DE8211642U1 - Behaeltnis mit eines topfartigen Gefaess und einem inneren Einsatz - Google Patents

Behaeltnis mit eines topfartigen Gefaess und einem inneren Einsatz

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DE8211642U1 DE19828211642 DE8211642U DE8211642U1 DE 8211642 U1 DE8211642 U1 DE 8211642U1 DE 19828211642 DE19828211642 DE 19828211642 DE 8211642 U DE8211642 U DE 8211642U DE 8211642 U1 DE8211642 U1 DE 8211642U1
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Dr.-Inq. GOTTHOLD KOSCHOLKE PATENTANWALT - 4 -
ZUQEL. VERTR. Π. EUROPAISCHEN PATENTAMT
DÜSSELDORF 11 (OBBRKAS9EL)
RHEINALLEE 147 ■ TEL. B4910 PGZ 4022
DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF
-5LZ 30070010 · KONTO NR. «4401Θ2
POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 14007-809
VNRt 104922
Gizeh-Werk GmbH. In 5275 Bargneustadt
Behältnis mit einem topfartigen Gefäß und einem inneren Einsatz
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behältnisse dieser Art sind für die Schichtkäseberθitung bekannt. Der Einsatz nimmt dabei das Ausgangsprodukt auf, das beim Stehen über eine gewisse Zeit Wasser bzw. MolkenflUssigkeit abgibt. Diese kann durch die Offnungen in der Umfangswandung des Einsatzes hindurchtreten und sich im umgebenden Gefäß sammeln. Die Abstützung des Einsatzes am Gefäß erfolgt im oberen Randbereich beider Teile, derart, daß der Einsatz eingetaucht im Gefäß gehalten ist» Diese Lage des Einsatzes bereitet jedoch große Schwierigkeiten bei der Handhabung, wenn schließlich der Einsatz mit dem fertigen Produkt aus dem Gefäß herausgenommen werden soll, well der Einsatz nicht ohne weiteres ergriffen werden kann.
Um dem abzuhelfen, ist die Ausführung aucii schon so getroffen worden, daß am oberen Rand des Einsatzes Henkel ange-
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formt wurden. Dies bedingt jedoch, besondere Maßnahmen. Die Henkel bilden über den Rand des Einsatzes nach oben bzw. zur Seite vorstehende Teile, die Platz zu ihrer Unterbringung im Gefäß erfordern, wenn ein glatter oberer Abschluß des Behältnissee gegeben sein soll. Bei der erwünsch ten Herstellung des Einsatzes aus Kunststoff, etwa durch Spritzgießen, ist eine kompliziertere und kostspieligere Form zur Bildung solcher Henkel notwendig. Eine gesonderte Fertigung von Henkeln und deren Anbringung am Einsatz würde ebenfalls einen erheblichen Aufwand erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten zu überwinden und ein Behältnis der genannten Gattung zu schaffen, das bei günstiger Ausbildung eine vorteilhafte Möglichkeit zum Herausnehmen des Einsatzes aus dem Gefäß fetefeett ohne dsB dazu Henkel aa Einsatz vorgesehen werden müssen. Weitere damit im Zusammenhang stehende Probleme, mit denen sich, die Erfindung befaßt, ergeben eich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht vor, daß das Gefäß einen in Richtung seiner Höhenerstreckung gegen einen Bodenbereich des Einsatzes bewegbaren Bodenteil aufweist, mittels dessen der Einsatz aus seiner am Gefäß abgestützten Ruhelage in eine Lage anhebbar ist, In der er mit seinem oberen Ende oder Randbe- reich, über den oberen Rand des Gefäßes hinausragt.
In der angehobenen Lage kann der Einsatz gut ergriffen und aus dem Gefäß herausgenommen werden» Dies ist dank der erfindungsgemäßen Ausbildung auf sehr einfache und günstige Weise ermöglicht/ ohne daß es der Anbringung oder zusätzlichen Anformung von Henkeln am Einsatz bedarf«
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Der bewegbare Bodenteil kann selbst verformbar sein, insbesondere elastisch. Dies läßt sich durch Wahl eines geeigneten Werkstoffes, vorzugsweise eines Kunststoffes, bzw. durch entsprechende Bemessung erreichen. Weiterhin kann der bewegbare Bodenteil von elastisch oder ggfs. auch plastisch verformbaren Bereichen des Gefäßbodens oder des unteren Gefäßteilee gehalten sein, die namentlich die Form von Wellungen, eines Balges od.dgl. haben, so daß der Bodenteil dadurch die gewünschte Bewegbarkeit erhält, auch wenn er selbst nicht oder nur wenig verformbar ist.
Besonders vorteilhaft läßt eich die Ausführung so treffen, daß der bewegbare Bodenteil unter Schnappwirkung aus einer unteren Normalpositlon in eine obere Position überführbar ist, in welcher der Eineatz zum Herausnehmen aus dem Gefäß angehoben ist.
Das Gefäß weist zweckmäßig an seinem unteren Ende außer dem bewegbaren Bodenteil einen sich noch, weiter als dieser nach unten erstreckenden Aufnahmeraum für Flüssigkeit auf, insbesondere in der Weise, daß der Bodenteil von einem ringförmigen Aufnahraeraum umgeben iet, namentlich unter Belas sung eines Ubergangsbereiches. Das Gefäß kann dabei eine im wesentlichen kreisringförmige Aufetandsflache haben, oberhalb derer sich zumindest ein Teil des Aufnahmeraumes erstreckt.
Für die Abstützung des Einsatzes am Gefäß bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann der bewegbare Bodenteil in sei ner unteren Position selbst eine Abstützung bilden, auf der ein Bodenbereich des Einsatzes oder auch wenigstens ein an diesem befindlicher Vorsprung od.dgl. aufliegt. Ferner kann ein den bewegbaren Bodenteil umgebender Bereich, insbesondere ein übergangsbereicb, zwischen dem Bodenteil und einem Aufnahmeraum des Gefäßes als Abstützung dienen. Des weiteren läßt sich, am Gefäß eine Schulter od.dgl. als Auflage für einen
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vorspringenden Teil am Einsatz, namentlich einen abstehenden oberen Rand, einen Flansch oder auch einen Absatz oder auch Vorsprünge, Nasen od.dgl. in der Wandung des Einsatzes vorsehen .
Der bewegbare Bodenteil des Gefäßes kann verschiedene Formen haben, u.a. auch eben sein. In vielen Fällen ist eine gewölbte oder kalottenartige Form besonders günstig, insbesondere dann, wenn der Bodenteil unter Schnappwirkung aus einer unteren in eine obere Lage überführbar sein soll.
Die Form des dem bewegbaren Bodenteil des Gefäßes zugewandten Bodenbereiches des Einsatzes läßt sich so wählen, wie es dem jeweiligen Fall am besten entspricht. Insbesondere ist es günstig, wenn die beiden Partien an den Böden des Gefäßes und des Einsatzes parallel zueinander verlaufen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung eine» Behältnisses in axialem Längsschnitt,
Fig. 2 den oberen Teil einer abgewandelten Ausführung des Behältnisses im Längsschnitt,
Fig. 3 den unteren Teil einer anderen Ausführung eines Behältnisses im Längsschnitt und
Flg. 4 den unteren Teil einer weiteren Ausführung eines Gefäßes im Längsschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Behältnis besteht aus einem oben offenen, topf artigen Gefäß 1 von sich, nach unten leicht verjüngender rotationssymmetrischer Form mit geschlossener Wandung 2 sowie einem Inagesamt mit der Ziffer 3.bezeichneten
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geschlossenen Boden und einem inneren Einsatz 21 von sich ebenfalls nach unten verjüngender konischer Grundform, dessen insgesamt mit der Ziffer 23 bezeichneter Boden geschlossen ist, dessen Wandung 22 aber mit über den ganzen Umfang und zumindest einem Teil der Höhe verteilt angeordneten öffnungen in Form von Schlitzen 24 od dgl. versehen ist, wie lediglich an einer Stelle eingezeichnet ist. Der Boden des Einsatzes 21 weist einen ringförmigen Randbereich 26 und einen innerhalb desselben liegenden mittleren Bodenbereich auf, der nach unten gewölbt ist, aber nicht über die Unterseite des Randbereiches 26 vorsteht. Der Einsatz 21 kann also für sich fest auf eine ebene Fläche oder Unterlage aufgesetzt werden. Sowohl das äußere Gefäß 1 als auch der innere Einsatz 21 bestehen aus Kunststoff und sind z.B. durch Thermoformung oder Spritzgießen hergestellt.
Das Gefäß 1 weist oben einen Randflansch 4 auf. In verhältnismäßig kleinem Abstand darunter befindet sich eine in der Wandung 2 eingeformte Schulter 5, die innen eine Auflage für einen vorspringenden Kragen oder Bund 27 des Einsatzes 21 und dadurch eine Abstützung für den letzteren bildet. Der Einsatz 21 ist auf diese Weise im Gefäß 1 gehalten, und zwar so, daß zwischen der Wandung 2 des Gefäßes 1 und der Wandung 22 des Einsatzes 21 ein Zwischenraum Z vorhanden ist. Weil bei der gezeigten Ausführung die Konizität des Einsatzes 21 größer als die des Gefäßes 1 gewählt ist, vergrößert sich dieser Zwischenraum Z nach unten hin.
In dem vom Einsatz 21 aufgenommenen Gut, namentlich einem Käseprodukt, enthaltene Flüssigkeit, z.B. Molke od.dgl., kann durch die Schlitze 24 des Einsatzes 21 in den Zwischenraum Z austreten und sich in einem ringförmigen Aufnahmeraum R sammeln, der von unteren Teil dee Gefäßes 1 gebildet wird. Das Gefäß 1 hat eine kreisringförraige Aufetandaflach©
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Mit der Ziffer 7 ist ein zentraler Bodenteil des Gefäßes 1 bezeichnet, der dem Bodenbereich. 25 des Einsatzes 21 gegenüberliegt und wie dieser eine gewölbte Form hat, so daß beide genannten Partien 7 und 25 parallel verlaufen. Der Bodenteil 7 ist unter Belassiing eines Ubergangsbereiches 8 von dem den Aufnahmeraum R begrenzenden Anteils des Gefäßbodens 3 umgeben. Die Ausbildung des BodenteiJ.es 7 ist so, daß er durch Hochdrücken von unten her unter Schnappwjjrkung aus der in Fig. 1 mit ausgezogener Linie gezeichneten Ruhelage in die mit strichpunktierter Linie gezeichnete obere Lage bewegbar ist. Bei diesem Aufwärtshub hat der Bodenteil 7 zugleich den ihm zugewandten Bodenbereich 25 des Einsatzes nach oben bewegt und dadurch den. gesamten Einsatz 21 angehoben. Dieser nimmt dann die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Lage ein. Er ragt dabei mit seinem oberen Raudbeieich 28 über den Rand 4 des Gefäßes 1 hinaus, so daß er Ieicfr ; ergriffen und mit dem in ihm befindlichen Produkt, etwa Schichtkäse, herausgenommen werden kann.
In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten An-Ordnung des Einsatzes 21 in dem Gefäß 1 kann das gesamte Behältnis auch verschlossen werden, namentlich durch einen auf den Randflansch. 4 aufgesetzten bzw. diesen umschließenden Deckel, eine Deckelfolie,, die durch Siegeln festgelegt werden kann oder durch einen sonstigen geeigneten Abschluß.
Dies iöt auch bei der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung dei: oberen Teile des Gefäßes 1* und des Einsatzes 21' möglich, wobei der Einsatz unterhalb seines oberen Randes einen in seiner Wandung 22* ausgeformten umlaufenden Vorsprung 29 od.dgl. aufweist, insbesondere nach Art eines sog. Stapelrandes, der auf einer inneren Schulter 51 des Gefäßes T aufliegt und dadurch den Einsatz 21' abstützt und hält. Die betreffende Partie des Gefäßes 1' an und oberhalb der Schulter 5' kann ggfs. ebenfalle als sog. Stapelrand ausgebildet aein.
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Eine Abstützung des Einsatzes am Gefäß kann nicht nur im oberen Bereich, sondern auch an einer anderen Stelle vorgesehen sein, und dabei nicht nur in Wandungspartien, sondern insbesondere auch am Boden. So zeigt Fig. 3 eine Ausführung, bei der das Gefäß 1 wie in Fig. 1 ausgebildet ist, also einen zentralen gewölbten bewegbaren Bodenteil 7 und einen Übergangsbereich 8 zwischen diesen und einem Aufnahmer aum R für Flüssigkeit aufweist. Der Übergangsbereich 8 dient dabei ale Auflage für einen entsprechender. Flächenbereich 33 des Einsatzes 31, wodurch dieser abgestützt gehalten ist, so daß eine obere Abstützung oder Aufhängung entfallen kann.
Der dem Bodenteil 7 gegenüberliegende Bodenbereich, des Einsatzes 31 kann dabei wie bei der Ausführung nach Fig. 1 möglich, unterschiedliche Form haben. Es läßt sich somit also auch ein ebener Bodenbereich 32 vorsehen, wie in Fig.3 mit ausgezogener Linie gezeigt ist. Strichpunktiert ist ein gewölbter Bodenbereich 25 eingezeichnet.Dieser kann bei parallelem Verlauf zum Bodenteil 7 des Gefäßes 1 einen geringen Abstand von dem Bodenteil 7 haben. Jedoch kann der letztere selbst ebenfalls als Auflage für einen entsprechenden Bodenbereich 25 des Einsatzes 31 und somit direkt als Abstützung für den letzteren dienen, sei es anstelle der vorerwähnten, von einem Ubergangsbereich 8 gebildeten Auflage oder sei es zusammen mit dieser.
In Fig. 4 ist eine Ausführung des unteren Teiles eines Gefäßes 11 dargestellt, bei der ein bewegbarer Bodenteil 17 von ebener oder gewölbter Form von einem ringförmigen, elastisch verformbaren Bereich 18 umgeben ist. Dieser wird durch, eine wellenartige Profilierung 12 in der Bodenwandung gebildet, so daß ein Bewegen des Bodenteiles 17 nach oben zum Anheben des zugehörigen, in FIg. 4 nicht dargestellten Einsatzes möglich 1st. Strichpunktiert ist die nach oben
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auegelenkte Position des Bodenteiles 17 angedeutet. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann auch der Bodenteil 17 selbst eine wellenartige Profilierung 12 aufweisen und dadurch, in der gewünschten Weise bewegbar sein.
Obgleich das erfindungsgemäße Behältnis vorteilhaft rotationssymmetrisch ausgebildet ist, kann es auch eine andere Form haben, etwa mit ovalem, quadratischem, rechteckigem oder anderem Querschnitt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen «erden;
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Claims (12)

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Behältnis ^ür ein eine Flüssigkeit abgebendes Produkt, insbesondere für Molke abgebende Milchprodukte, mit einem äußeren, topfartigen, namentlich aus Kunststoff bestehenden Gefäß und einem inneren, napfförmigen, in seiner Wandung mit öffnungen versehenen, namentlich aus Kunststoff bestehenden Einsatz zur Aufnahme des Produkts, wobei an dem Gefäß eine Abstützung für den Einsatz derart angeordnet ist, daß bei auf der Abstützung ruhendem Einsatz zwischen dessen Wandung und der Gefäßwandung ein Zwischenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1, 1', 11) einen in Richtung seiner Höhenerstreckung gegen einen Bodenbereich (25, 32) des Einsatzes (21, 21', 31) bewegbaren Bodenteil (7, 17) aufweist, mittels dessen der Einsatz (21, 21', 31) aus seiner am Gefäß (1, 1', 11) abgestützten Ruhelage in eine Lage anhebbar ist, in der er mit seinem oberen Ende oder Randbereich (28) über den oberen Rand (4) des Gefäßes (1, V, 11) hinausragt.
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2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Bodenteil (7) verformbar ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Bodenteil (.17) von wenigstens einem verformbaren Bereich (18) gehalten ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Bodenteil (7> unter Schnappwirkung aus einer unteren Position in eine obere Position überführbar ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefäß (1, 1', 11) außer dem bewegbaren Bodenteil (7, 17) am unteren Ende einen Aufnahmeraum (R) für Flüssigkeit aufweist.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß C1) eine im wesentlichen kreisringförmige Aufstandsfläche (6) aufweist, oberhalb derer sich zumindest ein Teil des Aufnahmeraumes (R) befindet, wobei der bewegbare Bodenteil (J) im Bereich innerhalb und oberhalb der Aufstandsfläche (6) liegt.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Bodenteil (7) in seiner Normallage eine Abstützung für den Einsatz (31) bildet.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein den bewegbaren Bodenteil (?) umgebender Bereich (8) eine Abstützung für den Einsatz (31) bildet.
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9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1, 1') eine Schulter (5, 51) od.dgl. als Auflage für einen vorspringenden Teil (27, 29) des Einsatzes (21, 21') aufweist.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (21') und/oder das Gefäß (1·) einen als Stapelrand (5* bzw. 29) ausgebildeten Bereich aufweist.
11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Bodenteil (7) des Ge fäßes (1) und ein diesem zugewandter Bodenbereich (.25) des Einsatzes (21) in dessen am Gefäß (1) abgestützter Ruhelage parallel zueinander verlaufen.
12. Behältnis nach, einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Bodenteil (7) des Ge fäßes CD eine gewölbte Form hat. ■
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ITTV20120050A1 (it) * 2012-03-30 2013-10-01 Maciej Dziuba Contenitore per prodotti alimentari immersi in liquido di governo.
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