DE3004446C2 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE3004446C2
DE3004446C2 DE3004446A DE3004446A DE3004446C2 DE 3004446 C2 DE3004446 C2 DE 3004446C2 DE 3004446 A DE3004446 A DE 3004446A DE 3004446 A DE3004446 A DE 3004446A DE 3004446 C2 DE3004446 C2 DE 3004446C2
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Erwin Freudenreich
Hans-Georg 4780 Lippstadt Stens
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0441Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using means other than screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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Description

a) in den Tragring (2) sind zwei diametral gegenüberliegende Bolzen (13) axial fluchtend und axial verschieblich sowie radial verdrehbar eingesetzt,
b) die Bolzen (13) sind gewindeartig mit ihrer Lagerschale (11,19) gekoppelt,
c) die gewindeartigen Koppelungsglieder (14, 15 und 20, 21) der beiden Bolzen (13) sind gegenläufig im jeweiligen Lager (11, 19) zwangFgeführt,
d) die beiden Bolzen (13) sind über einen in der Länge nachgiebigen Bügel (12) miteinander verbunden,
e) die Außenenden der beiden Bolzen (13) greifen in der ausgefahrenen Stellung in eine Ausnehmung (17) des Oberwurfringes (7) ein und pressen diesen unter Zwischenschaltung des äußeren Randes (5) des optischen Blocks (3,4) gegen den äußeren Rand (6) des Tragringes (2).
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, insbesondere nach den Merkmalen a, d und e, dadurch gekennzeichnet, daß die in &,n Überwurfring (7) eingreifenden Bolzenenden (16) exzentrisch ausgeführt sind.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeartigen Koppelungsglieder (14,15 und 20,21) so ausgeführt sind, daß die äußeren Bolzenenden (16) nach einer ersten Teildrehung der Bolzen (13) in die Freimachung (17) des Überwurfringes (7) ausgefahren sind und bei einem Weiterdrehen der Bolzen (13) ein Exzenter am Bolzenende (16) zur Einwirkung auf den Überwurfring kommt.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das äußere Ende der Bolzen (13) ein um die Mittelachse des Bolzens drehbarer Keil aufgesetzt ist, der beim Ausfahren der Bolzen in den Überwurfring (7) eingreift und diesen gegen den Tragring (2) preßt.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeartige Koppelung zwischen Bolzen (13) und seinem als Halbschale (19) ausgebildeten Lager durch einen radial aus den Bolzen vorspringenden Stift (21) und einer in die Lagerschale eingebrachten und in Richtung der Bolzenachse gewindeartig verlaufenden Nut (20) besteht.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21) von den Enden (14) des die beiden Bolzen (13) verbindenden Bügels (12) gebildet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor und Streuscheibe zu einem optischen Block zusammengefügt und von dem äußeren Rand eines Tragringes und einem Oberwurfring eingefaßt sind, wobei der Tragring und der Überwurfring in axialer Richtung gegeneinander gepreßt sind,
Ein derartiger Scheinwerferaufbau ist in der Regel dann erforderlich, wenn sowohl dfe Streuscheibe als auch der Reflektor, wie bei den Sealed-Beam-Scheinwerfern üblich, aus Glas hergestellt sind, da sich hier weder an den Reflektor noch an die Streuscheibe ein
ίο Befestigungsglied unter einem für die Massenfertigung vertretbaren Aufwand anbringen läßt Damit die Scheinwerfereinsätze im Falle eines Defektes von der Frontseite des Fahrzeugs her ausgewechselt werden können, erfolgt die Befestigung des Oberwurfringes mittels Schrauben, die von der Vorderseite der Scheinwerfer her ein' und ausschraubbar sind. Um dieses zu ermöglichen, weist der Überwurfring an seinem äußeren Umfang radial abstehende Lappen auf, die mit dem Tragring verschraubt sind. Damit ein Zugang zu dieser Verschraubung verbleibt, muß zwischen dem Überwurfring und der Karosserieöffnung zur Aufnahme des Scheinwerfers ein umlaufender, breiter Spalt verbleiben. Dieses hat den Nachteil, daß ein weiteres Bauteil, nämlich ein Blendring, zur Abdeckung dieses Spaltes verwendet werden muß, und außerdem bedarf es einer sehr großen Karosserieöffnung zum Einsetzenxies Scheinwerfers. Ein solch großer Platz für den Einbau von Scheinwerfern steht nicht immer zur Verfügung. Ein weiterer Nachteil bei einer
derartigen Befestigung des Überwurfringes ist, daß seine Verschraubung tief im Scheinwerfergehäuse erfolgt. Dieses führt zu Schwierigkeiten beim Ein- und Ausbauen des optischen Blocks, insbesondere weil der Einblick auf die Verschraubungsstelle abgeschirmt ist.
Aus der DE-PS 6 87 891 ist ein Scheinwerfer bekannt, bei dem der Reflektor um eine horizontale Achse verschwenkbar in einem Haltering gelagert ist. Die Schwenkachse wird dabei von zwei an gegenüberliegenden Stellen angeordneten Haitebolzen gebildet, die axial fluchtend den Haltering und den Reflektorrand durchdringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung des Überwurfringes mit dem Tragring zu schaffen, die beide Teile gegeneinander preßt, die sowohl beim Befestigen als auch beim Lösen leicht zu handhaben ist, die auch von Laienhand leicht und schnell erfolgen kann und bei der das Befestigen und das Lösen von der Scheinwerferrückseite her erfolgt, jedoch der optische Block samt dem Überwurfring von vorn herausgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelöst:
a) In den Tragring sind zwei diametral gegenüberliegende Bolzen axial fluchtend und axial verschieb-
v> lieh sowie radial verdrehbar eingesetzt,
b) die Bolzen sind gewindeartig mit ihrer Lagerschale gekoppelt,
c) die gewindeartigen Koppelungsglieder der beiden Bolzen sind gegenläufig im jeweiligen Lager zwangsgeführt,
d) die beiden Bolzen sind über einen in der Länge nachgiebigen Bügel miteinander verbunden,
e) die Außenenden der Bolzen greifen in der ausgefahrenen Stellung in eine Ausnehmung des Überwurfringes ein und pressen diesen unter Zwischenschaltung des äußeren Randes des optischen Blocks gegen den äußeren Rand des Tragringes.
Bei einer solchen Befestigungsvorrichtung wird der optische Block zusammen mit dem seinen äußeren Rand übergreifenden Überwurfring mit einer Hand von vorn in die Karosserieausnehmung oder in sein Gehäuse eingesetzt und mit der anderen Hand von der Rückseite des Scheinwerfers her der Bügel mit einem Griff verschwenkt. Die Befestigung erfolgt somit einfach, schnell und sicher, ohne daß besondere Kenntnisse erforderlich sind. Des weiteren ergibt sich der Vorteil, daß die der Befestigung des optischen Blocks dienenden Bauteile nur unwesentlich über den äußeren Rand des optischen Blocks hinwegragen, so daß die Karosserieöffnung in ihren Ausmaßen praktisch den Ausmaßen des optischen Blocks entsprich».
Bei einer vorteilhaften Weitergestaltung der Erfindung sind die in den Oberwurfring eingreifenden Bolzenenden exzentrisch ausgeführt Dadurch wird ein Zusammenpressen des Tragringes und des Überwurfringes unter Zwischenschaltung des äußeren Randes des optischen Blocks gewährleistet Um sicherzustellen, daß die radial nach außen vorgetriebenen Bolzen in die Ausnehmung des Oberwurfringes eingreifen, b»vor der Exzenter zur Wirkung kommt, sind die gewindeartigen Koppelungsglieder so ausgeführt, daß die äußeren Bolzenenden nach einer ersten Teildrehung des Bolzens in die Freimachung des Oberwurfringes ausgefahren werden und erst bei einem Weiterdrehen der Bolzen der Exzenter am Bolzenende zur Einwirkung auf den Überwurfring kommt.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung besteht die gewindeartige Koppelung zwischen Bolzen und seiner Lagerschale aus einem radial aus dem Bolzen vorspringenden Stift und einer in die Lagerschale eingebrachten und in Richtung der Bolzenachse gewindeartig verlaufenden Nut. Diese Antriebsstifte können auch von den Enden des die beiden Bolzen verbindenden Bügels gebildet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht auf den nach der Linie D-D aufgeschnittenen Scheinwerfer,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B, und
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie C-C, während
Fig.5 eine andere Ausführungsform entsprechend dem Schnitt C-C, und
F i g. 6 eine Ansicht aus Richtung X auf die in F i g. 5 gezeigte Lagerschale darstellen.
Das Gehäuse ! ist entweder Teil der Fahrzeugkarosserie, oder es ist als separates Teil mit der Fahrzeugkarosserie, z. B. durch Schweißen, fest verbunden. In dieses Gehäuse 1 ist ein Tragrahmen oder Tragring 2 fest, jedoch um eine horizontale und vertikale Achse verstellbar, eingesetzt. Die Verstellbarkeit ist erforderlich, um dem aus dem Scheinwerfer ausfallenden Licht die richtige Richtung geben zu können. In den verstellbaren Tragring 2 ist der aus Reflektor 3 und Streuscheibe 4 bestehende optische Block so eingesetzt, daß er mit seinem äußeren Flansch 5 auf dem äußeren Rand 6 des Tragringes aufliegt. Über den optischen Block ist ein Überwurfring 7 geschoben, dessen nach innen gerichteter Flansch 8 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 9 auf dem nach außen gerichteten Flansch 5 des optischen Blocks aufliegt und diesen gegen den äußeren Rand 6 des Tragringes 2 preßt. Die zwischen Überwurfring 7 und dem Flansch 5 des optischen Blocks eingespannte Dichtung 9 weist eine radial nach außen vorstehende und umlaufende Lippe 10 auf, die sich an der Innenwandung des Gehäuses 1 zwecks Abdichtung des Scheinwerfergehäuses anlegt
Die Befestigung des Überwurfringes 7 mit dem Tragring 2 muß so erfolgen, daß der Überwurfring 7 gegen den äußeren Rand 6 des Tragringes gepreßt wird. Diese Befestigung erfolgt über zwei Bolzen 13, die diametral gegenüberliegend und axial fluchtend in jeweils ein hülsenförmiges Lager 11 des Tragringes 2 axial verschieblich eingesetzt sind. Die beiden Bolzen 13 sind über einen Bügel 12 miteinander verbunden. Dieser Bügel 12 dient zum Verdrehen der Bolzen 13 um ihre Mittelachse. Da die Enden 14 des Bügels 12 an einer gewindeartig wirkenden, schiefen Ebene 15 anliegen, werden die beiden Bolzen 13 beim Verschwenken des Bügels 12 ir* axialer Richtung bewegt Dabei wird der Bügel 12 in seiner Länge verändert A λ. beim radialen Auseinanderschieben der Bolzen 13 wird c sr Bügel 12 in seiner Länge elastisch gestreckt, und beim Zusammenfahren der Bolzen verkürzt sich der Bügel in seiner Länge aufgrund seiner elastischen Wirkung. In F i g. 1 ist der Büg't! herabgeschwenkt, und die Bqjzen 13 greifen in der ausgefahrenen Stellung in den Überwurfring 7 ein. Beim Umlegen des Bügels um 180" werden die Bolzen 13 aufgrund der Spannkraft des Bügels 12 soweit zusammengefahren, daß der Überwurfriag 7 nach vorn abgezogen werden kann. Die schraubenförmig wirkende Gleitebene 15 ist so ausgebildet, daß beim Verschwenken des Bügels zum Befestigen in der ersten Hälfte des Schwenkvorgangs die beiden Bolzen 13 auseinandergefahren werden, während bei der zweiten Hälfte des Schwenkvorgangs die Bolzen 13 ihre Stellung in axialer Richtung nicht mehr verändern, sondern bei diesem Schwenkvorgang ein am vorderen Ende der beiden Bolzen angeordneter Exzenter i5 zur Wirkung kommt und den Tragring 2 und den Überwurfring 7 verspannt. Dieses hat den Vorteil, daß die beiden Bolzen 13 beim Verschwenken des Bügels 12 mit Sicherheit in die Ausnehmung 17 des Überwurfringes eingreifen und erst beim weiteren Verschwenken des Bügels das gegenseitige Verspannen mit einer Relativbewegung der beiden zu verspannenden Teile zueinander eintritt. In der Stellung des Bügels 12, bei der der Tragring 2 und der Überwurfring 7 miteinander verspannt sind, greift der Bügel 12 in eine Schnappvorrichtung 18 ein.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Bolzen 13 und des dazugehörigen Lagers ist letzteres lediglich als Lagerhalbschale 19 ausgeführt, die einen Schlitz 20 aufweist, in den ein mit dem Bolzen 13 fest verbundener Stift 21 eingreift. Eine Kante des Schlitzes ist als schiefe Ebene 15 ausgefüh-t. Beim Verdrehen der Bolzen 13 gleitet der Stift 21 an der schiefen Ebene 15 entlang. Dadurch erhält der Bolzen 13 den Vorschub. Damit sich der Bolzen nicht aus der Lagerhalbschale 19 abheben kann, weist der S.ift 21 einen Kopf 22 auf, der im Durchmesser größer ausgeführt ist als die Breite des Schlitzes 20 und die Lagerschale 19 hintergreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor und Streuscheibe zu einem optischen Block zusammengefügt und von dem äußeren Rand eines Tragringes und einem Oberwurfring eingefaßt sind, wobei der Tragring und der Oberwurfring in axialer Richtung gegeneinander gepreßt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3004446A 1980-02-07 1980-02-07 Fahrzeugscheinwerfer Expired DE3004446C2 (de)

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