DE102012111273A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102012111273A1
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Germany
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lighting device
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DE201210111273
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Inventor
Dejan Djordjevic
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0017Devices integrating an element dedicated to another function
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Beleuchtungseinrichtung (5), die in eine Aufnahme (8) für die Beleuchtungseinrichtung (5) montiert und in einer definierten Endposition an dem Kraftfahrzeug (1) befestigt ist. Um den Einbau von Beleuchtungseinrichtungen in Kraftfahrzeuge zu vereinfachen, umfasst das Kraftfahrzeug (1) eine Sensoreinrichtung (10), die erfasst, wenn die Beleuchtungseinrichtung (5) ihre definierte Endposition einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung, die in eine Aufnahme für die Beleuchtungseinrichtung montiert und in einer definierten Endposition an dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Montieren der Beleuchtungseinrichtung in dem Kraftfahrzeug.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 196 32 688 B4 ist eine Befestigungseinrichtung für einen Scheinwerfer mit einem mindestens eine Lichteinrichtung aufnehmenden Gehäuse in einer aufbauseitigen Aufnahme eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Aufnahmewandungen angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsmitteln zur Führung des Gehäuses und einer von einem Fahrzeuginnenbereich manuell betätigbaren Verriegelungseinrichtung bekannt, die das Gehäuse in seiner axialen Endstellung in der Aufnahme fixiert. Eine vergleichbare Verriegelungseinrichtung ist aus der französischen Patentschrift FR 2 785 242 B1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Einbau von Beleuchtungseinrichtungen in Kraftfahrzeuge zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung, die in eine Aufnahme für die Beleuchtungseinrichtung montiert und in einer definierten Endposition an dem Kraftfahrzeug befestigt ist, dadurch gelöst, dass das Kraftfahrzeug eine Sensoreinrichtung umfasst, die erfasst, wenn die Beleuchtungseinrichtung ihre definierte Endposition einnimmt. Die Beleuchtungseinrichtung ist vorzugsweise lösbar in der Aufnahme an dem Kraftfahrzeug befestigt. Lösbar bedeutet in diesem Zusammenhang wiederholt zerstörungsfrei trennbar. Die Beleuchtungseinrichtung wird als kompaktes Gebilde in eine Karosserieöffnung eingebracht, welche die Aufnahme für die Beleuchtungseinrichtung darstellt. Das Erreichen der Endposition ist zum Beispiel durch Verrasten mit einem hörbaren Klickgeräusch wahrnehmbar. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird das Erreichen der definierten Endposition mit der Sensoreinrichtung erfasst. Über eine geeignete Steuerung kann mit Hilfe der von der Sensoreinrichtung erfassten Information über das Erreichen der definierten Endposition der Beleuchtungseinrichtung ein entsprechendes Signal ausgegeben werden. Dieses Signal kann vorteilhaft auch dann wahrgenommen werden, wenn das vorab beschriebene Klickgeräusch nicht auftritt oder nicht wahrgenommen wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung mindestens einen Positionssensor umfasst, der erfasst, wenn die Beleuchtungseinrichtung ihre definierte Endposition einnimmt. Der Sensor löst, zum Beispiel über eine geeignete Steuerung, die Ausgabe eines Signals aus, welches das Erreichen der definierten Endposition signalisiert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als Hallsensor ausgeführt ist. Der Hallsensor wirkt mit einem Magnetfeld zusammen, das durch entsprechende Gestaltung der Aufnahme und/oder Beleuchtungseinrichtung erzeugt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor in die Beleuchtungseinrichtung integriert ist. Das liefert den Vorteil, dass das Kraftfahrzeug nicht oder nur unwesentlich verändert werden muss, um die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung darzustellen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor in das Kraftfahrzeug integriert ist. Das liefert den Vorteil, dass die Beleuchtungseinrichtung nicht oder nur unwesentlich verändert werden muss, um die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung darzustellen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor steuerungsmäßig mit einer fahrzeuginternen und/oder einer fahrzeugexternen Steuerung verbunden ist. Die steuerungsmäßige Verbindung zwischen dem Sensor und der Steuerung kann mit einem entsprechenden Steuerungskabel und/oder kabellos erfolgen. Über die Steuerung kann ein Signal des Sensors direkt ausgegeben werden. Das von dem Sensor erfasste Signal kann über die Steuerung auch gespeichert oder sonst wie verarbeitet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mit einer fahrzeuginternen und/oder einer fahrzeugexternen Signalausgabeeinrichtung zusammenwirkt. Bei der Signalausgabeeinrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine akustische oder optische Signalausgabeeinrichtung. Die Signalausgabeeinrichtung kann selbstverständlich auch sowohl optische als auch akustische Signale ausgeben. Die fahrzeuginterne Signalausgabeeinrichtung kann zum Beispiel durch eine bereits vorhandene Signalausgabeeinrichtung, wie eine Hupe, dargestellt werden. Bei der fahrzeugexternen Signalausgabeeinrichtung handelt es sich zum Beispiel um einen Lautsprecher, der in einer Montagehalle untergebracht ist, in welcher die Beleuchtungseinrichtung in das Kraftfahrzeug montiert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung einen Scheinwerfer umfasst, der in eine Einbauöffnung des Kraftfahrzeugs montiert ist. Bei der Einbauöffnung handelt es sich zum Beispiel um eine Einschuböffnung, in welche der Scheinwerfer bei der Montage eingeschoben wird, bis er in seiner Endposition verrastet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung mit einer Rast- und/oder Verriegelungseinrichtung kombiniert ist, welche die Beleuchtungseinrichtung in ihrer definierten Endlage verrastet und/oder verriegelt. Dabei kann die Sensoreinrichtung unabhängig von der Funktion der Rast- und/oder Verriegelungseinrichtung ein entsprechendes Signal ausgeben, wenn die Beleuchtungseinrichtung ihre Endposition erreicht hat. Die Sensoreinrichtung kann aber auch so mit der Rast- und/oder Verriegelungseinrichtung kombiniert sein, dass die Steuerung erst dann ein entsprechendes Signal abgibt, wenn die Rast- und/oder Verriegelungseinrichtung in der Endposition der Beleuchtungseinrichtung verrastet beziehungsweise verriegelt ist.
  • Bei einem Verfahren zum Montieren der Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem vorab beschriebenen Kraftfahrzeug, ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass ein Signal ausgegeben wird, wenn die Beleuchtungseinrichtung ihre definierte Endposition einnimmt. Das Signal kann akustisch und/oder optisch ausgegeben werden. Dadurch wird auch bei erschwerten Einbaubedingungen, insbesondere bei großem Lärm, sichergestellt, dass der Monteur wahrnimmt, wenn die Beleuchtungseinrichtung ihre definierte Endposition erreicht hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug stark vereinfacht dargestellt.
  • In der beiliegenden Figur ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Vorderrad 2 und einem Frontende 4 stark vereinfacht im Längsschnitt dargestellt. An dem Frontende 4 ist eine Beleuchtungseinrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 1 angebracht.
  • Bei der Beleuchtungseinrichtung 5 handelt es sich um einen Scheinwerfer 6, der in einer Aufnahme 8 untergebracht ist. Bei der Aufnahme 8 handelt es sich um eine Einschuböffnung, in welche der Scheinwerfer 6 bei der Montage von vorne, also in der Figur von links, eingeschoben wird. In der Figur nimmt der Scheinwerfer 6 eine definierte Endposition ein. In der definierten Endposition ist der Scheinwerfer 6 in der Aufnahme 8 verrastet.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist an dem Frontende 4 in der Nähe des Scheinwerfers 6 eine Sensoreinrichtung 10 angeordnet. Die Sensoreinrichtung 10 dient dazu, zu erfassen, ob und wann die Beleuchtungseinrichtung 5 ihre dargestellte definierte Endposition einnimmt.
  • Die Sensoreinrichtung 10 umfasst einen Sensor 11, der vorteilhaft als Hallsensor ausgeführt ist. Der Sensor 11 ist an dem Frontende 4 in der Nähe des Scheinwerfers 6 fest montiert. Alternativ oder zusätzlich umfasst die Sensoreinrichtung 10 einen Sensor 12, der in die Beleuchtungseinrichtung 5 integriert ist. Der Sensor 12 ist vorteilhaft ebenfalls als Hallsensor ausgeführt.
  • Die Sensoreinrichtung 10 ist steuerungsmäßig mit einer fahrzeuginternen Steuerung 21 verbunden. Die fahrzeuginterne Steuerung 21 ist mit einer fahrzeuginternen Signalausgabeeinrichtung 24 verbunden. Die Verbindung zwischen der Sensoreinrichtung 10 und der fahrzeuginternen Steuerung 21 und der fahrzeuginternen Signalausgabeeinrichtung 24 erfolgt über geeignete Steuerungsleitungen, kann alternativ aber auch kabellos erfolgen.
  • Die Sensoreinrichtung 10 ist alternativ oder zusätzlich mit einer fahrzeugexternen Steuerung 22 verbunden. Die Verbindung zu der fahrzeugexternen Steuerung 22 erfolgt vorzugsweise kabellos. Die fahrzeugexterne Steuerung 22 ist mit einer fahrzeugexternen Signalausgabeeinrichtung 25 verbunden.
  • Die Signalausgabeeinrichtung 24; 25 gibt ein akustisches und/oder optisches Signal aus, wenn die Beleuchtungseinrichtung 5 bei der Montage ihre in der Figur dargestellte Endposition in der Aufnahme 8 einnimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19632688 B4 [0002]
    • FR 2785242 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Beleuchtungseinrichtung (5), die in eine Aufnahme (8) für die Beleuchtungseinrichtung (5) montiert und in einer definierten Endposition an dem Kraftfahrzeug (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) eine Sensoreinrichtung (10) umfasst, die erfasst, wenn die Beleuchtungseinrichtung (5) ihre definierte Endposition einnimmt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (10) mindestens einen Positionssensor (11; 12) umfasst, der erfasst, wenn die Beleuchtungseinrichtung (5) ihre definierte Endposition einnimmt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11; 12) als Hallsensor ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12) in die Beleuchtungseinrichtung (5) integriert ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) in das Kraftfahrzeug (1) integriert ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11; 12) steuerungsmäßig mit einer fahrzeuginternen und/oder einer fahrzeugexternen Steuerung (21, 22) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11; 12) mit einer fahrzeuginternen und/oder einer fahrzeugexternen Signalausgabeeinrichtung (24; 25) zusammenwirkt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (5) einen Scheinwerfer (6) umfasst, der in eine Einbauöffnung des Kraftfahrzeugs (1) montiert ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (10) mit einer Rast- und/oder Verriegelungseinrichtung kombiniert ist, welche die Beleuchtungseinrichtung (5) in ihrer definierten Endlage verrastet und/oder verriegelt.
  10. Verfahren zum Montieren einer Beleuchtungseinrichtung (5) in ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal ausgegeben wird, wenn die Beleuchtungseinrichtung (5) ihre definierte Endposition einnimmt.
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