AT403793B - Stapelbares gebinde aus kunststoff zur aufnahme von konischen kunststoffbechern, insbesondere joghurtbechern - Google Patents

Stapelbares gebinde aus kunststoff zur aufnahme von konischen kunststoffbechern, insbesondere joghurtbechern Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

AT 403 793 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stapelbares Gebinde aus Kunststoff zur Aufnahme von konischen Kunststoffbechern, insbesondere Joghurtbechern, mit einem aus sich kreuzenden Stegen geformten Boden, wobei die Kreuzungsstellen der Stege die Auflagestellen für die Kunststoffbecher bilden, mit nach oben gezogenen, das Gebinde zur Aufnahme der Kunststoffbecher in wenigstens annähernd quadratische Fächer unterteilenden Zwischenstegen, und mit für eine Stapelung des Gebindes geeigneten Seitenwänden, die höher sind als die in vier parallele, gleich lange Längsreihen der Fächer einlegbaren Kunststoffbecher.
Ein stapelbares Gebinde der eingangs erwähnten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster, DE-9302739 U bekannt. Dieses Gebinde weist einen ebenen Boden, mehrere nach oben gezogene, das Gebinde zur Aufnahme von Kunststoffbehältern in quadratische Fächer unterteilende Zwischenstege und Seitenwände, die höher sind als die in die Fächer einlegbare Kunststoffbehälter auf. Bei diesem Gebinde verhindern die Zwischenstege, dass die eingelegten Kunststoffbehälter, insbesondere in einer Spülmaschine, aneinander schlagen können. Deshalb muss zwischen den eingelegten Kunststoffbehältern ein entsprechender Abstand vorgesehen sein. Die Gesamtbreite des Gebindes geht über die Summe der Abmessungen der einzelnen eingelegten Kunstoffbehälter hinaus. Die Gebinde werden in der Regel auf Paletten gestapelt, um den Güterumschlag zwischen verschiedenen Transportmitteln zu rationalisieren und den Einsatz von Gabelstaplern zu ermöglichen. Normierte Paletten haben Abmessungen von 800 mm X 1200 mm oder Leichtpaletten insbesondere für Lebensmitteltransport von 600 mm X 800 mm. Der Deckeldurchmesser eines handelsüblichen, konischen, mit Siegelrand versehenen Kunststoffbechers für Joghurt oder für andere Waren beträgt in der Regel 75 mm. Im bekannten Gebinde werden die Kunststoffbecher Deckel an Deckel anstossend untergebracht. Die Gesamtbreite des Gebindes ergibt sich aus der Summe der Deckeldurchmesser der nebeneinanderliegenden Kunststoffbecher, die bei vier Kunststoffbechern mit Einhaltung der üblichen Toleranzen schon etwas über 300 mm liegt, wobei die Dicken der die Kunststoffbecher umgebenden Seitenwände noch dazugezählt werden müssen. Nachdem die Gesamtbreite der allgemein bekannten Gebinde über 300 mm liegt, kann eine normierte Palette in der Breite nicht bündig beladen werden. In der Längsrichtung können die bekannten Gebinde das Mass von 400 mm mit fünf nebeneinander liegenden Kunststoffbechern einhalten und somit eine bündige Beladung einer normierten Palette in dieser Richtung ermöglichen. Wegen dem über 300 mm liegenden Breitenmass der bekannten Gebinde ist eine optimale Ausnützung der auf einer Palette vorhandenen Fläche nicht möglich. Aus dieser Tatsache erwachsen wirtschaftliche Nachteile.
Ein weiteres stapelbares Gebinde ist aus der CH-525809 A bekannt. Bei diesem Gebinde ist die Höhe der Seitenwände niedriger als die Höhe der einzusteilenden Kunststoffbecher. Eine Stapelung der beladenen Gebinde ist nur über die oben aus den Gebinden ragenden Kunststoffbecher möglich. Die Kunststoffbecher müssen dabei das Gewicht der darüberliegenden Gebinde tragen. Abgesehen davon, dass dieses Gebinde nur mit entsprechend mechanisch tragfähigen Kunststoffbechern stapelbar ist, lässt die Stabilität von hochgestapelten Gebinden auch zu wünschen übrig.
Die in DE-4141558 A1 und die EP-441688 A1 zeigen mehrere in einer Becherpalette bzw. in einer Kartonhalterung zusammengehaltene Joghurtbecher. Um die Breite der nebeneinander liegenden Joghurtbecher an der Breite einer Palette für den Transport anzupassen, überlappen sich bei diesen Anordnungen die Siegelränder der Joghurtbecher an den Berührungsstellen. Durch diese Massnahme kann man eine Gesamtbreite der nebeneinander liegenden Joghurtbecher erreichen, die der Breite einer Palette für den Transport entspricht. Ein grosser Nachteil der beiden Anordnungen besteht darin, dass bei einer Stapelung die Joghurtbecher selber übereinander gestellt werden und somit die Joghurtbecher selber als tragendes Element der darüberliegenden Joghurtbecher dienen müssen. Diese Anordnung ist für schwache, wirtschaftlich vorteilhafte Joghurtbecher ungeeignet. Ausserdem stützt sich jeweils der obere Siegelrand an der Berührungsstellen auf dem benachbarten unteren Siegelrand auf und drückt darauf. Insbesondere bei Stapelungen können deshalb die Siegelränder beschädigt werden, wodurch die Joghurtbecher undicht werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein stapelbares Gebinde zu entwickeln, das auch bei verhältnismässig schwachen Kunststoffbechern mit einer ausreichenden Stabilität stapelbar ist und Abmessungen aufweist, die auf einer normierten Palette eine bündige Beladung unter optimaler Platzausnützung erlauben.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die im Boden an den Kreuzungsstelien der Stege geformten Auflagestellen für die Kunststoffbecher in den beiden mittleren Längsreihen eine andere Höhe aufweisen als in den beiden äusseren Längsreihen und die Distanz zwischen den Mitten der benachbarten äusseren und mittleren Längsreihen um das Mass des an jedem Kunststoffbecher oben vorstehenden Siegelrandes kürzer ist als der Duchmesser des Deckels jedes Kunststoffbechers, wodurch der vorstehende Siegelrand jedes niedriger stehenden Kunststoffbechers an den Berührungsstellen unter dem vorstehenden Siegelrand des anstossenden Kunststoffbechers liegt und dass die an die beiden äusseren Längsreihen der 2
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Kunststoffbecher angrenzenden Seitenwände des Gebindes nach oben offene Durchbrüche aufweisen, in die die den Seitenwänden zugekehrten, vorstehenden Siegelränder der Kunststoffbecher eindringen. Die sichere Stapelung der Gebinde ist durch die über die Höhe der Kunststoffbecher reichenden Seitenwände der Gebinde aus Kunststoff gewährleistet. Durch die weiteren Massnahmen ist es möglich, das Breitenmass des Gebindes unter 300 mm zu halten. In der Breite kann die Abmessung von zwei vorstehenden Siegelrändern eingespart werden, was etwa 3 bis 4 mm ausmacht. Nachdem die Siegelränder der Kunststoffbecher in den beiden äusseren Längsreihen in die Durchbrüche der Seitenwände eindringen, ist die Einsparung von weiteren 3 bis 4 mm erreicht. Mit diesen Einsparungen bleibt die Breite des Gebindes trotz ausreichender Dicke der Seitenwände unter 300 mm, so dass eine bündige Beladung einer Palette mit Gebinden möglich ist. Bei der Füllung des Gebindes mit Kunststoffbechern in einer automatischen Füllanlage ist wichtig, dass das Gebinde symmetrisch ausgebildet ist und in Längsrichtung von beiden Seiten in die Füllanlage geschickt werden kann. Diese Symmetrie ist durch die untereinander gleich hohen Auflagestellen in den beiden äusseren und in den beiden mittleren Längsreihen gegeben.
Die Auflagestellen für die Kunststoffbecher sind in den beiden mittleren Längsreihen mit Vorteil höher als in den beiden äusseren Längsreihen, wodurch in den beiden äusseren Längsreihen der Siegelrand jedes Kunststoffbechers an den Berührungsstellen unter dem Siegelrand des anstossenden, sich in einer der mittleren Längsreihen befindlichen Kunststoffbechers liegt. Diese Anordnung ist vorteilhaft bei der Entnahme der Kunststoffbecher aus dem Gebinde von Hand.
Die Distanz zwischen den Mitten der beiden mittleren, nebeneinanderliegenden Längsreihen ist vorteilhafterweise um das Mass des an jedem Kunststoffbecher oben vorstehenden Siegelrandes kürzer als der Durchmesser des Deckels jedes Kunststoffbechers, wobei die Kunststoffbecher in der einen mittleren Längsreihe mit ihren vorstehenden Siegelrändern an den Berührungsstellen über den vorstehenden Siegelrändern der sich in der anderen mittleren Längsreihe befindlichen Kunststoffbecher liegen. Diese Massnahme erlaubt eine weitere Verminderung der Breite des Gebindes. In der Praxis liegt die Einsparung um 1,5 bis 2 mm.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Hälfte eines Gebindes von oben,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die in Fig.1 gezeigte Hälfte des Gebindes und Fig.3 einen Querschnitt durch das Gebinde.
In der Fig.1 ist eine Hälfte eines aus Kunststoff bestehenden Gebindes 1 von oben her gesehen dargestellt. Dieses Gebinde 1 ist für die Aufnahme von konischen Kunststoffbechern 2 bestimmt, die durch Deckel 3 verschlossen sind, wie auch aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Der Durchmesser der handelsüblichen Deckel 3 beträgt in der Regel 75 mm. Jeder Kunststoffbecher 2 ist an seinem oberen Rand mit einem kragenartigen Siegelrand 4 versehen. Auf den Siegelrand 4 wird der Deckel 3 aufgeklebt oder aufgeschweisst. Wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet, ist das Gebinde 1 für die Aufnahme unterschiedlich hoher konischer Kunststoffbecher mit dem gleichen Deckeldurchmesser bestimmt. In einem Gebinde wird aber jeweils nur eine Grösse der Kunststoffbecher 2 untergebracht. Die Kunststoffbecher 2 sind in jedem Fall niedriger als die Seitenwände 5, 6, um eine sichere Stapelbarkeit und den Schutz der Kunststoffbecher 2 zu erreichen. Die Kunststoffbecher 2 können mit den verschiedensten geniessbaren Flüssigkeiten, zähen Flüssigkeiten oder plastischen, pastenförmigen Materialien, wie mit eingedickter Milch, Joghurt, Butter, Margarine, Schmalz, Käse, Speiseeis, Quark, Sahne usw. gefüllt sein.
Das Gebinde 1 ist mit Seitenwänden 5, 6 und mit einem aus sich kreuzenden Stegen 7, 8 geformten Boden versehen. Die Kreuzungsstellen der Stege 7, 8 bilden die Auflagestellen 11, 12, 13, 14 für die Kunststoffbecher 2. Im Gebinde 1 liegen parallel zu den Seitenwänden 5, 6 nach oben gezogene, das Gebinde 1 zur Aufnahme der Kunststoffbecher 2 in quadratische Fächer unterteilende Zwischenstege 9,10. ln Längsrichtung des Gebindes 1 liegen fünf Kunststoffbecher 2 in einer Längsreihe, in Querrichtung deren vier. Somit sind für die einlegbaren Kunststoffbecher 2 vier parallele Längsreihen vorgesehen.
Aus der Fig.3 ist ersichtlich, dass die Auflagestellen 11, 12 für die Kunststoffbecher 2 in den beiden mittleren Längsreihen höher sind als die Auflagestellen 13, 14 in den beiden äusseren Längsreihen. Die Distanz zwischen den Mitten 15 und 16 der benachbarten äusseren und mittleren Längsreihen ist um das Mass des an jedem Kunststoffbecher 2 oben vorstehenden Siegelrandes 4 kürzer als der Durchmesser des Deckels 3 jedes Kunststoffbechers 2. Die Distanz zwischen den Mitten 17 und 18 der benachbarten äusseren und mittleren Längsreihen an der anderen Längsseite des Gebindes 1 ist auch auf der gleichen Weise kürzer. Diese Massnahmen bewirken, dass der vorstehende Siegelrand 4 jedes niedriger stehenden Kunststoffbechers 2 an den Berührungsstellen unter dem vorstehenden Siegelrand 4 des anstossenden Kunststoffbechers 2 liegt. 3

Claims (3)

  1. AT 403 793 B Die an die beiden äusseren Längsreihen der Kunststoffbecher 2 angrenzenden Seitenwände 5 des Gebindes 1 weisen nach oben offene, in den Figuren 2 und 3 sichtbare Durchbrüche 19 auf. Die den Seitenwänden 5 zugekehrten, vorstehenden Siegelränder 4 der Kunststoffbecher 2 dringen in diese Durchbrüche 19 ein. Durch die beschriebenen Massnahmen werden in der Breite des Gebindes 1 die Abmessungen von zwei zwischen den mittleren und den äusseren Längsreihen vorstehenden Siegelrändern 4, mit 3 bis 4 mm und die Abmessungen der Eindringtiefe der Siegelränder 4 der Kunststoffbecher 2 der beiden äusseren Längsreihen in die Durchbrüche 19 der Seitenwände 5 mit weiteren 3 bis 4 mm eingespart. Mit diesen Einsparungen bleibt die Breite des Gebindes 1 trotz ausreichender Dicke der Seitenwände 5 unter 300 mm. Mit diesem Gebinde ist es möglich, eine normierte Palette mit den Abmessungen 800 mm X 1200 mm oder 600 mm X 800 mm bündig zu beladen. Eine weitere Einsparung in der Breite des Gebindes 1 ist dadurch möglich, dass die Distanz zwischen den Mitten 16 und 17 der beiden mittleren Längsreihen um das Mass des an jedem Kunststoffbecher 2 oben vorstehenden Siegelrandes 4 kürzer gewählt ist als der Durchmesser des Deckels 3 jedes Kunststoffbechers 2. Die vorstehenden Siegelränder 4 der Kunststoffbecher 2 in der einen mittleren Längsreihe liegen an den Berührungsstellen über den vorstehenden Siegelrändern der Kunststoffbecher 2 in der anderen mittleren Längsreihe. Durch diese Massnahme kann eine Einsparung in der Breite des Gebindes 1 um 1,5 bis 2 mm herausgeholt werden. Patentansprüche 1. Stapelbares Gebinde aus Kunststoff zur Aufnahme von konischen Kunststoffbechern, insbesondere Joghurtbechern, mit einem aus sich kreuzenden Stegen geformten Boden, wobei die Kreuzungsstellen der Stege die Auflagestellen für die Kunststoffbecher bilden, mit nach oben gezogenen, das Gebinde zur Aufnahme der Kunststoffbecher in wenigstens annähernd quadratische Fächer unterteilenden Zwischenstegen, und mit für eine Stapelung des Gebindes geeigneten Seitenwänden, die höher sind als die in vier parallele, gleich lange Längsreihen der Fächer einlegbaren Kunststoffbecher, dadurch gekennzeichnet, dass die im Boden an den Kreuzungsstellen der Stege geformten Auflagestellen (11, 12, 13, 14) für die Kunststoffbecher (2) in den beiden mittleren Längsreihen eine andere Höhe aufweisen als in den beiden äusseren Längsreihen und die Distanz zwischen den Mitten (15, 16 und 17, 18) der benachbarten äusseren und mittleren Längsreihen um das Mass des an jedem Kunststoffbecher (2) oben vorstehenden Siegelrandes (4) kürzer ist als der Duchmesser des Deckels (3) jedes Kunststoffbechers (2), wodurch der vorstehende Siegelrand (4) jedes niedriger stehenden Kunststoffbechers (2) an den Berührungsstellen unter dem vorstehenden Siegelrand (4) des anstossenden Kunststoffbechers (2) liegt und dass die an die beiden äusseren Längsreihen der Kunststoffbecher (2) angrenzenden Seitenwände (5) des Gebindes (1) nach oben offene Durchbrüche (19) aufweisen, in die die den Seitenwänden (5) zugekehrten, vorstehenden Siegeiränder (4) der Kunststoffbecher (2) eindrin-gen.
  2. 2. Stapelbares Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestellen (11, 12, 13, 14) für die Kunststoffbecher (2) in den beiden mittleren Längsreihen höher sind als in den beiden äusseren Längsreihen, wodurch in den beiden äusseren Längsreihen der Siegelrand (4) jedes Kunststoffbechers (2) an den Berührungsstellen unter dem Siegelrand (4) des anstossenden, sich in einer der mittleren Längsreihen befindlichen Kunststoffbechers (2) liegt.
  3. 3. Stapelbares Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den Mitten (16, 17) der beiden mittleren, nebeneinanderliegenden Längsreihen um das Mass des an jedem Kunststoffbecher (2) oben vorstehenden Siegelrandes (4) kürzer ist als der Durchmesser des Deckels (3) jedes Kunststoffbechers (2), wobei die Kunststoffbecher (2) in der einen mittleren Längsreihe mit ihren vorstehenden Siegelrändern (4) an den Berührungsstellen über den vorstehenden Siegelrändern (4) der sich in der anderen mittleren Längsreihe befindlichen Kunststoffbecher (2) liegen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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