DE2913169A1 - Distanzvorrichtung fuer stapelbehaelter - Google Patents

Distanzvorrichtung fuer stapelbehaelter

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BIMAPLAST WERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Distanzvorrichtung für Stapelbehälter
  • Die Erfindung betrifft eine Distanzvorrichtung für Stapelbehälter. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Behälterstapel so auszubilden, daß Jederzeit Teilstapel abgehoben werden können.
  • Es sind bereits Stapelbehälter vorgeschlagen worden, die auf einer Seitenwandung eine vom oberen BehElterrand ausgehende Ausnehmung aufweisen, in welche die Gabel eines Gabelstaplers ,.. Sfehlt einführbar ist, um die oberhalb befindlichen Behälter eines Behälterstapels abzuheben. Dies bedeutet aber, daß diese Stapelbehälter nur bis zum unteren Rand der Ausnehmung gefüllt werden können.
  • Auch in Einzelverwendung, ungestapelt, lassen sich diese Behälter in den wenigsten Fällen vollständig füllen, weil immer die Gefahr besteht, daß ein Teil des Füllgutes durch die seitliche Ausnehmung herausfällt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein gesondertes Distanteil gelöst, das auf der Oberseite oder auf der Unterseite eines Stapelbehälters anbringbar ist. Das Distanzteil kann insbesondere Ecksäulen mit Anlageflächen für einen benachbarten Stapelbehälter und vorzugsweise einen an die Behälterabmessungen angepaßten Rahmen mit Anlageflächen für einen benachbarten Stapelbehälter und mit mindestens einer offenen Seitenwandung aufweisen, wobei die Ecksäulen einen Teil dieses Rahmens bilden.
  • Das gesonderte Distanzteil benutit zwar zusätzliche Hohe in den Behälterstapeln, doch können alle Behälter bis zum Rand gefüllt werden und auch bis zum oberen Rand geschlossene Seitenwände haben.
  • Füllvolumen und Stabilität der einzelnen Stapelbehälter sind also unbeeinflußt.
  • Das Distanzteil hat auch den weiteren Vorteil, daß es gleichzeitig als Deckel für die Stapelbehälter und auch einzeln als Flachpalette für Stückgut dienen kann.
  • Das Distanzteil kann beispielsweise als ein auf einen Stapelbehälter aufsetzbarer Deckelrahmen mit profilierten Ecksäulen ausgebildet sein, die in Auflageflächen und Stützrändern für die Bodenecken eines anschließenden Stapelbehälters enden, und der Deckelrahmen kann durch eine Verschlußplatte versteift sein, welche die ganze Öffnung eines Stapelbehälters abdeckt. Das Distanzteil kann auch einen parallel zum Deckelrahmen verlaufenden Verbindungsrahmen für die oberen Enden der Ecksäulen des Distanzteiles aufweisen, wobei in diesem Falle ein Gabelstapler zwischen den Deckelrahmen und den Verbindungsrahmen einfährt und den darüber befindlichen Stapelteil einschließlich des Distanzteiles abhebt. Diese Distanzteile mit Deckelrahmen und Verbindungsrahmen eignen sich besonders gut für eine Nebenverwendung als Flachpaletten, wenn der Deckelrahmen mit einer durchgehenden oder durchbrochenen Deckelplatte versehen ist oder als Deckelplatte selbst ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Distanzteil muß sich aber nicht über die gesamte Fläche eines Stapelbehälters erstrecken. Auch kann es am Boden eines Stapelbehälters verankert werden, beispielsweise Randrinnen zum Aufschieben auf vom Behälterboden seitlich abstehende Außenstege aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale von Distanzteilen gemäß der Erfindung sind in Unternsprüchen aufgeführt.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführnngsbeispiele von Distanzteilen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Distanzteiles entlang der Linie I - I in Figur 4; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Eckbereich des Distanzteiles entlang der Schnittlinie II in Figur 1; Fig. 3 einen Schnitt durch einen Eckteil des Distanzteiles entlang der Schnittlinie III in Figur 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf das Distanzteil; Fig. 5 u. 6 einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Distanzteiles in Seitenansicht und in Draufsicht; Fig. 7 u. 8 einen Teil eines dritten AusSUhrungsbeispiels eines Distanzteiles in Seitenansicht und in Draufsicht; Fig. 9 u. 10 einen Teil eines vierten AusSührungsbei spiels eines Distanzteiles in Seitenansicht und in Draufsicht; Fig.11 u. 13 einen Teil eines fünften AusSUhrungsbei spiels eines Distanzteiles in Seitenansicht und in Draufsicht; Fig. 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XII in Figur 11; Fig. 14 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIV in Figur 11; Fig. 15 u. 17 einen Teil eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Distanzteiles in Seitenansicht und in Draufsicht; Fig. 16 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XVI in Figur 15; Fig. 18 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XVIII in Figur 15.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Distanzteiles 10. Das einstückig aus Kunststoffmaterial gefertigte Distanzteil 10 besteht aus einem unteren Deckelrahmen 11 mit durchgehender Verschlußplatte 12, der auf die Öffnung eines mit strichpunktierten Linien angedeuteten unteren Stapelbehälters 13 aufsetzbar ist. Der Deckelrahmen 11 weist nach unten vorspringende Stege 14 auf, die in die Öffnung des unteren Stapelbehälters 13 eingreifen und ein seitliches Abrutschen des Distanzteiles 10 verhindern.
  • Auf dem rechteckigen Deckelrahmen 11 sind an allen vier Ecken rohrförmige Ecksäulen 15 ausgebildet und nach außen hin durch schräge Stützwandungen 16 versteift. Die oberen Enden der als Hohlkörper ausgebildeten Ecksäulen sind durch die Schenkel eines oberen Verbindungsrahmens 17 miteinander verbunden, der einen am besten aus Figur 1 ersichtlichen hochstehenden Außenrand 18 zur Sicherung eines auf den Verbindungsrahmen 17 aufgesetzten oberen Stapelbehälters 19 gegen seitliches Abrutschen aufweist.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, können in der Ebene des oberen Verbindungsrahmens 17 Querschenkel 20 zur weiteren Versteifung und zur verbesserten Auflage eines Distanzteiles auf der Gabel eines Gabelstaplers angeordnet sein.
  • Zwischen den rohrit5rmigen Ecksäulen 15 sind keine Seitenwandungen vorgesehen, so daß ein nicht dargestellter Gabelstapler von allen Seiten mit seiner Gabel in den Zwischenraum 21 zwischen der Verschlußplatte 12 und dem oberen Verbindungsrahmen 17 einfahren und das Distanzteil 10 mitsamt den darüber aufgeschichteten Stapelbehälters 19 abheben kann.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Distanzteil 22 mit einem auf einen Stapelbehälter aufsetzbaren, in eine Verschlußplatte 24 übergehenden Deckelrahmen 23, der an seinen Ecken winkelförmige Ecksäulen 25 aufweist. Die Ecksäulen 25 enden in einer oberen Auflagefläche 26 für den Boden eines oberen Stapelbehälters, und die Auflageflächen 26 sind durch einen nach oben abstehenden Anßenrand 27 begrenzt. Beim Distanzteil 22 ist also kein oberer Verbindungsrahmen vorgesehen. Die winkelförmigen Ecksäulen 25 sind durch äußere Rippen 28 ausreichend verstärkt, so daß sie das Gewicht eines darüber befindlichen BehElterstapels aushalten können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 weist das Distanzteil 32 wieder einen Deckelrahmen 33 mit durchgehender Verschlußplatte 44 auf. Auch hier ist kein oberer Verbindungsrahmen vorgesehen.
  • Die Ecksäulen 35 haben einen rohrförmigen Querschnitt.
  • Sie enden oben wieder in einer Auflagefläche 36 für den Boden eines aufgesetzten Stapelbehälters, und die Auflagefläche 36 ist nach außen durch einen hochgezogenen Außenrand 37 begrenzt.
  • Das in den Figuren 9 und 10 dargestellte Distanzteil 38 hat die Form eines auf die Öffnung eines Stapelbehälters 39 aufsetzbaren Stülpdeckels mit einer Verschlußplatte 40 und angeforsten, winkelartigen Ecksäulen 41, deren Außenvandung 42 den Außenrand 43 des Stapelbehälters aber greift. Auch die Ecksäulen 41 des Distanzteiles 38 sind mit einer Auflagefläche 44 und mit einem erhöhten Außenrand 45 zur Auflage und Sicherung eines aufgesetzten Stapelbehälters versehen.
  • Die Figuren 11 bis 14 und die Figuren 15 bis 18 zeigen Jeweils ein Distanzteil 46 bzw. 56, das sich nur über einen Teil der Oberfläche und der Bodenfläche der Stapelbehälter erstreckt. Diese Distanzteile 46 und 56 werden paarweise verwendet. Von beiden Distanzteilen 46 und 56 ist Jeweils nur die Hälfte dargestellt. Eine spiegelbildlich gleiche Hälfte fehlt.
  • Das Distanzteil 46 weist eine vertikale, nach außen durch Stützen 52 versteifte vertikale Seitenwandung 47 auf, die sich über einem horizontalen Auflagerahnen 53 erhebt. Vom oberen Rand der vertikalen Seitenwände 47 aus erstreckt sich ein parallel zum Auflagerahmen 53 verlaufender und mit ihm nahezu deckungsgleicher oberer Verbindungsrahmen 55. Auf dem Verbindungsrahmen 55 sind parallel zu den vertikalen Seitenwandungen 47 Je eine Profilrinne 48 angeformt, die sich über seitlich abstehende Bodenstege 50 eines mit strichpunktierten Linien angedeuteten, darüber befindlichen Stapelbehälters 51 schiebern lassen. Das Distanzteil 46 wird also zusammen mit einem zweiten gleichen Distanzteil 46 am einen Ende eines Stapelbehälters 51 an dessen Boden verankert. Der Stapelbehälter 51 wird dann mit den beiden Distanzteilen 46 und deren Auilagerand 53 auf den oberen Rand eines unteren Stapelbehälters 54 aufgesetzt, der in Figur 11 ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Gabel eines Gabelstaplers kann in den zwischen den beiden Distanzteilen 46 verbleibenden Zwischenraum einfahren, und zwar wahlweise von der einen oder der anderen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behalterstapels aus.
  • Das Distanzteil 56 unterscheidet sich vom Distanzteil 46 in erster Linie dadurch, daß anstelle eines oberen Verbindungsrahmens eine Platte 57 vorgesehen ist, die über ein am besten aus Figur 18 ersichtliches kastenförmiges Seitenteil 58, das anstelle einer einfachen vertikalen Seitenwandung vorgesehen ist, mit dem unteren, parallel zur Platte 57 verlaufenden Auflagerahmens 59 Verbindung hat. Auch das Distanzteil 56 weist eine obere Profilrinne 60 auf, die über einen seitlich abstehenden Bodensteg eines in Figur 16 mit strichpunktierten Linien dargestellten Stapelbehälters 51 schiebbar ist.

Claims (11)

  1. P a t e nt a n s a r ii c h e rm Distanzvorrichtung für Stapelbehälter, gekennzeichnet durch mindestens ein auf der Oberseite oder auf der Unterseite eines Stapelbehälters (13,18,51,54) anbringbares gesondertes Distanzteil mit mindestens einer offenen Seitenwandung und mit Anlageflächen (26,36,44) für einen benachbarten Stapelbehälter.
  2. 2. Distanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil Ecksäulen (15,25,35,41;47) aufweist, auf denen die Anlageflächen (26,36,44) ausgebildet sind und die auf einem an die Behälterabmessungen angepaßten, auf einen Stapelbehälter (13) aufsetzbaren Rahmen (23,33,11) ausgebildet sind.
  3. 3. Distanzteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (53,57) sich nur über einen Teil der Bodenfläche oder der Oberseite eines Stapelbehälters (51,54) erstreckt. (Figuren 11-18)
  4. 4. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verschlußplatte (12,24,34,40) für die oeffnung eines Stapelbehälters (13) aufweist und diese Verschlußplatte gleichzeitig eine Versteifung des Rahmens (11,23,33) bewirkt, der einen Deckelrahmen bildet.
  5. 5. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen parallel zum Deckelrahmen (11) verlaufenden Verbindungsrahmen (17) fUr die oberen Enden der Ecksäulen (15) des Distanzteiles (io) aufweist. (Figuren 1-4)
  6. 6. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrahmen (11) und/oder der parallel dazu verlaufende Verbindungsrahmen (17) durch Rahmenzwischenschenkel (20) versteift sind.
  7. 7. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zwecks Verankerung am Boden eines Stapelbehälters (51) Randrinnen (48,49) zum Aufschieben auf vom BehElterboden - seitlich abstehende Außenstege (50) aufweist.
  8. (Figuren 11-18) 8. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ecksäulen (15,25,29,35) durch seitliche Stützrippen (16,28) verstärkt sind.
  9. 9. Distanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (15) und/oder der Deckelrahmen (11) mit nach unten in die Öffnung eines Stapelbehälters t3) vorstehenden Anschlagstegen (14) versehen sind.
  10. 10.Distan2teil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (25,29) als Winkelstege ausgebildet sind.
  11. 11.Distanzteil für Stapelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (15,35) als Hohlsäulen ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0555533A1 (de) * 1992-01-18 1993-08-18 Festo KG Stapelbarer Koffer
DE9318800U1 (de) * 1993-12-08 1994-12-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stapelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0555533A1 (de) * 1992-01-18 1993-08-18 Festo KG Stapelbarer Koffer
DE9318800U1 (de) * 1993-12-08 1994-12-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stapelvorrichtung

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