DE4409965A1 - Mehrweg Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten - Google Patents

Mehrweg Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten

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DE4409965A1
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Klaus Schladitz
Goddert F Peters
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrweg-Verpackungs- und Trans­ port-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Als Aufnahmeeinheiten eines Mehrweg Verpackungs- und Tran­ sport-Systems für Flaschen, z. B. für Bierflaschen und Mineral­ wasserflaschen sind Flaschenträger aus Kunststoff bekannt. Diese Flaschenträger sind einstückig geformt mit einem Gitter­ rost als Bodenwand, angeformten, teilweise durchbrochenen Sei­ tenwänden und einer oberen, umlaufenden, stabilen Randleiste. Zudem ist auf einer mittleren Höhe ein Haltegitter vertikal eingeformt mit Gitteröffnungen zu Einstellen und zur Halte­ rung der Flaschen. Zur Bildung eines Stapels werden die Fla­ schenträger so übereinander gesetzt, daß der Rand einer Bo­ denplatte jeweils auf der oberen Randleiste eines darunter be­ findlichen Flaschenträgers aufliegt. Um den Stapel gegen ein seitliches Verschieben der einzelnen Flaschenträger zu si­ chern, sind an den Eckbereichen der Bodenplatte Stützfüße an­ geformt, die innerhalb des Bereichs einer darunterliegenden Randleiste eingreifen.
Die mit einem solchen bekannten Flaschenträger zu transportie­ renden Flaschen sind sowohl im vollen als auch im leeren Zu­ stand relativ schwer, so daß die Konstruktion robust und sta­ bil für diese Belastungen ausgelegt sein muß. Daher ist auch relativ viel Material mit entsprechend hohen Kosten erforder­ lich. Durch das eingeformte mittlere Haltegitter ist die Her­ stellung aufwendig. Dieses mittlere Haltegitter ist zudem ein Hindernis für eine gründliche Reinigung des Flaschenträgerin­ nenbereichs.
Bei diesem Flaschenträger-Mehrwegsystem werden jeweils gleich­ große, meist genormte Flaschen im vollen Zustand zum Abnehmer und im leeren Zustand wieder zurücktransportiert. Der Fla­ schenträger ist somit in der Regel immer mit Flaschen ge­ füllt, an die die Höhe des Flaschenträgers angepaßt ist. Ände­ rungen der Stapelungsart bezogen auf den Hin- oder Rücktran­ sport, sowie unterschiedliche Stapelungshöhen für unterschied­ liche Flaschengrößen sind bei den bekannten Flaschenträgern weder möglich noch erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsgemä­ ßes Mehrweg Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau der Aufnahmeeinheiten eine platzsparende Stapelung für unter­ schiedlich hohe Transportgüter, insbesondere von Einwegproduk­ ten, möglich wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Aufnahmeeinheit als Grundpalette aus­ gebildet, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände als Stapel­ wände höher ausgeführt sind, als die zwei anderen gegenüber­ liegenden niedereren als Seitenleisten ausgebildeten Seiten­ wände. Die Grundpalettenhöhe ist somit durch die Stapelwände bestimmt, wobei sich zwischen dem oberen Rand der Seitenlei­ sten und dem oberen Rand der Stapelwände ein Wandüberstand er­ gibt.
Die Stapelwände sind etwas nach außen geneigt, d. h. sie bil­ den mit der Bodenwand einen Winkel etwas größer als 90°. Die­ ser Winkel ist in Verbindung mit der Materialstärke der Sta­ pelwände so groß gewählt, daß mehrere Grundpaletten im Be­ reich der Stapelwände ineinander stapelbar sind und nicht wie im Stand der Technik aufeinander aufsitzen.
Die Stapelwände sind im Bereich des Wandüberstands mit seitli­ chen Stützleisten in dem Bereich der Seitenleisten herumgezo­ gen. Diese Stützleisten sind ebenfalls nach außen geneigt und bilden mit der Bodenwand einen Winkel etwas größer als 90°, so daß auch im Bereich der Stützleisten mehrere Grundpaletten entsprechend ineinander stapelbar sind.
Eine solche Anordnung hat insbesondere beim Transport unter­ schiedlich hoher Einwegprodukte (bevorzugt eine Paletten­ füllung mit Produkten einer bestimmten, gleichen Höhe) fol­ gende Vorteile:
Die hohen Stapelwände sind für ein unterschiedlich hohes In­ einanderstapeln der Grundpaletten ausgelegt. Bei niederen Pro­ dukten, z. B. niederen in einem 6er-Pack zusammenhängenden Ein­ wegbechern für Molkereiprodukte, sind die Grundpaletten tief ineinander stapelbar. Bei höheren Produkten, beispielsweise hohen Bechern, liegen die Grundpaletten mit ihrer Unterfläche bereits in einem höheren Bereich auf diesen Bechern auf, so daß die Grundpaletten weniger tief ineinander stapelbar sind. Damit wird eine der Produkthöhe angepaßte, optimierte Verpackungs­ dichte erreicht, wobei in einem Stapel der gesamte Sta­ pelraum ohne Freiräume für die Verpackung und den Transport genutzt wird.
Bei einem Transport von Einwegprodukten, beispielsweise in Einwegbechern abgefüllte Molkereiprodukten, wird der Rück­ transport der leeren Grundpaletten so durchgeführt, daß diese platzsparend weit ineinander gesteckt sind.
Die Neigung der Stapelwände nach außen ist nur so gering ge­ wählt, daß das Ineinanderstapeln der Grundpaletten bei dem niedersten zu transportierenden Transportgut bis zu dessen Oberfläche möglich ist, jedoch andererseits bei einem hohen Transportgut nur ein kleiner Verschiebeweg zwischen zwei in­ einandergesetzten Grundpaletten in Richtung der Stapelwände möglich ist.
Für eine Sicherung eines Stapels in einer Querrichtung zu den Seitenleisten sind die seitlich herumgezogenen Stützleisten an den Stapelwänden vorgesehen. Diese Stützleisten dienen einerseits als Stapelsicherungen in Querrichtung und zudem als Versteifungselemente der Grundpalette.
In Querrichtung zu den niederen Seitenleisten ist im Bezug auf die höheren Stapelwände im Bereich des Wandüberstands ein Freiraum gebildet. Dieser Freiraum ist insbesondere bei einer automatischen Befüllung der Grundpalette von Vorteil, da das Transportgut nicht über den Rand der hohen Stapelwände zur Be­ füllung gehoben werden muß. Zudem ist über den Seitenleisten ein guter Sichtkontakt auf die in der Grundpalette befindli­ che Produktart möglich. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Grundpaletten als Verkaufsverpackung für unterschiedliche Produktarten verwendet werden.
Nach Anspruch 2 sind in den Stapelwänden im Bereich des Wand­ überstands, d. h. relativ hoch, Grifflöcher angebracht. Damit wird ein bequemer Transport von Hand oder durch entsprechend angepaßte Maschinen möglich. Der Schwerpunkt liegt dabei gün­ stig unterhalb der Höhe der Grifflöcher.
Die Wände der Grundpalette können grundsätzlich unterschiedli­ che Gestaltungen aufweisen, die mit dem zu transportierenden Gut verträglich sind, wie Gitterformen oder unterschiedliche Oberflächengestaltungen. Nach Anspruch 3 ist es jedoch im Hinblick auf eine einfache, kostengünstige Herstellung und einfache Reinigung zweckmäßig, die Wände plattenförmig und plan auszubilden.
Aus Gründen der Materialersparnis und als Auslaufmöglichkeit für Flüssigkeiten, insbesondere bei der Reinigung, wird mit Anspruch 4 vorgeschlagen, daß zumindest ein Teil der Wände mit Durchbrechungen versehen ist.
Nach Anspruch 5 werden vorteilhaft die Längsseitenwände als Seitenleisten ausgebildet und die Stapelwände an den Breitsei­ ten der Grundpalette vorgesehen. Dadurch wird nur Material für hohe, jedoch relativ schmale Stapelwände erforderlich und ein großer Wandausschnitt über den Seitenleisten entlang der gesamten Längsseite erreicht.
Für eine unterschiedliche Ineinanderstapelung von Grundpalet­ ten bei guter Abstützung in Querrichtung der Stapelwände soll nach Anspruch 6 der Neigungsbetrag nach außen an den Stapel­ wänden und den Stützleisten etwa den dort zugeordneten Wand­ stärken entsprechen. Bei geeigneten Wandstärken ergibt sich damit ein Neigungswinkel von bevorzugt etwa 3°.
Für eine feste Verschnürung eines Stapels kann gemäß Anspruch 7 im oberen Bereich der Stapelwände und/oder der seitlichen Stützleisten von der Außenseite her eine horizontal verlaufen­ de Nut für ein Verpackungsband angeordnet sein.
Um insbesondere beim Rücktransport ineinander gestapelter Grundpaletten deren Verkeilung an den schrägen Stapelwänden zu vermeiden, ist nach Anspruch 8 vorgesehen, daß an der In­ nenseite der Stapelwände im unteren Bereich des Wandüber­ stands Stütznasen angeformt sind. Diese Stütznasen können auch dazu verwendet werden, ein in der Höhe unterhalb der Stütznasen liegendes, empfindliches und nicht belastbares Transportgut vor der Auflage der nächsten Stapel-Grundpalette zu schützen, die sich dann an den Stütznasen abstützt.
Als geeignetes Höhenverhältnis zwischen der Höhe der Stapel­ wände und der Höhe der Stützleisten hat sich ein Verhältnis von 3 : 1 erwiesen.
Die Grundfläche der Bodenplatte kann nach Anspruch 10 zur Er­ füllung einer gängigen Norm 300 × 400 mm betragen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist mit Anspruch 11 beansprucht: in die Grundpalette ist ein separa­ tes, herausnehmbares Haltegitter mit Halteöffnungen zur Auf­ nahme von jeweils gleichen Transportbehältern eingesetzt. Das Haltegitter bedeckt dabei plattenförmig den gesamten Bereich der Bodenwand der Grundpalette.
Ein solches Haltegitter kann vorteilhaft empfindliches Tran­ sportgut, wie beispielsweise Einwegbecher mit Molkereiproduk­ ten, gegeneinander verrutschsicher auf Distanz halten und einen stabilen, vertikalen Stand der Becher herstellen. Zudem können sich besondere Vorteile bei einer automatischen Bestückung ergeben, da die Haltegitter, z. B. mit Einwegbechern voll bestückt werden und anschließend lediglich das befüllte Halte­ gitter in eine Grundpalette eingesetzt wird. Damit ist es nicht erforderlich, die Grundpalette in den Einzelfüllvorgang des Haltegitters mit einzubeziehen.
Ein weiterer Vorteil des herausnehmbaren Haltegitters besteht darin, daß für eine Reinigung der Innenbereich der Grundpalet­ te bei herausgenommenen Haltegitter ohne Hindernis zugänglich ist. Damit ist eine gründliche Reinigung vor einer Wiederver­ wendung möglich, was insbesondere bei dem hohen Hygienestandard bei der Verarbeitung von Molkereiprodukten erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil eines herausnehmbaren Haltegitters be­ steht darin, daß jeweils die gleiche Grundpalette für unter­ schiedliche Transportgüter verwendbar ist und nur jeweils das Haltegitter an das Transportgut, z. B. an Behälterdurchmesser, anzupassen ist. Dies ergibt auch Vorteile bei der Logistik und Steuerung der Grundpaletten und Haltegitter, da hinsicht­ lich der Grundpaletten keine Unterscheidungen zu treffen sind. Ein weiterer Vorteil kann sich bei entsprechender Aus­ bildung beim Rücktransport dadurch ergeben, daß Grundpaletten und Haltegitter separat raumsparend gestapelt werden können.
Eine erste Ausführungsform eines Haltegitters ist in Verbin­ dung mit den Ansprüchen 12 bis 15 beansprucht:
Das Haltegitter besteht dabei aus einer rechteckigen Gitter­ platte mit Halteöffnungen und randseitigen Stützfüßen, wobei die eingesetzte Gitterplatte dann im Abstand der Stützfußhöhe über der Bodenwand der Grundpalette liegt. Die Stützfüße sind zweckmäßig an den Ecken und ggf. in der Mitte der Gitterplat­ te angeordnet und können nach unten zur Außenseite hin etwas geneigt ausgeführt sein. Damit ergibt sich insbesondere für höhere, zu transportierende Becher ein sicherer Halt. Zweckmä­ ßig wird dazu nach Anspruch 13 die Stützfußhöhe etwas höher als die Seitenleistenhöhe gewählt.
Ein stabiles Haltegitter für kreisrunde Becher ergibt sich mit den Merkmalen nach Anspruch 14, insbesondere durch die Verwendung von Verstärkungsleisten.
In Anspruch 15 ist eine zweckmäßige Anordnung der Halteöffnun­ gen beansprucht. Durch die versetzte Anordnung der äußeren Rei­ hen zur Gittermitte hin wird erreicht, daß ein ungehinderter Eingriff in die Grifflöcher an den Stapelwänden möglich ist.
Eine weitere Ausführungsform eines Haltegitters ist als Git­ terrost mit vertikal stehenden, flachen Gitterleisten gebil­ det. Die Halteöffnungen sind dabei Ringformen, die im Abstand miteinander durch Verbindungsstege verbunden sind. Eine Rand­ leiste umgibt insgesamt den Gitterrost. Für rechteckige Behäl­ ter sind nach Anspruch 17 diese Ringformen rechteckig ausge­ führt. Diese zweite Ausführungsform eines Haltegitters ist insbesondere für Transportbehälter geringer Höhe bestimmt, wo­ bei die Gitterleisten eine geringere Höhe als die Höhe der Seitenwandleisten der Grundpalette aufweisen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Grundpalette und eine erste Ausführungsform eines Haltegitters,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine Draufsicht in einem Eckbereich der Grundpalette,
Fig. 4 eine Teilansicht von der Unterseite auf das Haltegit­ ter in Fig. 1 in einem Eckbereich,
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 4,
Fig. 6 zwei ineinander gestapelte Grundpaletten mit Bechern,
Fig. 7 zwei ineinander gestapelte Grundpaletten mit dem Hal­ tegitter nach Fig. 2 und Bechern,
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 7 mit höheren Bechern,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Grundpalette mit einer zweiten Ausführungsform eines Haltegitters,
Fig. 10 zwei ineinander gestapelte Grundpaletten mit Haltegit­ tern nach Fig. 9 und eingesetzten Bechern, und
Fig. 11 eine Darstellung gemäß Fig. 10 mit höheren Bechern.
In Fig. 1 ist eine Grundpalette 1 dargestellt mit zwei gegen­ überliegenden Seitenwänden als Stapelwände 2, 3 mit Grifflö­ chern und mit demgegenüber niedereren Seitenwänden als Sei­ tenleisten 6, 7. Somit ergibt sich zwischen dem oberen Rand der Stapelwände 2, 3 und dem oberen Rand der Seitenleisten 6, 7 ein Wandüberstand 8, der etwa zweimal so hoch wie die Höhe der Seitenleisten 6, 7 ist.
Die Grundfläche der Bodenplatte beträgt 300 × 400 mm, wobei die Stapelwände 2, 3 an der Breitseite angeordnet sind. Die Bodenwand 9 und die Seitenleisten 6, 7 weisen Durchbrechungen 10 auf. Alle Wände sind plattenförmig und plan ausgebildet und aus Kunststoff geformt.
Die genaue Ausführung der Stapelwände 2, 3 ergibt sich aus den vergrößerten Ansichten der Fig. 2 und Fig. 3.
Jede Stapelwand 2 ist zur Außenseite nach oben hin geneigt und bildet einen Neigungswinkel 11 von 3°. Die Stapelwände 2, 3 sind im Bereich des Wandüberstands 8 mit seitlichen Stütz­ leisten 12 an allen vier Ecken in den Bereich der Seitenlei­ sten 6, 7 herumgezogen. Auch diese Stützleisten 12 sind ent­ sprechend den Stapelwänden 2, 3 nach außen um einen Neigungs­ winkel 11 von 3° geneigt.
An der Innenseite der Stapelwände 2, 3 sind versetzt zueinan­ der insgesamt vier Stütznasen 13, 14 angeformt, die aus den Stapelwänden 2, 3 geringfügig vorstehen und in einer Höhe et­ was über der Höhe der Seitenleisten 6, 7 liegen.
Die Grundpaletten 1 sind für sich gesehen bereits für die Ver­ packung und zum Transport geeignet, wie dies im Schnitt nach Fig. 6 gezeigt ist. Dort sind zwei Grundpaletten 1 mit Einweg­ bechern 15 bestückt, die an der Oberseite über eine gemeinsa­ me Folie zu einem Sechserpack zusammengefaßt sind. Nebeneinan­ der liegende Sechserpackungen überlappen sich mit einem Rand­ bereich 16. Durch die Neigung der Stapelwände 2, 3 sind die beiden Grundpaletten 1 soweit ineinander stapelbar, daß sie jeweils mit der Unterseite an der Oberseite der Einwegbecher 15 anliegen. Falls dies nicht zulässig ist können in einer entsprechenden Anordnung Stütznasen 13, 14 verwendet werden, an denen dann ineinander gestapelte Grundpaletten 1 abge­ stützt werden. Diese Stütznasen 13, 14 sind auch dazu verwen­ det, daß ineinandergestapelte Grundpaletten 1, beispielsweise beim leeren Rücktransport nicht gegenseitig verkeilen und ver­ klemmen.
In Fig. 2 ist zudem im oberen Bereich der Stapelwand 2 bzw. der Stützleiste 12 von außen her eine horizontal verlaufende Nut 17 eingeformt, die zur Aufnahme eines Verpackungsbandes dient. Diese Alternative ist der Übersichtlichkeit halber in den übrigen Darstellungen weggelassen.
In Fig. 1 ist zudem ein einsetzbares und wieder herausnehmba­ res Haltegitter 18 dargestellt. Diese erste Ausführungsform eines Haltegitters 18 besteht aus einer rechteckigen Gitter­ platte 19 mit kreisrunden Halteöffnungen 20, die in vier Längsreihen und fünf Querreihen angeordnet sind. Die äußeren Querreihen sind zur Mitte hin etwas versetzt, so daß der Griff durch die Grifflöcher 4, 5 bei gefüllter Gitterplatte 19 nicht behindert wird.
Aus den Fig. 4 und 5 ist zu ersehen, daß Verstärkungsleisten 21 an der Unterseite der Gitterplatte 19 angeformt sind, die sowohl die Halteöffnungen 20 umgeben als auch diese unter­ einander verbinden.
Weiter sind an der Gitterplatte 19 randseitig nach unten wei­ sende Stützfüße 22 angeformt, die jeweils in den Eckbereichen und in der Mitte gebildet sind. Die Stützfüße 22 sind nach un­ ten zur Außenseite etwas geneigt und sind etwas höher als die Seitenleisten 6, 7.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei ineinander gestapelte Grundpa­ letten 1 mit jeweils darin eingesetzten Haltegittern 18 darge­ stellt. In Fig. 7 sind in die Halteöffnungen 20 relativ niede­ re Einwegbecher 23 eingesetzt, wodurch die Grundpaletten 1 weit ineinander gestapelt werden können.
In Fig. 8 sind bei der gleichen Anordnung wie in Fig. 7 höhe­ re Einwegbecher 24 eingesetzt. Dies stellt die gerade noch zu­ lässige Becherhöhe dar, bei der ein Stapel gerade noch vom oberen Rand der Seitenwände 2 und den Stützleisten 12 in den horizontalen Verschieberichtungen abgestützt wird.
In Fig. 9 ist wiederum ein Grundpalette 1 dargestellt in Ver­ bindung mit einer zweiten Ausführungsform eines Haltegitters 25. Dieses hat die Form eines Gitterrostes aus vertikal ste­ henden flachen Gitterleisten 26. Rechteckige Halteöffnungen 27 sind durch Ringformen aus Gitterleisten 26 gebildet, die mit Verbindungsstegen 28 untereinander und mit einer den Git­ terrost insgesamt umgebenden Randleiste 29 verbunden sind.
Die Gitterleisten 26 bzw. das Haltegitter 25 haben eine rela­ tiv geringe Höhe, wie dies aus den Fig. 10 und 11 zu ersehen ist. Das Haltegitter 25 dient damit lediglich als seitliche Verschiebesicherung für Einwegbecher 30 bzw. 31 mit etwa rechteckiger Grundfläche.
In Fig. 10 sind zwei Grundpaletten 1 bei niederen Einwegbe­ chern 30 weit ineinander gestapelt. In Fig. 11 sind höhere Einwegbecher 31 verwendet, so daß die Grundpaletten 1 weniger weit ineinander stapelbar sind.
Ein Rücktransport nach der Entleerung der Becher 23, 24 oder 30, 31 kann so erfolgen, daß die Grundpaletten 1 bei eingeleg­ ten Haltegittern 18 bzw. 25 ineinandergestapelt werden oder daß die Haltergitter 18, 25 entnommen werden und die ineinan­ der gestapelten Grundpaletten 1 und die Haltegitter 18, 25 se­ parat zurücktransportiert werden.

Claims (19)

1. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten,
wobei eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Transportguts eine rechteckige Bodenwand (9) und an den Seitenrändern der Bodenwand (9) angeformte jeweils gegenüberliegende Längsseitenwände (6) und Breitseitenwände (2) aufweist und Stapelsicherungsvorrichtungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinheit als Grundpalette (1) ausgebildet ist, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände als Stapel­ wände (2, 3) höher ausgeführt sind als die zwei anderen gegenüberliegenden niedereren als Seitenleisten (6, 7) ausgebildeten Seitenwände, so daß die Grundpalettenhöhe durch die Stapelwände (2, 3) bestimmt ist und sich zwi­ schen dem oberen Rand der Seitenleisten (6, 7) und dem oberen Rand der Stapelwände (2, 3) ein Wandüberstand (8) ergibt,
daß die Stapelwände (2, 3) etwas nach außen geneigt sind, d. h. mit der Bodenwand (1) einen Winkel etwas größer als 90° bilden, und der Neigungswinkel (11) in Verbindung mit der Materialstärke der Stapelwände (2, 3) so groß gewählt ist, daß mehrere Grundpaletten (1) im Bereich der Stapel­ wände (2, 3) ineinander stapelbar sind, und
daß die Stapelwände (2, 3) im Bereich des Wandüberstands (8) mit Stützleisten (12) in den Bereich der Seitenlei­ sten (6, 7) herumgezogen sind, und diese Stützleisten (12) ebenfalls nach außen geneigt sind, d. h. mit der Bo­ denwand einen Winkel etwas größer als 90° bilden, so daß mehrere Grundpaletten (1) im Bereich der Stützleisten (12) entsprechend dem Bereich der Stapelwände (2, 3) in­ einander stapelbar sind.
2. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Stapelwänden (2, 3) im Bereich des Wand­ überstands (8) Grifflöcher (4, 5) angebracht sind.
3. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (9) und die Sta­ pelwände (2, 3) und/oder die Seitenleisten (6, 7) platten­ förmig und plan ausgebildet sind.
4. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenwand (9) und/oder die Stapelwände (2, 3) und/oder die Seitenleisten (6, 7) Durchbrechungen (10) aufweisen.
5. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände als Seiten­ leisten (6, 7) und die Breitseitenwände als Stapelwände (2, 3) ausgebildet sind.
16. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Neigungsbetrag nach außen an den Stapelwänden (2, 3) und den Stützleisten (12) etwa den zugeordneten Wandstärken entspricht und damit der Nei­ gungswinkel (11) bevorzugt bei etwa 3° liegt.
7. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Stapelwän­ de (2, 3) und/oder der Stützleisten (12) von der Außensei­ te her eine horizontal verlaufende Nut (17) für ein Ver­ packungsband angeordnet ist.
8. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stapelwän­ de (2, 3) im unteren Bereich des Wandüberstands (8) Stütz­ nasen (13, 14) angeformt sind.
9. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Höhenverhältnis zwischen Stapelwänden (2, 3) und Seitenleisten (6, 7) etwa 3 : 1 beträgt.
10. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Bodenplatte (9) 300 × 400 mm beträgt.
11. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Grundpalette (1) ein se­ parates, herausnehmbares Haltegitter (18, 25) mit Halte­ öffnungen (20, 27) zur Aufnahme von jeweils gleichen Tran­ sportbehältern (23, 24, 30, 31) eingesetzt ist, wobei das Haltegitter (18, 25) plattenförmig den gesamten Bereich der Bodenwand (9) der Grundpalette (1) überdeckt.
12. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Haltegitter (18) aus einer rechteckigen Git­ terplatte (19) mit den Halteöffnungen (20) und randseiti­ gen Stützfüßen (22) besteht, so daß die Gitterplatte (19) im Abstand der Stützfußhöhe über der Bodenwand (9) der Grundpalette (1) liegt.
13. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützfußhöhe etwas höher als die Seitenlei­ stenhöhe ist.
14. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteöffnungen (20) kreis­ rund sind und an der Unterseite der Gitterplatte (19) Ver­ stärkungsleisten (21) sowohl um die Halteöffnungen (20) als auch zwischen den Halteöffnungen (20) angeformt sind.
15. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteöffnungen (20) in vier Längsreihen und fünf Querreihen angeordnet sind, wobei die äußeren Quer­ reihen zur Gitterplattenmitte hin versetzt liegen.
16. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Haltegitter (25) als Gitterrost aus vertikal stehenden Gitterleisten (26) geformt ist, wobei jeweils Halteöffnungen (27) bildende Ringformen im Abstand mit­ einander durch Verbindungsstege (28) verbunden sind und eine Randleiste (29) den Gitterrost insgesamt umgibt.
17. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteöffnungen (27) rechteckig ausgebildet sind.
18. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gitterleisten (26) eine ge­ ringere Höhe als die Seitenwandleisten (6, 7) der Grundpa­ lette (1) aufweisen.
19. Mehrweg-Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundpalette (1) und/oder die Haltegitter (18, 25) aus Kunststoff geformt sind.
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