf und sorgt so dafür, daß die Bohrung23 und die Durchgangsöffnung25 im wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind. - Im Hinblick auf eine besonders körperschonende Montierbarkeit der gesamten Befestigungsanordnung ist hier darauf geachtet worden, die äußeren Kanten der an der Verbindung beteiligten Bauelemente möglichst abzurunden. Dies gilt sowohl für die Gestaltung der Blendleiste
3 als auch für den Rastkörper10 . Bei diesem ist insbesondere eine Druckfläche30 durch ihre Breite besonders finger- bzw. daumenfreundlich. Schmerzhafte Druckstellen an den vorgenannten Körperteilen können bei der Massenmontage auf diese Weise vermieden werden. Der bevorzugte Werkstoff für den Rastkörper10 ist ein Polyamid 6.6. Verwendbar sind allerdings auch Kunststoffe mit vergleichbaren Festigkeitskennwerten. Der Rastkörper10 ist in der in2 dargestellten Ausführung besonders einfach als Kunststoffspritzteil in der Massenproduktion kostengünstig herstellbar. - Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Einbausituation beschränkt. Vorstellbar ist beispielsweise auch die direkte Anbindung eines Kühlergrills
2 in der oben beschriebenen Weise an einen Karosseriekörper eines Fahrzeuges. Auch im Heckbereich des Fahrzeuges sowie für die Anbringung von Blenden im Innenraum ist das erfindungsgemäße Prinzip grundsätzlich verwendbar. - Zur Erfindung gehören auch Ausführungsformen, die in kinematischer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Befestigungsanordnung ein Polygonprofil zur Aufnahme des Rastkörpers
10 am Grundkörper und einen erfindungsgemäß hergerichteten Halterungsbereich am Anbauteil aufweisen.
Claims (14)
- Anordnung zur Befestigung eines Anbauteils (Blendleiste
3 ) an einem Grundkörper (Kotflügel1 ) mittels wenigstens eines in dem Anbauteil (Blendleiste3 ) und dem Grundkörper (Kotflügel1 ) unter Belassung einer Abstandsfuge zwischen diesen arretierbaren Rastmittels (Rastkörper10 ), wobei a) das Anbauteil (Blendleiste3 ) bzw. der Grundkörper (Kotflügel1 ) wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der ein polygonförmiges Querschnittsprofil mit einem Schlitz (9 ) aufweist, und der ein Arretiermittel (Haltenut17 ) für das in das Querschnittsprofil einsetzbare Rastmittel (Rastkörper10 ) aufweist, b) der Grundkörper (Kotflügel1 ) bzw. das Anbauteil einen Halterungsbereich (Befestigungsflansch24 ) aufweist, an dem das Rastmittel (Rastkörper10 ) mittels eines Verbindungsmittels (Schraube26 ) festlegbar ist, c) an dem Rastmittel (Rastkörper10 ) zur zumindest zweiachsig spielfreien Arretierung in dem polygonförmigen Querschnittsprofil der Einklemmung in das Anbauteil (Blechleiste3 ) dienende Abschnitte (Klemmrampen18 ,18' ; Auflageböcke19 ,20 ; Anschlagböcke21 ,21' ; Klemmrampe21'' ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rastmittel (Rastkörper10 ) eine den Schlitz (9 ) durchdringende und von dem Verbindungsmittel (Schraube26 ) beaufschlagbare Befestigungsfläche (22 ) angeformt ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine Schraube (
26 ) ist, die in koaxial zueinander angeordnete Öffnungen (23 ,25 ) der Befestigungsfläche (22 ) und des Grundkörpers (Kotflügel1 ) bzw. Anbauteils eingeschraubt ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein in Öffnungen der Befestigungsfläche (
22 ) und des Grundkörpers (Kotflügel1 ) bzw. Anbauteils arretierbarer Clipsstift ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper Bestandteil einer Fahrzeugkarosserie ist, an der als Anbauteil eine einen Kühlergrill (
2 ) umrandende Blendleiste (3 ) befestigt ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil der Fahrzeugkarosserie ein Kotflügel (
1 ) ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil ein Kühlergrill (
2 ) ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das polygonförmige Querschnittsprofil ein geschlitztes Rechteckprofil ist, dessen Kanten abgerundet sind.
- Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (
22 ) des Rastmittels (10 ) in einer Spielpassung den Schlitz (9 ) durchdringt. - Rastmittel zur Verwendung in einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
18 ,18' ;19 ,20 ;21 ,21' ;21 ) durch nach außen gerichtete Federzungen gebildet sind. - Rastmittel zur Verwendung in einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (
18 ,18' ;19 ,20 ;21 ,21' ;21 ) durch rampenartige Vorsprünge gebildet sind. - Rastmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem rampenartigen Vorsprung zur Erzeugung einer Elastizität ein Hohlraum zugeordnet ist.
- Rastmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltenase (
16 ) vorgesehen ist, die in einer Haltenut (17 ) des Anbauteils (Blendleiste3 ) bzw. Grundkörpers arretierbar ist. - Rastmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es einteilig aus einem Kunststoff gebildet ist.
- Rastmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Polyamid ist.
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US5195793A (en) * | 1990-11-07 | 1993-03-23 | Tokai Kogyo Kabushiki Kaisha | Molding for automobile |
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