AT410236B - Profil-hauptträger - Google Patents

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AT410236B
AT410236B AT0061893A AT61893A AT410236B AT 410236 B AT410236 B AT 410236B AT 0061893 A AT0061893 A AT 0061893A AT 61893 A AT61893 A AT 61893A AT 410236 B AT410236 B AT 410236B
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Profil-Hauptträger gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, insbesondere für die Deckenschalung im System von Decken-Träger-Schalungen. 



   Ein solcher Profil-Hauptträger ist zum Beispiel aus dem Titan HV-Schalungssystem der Firma Ischebeck bekannt 
Er ist teilweise auch aus dem zugehörigen Ischebeck-Prospekt bekannt, der Impressum "W 18.1/785/5." trägt. Er ist auch im deutschen Patent 3 147 081 aus der Fig. 1 oben, aus der Fig. 2 rechts oben, aus der Fig. 3 und aus der Fig. 4 rechte Mitte bekannt 
Aus der EP 0 380 149 A1 ist ein Schalungssystem für Deckenschalungen bekanntgeworden, welche Stützen mit Stützenköpfen aufweist, an welchen Hauptträger einhängbar sind Die Haupt- träger weisen entlang ihrer Längsachse Einhängerinnen auf, die zur Aufnahme von zwischen den Hauptträgern positionierten Schaltafeln dienen. 



   Die Einhängerinnen weisen Drainagebohrungen auf, durch welche der flüssige Zement oder die Betonmilch oder dergleichen abfliessen soll Diese Bohrungen können sich schnell zusetzen, so dass sich flüssiger Zement, Betonmilch oder dergleichen in den Einhängerinnen ansammelt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Profil-Hauptträger zu schaffen, der eine saubere und siche- re Auflage in Einhängerinnen für weitere Schalelemente ermöglicht und ferner auch eine System- schaltafel und einen Nebenträger anzugeben, der mit einem solchen Profil-Hauptträger verwend- bar ist. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 35, und 38 gelöst. 



   Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 34, 36 bis 37, 39 bis 43 angegeben. 



   In der Zeichnung zeigen: 
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht eine Profil-Hauptträgers, massstäblich dar- gestellt. 



   Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch Fig. 1, jedoch mit eingehängten Zusatzteilen in massstäblicher Darstellung, 
Fig. 3 den geschnittenen, abgebrochenen Hauptträger mit eingehängtem Nebenträger in seiner Einlage, 
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch mit dem Nebenträger in seiner anderen Lage und 
Fig. 5 den Querschnitt des Nebenträgers. 



   Die Figuren sind massstäblich, auf welchen Umstand besonders hingewiesen wird. Die horizon- tale Oberwand des Hauptträgers ist 10 cm breit, so dass hiervon alle anderen Masse abgeleitet werden konnen. 



   Ein Profil-Hauptträger 11 umfasst ein Strangpressprofil 12 aus Aluminium, das überall gleichen Querschnitt hat. Es ist 2 cm lang Auf die endseitigen Stirnflächen ist jeweils eine Abschlussplatten- Vorrichtung 13 geschweisst, die ebenfalls aus einem stranggepressten, im Querschnitt überall glei- chen Aluminiumprofil besteht. Das Strangpressprofil 12 ist einstückig und hinsichtlich seiner Mitten- ebene 14 symmetrisch. 



   Oben hat er eine Oberwand 16, deren Oberseite 17 senkrecht zur Mittenebene 14 steht. 



  Rechts und links sind Anschlagflächen 18,19 vorgesehen, die parallel zur Mittenebene 14 verlau- fen. Die Oberwand 16 ist etwa 5 mm dick. Entsprechend hoch sind die Anschlagflächen 18,19, die damit unter Betriebsbedingungen saubere, gerade, schwer zerstörbare Anschlagflächen 18,19 ergeben. 



   Grob um zwei Drittel bis die Hälfte nach innen zu versetzt beginnen die Seitenwände 21,22. 



  Diese haben oben einen geringen Abstand, erweitern sich konisch immer mehr und gehen von ihrer breitesten Stelle 23,24 aus nach unten aufeinander zu. Grob hat man zwei aufeinander gestellte Kegelstümpfe in der Schnittbetrachtung. Die Teilwände 26,27 stehen wenig aussen ge- neigt von der Unterseite 28 der Oberwand 16 ab Es folgt eine weitere Teilwand 29,31, die unter einem grösseren, gezeichneten Winkel sich nach unten erstreckt. Die so entstandene Taille wird durch eine Querwand 32 verbunden, die senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Auf etwas weniger als der Hälfte der Höhe des Strangpressprofils 12 verbindet eine zweite Querwand 33 die Stellen 23,24.

   Von dort aus verjüngen sich die Seitenwände 21,22 in Gestalt einer vergleichsweise spitz zulaufenden Teilwand 34,36, die durch eine dritte Querwand 37 miteinander verbunden sind, die senkrecht zur Mittenebene 14 steht, die Querwand 37 befindet sich einer Höhe, in der zwei Stütz- wände 38,39 einmünden, die schräg nach links, bzw rechts oben verlaufen. Das untere Ende der 

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 Teilwände 34,36 ist durch eine vierte, senkrecht zur Mittenebene 14 liegende, verhältnismässig dicke Querwand 41 verbunden. Diese Querwand 41 wirkt mit drei Hohlkammern 42,43, 44 zu- sammen, deren Querschnitt dicker ist als derjenige der Seitenwände 21,22, jedoch nicht so dick wie der Oberwand 16. 



   Alle drei Hohlkammern 42,43, 44 definieren auf ihrer Unterseite eine Ebene 46, die senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Der Breite nach gesehen sind die äusseren Hohlkammern 42,44, bzw. deren Wände ungefähr so breit, wie die Stellen 23,24 auseinander liegen. Ihre Wände haben oben einen grossen Radius 47,48, der handfreundlich rund ist und nach unten zu kleineren Radien 50, 55, die aber immer noch handreundlich rund. Die Hohlkammern 42,44 bilden also untere, längs- längs verlaufende, stabile Wülste. 



   Die Hohlkammer 43 hat den gezeichneten eckigen Querschnitt, steht senkrecht zur Mittenebe- ne 14 und hat nach unten zu einen Längsschlitz 49. Durch diesen kann der Schaft einer Hammer- kopf-Schraube laufen, deren Hammerflügel im angezogenen Zustand dann auf je einem Sims 51, 52 aufliegt, der von der Ebene 46 einen erheblichen Abstand hat, so dass sich dazwischen eine hochbelastbare Aluminiummenge befindet. 



   Etwa auf der Höhe zwischen den Querwänden 33,37 befinden sich - symmetrisch wie oben erwähnt - zwei Einhängerinnen 53,54. Sie ragen der Breite nach gesehen zumindest teilweise über die Anschlagflächen 18,19 hinaus Zur Verbindung dieser Einhängerinnen 53,54 mit dem aus den Seitenwänden und Querwänden gebildeten Korpus sind die Stützwände 38,39 vorgese- hen, die rund unter einem Winkel von 60  zur Mittenebene 14 nach links und rechts oben wegge- hen und im inneren, unteren Eckbereich 56,57 der Einhängerinnen 53,54 sich unter Materialan- sammlung vereinen. Die Stützwände 38,39 sind etwas dicker als die Seitenwände 21,22, so dass sie Druck aufnehmen können und dabei nicht ausbeulen. Auch die diversen Querwände 32,33, 37 und 41 verhindern ein Ausbeulen. 



   Von den Stellen 23,24 aus gehen flach nach oben aussen Flügel 58,59 weg, die vergleichs- weise kurz und damit biegesteif sind, sich mit dem oberen, inneren Eckbereich 61,62 der Einhän- gerinnen 53,54 unter Materialansammlung vereinen und zusammen mit dem untersten Bereich der Teilwände 29,31 jeweils Schmutzrinnen 63,64 bilden, deren Höhe einige Millimeter beträgt und die Schmutz (Beton milch oder dergleichen) bis zur Höhe des Ecks 66,67 aufnehmen können. 



   Vom Eck 66,67 nach unten senkrecht und parallel zur Mittelebene 14 ist eine Positionierfläche 68,69 vorgesehen, die grössenordnungsmässig 1 cm hoch ist. Auf sie folgt ein Rücksprung 71,72 so dass die Wand dort dünner wird und in die senkrechte, innere   Rinnenwand   93 übergeht. Diese mündet unten mit dem Eckbereich 56,57 zusammen Nach aussen zu geht dieser Eckbereich 56, 57 in eine Rinnenboden 73,74 über, der innen ein höheres Niveau 76,77 hat, das etwa bis zur Mitte des Rinnenbodens 73,74 reicht und dann mit einer kleinen Stufe auf ein niedereres Niveau 78,79 abfällt Danach steigt eine Aussenwand 81,82 in einem Winkel von etwas mehr als 90  nach oben. Die Niveaus 76,79 stehen etwa senkrecht zur Mittenebene 14.

   Etwa auf Höhe des Rück- sprungs 71,72 endet die Aussenwand 81,82 mit einer kurzen, aussen abgebogenen, horizontalen Leiste 83,84 deren Oberseite näher am Rücksprung 71, 72 als am Eck 66,67 liegt. 



   Die Abschlussplatten-Vorrichtung 13 hat eine Befestigungswand 86, die so breit ist wie die Oberwand 16, und die Einhängerinnen 53,54 nicht abdeckt, jedoch noch bis zur inneren Rinnen- wand 87,88 reicht, wie Fig. 1 zeigt. Gemäss Fig. 1 nach vorne rechts und gemäss Fig. 2 nach rechts ersteckt sich von der Befestigungswand 86 aus eine   Fachwerkvornchtung   89, die unten eine Quadrat-Hohlkammer 91, darin oben anschliessend eine Dreieck-Hohlkammer 92 und darüber eine nach oben abstützende Dreieck-Hohlkammer 93 aufweist. Die Hohlkammern 91 und 92 übertragen nach oben auf die Befestigungswand 86 Kräfte, die von einer Hakenleiste 94 nach oben eingeleitet werden. Diese Hakenleiste 94 hat einen senkrechten Schaft 96 und ein zur Befestigungswand 86 schauendes Hakenende 97, das abgerundet ist.

   Das Hakenende 97 hat von der Befestigungswand 86 einen Abstand 98, der genügend gross ist damit dort die Aussenwand 81 Platz hat, ebenso wie Leiste 83, welche geometrischen Verhältnisse die Fig. 2 zeigt. Die unterste Wand 99 der Hohl- kammer 91 verläuft horizontal und im Abstand von der Leiste 83. Gegenüber der Aussenwand 101 ist der Schaft 96 ein wenig zur Befestigungswand 86 hin versetzt, so dass diese definiert nur mit einem kurzen Stück an der Positionierfläche 68 anliegt, das Ganze natürlich nur dann, wenn, wie dies Fig. 2 links zeigt, ein Hauptträger in einem Hauptträger eingehängt ist und sinngemäss gleich, wenn der Hauptträger 91 in einen Stützenkopf eingehängt ist, der analog zu den Aussenwänden 81, 

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 82 nach oben abgebogene Lappen aufweist. 



   Die Decke der oberen Dreieck-Hohlkammer 93 hat oben eine waagrechte, ebene Wand 102, die mit der Oberseite 17 der Oberwand 16 und mit der Oberseite ihrer eigenen Oberwand fluchtet und im montierten Zustand senkrecht zur Mittenebene 14 steht. Die Wand 102 geht mit einer kurzen, senkrechten Abflachung 103 in die anschliessende, schräge, zur Befestigungswand 86 hinlaufende Stützwand 104 über. Die Abflachung 103 bildet die Gegenschlagsfläche zur Anschlag- fläche 18. 



   In der Fig. 2 rechts ist oben eine abgebrochene Schalhaut 106 gezeichnet, die von einem ge- schlossenen Schaltafelprofil 107   aus Aluminium-Strangpressprofil   als Rahmen umsäumt wird. 



   Diese Konstruktion lehnt sich an die Konstruktion gemäss dem deutschen Patent 2 848 154 an. 



  Es ist auch die von dort daher bekannte Sicke 108 vorgesehen. Die Aussenwand 109 hat hier allerdings eine nach innen gerichtete Abkröpfung 111, so dass eine Topfnase 112 entsteht, die im montierten Zustand in die Schmutzrinne 64 tropft. Nach der Abkröpfung 111kann auch hier die Fortsetzung die Aussenwand 109 an die Positionierfläche 69 positioniert werden Im gemäss Fig 2 linken, unteren Eck wächst eine Hakenleiste 113, gleich der Hakenleiste 94 mit gleicher Funktion und Abmessung heraus. Das Schaltafelprofil 107 bildet einen viereckigen Rahmen. Die Abmes- sung ist so, dass die Oberseite 114 der Schalhaut 106 mit der Oberseite 17 der Oberwand 16 fluchtet und ggf. damit natürlich auch mit der Oberseite eines anderen eingehängten Hauptträgers. 



  Die nach aussen gerichtete Fläche des Fassungsvorsprungs 116 bildet die Anschlagfläche 19 einen definierten, weitgehend flüssigkeitsdichten Anschlag, was auch hinsichtlich 18 und 103 gilt 
Gemäss den Fig 3 bis 5 hat ein Nebenträger 117 ein Balkenprofit 118, das H-Form hat. In sei- nen beiden Endkammern 119,121, die etwa quadratisches Volumen haben, sitzen Nagelleisten 122,123. Der Hauptträger 11 hat keine solchen Nagelleisten. Zwischen den Endkammern 119, 121 ist eine Hohlkammer 124 vorgesehen. Wenn hier "Kammern" genannt werden, so sind damit natürlich auch die sie gemäss Zeichnung umgebenden Wände gemeint.

   Aussen und am äusseren Ende der Endkammern 119,121 sind Wulstkammern 126,127, 128,129 vorgesehen, wie man sie schon von den Hohlkammern 42,44 des Hauptträgers 11 her kennt und mit denen sie auch die deckungsgleiche Gestalt, zumindest im Aussenumriss verbindet und es entsprechen hier die Ebenen 131,132 der Ebene 46. 



   An beiden Enden des Balkenprofils 118 ist je eine Abschlussplatten-Vorrichtung 133 vorgese- hen. Deren Befestigungswand 134 ist auf die senkrecht abgeschnittene Stirnfläche 136 aufge- schweisst und ist so breit, dass sie auch die Wulstkammern 126,127, 128,129 verschliessend und angeschweisst abdeckt. Die Abschlussplatten-Vorrichtung 133 ist ein Aluminium-Strangpressprofil mit einem Querschnitt gemäss Fig. 3 oder 4. Aus der Befestigungswand 134 wächst eine Fachwerkvor- nchtung 137 heraus, die ein Rechteckprofil mit Diagonalstrebe ist.

   Gemäss Fig 3 ist die horizontale Mittenebene 138 der Fachwerkvorrichtung 137 gegenüber der horizontalen Mittenebene 139 des Balkenprofils 118 um die Dicke eines Schalbretts 141 versetzt Aus den äusseren Eckbereichen der Fachwerkvornchtung 113 wachen in beide Richtungen die der Gestalt nach aus dem vorstehenden bekannten Hakenleisten 142,143 hervor, die nicht nochmals beschrieben werden.

   Da die Haken- leisten 142,143 deckungsgleich sind, wegen des Versatzes der Fachwerkvorrichtung 137 jedoch versetzt sind und zwar um das Mass der Dick des Schalbretts 141 liegt die Ebene 131 einmal fluchtend mit der Oberseite 17 im Fall der Fig. 3 und bei um 180  gedrehter Einhängung die Ebene 132 fluchtend mit der Unterseite des Schalbretts 141, dessen Oberseite jedoch wiederum fluchtend mit der Oberseite 17 zwischen der Hakenleiste 143 und der Unterseite des Schalbretts 141 ist der gezeichnete, gemäss Fig. 4 ausreichende Abstand, so dass die Ebene 132 und nicht die Hakenleiste 143 trägt. Wie in Fig. 4 gezeichnet, stösst die eine Kante des Schalbretts 141 einigermassen flüssig- keitsdicht an der Anschlagfläche 19 an. 

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Claims (43)

  1. Natürlich ist es möglich, am Hauptträger ausschliesslich Nebenträger 117 aufzuhängen oder auf der einen Seite Hauptträger und auf der anderen Seite Nebenträger und/oder Schaltafelprofile 107 von Elementschalungen usw PATENTANSPRÜCHE: 1 Stranggepresster Profil-Hauptträger (11), der hinsichtlich seiner Hoch-Mittenebene (14) <Desc/Clms Page number 4> symmetrisch ist, mit einem durch Wände (21,22, 26,27, 34,36, 16, 41) definierten Kas- tenprofil, mit einer horizontalen Oberwand (16), mit Seitenwänden (21,22, 26,27, 34,36, 16, 41), mit zwei seitlich verlaufenden Einhängerinnen (53,54), mit je einer Abschlussplat- ten-Vorrichtung (13) an jedem Ende des Hauptträgers (11), sowie mit einer Stützenkopf- Aufstandsfläche im unteren Bereich und einer Stützenkopf-Anschlagsfläche im oberen Be- reich der Abschlussplatten-Vorrichtung (13),
    dadurch gekennzeichnet, dass a) die Oberwand (16) den Hauptträger (11) nach oben abschliesst, biegesteif massiv ist und zumindest über den oberen Bereich der Seitenwände (26, 27, 29, 31 ) hinausragt, b) die Einhängerinnen (53,54) von den Seitenwänden (21, 22, 26, 27) nach aussen durch je eine Schmutzrinne (63,64) abgesetzt sind, c) die Schmutzrinnen (63,64) höher als die Einhängerinnen (53, 54) liegen.
  2. 2. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzrinnen (63,64) eine Wand (58,59) aufweisen, die schräg nach aussen und oben ansteigt.
  3. 3. Hauptträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (58,59) eben ist.
  4. 4. Hauptträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21, 22,26, 27) zumindest im Bereich der Schmutzrinnen (63,64) eben sind.
  5. 5. Hauptträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der V-förmige Querschnitt einen Winkel von ungefähr 90 einschliesst.
  6. 6. Hauptträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (58,59) unter ei- nem Winkel von 10 bis 45 , vorzugsweise um 15 bis 35 zur Waagerechten verläuft.
  7. 7. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängerinnen (53,54) je eine Bodenwand (73,74) haben, die der Breite nach zwei unterschiedliche Niveaus hat und dass das höhere Niveau (76,77) eine Aufstandsfläche für andere Träger ist und das niedere Niveau (78,79) ein Verdrängungsort für Betonmilch ist.
  8. 8. Hauptträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das höhere Niveau (76,77) weiter innen liegt als das niedere Niveau (78,79).
  9. 9. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, zumindest im we- sentlichen senkrechte Wand (87,88) der Einhängerinnen (53,54) einen vorkragenden An- schlagsvorsprung aufweist, der nach aussen genchtet ist.
  10. 10. Hauptträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsvorsprung (68, 69) im oberen Bereich der Wand (87,88) vorgesehen ist und in die Schmutzrinne (63,64) übergeht.
  11. 11. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängerinnen (53,54) in deren freiem Endbereich eine nach aussen abgewinkelte, schmale Leiste (83,84) auf- weisen.
  12. 12. Hauptträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (83,84) etwa auf derjenigen Höhe liegt, auf der der Anschlagvorsprung (68,69) beginnt.
  13. 13. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterseite (28) der Oberwand (16) aus dem Korpus des Hauptträgers (11) sich bis zu den Einhängerinnen (53,54) konisch erweitert und von der grössten Erweiterung ab sich nach unten zu konisch verjüngt.
  14. 14. Hauptträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass etwa auf Höhe der grössten Erweiterung eine erste horizontale, verbindende Zug/Druckwand (33) vorgesehen ist, die die Seitenwände (21,22) verbindet.
  15. 15. Hauptträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Zug/Druckwand (33) und der Oberwand (16) eine zweite, ebensolche Zug/Druckwand (32) vorgesehen ist.
  16. 16. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom unteren, inneren Eckbe- reich (56,57) der Einhängerinnen (53,54) aus je eine Druckstrebe (38,39) schräg nach innen zum Korpus läuft.
  17. 17. Hauptträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte, ebensolche Zug/Druckwand (37) vorgesehen ist, die die Seitenwände (34,36) etwa auf der Höhe der Einmündung der Druckstreben (38,39) verbindet.
  18. 18. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende ein horizon- tales, biegesteif massives Hohlkammerprofil vorgesehen ist, das auf seiner Unterseite eine <Desc/Clms Page number 5> horizontale Ebene (46) aufweist, das Hohlkammern (42,43, 44) aufweist, von denen die Innere (43) einen nach unten offenen T-Querschnitt aufweist, der eine Hammerkopf- Ausnehmung bildet.
  19. 19. Hauptträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es eine DIN-Hammerkopf- Ausnehmung ist.
  20. 20 Hauptträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Hohl- kammern (42,44) nach oben und aussen hin abgerundete Wulst-Wände (47,48) aufwei- sen, die über den Korpus seitlich hinausragen.
  21. 21. Hauptträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Hohlkammern (42, 44) weniger weit hinausragen, als die Einhängerinnen (53,54).
  22. 22. Hauptträger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Hohlkammern (42, 44) etwa soweit hinausragen, wie der Korpus an seiner breitesten Stelle breit ist.
  23. 23. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus aus einem einstückigen Strangpressprofil hergestellt ist.
  24. 24. Haupttrager nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil ein Aluminium- Profil ist.
  25. 25. Hauptträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten (13) auf Länge geschnittene Strangpressprofile sind.
  26. 26. Hauptträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (13) als Hohlkammerprofil ausgebildet ist.
  27. 27. Hauptträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten (13) sich nach unten höchstens bis zum horizontalen Hohlkammerprofil (42,43, 44) erstrecken.
  28. 28. Hauptträger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten (13) höchstens so breit sind, dass der längsweise Zugang zu den Einhängerinnen (53,54) frei bleibt.
  29. 29. Hauptträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil der Abschlussplatte auf der Höhe der Einhängerinnen (53,54) einen nach unten gerichteten Fortsatz (113) aufweist, dessen Unterseite auf Höhe der Aufstandsfläche (73, 74) liegt, der von oben in die Einhängerinne (53, 54) einsetzbar ist
  30. 30. Hauptträger nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil eine senkrechte Befestigungswand (86) hat, mit der es stirnseitig starr an Stirnflächen zumin- dest des Korpus befestigt ist und dass der Fortsatz (113) mittels einer Fachwerkvorrichtung (89) an der Befestigungswand (86) befestigt ist.
  31. 31. Hauptträger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwerkvorrichtung (89) dort höher als der freie Endbereich der Einhängerinne (53,54) ist wo eine Fachwerk- vorrichtung (89) eines anderen Hauptträgers (11) diesen berühren könnte.
  32. 32. Hauptträger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwerkvorrichtung (89) im unteren Bereich ein Rechteck-Hohlkammerprofil (91) umfasst, das oben in ein Drei- eck-Hohlkammerprofil (92) übergeht.
  33. 33. Hauptträger nach Anspruch 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten (13) oben eine waagerechte, ebene Wand (102) aufweisen, deren Oberseite mit der Ober- seite (17) der Oberwand (16) fluchtet und die soweit sich nach aussen erstreckt, dass ihre freie Stirnfläche (103) an der seitlichen Stirnfläche (18) im eingehängten Zustand anstösst, wenn der Wurzelbereich des Fortsatzes (113) am Anschlagvorsprung anschlägt.
  34. 34 Hauptträger nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechte, ebene Wand (102) über eine Schrägstrebe (104) nach unten an der Befestigungswand (86) ab- gestützt ist.
  35. 35. System-Schaltafel mit einem Rahmenprofil (107), das einen Fassungsrand für eine Schal- platte aufweist und innen eine umlaufende Sicke (108) aufweist, zum Einhängen, Positio- nieren und Tragen an einem Profil-Hauptträger gemäss einem oder mehreren der Ansprü- che 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (102) einen Fortsatz (113) und eine Anschlagfläche für den Anschlagvorsprung (19) aufweist, analog dem Profil- Haupttrager (11).
  36. 36. System-Schaltafel nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (109) des Rahmenprofils (107) im Sinne einer Tropfnase (112) oberhalb der Schmutzrinne (63, <Desc/Clms Page number 6> 64) eine nach innen gerichtete Abkröpfung (111) aufweist.
  37. 37. System-Schaltafel nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (107) mit Ausnahme eines Fortsatzes (113) nirgends auf der Einhängerinne (53, 54) auf- sitzt.
  38. 38. Nebenträger mit einem Balkenprofil (118), das im wesentlichen ein H-Profil ist, zwischen einer seiner Längsnuten eine Nagelleiste (122,123) aufweist und mit je einer Abschluss- platten-Vorrichtung (133) in der Einhängerinne (53,54) eines Hauptträgers (11) gemäss Anspruch 1 bis 35 einhängbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale. a) Beide Längsnuten haben eine für je eine Nagelleiste (122,123) notwendige Höhe. b) Die Abschlussplatten-Vorrichtung (133) hat je einen nach oben und nach unten gerichte- ten Fortsatz (142,143) der in die Einhängerinne (53,54) des Profil-Hauptträgers (11) ein- hängbar ist. c) Der eine Fortsatz (143) ist höhenlagemässig näher auf der Höhe Oberseite (132) des Balkenprofils (118) als der andere Fortsatz (142).
  39. 39. Nebenträger nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der höhenlagenmässige Versatz einmal der Flucht der einen Oberseite (131) des Balkens (118) mit der Oberseite (17) der horizontalen Oberwand (16) des Hauptträgers (11) entspricht und das andere Mal dem höhenmässigen Versatz der anderen Oberseite (132) des Balkens (118) um das Mass der Dicke eines Schalbretts (141) mit der Oberseite der horizontalen Oberwand entspricht.
  40. 40. Nebenträger nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten- Vorrichtung (133) eine Fachwerkvorrichtung (137) und eine Befestigungswand (134) um- fasst.
  41. 41. Hauptträger, System-Schaltafel oder Nebenträger nach einem oder mehreren der Ansprü- che 29 bis 34 bzw. 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (113,142, 143) gedrungene Haken-Längsprofile sind deren freies Hakenende schmäler ist, als die Ein- hängerinnen (53,54) breit sind.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenende zum Mitten- bereich des jeweiligen Bauteils schaut.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenende einen Aussenumriss hat, bei dem es zumindest nicht wesentlich in das niedere Niveau der Ein- hängerinnen (53,54) des Hauptträgers (11) ragt.
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