DE19632688B4 - Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer mit einem mindestens eine Lichteinrichtung aufnehmenden Gehäuse (1) in einer aufbauseitigen Aufnahme (2) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Aufnahmewandungen (2a, 2b oder 2d, 2e) angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsmitteln (3, 4) zur Führung des Gehäuses (1) und einer von einem Fahrzeuginnenbereich manuell betätigbaren Verriegelungseinrichtung, die das Gehäuse (1) in seiner axialen Endstellung in der Aufnahme (2) fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung aus einem schwenkbar, unmittelbar an mindestens einer Aufnahmewandung (2a, 2b oder 2d, 2e) gelagerten Betätigungsmittel (5) besteht, das zur Fixierung des Gehäuses (1) in der Aufnahme (2) formschlüssig mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist und dazu einen Betätigungshebel (7) aufweist, der in einer Betätigungsstellung (A) einen Bereich (23) des Gehäuses (1) hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer mit einem mindestens eine Lichteinrichtung aufnehmenden Gehäuse in einer aufbauseitigen Aufnahme eines Kraftfahrzeuges mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsmitteln zur Führung des Scheinwerfergehäuses und einer von einem Fahrzeuginnenbereich manuell betätigbaren Verriegelungseinrichtung, die das Scheinwerfergehäuse in seiner axialen Endstellung in der Aufnahme fixiert.
  • In der DE 40 21 255 A1 ist ein Einbauscheinwerfer mit einem rohrförmigen Gehäuse beschrieben, der in einem topfförmigen Außenkörper anordbar ist. Der Scheinwerfer wird vermittels eines am Boden des Gehäuses angeordneten Rastzahnes, der beim Einschieben des Einbauscheinwerfers in Eingriff mit einem am Außenkörper angeordneten elastischen Kupplungsteil gebracht wird, sowie eines am Gehäuse schwenkbar gelagerten Blockierbügels, der in Eingriff mit außenkörperfesten Rippen gebracht wird, im Außenkörper festgelegt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 33 002 A1 ist eine Befestigungseinrichtung für eine Scheinwerferbaueinheit bekannt. Die Scheinwerferbaueinheit ist hier über zwei an der Konsole befestigten, sich in Fahrzeugslängsrichtung erstreckenden, nebeneinander angeordneten Führungen vormontierbar. Nach Erreichen einer Endstellung in den Führungen rastet die Scheinwerferbaueinheit in einen mit den Führungen verbundenen als federndes Biegeteil ausgebildeten Verriegelungsarm ein, der verhindert, daß das Gehäuse der Scheinwerferbaueinheit aus den Führungen herausgezogen werden kann. Die Verriegelung ist dabei von der Fahrzeugaußenseite her entriegelbar.
  • Des weiteren ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 43 11 419 A1 eine Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer mit sich ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungseinrichtungen beschrieben. Die Führungseinrichtungen sind hier jedoch an aufrechten Seitenwandungen einer aufbauseitigen Aufnahme gehalten. In seiner Endlage kann der Scheinwerfer über eine formschlüssig wirkende Verriegelungseinrichtung mit den Führungseinrichtungen zu einer Einheit verbunden werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, mit deren Hilfe der Scheinwerfer auf einfache Weise von vorn in das Fahrzeug einsetzbar und wieder herausnehmbar ist und bei der keinerlei Befestigungsmittel von außen sichtbar sind.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer gattungsgemäßen Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer in einer fahrzeugaufbauseitigen Aufnahme eines Kraftfahrzeugs mit sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsmitteln für das Gehäuse des Scheinwerfers und einer von einem Fahrzeuginnenbereich betätigbaren Verriegelungseinrichtung zur Fixierung des Gehäuses, die Verriegelungseinrichtung aus einem schwenkbar, unmittelbar an mindestens einer Aufnahmewandung gelagerten Betätigungsmittel gebildet ist, das formschlüssig mit dem Gehäuse des Scheinwerfers verbindbar ist und dazu einen Betätigungshebel aufweist, der in einer Betätigungsstellung einen Bereich des Gehäuses hintergreift.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Betätigungsmittel als eine schwenkbar gelagerte, manuell betätigbare Verriegelungskurbel ausgebildet. Dabei kann einmal vorgesehen sein, die Verriegelungskurbel an zwei gegenüberliegenden Aufnahmewandungen oder an einer Wandung der Aufnahme und einem weiteren Teil, vorzugsweise einem tragenden Teil des Kraftfahrzeuges, zu lagern.
  • Zur Fixierung des Scheinwerfergehäuses in der Aufnahme weist die Verriegelungskurbel gemäß einer Ausführungsform einen gekröpften Bereich auf, in dem der Betätigungshebel angeordnet ist.
  • Um das Entfernen des Scheinwerfers aus der Aufnahme nach vorn zu erleichtern, weist die Verriegelungskurbel vorteilhaft eine weitere Betätigungsstellung auf, in welcher der Betätigungshebel derart auf das Scheinwerfergehäuse wirkt, daß das Gehäuse in Richtung der Einschuböffnung der Aufnahme bewegt wird.
  • Um die richtige Fixierung des Scheinwerfers in der Aufnahme sicherzustellen, wird bei einer Stellung der Verriegelungskurbel, die nicht der Betätigungsstellung entspricht, in der das Gehäuse des Scheinwerfers fixiert ist, eine Anzeige generiert. Dazu ist vorteilhafterweise der über den Fahrzeuginnenraum zugängliche Bereich der Verriegelungskurbel derart ausgebildet, daß ein aufbauseitiges Bauteil, beispielsweise die Motorhaube, in dieser Stellung der Verriegelungskurbel nicht einrast- oder verschließbar ist.
  • Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Führungsmittel, insbesondere bei einer aus Kunststoff bestehenden Aufnahme, als in Wandungen der Aufnahme geformte Führungsbahnen ausgebildet sind, in welche mindestens jeweils ein Teil des Gehäuses einführbar ist.
  • Eine andere Variante besteht darin, daß die Führungsbahnen am Gehäuse des Scheinwerfers ausgeformt oder befestigt sind, in die mindestens ein an der Aufnahme angeformtes Teil, das vorteilhafterweise zapfen- oder schienenförmig ausgebildet ist, einführbar ist. Des weiteren ist natürlich auch möglich, die einführbaren Teile der Aufnahme als separates Bauteil auszubilden und an der Aufnahmewandung zu befestigen.
  • Für eine gute Zentrierung und Ausrichtung des Scheinwerfergehäuses in der aufbauseitigen Aufnahme, insbesondere bei einem Gehäuse mit keinem kreisrunden Querschnitt, ist es von Vorteil, an einer Aufnahmewandung jeweils zwei Führungsmittel vorzusehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Führungsmittel an den beiden gegenüberliegenden Aufnahmewandungen zueinander versetzt anzuordnen, um eine gute Zentrierung und Ausrichtung des Scheinwerfergehäuses zu erreichen.
  • Die Laufflächen der Führungsbahnen und/oder die an den Laufflächen gleitenden Flächen der in die Führungsbahnen einführbaren Teile weisen vorteilhafterweise Punkt- oder linienförmige Erhebungen (Noppen) auf, um die Reibung der Flächen zueinander zu verringern und ein Verkanten des Scheinwerfergehäuses in der Aufnahme zu verhindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Befestigungseinrichtung und des Scheinwerfers,
  • 2 einen Schnitt durch eine Befestigungseinrichtung,
  • 3 eine Darstellung einer weiteren Variante der Befestigungseinrichtung,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Befestigungseinrichtung mit Scheinwerfergehäuse und
  • 5 eine Aufnahme mit zwei Führungsbahnen an einer Seitenwandung.
  • In 1 ist ein Kotflügel 8 mit einer Aufnahme 2 für einen frontseitigen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Beide gemeinsam bilden die Einschuböffnung 9 für den Scheinwerfer. In den Seitenwandungen 2a und 2b der Aufnahme sind für die Führung des Scheinwerfergehäuses 1 bei der Montage des Scheinwerfers Führungsbahnen 3 und 4 ausgeformt, über die hinaus sich die Seitenwandungen 2a und 2b der Aufnahme mit dem Abschnitt 10 und einem Teil 11 fortsetzen. Für die Führung des Scheinwerfers 1 in den Führungsbahnen 3 und 4 sind in Höhe der Führungsbahnen jeweils zwei zapfenförmige Teile 12, 13 und 14, 15 am Scheinwerfergehäuse 1 angeordnet, die bei der Montage in die Führungsbahnen eingesetzt werden.
  • Außerdem weist die Aufnahme 2 eine in dem Abschnitt 10 und dem an der Seitenwandung der Aufnahme 2 befestigten Teil 11 schwenkbar gelagerte Verriegelungskurbel 5 mit einem gekröpften Mittelbereich 5a auf. Die Verriegelungskurbel 5 setzt sich weiterhin einseitig außerhalb der Aufnahme mit mehreren abgewinkelten Abschnitten 16, 17, 18 in den Fahrzeuginnenraum fort, so daß sie von dort aus auf einfache Weise manuell betätigt werden kann. Zur Fixierung des Scheinwerfergehäuses 1 nach Erreichen seiner Endstellung in der Aufnahme 2 wird die Verriegelungskurbel 5 in die gestrichelt angedeutete Betätigungsstellung A gebracht, in welcher ihr gekröpfter Bereich 5a in eine auf der Oberseite des Scheinwerfergehäuses eingebrachte Ausnehmung 19 eingreift, wodurch ein Herausnehmen oder -rutschen des Scheinwerfers aus der Aufnahme 2 verhindert wird.
  • Damit das Scheinwerfergehäuse 1 nicht über seine Endstellung hinaus in die Aufnahme eingeführt werden kann, ist ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen, der so angeordnet ist, daß nach dem Fixieren des Scheinwerfers die Lichtscheibe 20 des Scheinwerfers mit dem Kotflügel 8 eine Ebene bildet.
  • Bei der in 2 dargestellten, nach oben hin offenen Aufnahme 2 werden die Führungsbahnen 3 und 4 einmal durch die obere abgebogene Kante der Aufnahmewandungen 2a und 2b und ein weiteres, an den Aufnahmewandungen befestigtes Teil 31, 32 gebildet. Die Verriegelungskurbel 5 selbst wird einseitig in einem an der Außenseite der Aufnahmewandung 2a befestigten Teil 2c und einem Längsträger 11 der Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der das Scheinwerfergehäuse 1 in seiner Endlage fixierende Verriegelungseinrichtung weist die Verriegelungskurbel 5 einen fest mit ihr verbundenen Betätigungshebel 7 mit zwei Nasen 21 und 22 auf. An der Oberseite des Scheinwerfergehäuses ist ein mit den Nasen 21 und 22 des Betätigungshebels 7 korres pondierendes Teil 23 angeformt. In der Betätigungsstellung A hintergreift die Nase 21 das Teil 23 und fixiert so das Scheinwerfergehäuse 1 in der Aufnahme. Zur erleichterten Demontage des Scheinwerfergehäuses 1 aus der Aufnahme 2 weist die Verriegelungskurbel 5 eine weitere Endstellung B auf, in welche die Nase 22 des Betätigungshebels 7 auf das Teil 23 wirkt, so daß das Gehäuse 1 in Richtung der Einschuböffnung 9 der Aufnahme 2 bewegt wird.
  • Wenn sich die Verriegelungskurbel 5 nicht in ihrer Betätigungsstellung A befindet nimmt das vom Fahrzeuginnenraum zugängliche Teil 18 der Verriegelungskurbel 5 eine solche Stellung ein, daß die Motorhaube des Fahrzeuges nicht verschließbar ist und angezeigt wird, daß der Scheinwerfer in der Aufnahme 2 nicht fixiert ist.
  • In 4 sind die Führungsbahnen 3 und 4 für die Führung des Gehäuses 1 des Scheinwerfers nicht, wie in den anderen beiden Ausführungsbeispielen, an den aufrecht stehenden Seitenwänden der Aufnahme 2 angeordnet, sondern werden vom Bodenbereich 2d und vom Deckenbereich 2e der Aufnahme 2 getragen, wobei die Führungsbahnen 3 und 4 auch hier ausgeformt oder befestigt sein können. Die Laufflächen der Führungsbahnen weisen für ein besseres Gleiten der Aufnahmeteile punktförmige Erhebungen 3', 4' auf, durch welche die Reibung zwischen den Teilen verringert wird. An der Außenkante der das Scheinwerfergehäuse 1 nach außen hin verschließenden Lichtscheibe 20 ist eine Dichtung 33 angeordnet, die gleichzeitig als Zierkante dient. Das Scheinwerfergehäuse 1 nimmt eine aus Abblendund Fernlicht 25, 26 bestehende Lichteinrichtung auf. Die elektrischen Verbindungskabel 27, 28 beider Scheinwerfer sind mit einem Teil 29 einer Steckeinrichtung verbunden, das in der Endlage des Scheinwerfergehäuses 1 in der Aufnahme 2 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zum Bordnetz korrespondierenden Teil 30 der elektrischen Steckereinrichtung verbunden ist.
  • Bei dem in 5 gezeigten Scheinwerfergehäuse 1 weist die Lichtscheibe 20 und dementsprechend das Gehäuse 1 keinen kreisrunden Querschnitt auf. Für eine bessere Ausrichtung bzw. Zentrierung des Scheinwerfergehäuses 1 in der Aufnahme 2 sind jeweils zwei Führungsbahnen 3a, 3b und 4a, 4b an dem Boden- bzw. Deckenbereich der Aufnahme zu einander versetzt angeordnet, in die die Teile des Gehäuses 1 einführbar sind.
  • 1
    Gehäuse, Scheinwerferghäuse
    2
    Aufnahme
    2a
    Seitenwandung
    2b
    Seitenwandung
    2c
    Teil
    2d
    Bodenbereich
    2e
    Deckenbereich
    3
    Führungsmittel, Führungsbahnen
    3a
    Führungsmittel, Führungsbahnen
    3b
    Führungsmittel, Führungsbahnen
    4
    Führungsmittel, Führungsbahnen
    4a
    Führungsmittel, Führungsbahnen
    4b
    Führungsmittel, Führungsbahnen
    3'
    punktförmige Erhebungen
    4'
    punktförmige Erhebungen
    5
    Verriegelungskurbel
    5a
    gekröpfter Bereich
    7
    Betätigungshebel
    8
    Kotflügel
    9
    Einschuböffnung
    10
    Abschnitt
    11
    Teil, Längsträger
    12
    zapfenförmiges Teil
    13
    zapfenförmiges Teil
    14
    zapfenförmiges Teil
    15
    zapfenförmiges Teil
    16
    abgewinkelte Abschnitte der Verriegelungskurbel
    17
    abgewinkelte Abschnitte der Verriegelungskurbel
    18
    Abgewinkelte Abschnitte der Verriegelungskurbel
    19
    Ausnehmung
    20
    Lichtscheibe
    21
    Nase
    22
    Nase
    23
    Teil
    25
    Abblendlicht
    26
    Fernlicht
    27
    Verbindungskabel
    28
    Verbindungskabel
    29
    Teil der Steckverbindung
    30
    Teil der Steckverbindung
    31
    Teil der Führungsbahn
    32
    Teil der Führungsbahn
    33
    Dichtung
    A
    Betätigungsstellung
    B
    Betätigungsstellung

Claims (12)

  1. Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer mit einem mindestens eine Lichteinrichtung aufnehmenden Gehäuse (1) in einer aufbauseitigen Aufnahme (2) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Aufnahmewandungen (2a, 2b oder 2d, 2e) angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsmitteln (3, 4) zur Führung des Gehäuses (1) und einer von einem Fahrzeuginnenbereich manuell betätigbaren Verriegelungseinrichtung, die das Gehäuse (1) in seiner axialen Endstellung in der Aufnahme (2) fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung aus einem schwenkbar, unmittelbar an mindestens einer Aufnahmewandung (2a, 2b oder 2d, 2e) gelagerten Betätigungsmittel (5) besteht, das zur Fixierung des Gehäuses (1) in der Aufnahme (2) formschlüssig mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist und dazu einen Betätigungshebel (7) aufweist, der in einer Betätigungsstellung (A) einen Bereich (23) des Gehäuses (1) hintergreift.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (5) als eine an zwei gegenüberliegenden Aufnahmewandungen (2a, 2b oder 2d, 2e) schwenkbar gelagerte manuell betätigbare Verriegelungskurbel ausgebildet ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (5) als eine an einer Aufnahmewandung (2a) und einem weiteren Teil (11), einem vorzugsweise tragenden Teil des Kraftfahrzeuges, schwenkbar gelagerte manuell betätigbare Verriegelungskurbel ausgebildet ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskurbel (5) mit einem gekröpften Bereich (5a) ausgebildet ist, in dem der Betätigungshebel (7) angeordnet ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriege-lungskurbel (5) eine weitere Betätigungsstellung (B) aufweist, in der der Betätigungshebel (7) derart auf das Gehäuse (1) wirkt, dass das Gehäuse (1) in Richtung der Einschuböffnung der Aufnahme (2) bewegt wird.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskurbel (5) einen über den Fahrzeuginnenraum zugänglichen Bereich (18) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass bei einer Stellung der Verriegelungskurbel (5), die nicht der Betätigungsstellung (A) entspricht, eine Anzeige generiert wird.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige durch ein nicht verschließbares oder einrastendes aufbauseitiges Teil erfolgt.
  8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (3, 4) aus in Wandungen (2a, 2b oder 2d, 2e) der Aufnahme (2) geformten oder befestigten Führungsbahnen bestehen, in welche mindestens ein Teil (12, 13, 14, 15) des Gehäuses (1) einführbar ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (3, 4) aus an sich gegenüberliegenden Wandungen (2a, 2b oder 2d, 2e) der Aufnahme (2) angeformten oder befestigten zapfenartigen oder schienenförmigen Teilen besteht, welche mit am Gehäuse (1) angeformten oder befestigten Führungsbahnen korrespondieren.
  10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsmittel (3a, 3b oder 4a, 4b) an mindestens einer Aufnahmewandung angeordnet sind.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Laufflächen der Führungsbahnen (3, 4) und/oder die an den Laufflächen der Führungsbahnen (3, 4) gleitenden Flächen der Teile (12, 13, 14, 15) Punkt- oder linienförmige Erhebungen (3', 4') aufweisen.
  12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (3 und 4) an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme (2) versetzt zu einander (2a, 2b oder 2d, 2e) angeordnet sind.
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