DE2327854A1 - Verpackungsmittel fuer konische konservenglaeser - Google Patents

Verpackungsmittel fuer konische konservenglaeser

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DE2327854A1
DE2327854A1 DE19732327854 DE2327854A DE2327854A1 DE 2327854 A1 DE2327854 A1 DE 2327854A1 DE 19732327854 DE19732327854 DE 19732327854 DE 2327854 A DE2327854 A DE 2327854A DE 2327854 A1 DE2327854 A1 DE 2327854A1
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DE19732327854
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Verpackungsmittel für konische Konservengläser Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel für konische EonservenOläser.
  • Konische Konservengläser haben den. Vorteil der leichten Füllbarkeit und der leichten und vollständigen Entleerbarkeit. Diesen Vorteilen steht eine nur geringe Standfestigkeit gegenüber, die sowohl für das Beerglas als auch für das gefüllte Glas eine Verpackung erfordert, in der die Gläser gegen ein Umfallen gesichert sind. Konische Konservengl äser können daher nicht auf Palettenböden unmittelbar nebeneinanderstehend verpackt werden. Damit können diese glases aber auch nicht, wie bei zylindrischen Gläsern oder Flaschen bekannt, durch seitlichen Druck von einer Palette abgeräumt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verpackungsmittel zur Aufnahme von konischen Konservengläsern zu schaffen, das sowohl für die Verpackung von teergläsern als auch für die Verpackung von gefüllten Gläsern geeignet ist.
  • Diese Auf gabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Horde mit einer Platte, in der für die Aufnahme der Gläser rasterförmig angeordnete Öffnungen vorgesehen sind, deren Größe so bemessen ist, daß die Gläser im Bereich ihrer oberen Hälfte gehaltert sind, wobei; die Horde mit wenigstens drei Füßen versehen ist, deren Höhe so bemessen ist, daß die Höhe der Gläser über den Auf standflächen der Füße liegen, und wobei weiter oberhalb der Ebene, in der die Aufnahmeöffzungen angeordnet sind, senkrecht mit wenigstens drei Füßen fluchtend Stützen vorgesehen sind, deren Höhe kleiner ist als die Höhe der die Ebene überraenden oberen Glasabschnitte.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungai in einer Platte ausgebiAdet, die wenigstens an ihrer Unterseite mit Verstärkunxsrinnen versehen ist. Die Füße können dabei an den Verstärkungsrinpen ausgebildet sein. Die Verstärkungsrippen können dabei in ihrer Höhe auch so gewählt werden, daß sie insgesamt als Füße dienen.
  • Es kann zweckmäßig sein, die die Gläser aufnehmenden Offnunixen mit einem polygonalen Querschnitt auszubilden.
  • In einer bevorzugten Ausführiuigsform sind die Füße iind die Stützen so angeordnet, daß bei übereinandergestapelten Horden in wenigstens einer Stapellage überkeiner Stütze einer unteren Horde ein Fuß einer darüberliegenden Horde liegt.
  • Mit einer so ausgebildeten Horde ist es möglich, beim Verpacken von Iieergläsern die Horden so zu stapeln, daß die Gläser der darüberliegenden Horde mit ihrem unteren Abschnitt jeweils in die Öffnungen der Gläser in der darunterliegenden Horde eintauchen. Auf diese Weise wird eine höhere Stapeldichte der Leerlser erreichbar als dies bei irgendeiner der bekannten Verpackungen möglich ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform können jeweils zwei Stützen an einer Seite und jeweils eine Stütze an den angrenzenden Seiten vorgesehen sein, wobei die Stützen jejeweils mit gleichem Abstand von den vier Ecken der Horde angeordnet sind.
  • Die Erfindun ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine an Draufsicht auf eine Horde gemäß derErfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Horde von Unten.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf zwei übereinander gestapelte Horden in der Stellung für den Transport von Beergläsern.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der gestapelten Horden nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 gesehen.
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf zwei übereinander gestapelte Horden in der Stapellage für den Transport gefüllter Gläser.
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der gestapelten Horden nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII.
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der gestapelten Horden nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VIII gesehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Horde 2 weist eine Platte 4 auf, in der rasterförmig Öffnungen 6 angeordnet sind, die zur Aufnahme von Verpackungsgläsern dienen. Die Rasterteilung wird dabei so gewählt, daß eine möglichst hohe Stapeldichte erreicht wird. Die Öffnungen 6 können mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein. Wie weiter unten zu beschreiben sein wird, kann es jedoch zweckmäßig sein, von der Kreisform abweichende Öffnungsquerschnitte zu verwenden. Auf der Unterseite der Platte 4 sind jeweils zwischen der an eine Seitenkante der Platte 4 angrenzenden Reihe von Öffnungen und der daran anschließendenReihe von Öffnungen Rippen angeordnet, und zwar zwei parallel zueinanderliegende Rippen 8 und 10 und zwei gleichfalls parallel zueinanderliegende Rippen 12 und 14, die rechtwinklig zu -den Rippen 8 und 10 liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe h1 der Rippen 8 bis 14 so gewählt, daß die Aufstandfläche 16 der Rippen tiefer liegt als der Boden 18 der in die Öffnungen eingehängten Gläser 20, wie dies aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Die Öffnungen 6 in der Platte 4 der Horde sind so ausgebildet, daß die Gläser 20 mit einem Durchmesser oberhalb der halben Höhe der Gläser vorzugsweise in einer Höhe zwischen 60 und 70% der Gesamthöhe gehaltert werden.
  • Die Rippe 10 erstreckt sich bis zu den Seitenkanten 22 und 24 der Platte 4 und die Rippen 12 und 14 erstrecken sich über den Kreuzungspunkt mit der Rippe 8 hinaus bis an die Seitenkante 26 der Platte 4. Die Rippe 8 endet an ihren -beiden Enden in einem Abstand a-von den Seitenkanten 22 und 24. In gleicher Weise enden die Rippen 12 und 14 in einem Abstand a von der Seitenkante 28.
  • Auf der Oberseite der Platte 4 sind an die Seitenkanten 22, 24 und 26 angrenzend über den Enden der Rippen 10, 12 und 14 Stützen 30, 32, 34, 36 angeordnet. Die Höhe h2 dieser Stützen ist kleiner als die Höhe h3,mit der die Gläser die Oberseite der Platte 4 überragen.
  • Die Gläser 20 stehen über eine Höhe h4 unter der Platte 4.
  • h4 ist etwas kleiner als h1. Um ein Stapeln der Horden mit eingesetzten gefüllten Gläsern zu ermöglichen, muß hi + h2 etwas größer sein als h3 + h4.
  • Zum Stapeln der Horden mit gefüllten Gläsern werden die Horden, wie in Fig. 6 bis 8 dargestellt, so übereinander gestapelt, daß die Stützen 30, 32, 34 und 36 jeweils übereinanderliegen. Beim Stapeln der Horden legen sich dann die Rippen 10, 12 und 14 mit ihren unter den Stützen liegenden Abschnitten auf den Stützen der darunter-liegenden Horde.auf. Im übrigen greifen die Rippen dabei zwischen die Reihen der eingesetzten Gläser, die auf diese Weise zusätzlich gesichert werden. In dieser Stellung liegen die Gläser der jeweils oberen Horde mit ihren Böden jeweils so aber Glaser weit über den Deckeln/in der darun-t;erliegenden Horde, daß eine Berührung mit Sicherheit vermieden wird, wie dies im einzelnen aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Horden als Verpackungselement für Beergläser werden die Horden mit den Leergläsern gefüllt. Zum Stapeln der mit den Beergläsern gefüllten Horden werden diese jeweils abwechselnd um 1800 verdreht aufeinander gesetzt. Bei dieser Stapelweise ist für die Stützen an der Unterseite der Platte der Horde keine Auflage gegeben. Die Rippen 8, 10, 12 und 14 können daher zwischen den Reihen der Gläser bis auf die Oberfläche der Platte der darunterliegenden Horde abgesenkt werden.
  • Dabei dringen die Gläser in der obenliegenden Horde jeweils in die Gläser der darunterliegenden Horde um eine Höhe ein, die der Differenz von h4 und h2 entspricht. In der Praxis kann diese Differenz etwa 25 bis 300/0 der Glashöhe entsprechen. Dementsprechend verringert sich die Stapelhöhe der Gläser gegenüber der üblichen Palettenstapelung um etwa ein Viertel.
  • Die Verpackungsgläser sind in der Zeichnung als einfache kegelstumpfförmiOe Gläser dargestellt. Es ist selbstverständlich auch möglich, sich nach oben erweiternde Gläser vorzusehen, die eine abweichende Form haben-, peispielsweise im Bereich ihres oberen Randes zusätzlich ausgeweitet sind.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Rippen sowie der Stützen ist bei dem Ausführungsbeipiel unter dem Gesichtspunkt gewählt, das Prinzip der erfindungsgemäßen Horde darzustellen. In der praktischen Ausführung kann die Horde unter spritztechnischen Gesichtspunkten und unter dem Gesichts- -punkt des geringsMöglichen Materialeinsatzes weitgehend abweichen. Bei jeder Ausführungsform ist es jedoch wesentlich, in bezug auf eine Mittellinie der Horde auf der Oberseite der Platte unsymmetrisch angeordnete Stützen vorzusehen und an der Unterseite jeweils Füße und Ausnehmungen vorzusehen, wobei die Füße jeweils unter den Stützen vorzusehen sind und die Ausnehmun-gen an den Stellen vorzusehen sind, die bei um 1800 verdreht aufeinandergestapelten Horden jeweils über den Stützen der darunterliegenden Horde vorgesehen sind.
  • Bei Horden mit quadratischer Platte können die Stützen und Ausnehmungen auch so angeordnet werden, daß der erwähnte Effekt bereits eintritt, wenn übereinanderliegende Hordenjeweils um 90° versetzt aufeinandergestapelt werden Wie oben angeführt, können die erfindungsgemäßen Horden bereits als Verpackungselemente für die Abpackung der Beergläser in der Glashütte verwendet werden, mit dem Vorteil, daß eine geringere Stapelhöhe erreichbar ist als bei üblicher Palettenstapelung. Im Abfüllbetrieb können dann jeweils die einzelnen Horden mit den eingesetzten Gläsern entsprechend ausgebildeten Abfüllmaschinen zugeleitet werden, von denen sie dann weiter angepaßten Verschlußmaschinen zugeführt werden. Nach entsprechendem Drehen können die Horden mit den gefüllten und geschlossenen Gläsern dann gestapelt in ein Sterilisiergefäß eingesetzt werden. Soweit erforderlich, kann vorher oder nachher auch eine abschließende Reinigung der Gläser in der Horde vorgenommen werden. Anschließend erfolgt dann die Stapelung der Horden zum Versand. Es ist also möglich, die Gläser von der Glashütte bis zum Endabnehmer in der Horde zu belassen. Um den beim Sterilisieren auftretenden Temperaturen widerstehen zu können, sollten die Horden aus einem entsprechenden wärmebeständigen Kunststoff bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Horde läßt sich aber auch in Verbindung mit üblichen Abfüll- und Verschlußmaschinen verwenden. In diesem Ball brauchen lediglich einfache Maschinen vorgesehen zu werden, mit denen die Gläser aus den Horden herausgenommen werden und nach Beendigung der Füllung wieder in die Horden eingesetzt werden, worauf dann die Gläser in den Horden gestapelt sterilisiert werden können.
  • Sofern für die Öffnungen in der Platte der Horde ein kreisförmiger Querschnitt gewählt wird, sitzt das Glas jeweils abdichtend in dieser Öffnung. Sofern eine Behandlung der Gläser in der Horde mit Wasser erfolgt, kann es zweckmäßig sein, die Öffnung mit einem vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt auszubilden, beispielsweise in Form eines Polygonalquerschnittes wie inFig. 1 bei der Öffnung 6' vorgesehen. Die Öffnung kann dabei beispielsweise als Sechseck oder, wie gezeichnet, als Achteck ausgebildet sein.
  • Damit verbleiben in den Winkeln des Querschnittes jeweils freie Durchtrittsöffnungen zwischen dem Glas und dem Rand der Öffnung. Durchdiese freien Querschnitte kann Wasser ungehindert nach unten ablaufen. Eine solche Ausbildung der Öffnungen kann insbesondere auch dann zweckmäßig sein, wenn nach dem Sterilisieren in üblicher Weise eine Abkühlung durch Besprühen mit Wasser erfolgt. Das Wasser kann dann von oben auch über den unter der Platte liegenden Abschnitt des Glases ablaufen. In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die freien Durchtrittsquerschnitte um das Glas herum noch weiter zu vergrößern. Beispielsweise kann, wie bei der Öffnung 6" in Fig. 1 veranschaulicht, an den Ecken der Öffnung jeweils ein bogenförmiger Ausschnitt vorgesehen sein, durch den der Durchflußquerschnitt vergrößert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ö)i; Verpackungsmittel für konische Konservengläser, gekennzeichnet durch eine Horde (2) mit einer Platte (4), in der für die Aufnahme der Gläser (20) rasterförmig angeordnete Öffnungen (6) vorgesehen sind, deren Größe so bemessen ist, daß die Gläser im Bereich ihrer oberen Hälfte gehaltert sind, wobei die Horde (2) mit wenigstens drei Füßen (8, 10, 12, 14) versehen ist, deren Höhe (h1) so bemessen ist, daß die Böden der Gläser über den Aufstandflächen der Füße liegen, und wobei weiter oberhalb der Platte, in der die Aufnahmeoffnungen angeordnet sind, senkrecht mit wenigstens drei Füßen fluchtend Stützen -(50,32,54,36) vorgesehen sind, deren Höhe (h2) kleiner ist als die Höhe (h3) der die Platte überragenden oberen-Glasabschnitte.
  2. 2. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) wenigstens an ihrer Unterseite mit Verstärkungsrippen (8, 10, 12, 14) versehen ist.
  3. 3. Verpackungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße an den Verstärkungsrippen (8, 10, 12, 14) ausgebildet sind.
  4. 4. Verpackungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (8, 10, 12, 14) in ihrer Höhe (h1) so gewählt sind, daß sie insgesamt als Füße dienen.
  5. 5. Verpackungsmittel nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gläser aufnehmenden Öffnungen (6', 6'') mit einem polygonalen Querschnitte ausgebildet sind.
  6. 6. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stützen (34, 36) an einer Seite (26) und jeweils eine Stütze (30, 32) an den angrenzen den Seiten (22, 24) vorgesehen sind, wobei die Stützen jeweils mit gleichem Abstand von den Vierecker der Horde angeordnet sind.
  7. 7. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die Füße (8, 10, 12, 14) und die Stützen (30, 32, 34, 36) so angeordnet sind, daß bei übereinandergestapelten Horden (2) in wenigstens einer Stapellae über keiner Stütze einer unteren Horde ein Fuß einer darüberliegenden Horde liegt.
  8. 8. Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horde als Spritzgußteil aus einem wärmebeständigen Kunststoff ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996027530A1 (de) * 1995-03-06 1996-09-12 Steiner Freizeitmöbel Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg Transport- und/oder lagerbehälter, insbesondere aus kunststoff
FR2976925A1 (fr) * 2011-06-23 2012-12-28 Herve Marini Ensemble de contenants cales dans une boite.

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