DE3938351A1 - Elektrische klemme - Google Patents
Elektrische klemmeInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2491—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektri
sche Klemme, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden
Gehäuse und einem darin untergebrachten elektrisch
leitenden Verbindungsstück für durch Öffnungen des
Gehäuses einzuführende Leiter sowie an beiden Enden
des Verbindungsstückes wirkende, mit letzterem elek
trisch verbundene und von außen individuell verschwenk
bare, elektrisch leitende Kontaktkörper, welche beim
Verschwenken aus einer Ausgangslage in eine Klemmlage
mit jeweils einem eingeführten Leiter, gegebenenfalls
nach dessen lokaler Abisolierung, in leitenden Kontakt
gelangen und diesen festhalten. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Klemme der vorstehend beschriebenen
Art, bei welcher zur Herstellung des elektrischen
Kontaktes zwischen der Klemme und einem isolierten
Leiter (Draht oder Litze), ein vorgängiges Abisolieren
nicht erforderlich ist und trotzdem mit Sicherheit
eine einwandfreie elektrische Verbindung gebildet
wird.
Eine elektrische Klemme der oben beschriebenen
Art ist beispielsweise in der CH-PS 6 69 647 des Patent
inhabers gezeigt. Die dort offenbarte, durch einen
stationären Schlitz gebildete Isolationsschneideinrich
tung, welche Teil des leitenden Verbindungsstückes
bildet, vermag aber nicht in allen Fällen zu befrie
digen.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine elek
trische Klemme zu schaffen, mittels welcher alle
Arten von Leitern, insbesondere aber Leiter in Form
von isolierten Litzen, problemlos angeschlossen werden
können. Bei isolierten Leitern muß zudem das Abisolie
ren entfallen und trotzdem ein einwandfreier Anschluß
gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Klemme der eingangs
definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Verbindungsstück als zwei Seitenwangen und
einen diese verbindenden Steg aufweisendes Profil
ausgebildet ist, in dessen U-förmigen Durchgang die
Leiter einzuführen sind, und daß die beiden Kontakt
körper zwischen den Seitenwangen um Schwenkachsen
verschwenkbar am Verbindungsstück angelenkt sind
und jeweils an einem von der Schwenkachse radial
entfernt liegenden Ende zwei etwa in Richtung des
Schwenkkreises abstehende zwischen sich einen zum
Durchgang des Verbindungsstückes ausgerichteten Schlitz
belassende gabelartige Kontaktteile aufweisen, wobei
sich gegenüberliegende Kanten jedes Kontaktteilpaares
schneidenartig ausgebildet sind, um beim Verschwenken
eines Kontaktkörpers in die Klemmlage die Isolation
eines in das Verbindungsstück eingeführten Leiters
zu durchschneiden und den einen Teil der durchgeschnit
tenen Isolation wegzuschieben.
Das Kernstück der Erfindung liegt in den
verschwenkbaren Kontaktkörpern, deren etwa tangential
zum Schwenkkreis verlaufende gabelartige Kontaktteile
gleichzeitig die Schneideinrichtung bilden und wegen
deren besonderen Anordnung die Isolation nicht nur
durchschneiden, sondern diese auch noch bezüglich
dem eigentlichen Leiter verschieben. Damit ist ein
einwandfreier Kontakt gewährleistet.
Vorzugsweise ist die Klemme so ausgebildet,
daß im Verbindungssteg des U-förmigen Verbindungs
stückes Öffnungen vorgesehen sind, durch welche
die Enden der gabelartig ausgebildeten Kontaktteile
beim Verschwenken in die Klemmlage durchfahren können,
um so den wirksamen Schwenkbereich der Kontaktteile
zu vergrößern.
Damit läßt sich eine optimale Durchschneidung
der Isolation und das Wegschieben des abgetrennten
Teils um eine möglichst große Strecke erreichen.
Gleichzeitig wird der Leiter noch gegen den Verbindungs
steg des Verbindungsstückes zur Anlage gebracht.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels noch etwas näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsge
mässen elektrischen Klemme in Seitenansicht, mit
der oberen Hälfte teilweise im Schnitt entlang
der Linie 1-1 von Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht der Klemme von links
in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht der Klemme nach Fig.
1 von unten gesehen, und
Fig. 4 eine Ansicht der Klemme nach Fig.
1 von oben, teilweise im Schnitt entlang der Linie
4-4 von Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine elektrische
Reihenklemme, welche ein Gehäuse 1 aus
Isoliermaterial aufweist, welches mit zwei bekannten
Haltefüssen 2 und 3 zu dessen Befestigung auf einer
nichtgezeigten Tragschiene versehen ist.
In einer Ausnehmung 4 des Gehäuses 1 ist
ein U-förmiges Verbindungsstück 5 aus Metall unterge
bracht. Durch trichterförmige Öffnungen 6 und 7
im oberen bzw. unteren Gehäuserand können Leiter,
z.B. isolierte Litzendrähte 8 von beiden Seiten in
das Verbindungsstück 5 eingeführt werden.
Das Verbindungsstück 5 weist zwei Seitenwangen
5′ und 5′′ sowie einen diese verbindenden Steg 5′′′
auf. Die eingeschobenen Leiter 8 kommen zwischen
die Seitenwangen 5′, 5′′ unmittelbar über dem Steg
5′′′ zu liegen.
Zum Festklemmen der Leiter 8 sind zwischen
den Seitenwangen 5′, 5′′ zwei voneinander unabhängige
Kontaktkörper 9 und 10 um Schwenkachsen 11 bzw. 12
verschwenkbar angeordnet.
Die beiden Kontaktkörper 9, 10 sind spiegelbild
lich im Verbindungsstück 5 angeordnet, mit den Schwenk
achsen 11, 12 jeweils im Bereich der Längsmitte des
Verbindungsstückes 5.
Die Kontaktkörper 9, 10 weisen an einem von
der jeweiligen Schwenkachse radial entfernt liegenden
Ende je zwei sich etwa in Richtung des Schwenkkreises
erstreckende bzw. abstehende eigentliche Kontaktteile
9′, 9′′ bzw. 10′, 10′′ auf, welche dazu dienen, durch
Verschwenken der Kontaktkörper 9, 10 aus einer Ausgangs
lage (Fig. 1 unten) in eine Klemmlage (Fig. 1 oben)
in leitenden Kontakt mit den Leitern 8 gebracht zu
werden, wie anschließend noch beschrieben wird.
Jeder Kontaktkörper 9, 10 besteht grundsätzlich
aus leitendem Material (Metall), weist jedoch vorzugs
weise einen Teil 13 bzw. 14 aus Isoliermaterial auf.
In diesem Teil des Kontaktkörpers 9, 10 ist eine Ausneh
mung 13′, 14′ vorhanden, in welche durch seitliche
Gehäuseöffnungen 15, 16 ein Hilfswerkzeug (Stift,
Schraubenzieher) zum Verschwenken des Kontaktkörpers
9, 10 von außen einführbar ist.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in der unteren
Hälfte den Kontaktkörper 10 in der Ausgangslage,
während die obere Hälfte den Kontaktkörper 9 nach
seinem Verschwenken um etwa 45° aus einer Ausgangslage
(entsprechend unterer Hälfte) in die Klemmlage zeigt.
Jeder Kontaktkörper 9, 10 weist überdies in
Nähe seiner Schwenkachse einen nockenförmigen Ansatz
9 bzw. 10 auf. Dieser dient als Endanschlag für
einen eingeschobenen Leiter 8.
Beim gezeigten Beispiel weist zudem jeder
Kontaktkörper 9, 10 einen elastisch nachgiebigen Nocken
17, bzw. 18 auf, welcher in der Klemmlage in jeweils
eine Ausnehmung 19 bzw. 20 des Gehäuses 1 einrastet,
um den entsprechenden Kontaktkörper in der einmal
eingenommenen Klemmlage gegen unbeabsichtigtes Verschwen
ken zu sichern. Ein Lösen der Klemmverbindung ist
jedoch durch Überwinden der elastischen Arretierung
jederzeit möglich.
Die gabelartig ausgebildeten Kontaktteile
jedes Paares 9′, 9′′ bzw. 10′, 10′′ verlaufen, wie erwähnt,
im wesentlichen in Richtung des lokalen Schwenkkreisbo
gens. Zwischen den Teilen 9′, 9′′ bzw. 10′, 10′′ liegt
ein Schlitz 21, welcher sich beim Verschwenken des
Kontaktstückes 9 bzw. 10 von der Ausgangslage in
die Klemmlage über den jeweils festzuklemmenden Leiter
8 legt. Die sich gegenüberliegenden Innenkanten K 1, K 2
jedes Kontaktteilpaares sind schneidenartig ausgebildet
(oder wirken zumindest als Schneiden). Im übrigen
haben die Kontaktteile die Form von spitz zulaufenden
Zähnen (in der Schwenkebene betrachtet), d.h. etwa
die Form von spitzwinkligen Dreiecken. Jeder Kontaktteil
9′, 9′′ bzw. 10′, 10′′ in Form eines gabelartigen Zahnes
kann nach Überwindung eines vorbestimmten Widerstandes
federelastisch nach außen gegen die Innenseite der
Seitenwangen des Verbindungsstückes 5 ausweichen.
Damit ist gewährleistet, daß zwar die Isolation
eines Leiters voll durchschnitten werden kann, nicht
jedoch der Leiter selbst. Die Elastizität wird vorteil
hafterweise dadurch erreicht, daß jeder Kontaktteil
in einem Bereich seiner Länge einen zum Schlitzinnern
gewölbten Abschnitt 22 aufweist. Damit wird zudem
ein optimales Festklemmen des Leiters zwischen den
Kontaktteilen jedes Paares gewährleistet (zusätzlich
kann der Leiter noch gegen den Verbindungssteg des
Verbindungsstückes 5 angepreßt werden).
Im genannten Verbindungssteg des Verbindungs
stückes 5 sind darüberhinaus Ausnehmungen 23 bzw.
24 vorgesehen, durch welche die freien Endabschnitte
der Kontaktteile 9′, 9′′ bzw. 10′, 10′′ vor Erreichen
der Klemmlage durchfahren können. Damit wird ein
optimales Abisolieren der Leiter erreicht.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Kontaktteile wird nicht nur die Isolation entlang
einer Trennlinie durchschnitten, sondern der abgetrennte
Teil der Isolation wird auch gleichzeitig verschoben
(um den Weg 1, welcher von den Schneidkanten der
Kontaktteile während des Durchschneidens der Isolation
relativ zur Leiterlängsachse zurückgelegt wird, wie
Fig. 1 zeigt). Damit wird eine optimale abisolierte
Leiterkontaktfläche erzielt, so daß jede Art von
Leiter, insbesondere auch isolierte Litzendrähte,
mit einwandfreier elektrischer Verbindung festgeklemmt
werden können.
Es sei wiederholt, daß durch das Verschwenken
der Kontaktkörper bzw. deren Kontaktteilen von der
Ausgangslage in die Klemmlage einerseits die Isolation
des Leiters durchtrennt und andererseits letztere
gleichzeitig verschoben wird, wonach die Kontaktteile
den blanken Leiter kontaktieren und gleichzeitig
den Kontakt zum Verbindungsstück herstellen. Die
Kontaktteile aus federndem Material im sonst steifen
Verbindungsstück gewährleisten einen federnden Kontakt,
der einen ständigen Kontaktdruck aufrechterhält,
auch wenn sich z.B. ein Litzenleiter der Formgebung
anpaßt. Die vorzugsweise in der Klemmlage durch
die Ausnehmungen im Verbindungssteg ragenden Spitzen
der Kontaktteile ermög1ichen ein enges Umfassen des
Leiters und verhindern zudem ein Aufspreizen der
Spitzen.
An den Kontaktteilen 9 bzw. 10 sind im Bereich
des Schlitzes 21 zwischen den Kontaktteilen 9′, 9′′ bzw.
10′, 10′′, und zwar am hinteren Ende des letzteren, Halte
bzw. Anpreßmittel in Form eines Zahnes 25 bzw. 26
und/oder in Form einer Klemmleiste 27 bzw. 28 für einen
eingeführten Leiter 8 vorgesehen. Damit wird der Leiter
8 mit oder ohne Isolierung zusätzlich zwischen diesen
Mitteln und dem Steg 5′′′ festgeklemmt.
Es sei noch erwähnt, daß der Stromfluß vom
abisolierten Teil des Leiters über die federnd daran
anliegenden Kontaktteile 9′, 9′′ bzw. 10′, 10′′ in die
Wangen des Verbindungsstückes 5 geführt wird, an welche
die Kontaktteile ebenfalls anliegen.
Claims (8)
1. Elektrische Klemme, mit einem aus Isolier
material bestehenden Gehäuse (1) und einem darin
untergebrachten elektrisch leitenden Verbindungsstück
(5) für durch Öffnungen (6; 7) des Gehäuses einzuführen
de Leiter (8) sowie an beiden Enden des Verbindungs
stückes (5) wirkende, mit letzterem elektrisch verbun
dene und von außen individuell verschwenkbare, elek
trisch leitende Kontaktkörper (9; 10), welche beim
Verschwenken aus einer Ausgangslage in eine Klemmlage
mit jeweils einem eingeführten Leiter (8), gegebenen
falls nach dessen lokaler Abisolierung, in leitenden
Kontakt gelangen und diesen festhalten, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (5) als zwei
Seitenwangen (5′; 5′′) und einen diese verbindenden
Steg (5′′′) aufweisendes Profil ausgebildet ist, in
dessen U-förmigen Durchgang die Leiter einzuführen
sind, und daß die beiden Kontaktkörper (9; 10) zwischen
den Seitenwangen (5′, 5′′) um Schwenkachsen (11; 12)
verschwenkbar am Verbindungsstück (5) angelenkt sind
und jeweils an einem von der Schwenkachse (11; 12)
radial entfernt liegenden Ende zwei etwa in Richtung
des Schwenkkreises abstehende, zwischen sich einen
zum Durchgang des Verbindungsstückes (5) ausgerichteten
Schlitz (21) belassende gabelartige Kontaktteile
(9′, 9′′; 10′; 10′′) aufweisen, wobei die sich gegenüberlie
genden Kanten (K 1, K 2) jedes Kontaktteilpaares (9′, 9′′;
10′, 10′′) schneidenartig ausgebildet sind, um beim
Verschwenken eines Kontaktkörpers (9; 10) in die K1emm
lage die Isolation eines in das Verbindungsstück
(5) eingeführten Leiters (8) zu durchschneiden und
den einen Teil der durchgeschnittenen Isolation wegzu
schieben.
2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den verschwenkbaren Kontakt
körpern (9; 10) Öffnungen (13′; 14′) zum Einführen
eines durch seitliche Gehäuseöffnungen (15; 16) einführba
ren Hilfswerkzeuges (H) zum Verschwenken der Körper
(9; 10) vorgesehen sind.
3. Elektrische Klemme nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Öffnungen (13′; 14′)
zum Einführen des Hilfswerkzeuges (H) aufweisenden
Teile (13, 14) der Kontaktkörper (9; 10) aus isolierendem
Material bestehen.
4. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse
(1) bzw. dem Verbindungsstück (5) einerseits und
den Kontaktkörpern (9; 10) andererseits wirksame elastisch
nachgiebige Arretiermittel (17, 19; 18; 20) vorgesehen
sind, um die Kontaktkörper (9; 10) in Klemmstellung
gegen unabsichtliches Verschwenken festzuhalten.
5. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungssteg
(5′′) des U-förmigen Verbindungsstückes (5) Öffnungen
(23; 24) vorgesehen sind, durch welche die Enden der
gabelartig ausgebildeten Kontaktteile (9′, 9′′; 10′, 10′′)
beim Verschwenken in die Klemmlage durchfahren können,
um so den wirksamen Schwenkbereich der Kontakttei1e
6. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartig
ausgebildeten Kontaktteile (9′, 9′′; 10′, 10′′) in der
Schwenkebene die Form von spitzen Zähnen, z.B. von
spitzwinkligen Dreiecken, aufweisen.
7. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartigen
Kontaktteile (9′, 9′′; 10′, 10′′) im Öffnungssinne des
zwischen jedem Kontaktteilpaar (9′, 9′′; 10′, 10′′) liegenden
Schlitzes (21) federelastisch nachgiebig ausgebildet
sind.
8. Elektrische Klemme nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kontaktteil (9′, 9′′; 10′, 10′′)
in einem Bereich seiner Länge einen zum Zwischenschlitz
(21) hin gewölbten Abschnitt (22) aufweist.
9. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktteilen
(9, 10), etwa im Bereich des Schlitzes (21) am hinteren
Ende der Kontaktteile (9′, 9′′; 10′, 10′′), Halte- bzw.
Anpressmittel (25, 26; 27, 28) für einen eingeführten
Leiter (8) vorgesehen sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: DIE ENTGEGENGEHALTENE DRUCKSCHRIFT "DE 34 06 739 A1" AENDERN IN "DE 34 06 739 A1" |
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