DE102005021618B4 - Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, umfassend:einen Funktionsabschnitt (12) mit einer Lichtquelle (22) und einem Schalterhebel (74) zum Durchführen und Unterbrechen der Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Lichtquelle (22), wobei der Schalterhebel (74) schwenkbar angebracht ist an dem Funktionsabschnitt (12); undeinen Gestaltungsabschnitt (13) mit einer Abdeckungslinse (42), welche den Funktionsabschnitt (12) abdeckt, und einen Schalterknopf (47) zum Betätigen des Schalterhebels (74),wobei der Schalterknopf (47) schwenkbar angebracht ist an dem Gestaltungsabschnitt (13), undwobei, wenn der Funktionsabschnitt (12) und der Gestaltungsabschnitt (13) miteinander kombiniert werden, eine Achse (78) einer Schwenkbewegung des Schalterhebels (74) übereinstimmt mit einer Achse (84) einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs (47); dadurch gekennzeichnet, dassder Schalterhebel (74) einen Eingriffsabschnitt (76) mit einer sich verjüngenden Fläche (76a) aufweist und der Schalterknopf (47) einen eingreifenden Abschnitt (85) mit einer sich verjüngenden Fläche (85a) zum Anbringen an dem Eingriffsabschnitt (76) des Schalterhebels (74) aufweist; undwenn der Funktionsabschnitt (12) und der Gestaltungsabschnitt (13) miteinander kombiniert werden, die sich verjüngende Fläche (85a) des eingreifenden Abschnitts (85) und die sich verjüngende Fläche (76a) des Eingriffsabschnitts (76) aneinander angebracht werden und der Schalterhebel (74) und der Schalterknopf (47) jeweils in ihre Montagestellungen geführt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenbeleuchtungslampe für ein Fahrzeug, welche in einem Dach des Fahrzeugs montiert ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der US 5 053 591 A bekannt. Aus der JP 2002-79879 A ist eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe bekannt, die einen Funktionsabschnitt und einen Gestaltungsabschnitt aufweist, wobei im Funktionsabschnitt eine Lichtquelle und ein Schalterhebel angebracht sind und im Gestaltungsabschnitt ein Schaltknopf zur Betätigung des Schalthebels angebracht ist. Die DE 31 16 757 C2 beschreibt eine Innenleuchte mit einem Drehschalter für Kraftfahrzeuge.
  • Generell hat ein Fahrzeug eine Innenbeleuchtungslampe, welche in einer Decke davon montiert ist. Wie dargestellt in 15, umfasst eine bekannte derartige Innenbeleuchtungslampe einen Funktionsabschnitt 4, welcher befestigt ist an einer Decke 1 eines Fahrzeugkörpers und teilweise frei liegend ist durch eine Öffnung 3, welche durch eine Deckenplatte (Innenelement) 2 ausgebildet ist, und einen Gestaltungsabschnitt (Abdeckungslinse) 5, welche in die Öffnung 3 in der Deckenplatte 2 von der Innenseite eines Fahrzeugraums aus eingesetzt ist und an dem Funktionsabschnitt 4 angebracht ist (siehe beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 2002-79879).
  • Diese Innenbeleuchtungslampe umfasst einen Schalter 6, versehen mit einem Funktionsabschnitt 4, und einen gleitfähigen Schalterknopf 7, vorgesehen an dem Gestaltungsabschnitt 5. Wenn der Gestaltungsabschnitt 5 an dem Funktionsabschnitt 4 anzubringen ist, gelangt ein Gleitstück 8 des Schalters 6 in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 9 (in der Form einer Vertiefung), ausgebildet in dem Schalterknopf 7, wie dargestellt in 16, und dadurch kann der Schalter 6 betätigt werden durch Gleiten des Schalterknopfs 7.
  • Bei der Innenbeleuchtungslampe des obigen Aufbaus kann, wenn das Gleitstück 8 des Schalters 6 außer Übereinstimmung mit dem Eingriffsabschnitt 9 des Schalterknopfs 7 bei einem Anbringen des Gestaltungsabschnitts 5 an dem Funktionsabschnitt 4 angeordnet ist, das Gleitstück 8 nicht in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 9 gebracht werden und blockiert mit einem anderen Abschnitt als der Vertiefung des Eingriffsabschnitts 9, so dass die Lampe nicht weich montiert werden kann.
  • Daher ist es notwendig, dass das Gleitstück 8 des Schalters 6 und der Eingriffsabschnitt 9 des Schalterknopfs 7 genau in Übereinstimmung miteinander bei einem Anbringen des Gestaltungsabschnitts 5 an dem Funktionsabschnitt 4 angebracht werden, so dass der Montagevorgang mühsam bzw. lästig war.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte vor dem Hintergrund der obigen Umstände, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Innenbeleuchtungslampe für ein Fahrzeug zu schaffen, bei welcher die Wirksamkeit eines Montagevorgangs verbessert werden kann.
  • Die obige Aufgabe wurde gelöst durch eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der vorliegenden Erfindung mit den nachfolgenden Merkmalen:
  • Eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe zum Montieren in einer Öffnung, ausgebildet in einem Innenelement eines Fahrzeugs; wobei: die Lampe umfasst: einen Funktionsabschnitt mit einer Lichtquelle und einen Schalterhebel zum Durchführen und Unterbrechen der Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Lichtquelle, wobei der Schalterhebel schwenkbar angebracht ist an dem Funktionsabschnitt; und einen Gestaltungsabschnitt mit einer Abdeckungslinse, welche den Funktionsabschnitt abdeckt, und einen Schalterknopf zum Betätigen des Schalterhebels; wobei der Schalterknopf schwenkbar angebracht ist an dem Gestaltungsabschnitt; und wobei, wenn der Funktionsabschnitt und der Gestaltungsabschnitt miteinander kombiniert werden, eine Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels übereinstimmt mit einer Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs.
  • Die oben erwähnte Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterhebel einen Eingriffsabschnitt mit einer sich verjüngenden Fläche aufweist; und der Schalterknopf einen eingreifenden Abschnitt mit einer sich verjüngenden Fläche zum Anbringen an dem Eingriffsabschnitt des Schalterhebels aufweist; und wenn der Funktionsabschnitt und der Gestaltungsabschnitt miteinander kombiniert werden, die sich verjüngende Fläche des eingreifenden Abschnitts und die sich verjüngende Fläche des Eingriffsabschnitts aneinander angebracht werden, und der Schalterhebel und der Schalterknopf jeweils in ihre Montagestellungen geführt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe ist der Schalterhebel schwenkbar angebracht auf dem Funktionsabschnitt, und der Schalterknopf ist schwenkbar angebracht auf dem Gestaltungsabschnitt. Wenn der Funktionsabschnitt und der Gestaltungsabschnitt miteinander kombiniert werden, stimmt die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels überein mit der Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs. Daher ist es bei dem Vorgang bzw. der Betätigung zum Kombinieren des Funktionsabschnitts und des Gestaltungsabschnitts miteinander nicht erforderlich, eine Betätigung durchzuführen, um den Schalterhebel und den Schalterknopf in Übereinstimmung miteinander zu bringen, so dass die Wirksamkeit bzw. Effizienz des Vorgangs zum Kombinieren des Funktionsabschnitts und des Gestaltungsabschnitts miteinander stark verbessert wird und somit die Produktionswirksamkeit bzw. -effektivität verbessert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe werden, wenn der Eingriffsabschnitt des Schalterhebels und der eingreifende Abschnitt des Schalterknopfs aneinander angebracht werden, der Schalterhebel und der Schalterknopf zu ihren jeweiligen richtigen Montagestellungen geführt. Daher ist es bei der Betätigung zum Kombinieren des Funktionsabschnitts und des Gestaltungsabschnitts miteinander nicht erforderlich, zuvor den Schalterhebel und den Schalterknopf in Übereinstimmung miteinander bezüglich ihrer Stellung zu bringen. Und ferner werden der Schalterhebel und der Schalterknopf miteinander verriegelt durch ein Zusammenfügen des Eingriffsabschnitts und des eingreifenden Abschnitts, so dass es nicht nötig ist, den Schalterhebel und den Schalterknopf relativ zueinander zurückzuhalten durch Rückhaltevorsprünge oder Ähnliches, so dass die Wirksamkeit einer Betätigung zum Trennen des Schalterhebels und des Schalterknopfs (das heißt, zum Trennen des Funktionsabschnitts und des Gestaltungsabschnitts) voneinander verbessert wird und die Wartung einfacher durchgeführt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe vorgesehen werden, bei welcher die Wirksamkeit des Montagevorgangs verbessert ist und ferner die Wirksamkeit eines Trennvorgangs verbessert ist, wodurch eine einfachere Durchführung der Wartung ermöglicht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe von 1;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltereinheit der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe von 1;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schaltereinheit von 3 in ihrem montierten Zustand;
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltereinheit von 3;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit von 3;
    • 7A bis 7D sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang eines Montierens der Schaltereinheit von 6 darstellen;
    • 8A und 8B sind Querschnittsansichten, welche ein Demontieren der Schaltereinheit von 7D darstellen;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltereinheit eines Beispiels einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, das nicht Teil der Erfindung ist, aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung ist;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Schaltereinheit von 9 in ihrem montierten Zustand;
    • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltereinheit von 9;
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit von 9;
    • 13A bis 13C sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang eines Montierens der Schaltereinheit von 12 darstellen;
    • 14A und 14B sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang einer Demontage der Schaltereinheit von 13C darstellen;
    • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe; und
    • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Schaltereinheit von 15.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der Erfindung, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe von 1, 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltereinheit der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe von 1, 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schaltereinheit von 3 im montierten Zustand, 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltereinheit von 3, und 6 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit von 3.
  • Wie dargestellt in 1 bis 6, umfasst die Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 einen Funktionsabschnitt 12 und einen Gestaltungsabschnitt 13. Der Funktionsabschnitt 12 ist angeordnet auf einer Umkehrseite einer Deckenplatte 14, welche eine Decke eines Fahrzeugs bildet, und ist darauf derart angebracht, dass er zu einer Öffnung 15 von generell rechteckiger Form, welche durch die Deckenplatte 14 ausgebildet ist, frei liegt bzw. ausgesetzt ist. Der Gestaltungsabschnitt 13 ist in einer derartigen Weise angebracht, dass er in die Öffnung 15 in der Deckenplatte 14 passt bzw. eingesetzt ist.
  • Der Funktionsabschnitt 12 umfasst ein Gehäuse 21 eines einstückigen Aufbaus, geformt aus Kunstharz. Eine Glühbirne (Lichtquelle) 22 und eine Schaltervorrichtung 23 (welche elektrische Abschnitte sind) sind innerhalb des Gehäuses 21 vorgesehen.
  • Der Funktionsabschnitt 12 hat einen Verbindungsabschnitt 24, ausgebildet an einem Endabschnitt davon, und ein Kabelsatz 25 ist in diesem Verbindungsabschnitt 24 gelagert bzw. getragen. An diesem Verbindungsabschnitt 24 sind Kabel des Kabelsatzes 25 elektrisch verbunden mit Kontakten von (nicht dargestellten) Sammelschienen, verbunden mit der Glühbirne 22 und der Schaltervorrichtung 23.
  • Das Gehäuse 21 hat Tragabschnitte 31, welche jeweils an gegenüberliegenden Seiten davon ausgebildet sind. Eine Tragfläche 32 ist ausgebildet auf jedem der Tragabschnitte 31 und erstreckt sich in einer Längsrichtung, und diese Tragflächen 32 können gegen die Deckenplatte 14 anschlagen.
  • Das Gehäuse 21 hat ferner Rückhalteplatten 33, welche bezüglich der Tragabschnitte 31 jeweils nach innen bzw. einwärts angeordnet sind. Jede der Rückhalteplatten 33 hat Rückhalteabschnitte 34, jeweils in der Form einer Kerbe, und Rückhalteklauen 51 (unten beschrieben) des Gestaltungsabschnitts 13 können jeweils rückhaltend in Eingriff mit den Rückhalteabschnitten 34 gebracht werden.
  • Der Gestaltungsabschnitt 13 umfasst ein Gehäuse 41 von generell rechteckiger rohrartiger Form, und die Rückhalteklauen 51 sind ausgebildet an gegenüberliegenden Seitenabschnitten dieses Gehäuses 41 und stehen seitlich aus diesen vor. Die Rückhalteklauen 51 können rückhaltend in Eingriff gebracht werden jeweils mit den Rückhalteabschnitten 34, ausgebildet an den Rückhalteplatten 33 des Funktionsabschnitts 12. Das Gehäuse 41 hat ferner Rückhalteklauen 61, ausgebildet jeweils an gegenüberliegenden Endabschnitten davon. Wenn das Gehäuse 41 in die Öffnung 15 in der Deckenplatte 14 eingesetzt wird, werden die Rückhalteklauen 61 in Eingriff mit einem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 15 in der Deckenplatte 14 gebracht, wodurch das Gehäuse 41 auf der Deckenplatte 14 gehalten wird.
  • Eine Glühbirnenaufnahmekammer 44 ist ausgebildet innerhalb des Gehäuses 41 und hat eine Einsetzöffnung an einer oberen Oberseite des Gehäuses 41, angeordnet an der Decke. Die Glühbirne 22, angebracht an dem Funktionsabschnitt 12, wird eingesetzt in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 durch die Einsetzöffnung und wird darin aufgenommen. Eine Betätigungsvorrichtung 81 (unten beschrieben) ist angebracht an dem Gehäuse 41, und diese Betätigungsvorrichtung 81 und die Schaltervorrichtung 23, angebracht an dem Funktionsabschnitt 12, bilden gemeinsam die Schaltereinheit 71.
  • Als nächstes wird die Schaltereinheit 71 beschrieben.
  • Die Schaltervorrichtung 23 der Schaltereinheit 71 umfasst eine Schalterbasis 72, einstückig geformt mit dem Gehäuse 21 des Funktionsabschnitts 12.
  • Eine Schalterabdeckung 73 ist eingesetzt in die Schalterbasis 72, und ein Schalterhebel 74 ist aufgenommen innerhalb der Schalterabdeckung 73. Die Schalterabdeckung 73 hat Rückhalteklauen 73a, jeweils ausgebildet auf gegenüberliegenden Seitenflächen davon. Wenn die Schalterabdeckung 73 eingesetzt wird in die Schalterbasis 72, werden die Rückhalteklauen 73a rückhaltend in Eingriff jeweils mit Rückhaltelöchern 72a gebracht, welche jeweils in gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Schalterbasis 72 ausgebildet sind, wodurch die Schalterbasis 72 und die Schalterabdeckung 73 in einer einheitlichen bzw. unitären Weise miteinander kombiniert werden.
  • Der Schalterhebel 74 umfasst einen Eingriffsabschnitt 76 mit Lagerlöchern 75, jeweils ausgebildet in gegenüberliegenden Seitenflächen davon, und dieser Eingriffsabschnitt 76 wird eingesetzt in eine Öffnung 77, ausgebildet in der Schalterabdeckung 73. Ein Paar vor vorstehenden Stückabschnitten sind ausgebildet jeweils auf gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung 77 und stehen von diesen nach oben vor, und Schaftabschnitte 78 zum jeweiligen Anbringen in den Lagerlöchern 75, ausgebildet in dem Eingriffsabschnitt 76 des Schalterhebels 74, sind jeweils ausgebildet auf gegenüberliegenden Innenflächen dieser vorstehenden Stückabschnitte. Die Schaftabschnitte 78 werden jeweils eingesetzt in die Lagerlöcher 75 in dem Eingriffsabschnitt 76 des Schalterhebels 74.
  • Der Schalterhebel 74 ist gelagert auf der Schalterabdeckung 73, um schwenkbar beweglich zu sein um die Schaftabschnitte 78, eingesetzt in die jeweiligen Lagerlöcher 75. Durch Schwenkbewegen des Schalterhebels 74 wird die Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 ein- und ausgeschaltet (das heißt, die Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Glühbirne 22 wird durchgeführt und unterbrochen) über die Kontakte (nicht dargestellt), vorgesehen an dem Funktionsabschnitt 12.
  • Die Betätigungsvorrichtung 81 umfasst ein Basisgehäuse 82, einstückig geformt mit dem Gehäuse 41, und ein Schalterknopf 47 wird aufgenommen innerhalb des Basisgehäuses 82. Ein Paar von vorstehenden Stückabschnitten sind jeweils ausgebildet an gegenüberliegenden Seitenkanten einer Bodenfläche des Schalterknopfs 47 und stehen davon nach unten vor, und Lagerlöcher 83 sind jeweils ausgebildet in distalen Endabschnitten dieser vorstehenden Stückabschnitte. Schaftabschnitte 84 zum jeweiligen Einsetzen in die Lagerlöcher 83 sind jeweils ausgebildet auf gegenüberliegenden Innenseitenflächen des Basisgehäuses 82.
  • Der Schalterknopf 47 wird eingesetzt in das Basisgehäuse 82, und die Schaftabschnitte 84 des Basisgehäuses 82 werden jeweils eingesetzt in die Lagerlöcher 83 in dem Schalterknopf 47. Dadurch wird der Schalterknopf 47 getragen innerhalb des Basisgehäuses 82, um schwenkbar bewegt zu werden um die Schaftabschnitte 84, eingesetzt in die jeweiligen Lagerlöcher 83.
  • Ein Paar von sich verjüngenden Flächen 76a sind ausgebildet an einem distalen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 und verlaufen schräg bzw. geneigt, so dass eine Annäherung an die Mittellinie (Achse) des Eingriffsabschnitts 76 allmählich hin zum distalen Ende davon erfolgt. Ein eingreifender Abschnitt 85 mit einer generell kanalförmigen Vertiefung, welche in der Form dem distalen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 entspricht, ist ausgebildet auf der Bodenfläche des Schalterknopfs 47 und steht davon nach unten vor. Der Eingriffsabschnitt 76 des Schalterhebels 74 kann in den eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47 eingesetzt werden.
  • Sich verjüngende Flächen 85a sind ausgebildet an gegenüberliegenden Kantenabschnitten der kanalförmigen Vertiefung in dem eingreifenden Abschnitt 85 und verlaufen schräg bzw. geneigt, so dass eine Annäherung an die Mittellinie (Achse) des eingreifenden Abschnitts 85 allmählich in einer Richtung eines Einsetzens des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 erfolgt (das heißt, hin zum Boden der kanalförmigen Vertiefung).
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Montage der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 unter Bezugnahme auf 7 und 8 genau beschrieben. 7A bis 7D sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang eines Montierens der Schaltereinheit von 6 darstellen, und 8A und 8B sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang eines Demontierens der Schaltereinheit von 7D darstellen.
  • Zum Montieren der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 wird der Funktionsabschnitt 12 angebracht auf dem Gestaltungsabschnitt 13, montiert auf der Deckenplatte 14, durch die Rückhalteklauen 61 des Gehäuses 41 in Eingriff mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 15 in der Deckenplatte 14, wie dargestellt in 7A.
  • Bei diesem Vorgang wird die Schalterbasis 72 des Funktionsabschnitts 12 eingesetzt in das Basisgehäuse 82 des Gestaltungsabschnitts 13, wie dargestellt in 7B. Dabei stimmt, wenn der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 miteinander kombiniert werden, die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels 74 überein mit der Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs 47 (das heißt, die Schaftabschnitte 78, welche als die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels 74 dienen, sind in Ausrichtung mit den Schaftabschnitten 84, welche als die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs 47 dienen). Daher werden, wenn die Schalterbasis 72 eingesetzt wird in das Basisgehäuse 82, die Schaftabschnitte 78 angeordnet in Übereinstimmung mit den Schaftabschnitten 84 in der Einsetzrichtung, so dass es nicht nötig ist, eine Betätigung durchzuführen, um den Schalterhebel 74 und den Schalterknopf 47 in Übereinstimmung miteinander zu bringen.
  • In dem Fall, in welchem der Schalterknopf 47 angeordnet ist in einer geneigten Stellung, schlägt die sich verjüngende Fläche 76a, ausgebildet an dem distalen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 76, an gegen die sich verjüngende Fläche 85a, ausgebildet an dem eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47.
  • In diesem Zustand gleiten, wenn der Funktionsabschnitt 12 weiter geschoben wird hin zum Gestaltungsabschnitt 13, die sich verjüngenden Flächen 76a und 85a, welche gegeneinander gehalten werden, relativ zueinander, so dass der Schalterknopf 47 in Schwenkrichtung bewegt wird um die Schaftabschnitte 84, um in eine richtige Montagestellung geführt zu werden, so dass der Schalterknopf 47 und der Schalterhebel 74 in der Stellung (Neigung) einander entsprechen, wie dargestellt in 7C. Ein Widerstand wird dem Schalterhebel 74 infolge eines Kontakts der (nicht dargestellten) Kontakte miteinander verliehen, so dass der Schalterhebel 74 nicht in Schwenkrichtung bewegt wird, während der Schalterknopf 47 in Schwenkrichtung bewegt wird.
  • Wenn der Funktionsabschnitt 12 weiter geschoben wird hin zu dem Gestaltungsabschnitt 13, wird der Eingriffsabschnitt 76 der Schalterhebels 74 eingesetzt in die kanalförmige Vertiefung in dem eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47, so dass er in den eingreifenden Abschnitt 85 eingesetzt bzw. gesetzt wird, wie dargestellt in 7D.
  • Zu dieser Zeit werden die vorstehenden Stückabschnitte, auf welchen die Schaftabschnitte 78 (welche als die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels 74 dienen) jeweils ausgebildet sind, angeordnet zwischen die vorstehenden Stückabschnitte des Schalterknopfs 47, in welchen die Lagerlöcher 83 jeweils ausgebildet sind, und die Schaftabschnitte 78, welche als die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels 74 dienen, werden angeordnet in Ausrichtung mit den Schaftabschnitten 84, welche als die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs 47 dienen.
  • Zu dieser Zeit werden ferner die Rückhalteklauen 51 auf dem Gestaltungsabschnitt 13 jeweils in Eingriff gebracht in den Rückhalteabschnitten 34, ausgebildet in den Rückhalteplatten 33 des Funktionsabschnitts 12, und ferner schlagen die Tragflächen 32, ausgebildet jeweils auf den Tragabschnitten 31 des Funktionsabschnitts 12, gegen die obere Fläche der Deckenplatte 14 an, so dass die Tragflächen 32 und ein Umfangskantenabschnitt einer Abdeckungslinse 42 des Gehäuses 41 des Gestaltungsabschnitts 13 den Umfangskantenabschnitt der Öffnung 15 in der Deckenplatte 14 zwischen diesen halten.
  • Bei der derart montierten Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 werden der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 miteinander kombiniert in einer einheitlichen bzw. unitären Weise, und in Übereinstimmung mit dem Drücken des Schalterknopfs 47 wird der Schalterhebel 74 in Schwenkrichtung bewegt, so dass die Kontakte geschaltet werden, wodurch die Zufuhr einer elektrischen Leistung zu der Glühbirne 22 durchgeführt und unterbrochen wird.
  • Zum Demontieren der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 in ihrem montierten Zustand wie dargestellt in 8A, wird der Eingriff der Rückhalteklauen 51 des Gestaltungsabschnitts 13 mit den jeweiligen Rückhalteabschnitten 34 der Rückhalteplatten 33 des Funktionsabschnitts 12 aufgehoben, und der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 werden voneinander weg bewegt.
  • Bei diesem Vorgang wird der Eingriffsabschnitt 76 des Schalterhebels 74 einfach zurückgezogen von dem eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47, und ferner wird die Schalterbasis 72 zurückgezogen von dem Basisgehäuse 82, so dass der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 voneinander getrennt werden.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 des obigen Ausführungsbeispiels, wenn der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 miteinander kombiniert werden, die Schaftabschnitte 78 angeordnet in Ausrichtung mit den Schaftabschnitten 84, so dass die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels 74 übereinstimmt mit der Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs 47. Daher ist es bei der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 nicht erforderlich, eine Betätigung durchzuführen, um den Schalterhebel 74 und den Schalterknopf 47 in Übereinstimmung miteinander zu bringen, und die Wirksamkeit der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 wird deutlich verbessert, wodurch die Produktionseffektivität verbessert wird.
  • Während der Schalterknopf 47 in die richtige Montagestellung gebracht wird, wird unter Verwendung der sich verjüngenden Flächen 76a des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 und der sich verjüngenden Flächen 85a des eingreifenden Abschnitts 85 des Schalterknopfs 47 als Führungsflächen des Eingriffsabschnitts 76 eingesetzt in den eingreifenden Abschnitt 85, wodurch der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 miteinander kombiniert werden in einer einheitlichen bzw. unitären Weise. Daher ist es bei der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 nicht erforderlich, zuvor den Schalterhebel 74 und den Schalterknopf 47 in Übereinstimmung miteinander zu bringen im Hinblick auf ihre Stellung. Daher kann die Wirksamkeit der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 stark verbessert werden, so dass die Produktionseffektivität verbessert wird.
  • Und ferner werden der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 verriegelt lediglich durch Einsetzen des Eingriffsabschnitts 76 in den eingreifenden Abschnitt 85, so dass beispielsweise, verglichen mit dem Fall, in welchem der Schalterhebel und der Schalterknopf verriegelt werden durch Rückhaltevorsprünge oder Ähnliches, welche diese relativ zueinander rückhalten, die Wirksamkeit der Betätigung zum Trennen des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 voneinander verbessert werden kann und die Wartung einfach durchgeführt werden kann.
  • Beispiel
  • Als nächstes wird ein Beispiel einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe beschrieben. Dieses Beispiel ist nicht Teil der Erfindung, aber ist hilfreich für das Verständnis der Erfindung. Jene Abschnitte, welche in ihrer Struktur identisch sind mit den entsprechenden Abschnitten des obigen Ausführungsbeispiels, werden jeweils durch identische Bezugszeichen bezeichnet, und deren Erläuterung wird ausgelassen. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltereinheit des Beispiels der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe des Fahrzeugs, 10 ist eine perspektivische Ansicht der Schaltereinheit von 9 in ihrem montierten Zustand, 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltereinheit von 9, und 12 ist einer Querschnittsansicht der Schaltereinheit von 9.
  • Wie dargestellt in 9 bis 12, hat die Schaltereinheit 91 der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 dieses Beispiels einen Eingriffsabschnitt 76 eines Schalterhebels 74 einer Schaltervorrichtung 23 einen distalen Endabschnitt von generell halbkreisförmigem Querschnitt, und ein Paar von Anschlagflächen 76b sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten dieses distalen Endabschnitts ausgebildet. Die Anschlagflächen 76b sind jeweils definiert durch Horizontalflächen, angeordnet generell senkrecht zu dem Eingriffsabschnitt 76.
  • Hingegen umfasst ein Schalterknopf 47 einer Betätigungsvorrichtung 81 einen eingreifenden Abschnitt 85, und dieser eingreifende Abschnitt 85 umfasst eine generell kanalförmige Vertiefung von generell halbkreisförmigem Querschnitt (welcher in seiner Form dem distalen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 entspricht), ausgebildet in einer Bodenfläche des Schalterknopfs 47, und ein Paar von Anschlagflächen 85b, ausgebildet jeweils an gegenüberliegenden Seiten dieser kanalförmigen Vertiefung.
  • Der distale Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 ist eingesetzt in die kanalförmige Vertiefung in dem eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47, und die Anschlagflächen 76b des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 schlagen jeweils gegen die Anschlagflächen 85b des eingreifenden Abschnitts 85 an.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Montage der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 unter Bezugnahme auf 13 und 14 beschrieben. 13A bis 13C sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang eines Montierens der Schaltereinheit von 12 darstellen, und 14A und 14B sind Querschnittsansichten, welche den Vorgang eines Demontierens der Schaltereinheit von 13C darstellen.
  • Wie dargestellt in 13A, ist ein Funktionsabschnitt 12 angebracht an einem Gestaltungsabschnitt 13, welcher in einer Öffnung 15 einer Deckenplatte 14 angebracht ist.
  • Bei diesem Vorgang wird eine Schalterbasis 72 des Funktionsabschnitts 12 eingesetzt in ein Basisgehäuse 82 des Gestaltungsabschnitts 13, wie dargestellt in 13B. Zu dieser Zeit schlägt, wenn der Schalterknopf 47 geneigt ist, die Anschlagfläche 76b des Schalterhebels 74 gegen die Anschlagfläche 85b des Schalterknopfs 47 an.
  • In diesem Zustand werden, wenn der Funktionsabschnitt 12 weitergeschoben wird hin zum Gestaltungsabschnitt 13, die Anschlagflächen 76b und 85b, welche gegeneinander gehalten werden, gegeneinander gedrückt, so dass der Schalterknopf 47 in Schwenkrichtung bewegt wird. Folglich entsprechen der Schalterknopf 47 und der Schalterhebel 74 in ihrer Neigung einander, wie dargestellt in 13C, und der distale Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 wird eingesetzt in die kanalförmige Vertiefung in dem eingreifenden Abschnitt 85, so dass der Eingriffsabschnitt 76 des Schalterhebels 74 in dem eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47 angebracht wird, so dass der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 in einer einheitlichen bzw. unitären Weise miteinander kombiniert werden. Dabei wird dem Schalterhebel 74 infolge eines Kontakts von Kontakten (nicht dargestellt) miteinander ein Widerstand verliehen, so dass der Schalterknopf 47 in Schwenkrichtung bewegt wird.
  • Zu dieser Zeit werden ferner Rückhalteklauen 51 auf dem Gestaltungsabschnitt 13 jeweils in Eingriff gebracht in Rückhalteabschnitten 34, ausgebildet in den Rückhalteplatten 33 des Funktionsabschnitts 12, und ferner schlagen Tragflächen 32, ausgebildet jeweils auf Tragabschnitten 31 des Funktionsabschnitts 12, gegen eine obere Fläche der Deckenplatte 14 an, so dass die Tragflächen 32 und ein Umfangskantenabschnitt einer Abdeckungslinse 42 eines Gehäuses 41 des Gestaltungsabschnitts 13 einen Umfangskantenabschnitt der Öffnung 15 in der Deckenplatte 14 zwischen diesen halten.
  • Bei der derart montierten Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 werden der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 miteinander kombiniert in einer einheitlichen bzw. unitären Weise, und in Übereinstimmung mit dem Drücken des Schalterknopfs 47 wird der Schalterhebel 74 in Schwenkrichtung bewegt, so dass die Kontakte geschaltet werden, wodurch die Zufuhr einer elektrischen Leistung zu einer Glühbirne 22 durchgeführt und unterbrochen wird.
  • Zum Demontieren der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 in ihrem montierten Zustand wie dargestellt in 14A, wird der Eingriff der Rückhalteklauen 51 des Gestaltungsabschnitts 13 mit den jeweiligen Rückhalteabschnitten 34 der Rückhalteplatten 33 des Funktionsabschnitts 12 aufgehoben, und der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 werden voneinander weg bewegt.
  • Bei diesem Vorgang wird der Eingriffsabschnitt 76 des Schalterhebels 74 zurückgezogen von dem eingreifenden Abschnitt 85 des Schalterknopfs 47, und ferner wird die Schalterbasis 72 zurückgezogen von dem Basisgehäuse 82, so dass der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 voneinander getrennt werden.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 des obigen Beispiels, wenn der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 miteinander kombiniert werden, Schaftabschnitte 78 angeordnet in Ausrichtung mit Schaftabschnitten 84, so dass die Achse einer Schwenkbewegung des Schalterhebels 74 übereinstimmt mit der Achse einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs 47. Daher ist es bei der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 nicht erforderlich, eine Betätigung durchzuführen, um den Schalterhebel 74 und den Schalterknopf 47 in Übereinstimmung miteinander zu bringen, und die Wirksamkeit der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 wird deutlich verbessert, wodurch die Produktionseffektivität verbessert wird.
  • Während der Schalterknopf 47 in die richtige Montagestellung gebracht wird, wird unter Verwendung der Anschlagflächen 76b des Eingriffsabschnitts 76 des Schalterhebels 74 und der Anschlagflächen 85b des eingreifenden Abschnitts 85 des Schalterknopfs 47 als Führungsflächen des Eingriffsabschnitts 76 eingesetzt in den eingreifenden Abschnitt 85, wodurch der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 miteinander kombiniert werden in einer einheitlichen bzw. unitären Weise. Daher ist es bei der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 nicht erforderlich, zuvor den Schalterhebel 74 und den Schalterknopf 47 in Übereinstimmung miteinander zu bringen im Hinblick auf ihre Stellung. Daher kann die Wirksamkeit der Betätigung zum miteinander Kombinieren des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 stark verbessert werden, so dass die Produktionseffektivität verbessert wird.
  • Und ferner werden der Schalterhebel 74 und der Schalterknopf 47 verriegelt lediglich durch Einsetzen des Eingriffsabschnitts 76 in den eingreifenden Abschnitt 85, so dass beispielsweise, verglichen mit dem Fall, in welchem der Schalterhebel und der Schalterknopf verriegelt werden durch Rückhaltevorsprünge oder Ähnliches, welche diese relativ zueinander rückhalten, die Wirksamkeit der Betätigung zum Trennen des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 voneinander verbessert werden kann und die Wartung einfach durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf das obige Ausführungsbeispiel, und es können geeignete Änderungen, Verbesserungen etc. im Rahmen des Patentanspruchs durchgeführt werden. Die Form, Abmessungen, Zahlenwerte, Ausgestaltung, Anzahl, Anordnung etc. von jedem der Bauelemente des obigen Ausführungsbeispiels und des Beispiels sind beliebig und sind nicht beschränkt, solange die Erfindung erreicht bzw. realisiert werden kann. Der Schutzumfang wird durch den Patentanspruch definiert.

Claims (1)

  1. Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, umfassend: einen Funktionsabschnitt (12) mit einer Lichtquelle (22) und einem Schalterhebel (74) zum Durchführen und Unterbrechen der Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Lichtquelle (22), wobei der Schalterhebel (74) schwenkbar angebracht ist an dem Funktionsabschnitt (12); und einen Gestaltungsabschnitt (13) mit einer Abdeckungslinse (42), welche den Funktionsabschnitt (12) abdeckt, und einen Schalterknopf (47) zum Betätigen des Schalterhebels (74), wobei der Schalterknopf (47) schwenkbar angebracht ist an dem Gestaltungsabschnitt (13), und wobei, wenn der Funktionsabschnitt (12) und der Gestaltungsabschnitt (13) miteinander kombiniert werden, eine Achse (78) einer Schwenkbewegung des Schalterhebels (74) übereinstimmt mit einer Achse (84) einer Schwenkbewegung des Schalterknopfs (47); dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterhebel (74) einen Eingriffsabschnitt (76) mit einer sich verjüngenden Fläche (76a) aufweist und der Schalterknopf (47) einen eingreifenden Abschnitt (85) mit einer sich verjüngenden Fläche (85a) zum Anbringen an dem Eingriffsabschnitt (76) des Schalterhebels (74) aufweist; und wenn der Funktionsabschnitt (12) und der Gestaltungsabschnitt (13) miteinander kombiniert werden, die sich verjüngende Fläche (85a) des eingreifenden Abschnitts (85) und die sich verjüngende Fläche (76a) des Eingriffsabschnitts (76) aneinander angebracht werden und der Schalterhebel (74) und der Schalterknopf (47) jeweils in ihre Montagestellungen geführt werden.
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