DE10053723A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Mitteln zur Einstellung der Reflektorausrichtung und Mitteln für einen vereinfachten Lampenaustausch - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Mitteln zur Einstellung der Reflektorausrichtung und Mitteln für einen vereinfachten LampenaustauschInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse (120), einem Reflektor (100), einer Lampe (115), einem an einer Wand des Gehäuses (125) angebrachten Steller (200) zur selektiven Veränderung der Ausrichtung des Reflektors (100) sowie einer in dem Gehäuse (120) ausgebildeten Öffnung (125) zum Einführen eines beweglichen Organs (220) des Stellers (200), das mit dem Reflektor (100) zusammenwirkt. Der Reflektor (100) ist für eine Montage der Lampe (115) von seiner Rückseite aus ausgelegt und die Öffnung (125) verläuft im wesentlichen senkrecht zur Position der Lampe (115) und ist so ausgedehnt, daß ein Austausch der Lampe (115) durch die Öffnung (125) möglich ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Montage einer
Lampe an einem Reflektor eines Kraftfahrzeugscheinwerfers.
Es sind bereits Scheinwerfer bekannt, deren Lampe von der
Rückseite des Reflektors aus an diesem befestigt ist.
Bei Scheinwerfern, deren Gehäuse eine vom Reflektor getrennte
Rückwand bildet, wobei sich hinter dem Reflektor ein Freiraum
befindet, ist an einer solchen Rückseite eine Klappe ange
bracht, durch die der Benutzer mit der Hand hindurchgreifen und
die Lampe erfassen kann.
Eine derartige Klappe ist durch eine Abdeckung verschlossen,
welche mit Dichtungsmittel ausgestattet ist, die besonders
wirksam sein müssen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und
Staub in das Gehäuse weitgehend zu verhindern.
Diese Einrichtungen sind teuer und voluminös. Sie verringern
insbesondere die Fläche, die für andere Einrichtungen zur
Verfügung steht, welche an der Rückwand des Gehäuses befestigt
sind, zum Beispiel ein Steller zur Ausrichtung des Lichtbün
dels.
Ziel der Erfindung ist es, einen Scheinwerfertyp vorzuschlagen,
dessen Lampe leicht von der Rückseite des Scheinwerfers aus
ausgetauscht werden kann und dessen hintere Öffnung besonders
breit sein kann, ohne eine unangemessene Verlagerung eines
rückseitigen Stellers zu erfordern.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeugschein
werfer erreicht, der ein Gehäuse, einen Reflektor, eine Lampe,
einen an einer Wand des Gehäuses angebrachten Steller zur
selektiven Veränderung der Ausrichtung des Reflektors sowie
eine in dem Gehäuse ausgebildete Öffnung zum Einführen eines
beweglichen Organs des Stellers umfaßt, das mit dem Reflektor
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor für
eine Montage der Lampe von seiner Rückseite aus ausgelegt ist,
die Öffnung im wesentlichen senkrecht zur Position der Lampe
verläuft und so ausgedehnt ist, daß ein Austausch der Lampe
durch die Öffnung möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die jedoch
keinen einschränkenden Charakter hat:
- - umfaßt der Scheinwerfer ein elastisches Element, das geeignet ist, den Reflektor in Richtung der Rückseite des Scheinwer fers zurückzuziehen, so daß er an dem beweglichen Organ an liegt;
- - umfaßt der Scheinwerfer einen Steller, der mit einem Randab schnitt fest verbunden ist, der dazu bestimmt ist, die gesam te Umrandung der genannten Öffnung abzudecken;
- - bildet dieser Randabschnitt eine Abdeckung, die dazu bestimmt ist, im wesentlichen die gesamte Fläche der Öffnung abzudec ken, und die mit Mitteln zur Befestigung des Stellers ausge stattet ist;
- - ist an der Rückseite des Reflektors eine Aufnahmevorrichtung für ein Ende des beweglichen Organs in Gestalt eines U- förmigen Hohlraums ausgebildet, dessen Öffnung im wesentli chen quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Organs ausge richtet ist;
- - ist an dem beweglichen Organ ein im wesentlichen gerader Kopf ausgebildet, der mit dem Reflektor zusammenwirken kann und quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Organs angeordnet ist, wobei der U-förmige Hohlraum zur Aufnahme dieses geraden Teils zwischen den Schenkeln des U bestimmt ist;
- - umfaßt der Scheinwerfer ein Tragelement und einen Steller, der so an diesem Tragelement befestigt ist, daß eine Winkelbeweglichkeit gewährleistet ist, wobei das Tragelement einen Ausschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, von der Stange durchquert zu werden, und sich dieser Ausschnitt in einem im Verhältnis zum Drehpunkt zentrierten Kreisbogen zwischen dem Tragelement und dem Steller erstreckt;
- - umfaßt der Scheinwerfer einen Steller und einen Verbinder, der zur Anbringung an einer Außenfläche des Scheinwerfers bestimmt ist, um einen Elektromotor des Stellers mit einer Stromversorgungsquelle zu verbinden, wobei der Verbinder und der Steller jeweils mit komplementären elektrischen Kontakt vorrichtungen ausgestattet sind, die jeweils mit einer Außen fläche des Verbinders und des Stellers bündig sind, wobei der Verbinder und der Steller jeweils so angeordnet werden kön nen, daß diese komplementären Kontakte aneinander grenzen;
- - ist der Verbinder an der Wand angebracht, an der er seine Position beibehält, wenn der Steller von der Wand gelöst wird;
- - umfaßt der Scheinwerfer einen Steller und einen Verbinder, die mechanisch und elektrisch ineinander eingesteckt werden können.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nun folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beige
fügten Zeichnungen hervor, in denen:
Fig. 1 ein vertikaler Längsschnitt eines Scheinwerfers gemäß
einer ersten Variante der Erfindung ist;
Fig. 2 ein vertikaler Längsschnitt eines Scheinwerfers gemäß
einer zweiten Variante der Erfindung ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Antriebsteils eines Stellers
gemäß der Erfindung ist;
Fig. 4 eine Draufsicht desselben Teils ist;
Fig. 5 eine senkrechte Teilschnittansicht einer manuellen
Antriebsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Stellers
ist;
Fig. 6 eine senkrechte Teilschnittansicht einer manuellen
Antriebsvorrichtung eines Stellers gemäß einer Vari
ante der Erfindung ist;
Fig. 7 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Stellers
ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer aus Steller und Anlagehohl
raum des Reflektors bestehenden Vorrichtung gemäß der
Erfindung ist;
Fig. 9 eine senkrechte Schnittansicht einer Haltevorrichtung
für den Stangenkopf gemäß einer Variante der Erfin
dung ist;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines an die Vor
richtung der Fig. 9 angepassten Regelstangenkopfes
ist;
Fig. 11 eine Rückansicht eines Stellers gemäß einer Variante
der Erfindung mit Drehbefestigung ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht mit senkrechter Teilschnittansicht
eines Stellers mit besonderen Steckvorrichtungen in
Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
Fig. 13 eine Rückansicht desselben Stellers ist;
Fig. 14 eine senkrechte Schnittansicht eines Scheinwerfers
gemäß einer Variante der Erfindung mit verbesserten
Verbindungsmitteln ist;
Fig. 15 eine Rückansicht einer Verbindungsvorrichtung dersel
ben Einheit ist;
Fig. 16 bis 18 drei perspektivische Teilansichten von drei
Stellerträgern gemäß der Variante der Fig. 14 und
15 sind;
Fig. 19 eine senkrechte Schnittansicht eines Scheinwerfers
mit verbesserten Verbindungsmitteln für den Steller
ist.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß identische oder ähnliche
Elemente bzw. Teile der verschiedenen Figuren nach Möglichkeit
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wurden.
Der Scheinwerfer der Fig. 1 umfaßt in herkömmlicher Weise eine
Scheibe 110, ein Gehäuse 120, einen Reflektor 100 mit einer
Lampe 115, der um eine von zwei im unteren Bereich des Schein
werfers befindlichen Stützelementen 130 definierte horizontale
Achse drehbar gelagert ist, und einen elektrischen Lagesteller
200. Die Rückwand des Gehäuses 120 umfaßt eine Öffnung 125, die
direkt hinter der Lampe 115 angeordnet ist. Die Lampe 115 und
der Reflektor 100 sind so ausgelegt, daß durch eine rückwärtige
Öffnung des Scheinwerfers die Lampe von hinten eingeführt
werden kann. Da die Öffnung 125 direkt hinter der Lampe 115
angeordnet ist und sich durch eine besonders breite Ausdehnung
auszeichnet, kann der Benutzer sein Handgelenk durch diese
Öffnung schieben und mit der Hand die Lampe 115 erreichen, um
sie vom Reflektor 100 abzunehmen. Der Steller 200 besteht hier
aus einem Getriebemotor, der eine Stange 220 in eine Drehbewe
gung versetzt, die mit einem Gewinde versehen ist, das in ein
(nicht dargestelltes) festes komplementäres Gewinde im Innern
des Stellers 200 greift.
Der Steller 200 befindet sich in Einbaustellung und verläuft
quer durch die Öffnung 125, über die er an der Innen- und
Außenseite des Gehäuses 120 übersteht.
Er wird von einem Tragelement 400 in dieser Lage gehalten, das
an den Rändern der Öffnung 125 befestigt ist und gleichzeitig
als Abdeckung dient, welche die Öffnung 125 verschließt und
abdichtet.
Wenn der Benutzer die Lampe 115 austauschen möchte, entfernt er
diese Abdeckung 400 und löst den Steller 200 gleichzeitig vom
Gehäuse 120 und Reflektor 100.
Die Stange 220 durchsetzt den Steller 200 vollständig und weist
an ihrem vorderen Ende einen kugelförmigen Kopf 225 auf, der in
einen im wesentlichen halbkugelförmigen Sitz 105 greift, wel
cher vorzugsweise direkt an der Rückseite des Reflektors 100
ausgebildet ist.
Der rückseitige Sitz 105 des Reflektors 100 wird hier mit Hilfe
einer Feder 300 gegen den kugelförmigen Kopf 225 gedrückt, die
eine Zugwirkung zwischen der Rückseite des Reflektors und einer
Rückwand des Gehäuses 120 entwickelt. Die Länge und Elastizität
dieser Feder 300 sind so ausgelegt, daß der Hohlraum 105 unab
hängig von der Einstellposition im Bereich des Stellers 200 an
dem kugelförmigen Kopf 225 anliegt.
Die Rückstellkraft der Feder 200 ist außerdem so groß ausge
legt, daß der Kopf 225 der Stange 220 trotz der Vibrationen des
Fahrzeugs während seines Betriebs permanent mit dem Hohlraum
105 in Berührung bleibt.
Der Sitz 105 ist somit nicht mit Haltemitteln für den kugelför
migen Kopf ausgestattet.
Zur Montage des Stellers 200 muss lediglich die Stange 220
durch die Öffnung 125 in das Gehäuse eingeführt und der Kopf
225 der Stange 220 gegenüber dem Sitz 105 positioniert werden;
anschließend wird der Steller 200 nach vorne verlagert, während
der Reflektor 100 gleichzeitig schrittweise nach vorne gekippt
wird. Nun wird der Steller an den Rändern der Öffnung 125
befestigt.
Der Träger 400 verfügt über eine in der Regel ebene hintere
Platte 410 und mehrere elastische Verankerungslaschen 420, die
sich nach vorne erstrecken, wobei die Platte 410 ein breiteres
Ausmaß als die hintere Öffnung 125 aufweist. Der Steller 200
ist an der Innenseite der Platte 410 angebracht und mit Hilfe
der Laschen 420 befestigt.
Die von dem Steller 200 und ihrem Träger 400 gebildete Einheit
wird, wie weiter oben beschrieben, über die hintere Öffnung 130
in das Gehäuse 120 eingeführt, bis der Randabschnitt der Platte
410 an den Rändern der hinteren Öffnung 125 des Scheinwerfers
zur Anlage kommt. Der Steller wird in dieser Lage zum Beispiel
mit Hilfe einer Reihe von (nicht dargestellten) Schrauben
befestigt. Eine Dichtung 450 gewährleistet die Dichtigkeit des
Scheinwerfers, nachdem diese Befestigung ausgeführt ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht hier darin, daß es im Unter
schied zu früheren Techniken nicht notwendig ist, eine starke
Beanspruchung zwischen der Stange 220 des Stellers und dem
Reflektor 100 auszuüben, um den kugelförmigen Kopf 225 in
entsprechende Rückhaltevorrichtungen einzufügen bzw. "einzu
klipsen". Die Gefahr einer Beschädigung oder eines Bruchs im
Bereich des Stellers oder des Reflektors wird also ausgeschlos
sen.
Die verschiedenen Befestigungselemente, und insbesondere der
Reflektor 100 selbst, müssen nicht für derartige Einrastkräfte
ausgelegt werden, die bekanntlich in der Regel beträchtlich
sind.
Der von ihrem Träger 400 getragene Steller 200 kann so mehrmals
vom Gehäuse 120 gelöst werden, ohne Ermüdungserscheinungen an
irgendeinem Element hervorzurufen.
Der Träger 400 bildet ferner eine nach hinten überstehende
Hülse 430, in die ein Knopf 230 zur manuellen Nulleinstellung
eingefügt ist. Dieser Knopf 230 besitzt seinerseits eine Muffe
232 mit einem Hohlraum 234 zur Aufnahme des hinteren Endes der
Regelstange 220, wobei der genannte Hohlraum und das genannte
Ende nicht kreisförmige, komplementäre Querschnitte aufweisen,
damit der Knopf 230 die Stange 220 in eine Drehbewegung verset
ze kann, ohne gleichzeitig ihre Längsverschiebung zu behindern,
bis die Bezugslage des Reflektors erreicht ist, von der aus der
elektrische Steller arbeitet.
Der Getriebemotor des Stellers 200 wird über eine elektrische
Verbindung 238 gespeist und gesteuert, die sich im Innern des
Scheinwerfergehäuses zwischen dem Steller und einem an der
Rückseite des Gehäuses 120 befindlichen elektrischen Verbinder
145 erstreckt. Diese elektrische Verbindung ist vorteilhafter
weise mit einem Zwischenverbinder 245 ausgestattet, der das
vollständige Herausnehmen des Stellers 200 ermöglicht.
Gemäß einer zweiten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
besitzt der Reflektor 100 eine Lasche 140, die sich nach oben
über den oberen Rand der optischen Fläche des Reflektors hinaus
erstreckt, und zwar geringfügig hinter diesem oberen Rand.
Diese Lasche 140 liegt in Richtung der Vorderseite einem Stütz
rand 112 gegenüber, der zum Beispiel von einer Zierkappe 111
des Scheinwerfers gebildet ist. Zwischen diesem Rand 112 und
der Lasche 140 erstreckt sich waagerecht eine Schraubendruckfe
der 310, die auch hier dafür ausgelegt ist, in jeder Einstell
position des Reflektors 100 elastisch beansprucht zu werden.
Diese Feder 310 gewährleistet, daß der Sitz 105 an der Rücksei
te des Reflektors 100 an dem Kopf 225 der Stange 220 des Stel
lers zur Anlage kommt.
Der Steller 200 weist bei dieser Ausführungsform eine allgemei
ne Struktur auf, die mit der bereits beschriebenen Struktur
vergleichbar ist. Sein Träger 400 besitzt hier einen nach innen
gerichteten äußeren Rand 415, der mit einem nach außen gerich
teten peripheren Rand 135 zusammenwirken kann, welcher um die
hintere Öffnung 130 des Gehäuses 120 ausgebildet ist. Um diese
beiden Ränder in einer Lage zu halten, in der sie ineinander
gesteckt sind, verfügt der Rand 415 über eine umlaufende innere
Nut. Der nach außen gerichtete Rand 135 ist mit einer äußeren,
zu dieser Nut komplementären, peripheren Rille versehen.
Bei dieser Variante weist der Nulleinstellungsknopf 230 einen
hinteren Hohlraum für einen Kreuzschraubendreher auf, der in
einem konischen Kopf ausgebildet ist. Der konische Kopf verfügt
außerdem über eine Randverzahnung für den Eingriff eines Kreuz
schraubendrehers, der von der Oberseite des Scheinwerfers aus
zu diesem Kopf geführt wird.
Die Tragstruktur 400 bildet dazu einen senkrechten Kanal 435,
der an der Unterseite an der konischen Fläche mündet und geeig
net ist, den Stift eines eventuellen Schraubendrehers oder
eines eventuellen Schraubers so zu halten, daß das Ende in die
Verzahnung der konischen Fläche greift.
Fig. 3 und 4 zeigen den konischen Kopf der Schraube 230 im
Detail. Er verfügt an der Rückseite seines konischen Teils über
einen peripheren Absatz 235, der sich über die Grundfläche des
Kegels hinaus erstreckt. Dieser Absatz 235 soll das Ende des
Schraubendrehers oder eines Schraubers halten.
Bei dieser Ausführungsart gemäß Fig. 3 und 4 wird die Vorrich
tung 435, die eine Durchführung für den Schraubendreher bildet,
einfach von zwei senkrechten Seitenwänden 437 und 438 gebildet,
die sich parallel zu der Stange 220 eines Schraubendreherstifts
erstrecken.
Gemäß einer in Fig. 5 dargestellten Variante kann der konische
Kopf 230 vollständig von einem Kasten 405 umschlossen sein, der
von der Tragstruktur 400 gebildet wird. Der konische Kopf
greift hier in ein senkrechtes Stück ein, das einen Schrauben
dreher bildet, der durch eine obere Rückseite des Kastens 405
verläuft und so definitiv gehalten wird.
Zu seiner Stabilisierung ist der Kopf 230 hier mit einer hinte
ren Öffnung ausgestattet, die von einem fest installierten
Stück, das an der inneren Rückseite des Kastens 405 ausgebildet
ist, aufgenommen wird.
Gemäß einer in Fig. 6 dargestellten Variante durchsetzt der
Kopf 230 die Rückwand des Kastens 405.
Fig. 8 zeigt einen Steller, der in einem Kasten 405 plaziert
ist, dessen Umrandung 410 breiter als die Öffnung 130 des
Gehäuses ist. Diese Umrandung kommt an den Rändern der Öffnung
zur Anlage und weist Mittel zur Befestigung an diesen auf.
Sie befindet sich auf halber Strecke zwischen der Rückseite und
der Vorderseite des Kastens 405. In Einbaustellung erstreckt
sich der Körper des Stellers auf diese Weise auf beiden Seiten
der Rückwand des Gehäuses 120.
Fig. 9 zeigt einen Teil der Rückseite des Reflektors 100, der
eine Aufnahmevorrichtung 105 für die Stange 220 bildet. Diese
Vorrichtung bildet hier einen zum unteren Bereich des Reflek
tors hin offenen Haken.
In einer senkrechten Schnittansicht weist er die Form eines
nach unten umgekehrten U auf.
Beim Kopf 225 der Stange handelt es sich um einen Querstab, so
daß das Ende der Stange 220 ein T bildet (Fig. 10).
Der Stab 225 wird beim Einbau waagerecht in den U-förmigen
Hohlraum eingesetzt, wobei man den Stab 225 senkrecht gegen die
Rückseite eines Reflektors 100 gleiten lässt.
Der hintere Schenkel des U ist dazu als im wesentlichen paral
lel zum Reflektor 100 verlaufende Wand ausgebildet, die in
ihrer Mitte mit einer nach unten offenen Aussparung versehen
ist, welche von der Stange 220 durchquert wird und eine Kerbe
für die Stange 220 bildet.
Gemäß einer Variante handelt es sich bei der Stange 220 um eine
Stange mit einem kugelförmigen Kopf 225, die hinter dem kugel
förmigen Kopf 225 ein Teilstück mit einem verringerten Durch
messer aufweist, wobei der hintere Schenkel des U sich auf
beiden Seiten der Stange 220 auf Höhe dieses dünnen Teils
erstreckt. In diesem Fall ist die Stange 220 in Bezug zum
Reflektor 100 frei drehbar.
Gemäß einer in Fig. 11 dargestellten Variante ist ein Steller
200 drehbar an einem Tragelement 400 in Gestalt einer hinteren
Abdeckung montiert, die größer als der Steller ist.
Die Stange 220 tritt im hinteren Bereich der Tragstruktur 400
durch einen Ausschnitt 460 aus dieser Tragstruktur 400 aus, der
schalenförmig in der hinteren Abdeckung ausgebildet ist. Dieser
Ausschnitt 460 weist eine längliche Form auf, die sich auf
einem im Verhältnis zum Drehpunkt zentrierten Kreisabschnitt
zwischen dem Steller 200 und der Tragstruktur 400 erstreckt.
Bei dieser Variante weist der Steller 200 eine nicht kreisför
mige Form auf und fügt sich in eine komplementäre Öffnung des
Gehäuses ein.
Um diesen Steller an dem Gehäuse 120 anzubringen, werden die
Vorderseite der Stange 220 und der Steller 200 in die Öffnung
125 eingeführt, bis die Abdeckung 400 an dem Gehäuse 120 zur
Anlage kommt. Danach dreht man die Abdeckung 400 zur Rückseite
des Gehäuses 120, um gegenseitige Haltemittel zwischen dieser
Abdeckung und dem Gehäuse 120 zu verriegeln. Was den Steller
200 anbetrifft, so bleibt dieser im Verhältnis zum Gehäuse 120
unbeweglich und wird während dieser Drehung in der Öffnung 125
gehalten. Die exzentrisch angeordnete Stange 220 bewegt sich
nun in dem gebogenen Durchgang 460.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Abdeckung 400, die
gleichzeitig als Träger des Stellers 200 und Verschlussvorrich
tung der Öffnung 125 dient. Sie ist an ihrer Rückseite mit
einem Steckverbinder 470 ausgestattet, der aus einer Reihe von
Kontaktsteckern 475 besteht, die von einer Hülse mit annähernd
eiförmigem Querschnitt 480 umgeben sind.
Der Steller 200 ist durch diesen Verbinder 470 mit einer Strom
versorgungsquelle und einem Steuerungsmodul verbunden.
Gemäß einer anderen, in Fig. 14 dargestellten Variante ist die
aus Abdeckung und Steller bestehende Einheit durch eine Verka
belung mit einem Steckverbinder 500 verbunden, der an der
Rückwand des Gehäuses 120 angebracht ist. Dieser Verbinder 500
dient dazu, die Versorgung und die Steuersignale an eine elek
tronische Karte 218 des Stellers 200 und die Versorgung an die
Lampe 115 zu übertragen.
Der Verbinder 500 bildet ein Element, das die Rückwand des
Gehäuses 120 durchsetzt und an seiner Rückseite eine Reihe von
Kontaktsteckern sowie an seiner Oberseite Kontaktstücke 510
aufweist, die mit einer Unterseite des Stellers 200 bündig
sind.
Genauer ausgedrückt, weist der Steller 200 ein Gehäuse 210 auf,
dessen Unterseite mit mehreren Leiterbahnen 280 ausgestattet
ist, die komplementär zu den Stücken 510 platziert sind. Die
Leiterbahnen 280 und die Stücke 510 sind so angeordnet, daß,
wenn der Steller 200 am Gehäuse 120 angebracht wird, diese
Stücke und Leiterbahnen miteinander in Kontakt kommen, wodurch
der Steller ohne langwieriges Einstecken mit dem Verbinder 500
verbunden wird.
Auch hier ist die Öffnung 125 so breit und so nahe an der Lampe
115 angebracht, daß der Benutzer zum Austausch der Lampe die
Hand in das Gehäuse schieben kann.
Gemäß einer Ausführungsart, die mit Fig. 14 annähernd ver
gleichbar und in Fig. 15 dargestellt ist, ist der Steller 200
so ausgelegt, daß er mit Hilfe von drehbaren Verriegelungsmit
teln befestigt werden kann. Die vom Verbinder 500 gebildeten
Stücke 410 gleiten hier gegen eine umfangsseitige kreisförmige
Wand des Gehäuses 210 des Stellers und kommen schließlich in
geeigneter Weise mit den Leiterbahnen 280 in Kontakt.
Wie in Fig. 16, 17 und 18 dargestellt, ist das Gehäuse 210 des
Stellers in diesem Fall vorteilhafterweise in einer Abdeckung
400 befestigt, die einen zylindrischen Umriss aufweist, an
dessen Außenseite die Stücke 410 überstehen. Die umfangsseitige
zylindrische Wand weist hier drei aneinander gereihte Leiter
bahnen 280 auf. Diese Reihe kann parallel zur Hauptachse der
Abdeckung 400 (Fig. 16), senkrecht zu dieser Achse (Fig. 17)
oder schräg zu dieser Achse (Fig. 18) angeordnet sein.
Bei einer in Fig. 19 dargestellten Variante ist der Verbinder
500 an der Abdeckung 400 angebracht. Dieser Verbinder 500 weist
vorteilhafterweise mechanische Mittel zum Einstecken an der
Abdeckung 400 und elektrische Einsteckmittel zum Anschluss an
einer elektronische Steuerkarte des Stellers 200 auf, die von
der Abdeckung 400 getragen wird.
Auf diese Weise wird der Verbinder 500 zunächst an der Rücksei
te der Abdeckung 400 befestigt; anschließend wird das Motorge
häuse 210 im Innern der Abdeckung 205 angeklemmt und
gleichzeitig am bereits installierten Verbinder 400 einge
steckt. Bei dieser Ausführungsart ist kein Verbindungsdraht
zwischen dem Verbinder 500 und dem Motor des Stellers 200,
sondern ein Direktanschluss zwischen diesen beiden Elementen
vorhanden. Der Verbinder 500 ist hier ein Mehrfachsteckverbin
der, der auch eine elektrische Verbindung in Form eines her
kömmlichen Kabels mit der Lampe 115 aufweist.
Die Abdeckung 400 ist hier ebenfalls, jedoch nicht notwendiger
weise, besonders ausgedehnt, so daß sie eine besonders große
hintere Öffnung des Gehäuses 120 abdeckt, die insbesondere bei
einem Lampenaustausch einen mühelosen Zugang zu der Lampe 115
ermöglicht.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse (120), einem
Reflektor (100), einer Lampe (115), einem an einer Wand des
Gehäuses (120) angebrachten Steller (200) zur selektiven Verän
derung der Ausrichtung des Reflektors (100) sowie einer in dem
Gehäuse (120) ausgebildete Öffnung (125) zum Einführen eines
beweglichen Organs (220) des Stellers (200), das mit dem Re
flektor (100) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (100) für eine Monta
ge der Lampe (115) von seiner Rückseite aus ausgelegt ist und
die Öffnung (125) im wesentlichen senkrecht zur Position der
Lampe (115) verläuft und so ausgedehnt ist, daß ein Austausch
der Lampe (115) durch die Öffnung (125) möglich ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer ein elastisches
Element (300, 310) umfaßt, das geeignet ist, den Reflektor
(100) in Richtung der Rückseite des Scheinwerfers zurückzuzie
hen, so daß er an dem beweglichen Organ (220) anliegt.
3. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Steller
(200, 400) umfaßt, der mit einem Randabschnitt (405, 407) fest
verbunden ist, der dazu bestimmt ist, die gesamte Umrandung der
genannten Öffnung abzudecken.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Randabschnitt eine Abdeckung
bildet, die dazu bestimmt ist, im wesentlichen die gesamte
Fläche der Öffnung abzudecken, und die mit Mitteln zur Befesti
gung des Stellers ausgestattet ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (225) des Reflek
tors (100) eine Aufnahmevorrichtung (105) für ein Ende (225)
des beweglichen Organs (220) in Gestalt eines U-förmigen Hohl
raums ausgebildet ist, dessen Öffnung im wesentlichen quer zur
Bewegungsrichtung des beweglichen Organs (220) ausgerichtet
ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Organ (220) ein
im wesentlichen gerader Kopf (225) ausgebildet ist, der mit dem
Reflektor (100) zusammenwirken kann und quer zur Bewegungsrich
tung des beweglichen Organs (220) angeordnet ist, wobei der U-
förmige Hohlraum (105) zur Aufnahme dieses geraden Teils (225)
zwischen den Schenkeln des U bestimmt ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer ein Tragelement
(400) und einen Steller (200) umfaßt, der so an diesem Tragele
ment befestigt ist, daß eine Winkelbeweglichkeit gewährleistet
ist, wobei das Tragelement (400) einen Ausschnitt aufweist, der
dazu bestimmt ist, von der Stange (220) durchsetzt zu werden,
und sich dieser Ausschnitt in einem im Verhältnis zum Drehpunkt
zentrierten Kreisbogen zwischen dem Tragelement (400) und dem
Steller (200) erstreckt.
8. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Steller
(200) und einen Verbinder (500) umfaßt, der zur Anbringung an
einer Außenfläche des Scheinwerfers bestimmt ist, um einen
Elektromotor (210) des Stellers (200) mit einer Stromversor
gungsquelle zu verbinden, wobei der Verbinder (500) und der
Steller (200) jeweils mit komplementären elektrischen Kontakt
vorrichtungen ausgestattet sind, die jeweils mit einer Außen
fläche des Verbinders (500) und des Stellers (200) bündig sind,
und der Verbinder (500) und der Steller (200) jeweils so ange
ordnet werden können, daß diese komplementären Kontakte anein
ander grenzen.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (500) an der Wand
angebracht ist, an der er seine Position beibehält, wenn der
Steller (200) von der Wand gelöst wird.
10. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Steller
(200) und einen Verbinder (500) umfaßt, die mechanisch und
elektrisch ineinander eingesteckt werden können.
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Family Applications (1)
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