DE4009508C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/60—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/08—Forming three-dimensional containers from sheet material
- B65B43/10—Forming three-dimensional containers from sheet material by folding the material
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W90/00—Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02W90/10—Bio-packaging, e.g. packing containers made from renewable resources or bio-plastics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Das vorgeschlagene Verfahren löst die Aufgabe, Verpac
kungen, z. B. Sortiereinsätze, in denen Produkte, bei
spielsweise Gebäckstücke, zum Verkauf gelangen, mit
geringem Material- und Arbeitsaufwand herzustellen.
Es ist bekannt, Gebäckstücke, welche auf einem Förderer
transportiert werden, durch vakuumbildende oder mit
Greifern bestückte Maschinen von dem Förderer abzuheben
und in bereitgestellte Näpfe, z. B. aus Kunststoff oder
Papier abzulegen, um in einem weiteren Arbeitsschritt
diese gefüllten Behälter dann wiederum zu greifen bzw. zu
saugen und sie in eine Schachtel, Dose o. ä. einzusetzen.
Nach diesem Verfahren verpackte Gebäcke sind z. B.
"Dänische Butter Cookies".
Bei diesem Verfahren müssen die verwendeten Behälter
(Papierhüllen oder Cups) in gesonderten Fertigungsschrit
ten in ihrer endgültigen Form vorgefertigt werden. Dafür
sind hohe Investitionen erforderlich.
Dieses Verpackungsverfahren läßt außerdem nur runde oder
allenfalls ovale Formen für die Behälter zu.
Es ist auch bekannt, Gebäckstücke oder Pralinen aus
Formen oder ebenfalls von Förderern durch greifende oder
saugende Maschinen abzunehmen und sie einzeln oder in
Gruppen direkt in die Mulden ggf. inline tiefgezogene
Einsätze (Tray- oder Blisterschalen) einzulegen und diese
danach einer weiteren Verpackung zuzuführen.
Diese Methode, Gebäcke in Blisterschalen automatisch
einzulegen, ist prinzipiell auch bei inline-Fertigung des
Gebäckes und der Verpackung durchführbar. Sie wird aber
durch das in der Fertigpackungsverordnung (FPV) vorge
schriebene Verhältnis zwischen dem spezifischen Gebäck
gewicht und dem höchstens dafür erlaubten Packungsvolumen
eingeschränkt. Aus der FPV ergeben sich z. T. außeror
dentlich enge Montagetoleranzen, insbesondere bei Ge
bäckmischungen. Enge Montagetoleranzen ergeben sich auch
aus der Forderung nach besserer Umweltverträglichkeit der
Verpackung, da kleinere Packungen bei gleichem Inhalt
weniger Packstoffeinsatz erfordern.
Neben dem genannten Verfahren ist schließlich eines aus
der DE 37 06 288 A1 bekannt, bei dem unbefüllte Näpfe aus
Papier durch Umformen ihres oberen Randes und durch
Verkleben oder Verrasten mit einem Zuschnitt aus Karton
verbunden werden. Bei gleichem Nutzvolumen benötigt
dieses Verfahren jedoch ca. 35% mehr Material für die
Herstellung des Randwulstes, welcher nicht dem eigent
lichen Zweck des Verpackens dient, und welches einen
Nachteil bei der Bewertung der Kosten und der Abfallmenge
bedeutet. Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens
liegt aber darin, daß sie vollständig beim Packmittelher
steller montiert werden muß, weil dieses ein spezielles
Know-how erfordert und auf komplizierten Maschinen
geschieht und daß erst danach beim Abpacker die so
fertiggestellte Verpackung befüllt werden kann.
Weiterhin läßt dieses Verfahren ausschließlich die
Verwendung runder Becher zu, und die Becher lassen sich
nur aus gestanzten Papierronden herstellen, wodurch
weiterer Abfall in Form des Stanzgitters entsteht.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungs
beispielen näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 perspektivische Ansicht einer gattungsgemäß ausgeführten
Verpackung der beschriebenen Art.
Fig. 2 beispielhafter Zuschnitt für ein Cup und perspektivische
Darstellung eines daraus aufgerichteten Behälters.
Fig. 3 perspektivische Ansicht eines gem. Fig. 2 ausgeführten
Cups, welches in einem Träger durch Formmerkmale in den
Ecken gehalten wird.
Montagestufen: 1. Keks in Zuschnitt (Cup)
2. Cup in Träger.
2. Cup in Träger.
Fig. 4 Beispiel für einen wabenartig ausgeführten Träger.
Fig. 5 beispielhafte Befestigung eines in den Träger
eingesetzten Behälters durch ein Klebemittel (Ansicht von
unten).
Fig. 6a, b, c im Ausschnitt dargestellt: Beispielhafte Ausführung des
Zuschnittes für einen Behälter (6a) und perspektivische
Darstellung einer Verrastung mit dem Träger im
teilmontierten (6b) und im montierten Zustand (6c).
Fig. 7 beispielhafte Darstellung einer Montagevereinfachung
durch Fügen in Schrägstellung.
Fig. 8 Beispiel für die Nutzung des Butzenmaterials im Träger
durch Umformen zu einem Sitz für den Behälter.
Die vorgenannten Nachteile vermeidet das im folgenden
beschriebene Verfahren zur Herstellung einer Verpackung,
die wiederum aus mit einem Träger verbundenen Behältern
besteht (Fig. 1). Jedoch werden die Behälter nicht als
Körper vorgefertigt, um in bereits aufgerichtetem Zustand
mit dem Träger verbunden zu werden, sondern die Zu
schnitte (1) werden unmittelbar oder allenfalls nach
Vorbrechen der Falzlinien (6) Bodenränder in Aussparungen
des Trägers hinein aufgerichtet und verbleiben dort. In
Fig. 2 sind Beispiele für einen Zuschnitt in flachem und
in aufgerichtetem Zustand, jedoch ohne Träger darge
stellt.
Wenn die Montage mit dem auf dem Zuschnitt befindlichen
Füllgut erfolgt, sind das Füllgut sehr eng umschließende
Verpackungen möglich (Fig. 3), wobei ggf. das Füllgut
teilweise oder ganz die Funktion des Montagestempels
übernehmen kann.
Der Träger (2) fixiert die eingesetzten Zuschnitte in
einer gewünschten Anordung. Er wird häufig eine Scheibe
oder Platte oder aus Gitter aus beliebigem Material sein,
mit Durchbrüchen (3), deren Kontur der der einzusetzenden
Behälter entspricht. Für kompakte Packungen wird man auf
Auführungen des Trägers zurückgreifen, bei denen sich das
Material im wesentlichen senkrecht zur Packungsebene
erstreckt. Ein Beispiel für einen Träger dieser Art, der
mit sechseckigen Behältern bestückt werden kann, zeigt
Fig. 4.
Um das Aufrichten der Zuschnitte mit geringer Stempel
kraft zu erreichen, ist ein dünnwandiges, elastisches
Material einzusetzen. Beispielsweise sind Papiere bis
etwa 120 g/m2 gut geeignet. Sie erfordern einen Ringspalt
zwischen Stempel und Matrize (Träger) von 0,3-1 mm. Die
Toleranz ist auch maßgebend für die mehr oder weniger
exakte Ausformung des Behälterbodens.
Bei Einsatz dickerer oder steiferer Materialien (z. B.
Karton, Pappen, Kunststoffen u. ä.) kann es erforderlich
sein, an den Falzlinien (6) zwischen Boden und Wandungen
des Behälters an seinem Zuschnitt Materialschwächungen
anzubringen, die vorteilhaft in den Herstellvorgang des
Stanzens integriert werden können. Dies können Schnitte,
Ritzungen, Rillungen, Anstanzungen u. ä. sein.
Das Verfahren eignet sich für unterschiedliche Höhen,
Durchmesser und Formen der Behälter. Vorteilhaft werden
z. B. für runde Füllgüter vieleckige Behälter eingesetzt,
da diese geradlinig verlaufende Kanten des Behälterbodens
besitzen und damit hohe Kräfte und Materialspannungen
vermieden werden.
Wird ein stärkerer Zusammenhalt der Packung gefordert,
als er durch Reibschluß der Cups mit dem Träger erreich
bar ist, so läßt das Verfahren auch eine formschüssige
Verbindung zu oder das Fixieren der fertig montierten
Cups durch ein Klebemittel (4), welches ein Hotmelt, ein
Kaltkleber, ein auf Stärke, Eiweiß, Zucker o. ä. basie
rendes Klebemittel sein kann, und welches durch Spritzen
oder Tupfen im Kontaktbereich zwischen Cup und Träger
gemäß Fig. 5 an wenigstens einer Stelle an der Laibung
zwischen Cup und Träger aufgebracht wird.
Werden Cups verwendet, welche aus Zuschnitten gem. Fig. 2
mit angestanzten Seitenlaschen (5) durch Hochbiegen
dieser Laschen über Falt- oder Rillinien (6) erzeugt
werden, kann eine formschüssige Verbindung zwischen Cup
und Träger auf einfache Weise dadurch erreicht werden,
daß in Formelemente der Cups (7) Formmerkmale (8) des
Trägers (2) eingreifen. Damit können die Cups gemäß Fig.
6a, b, c mit dem Träger verrastet werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Befüllvorgang und die
Packungsmontage auch in einem Vorgang kombiniert werden
können, insbesondere dann, wenn die Falzlinien (6) am Cup
(1) in einem vorauslaufenden Arbeitsgang vorgebrochen
werden (z. B. durch Einstoßen in eine Matrize).
Die Montage der Zuschnitte mit dem Träger wird dadurch
gelöst, daß der Zuschnitt orthogonal mittels Oberstempel
durch die Aussparung (3) des Trägers geschoben und/oder
mittels Unterstempel und Vakuum gezogen wird. Dabei kann
es zweckmäßig sein, die Montagevorrichtung so auszubil
den, daß die Stege des Trägers gegen die Montagekräfte
von unten abgestützt werden.
Bei der Montage im vorgebrochenen Zustand läßt sich der
Montagevorgang vorteilhaft dadurch erleichtern, daß die
ggf. mit dem Füllgut belegten Zuschnitte gegenüber der
Trägerplatte seitlich leicht geneigt herangeführt werden,
bis ein Anschnäbeln der Wände des Zuschnittes gemäß Fig.
7 mit dem Trägersitz erreicht wird. Danach kann der
Zuschnitt durch die Öffnung gestoßen oder gezogen werden
und kann ausgerichtet werden. Der Oberstempel kann zu
diesem Zweck hohl und zur Aufnahme des Füllgutes geeignet
ausgebildet sein.
Es versteht sich von selbst, daß diese Montagevorgänge im
Mehrfachnutzen erfolgen können.
Aus Gründen des erforderlichen Fügeraumes für die ein
zelnen Zuschnitte für die Cups kann es erforderlich sein,
jeweils benachbarte Cups nicht gleichzeitig in einem,
sondern in aufeinanderfolgenden Arbeitschritten zu
montieren.
In jedem der beschriebenen Fälle ist die Montage beendet,
wenn die an dem Cup angebrachten Formelemente mit dem
Träger durch Auffedern verrasten oder der Leimauftrag
erfolgt.
Es ist anzumerken, daß der Materialanteil des Trägers,
welcher normalerweise ausgestanzt wird, damit die Cups
Platz finden, in vorteilhafter Weise genutzt werden kann,
um dem Cup einen festeren Sitz zu verleihen. Dazu wird
dieser Bereich, von der Mitte der Aussparungen ausgehend,
strahlenförmig durchgestanzt und die entstehenden Laschen
(9) werden so umgebogen, daß gemäß Fig. 8 ein Sitz für
das zu montierende Cup entsteht. Die Haltekräfte für das
Cup können auch bei dieser Ausführungsvariante in der
vorbeschriebenen Art durch Kraft- oder Formschluß oder
durch Kleben eingebracht werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, welche aus
einem oder mehreren Behältern besteht und die dem Zweck
der Aufnahme von stückigen Gegenständen, vorzugsweise
Nahrungsmitteln dient, wobei der oder die Behälter mit
einem Träger verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Behälter aus einem flachen Zuschnitt dadurch
geformt wird, daß er in einen Durchbruch des Trägers
hinein, den Träger als Matrize benutzend, aufgerichtet
wird und daß er darin verbleibt.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufrichten der Zuschnitte in den Durchbrüchen des
Trägers mit auf dem Zuschnitt befindlichem Füllgut
erfolgt.
3. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufrichten der Zuschnitte im Mehrfachnutzen
erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusammenführen von Zuschnitt und Träger durch
Stoßen von der Füllgutseite mittels Druckstempel oder
mittels des Füllgutes bzw. durch Ziehen von der Boden
seite mittels eines Saugstempels erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuschnittmaterial (z. B. Papier) solche Eigen
schaften aufweist, daß das Aufrichten aufgrund seiner
Nachgiebigkeit bzw. seiner elastischen oder plastischen
Verformbarkeit ermöglicht wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufrichten des Zuschnittes mittels an diesem
angebrachten Schwächungen am Übergang zwischen Behälter
boden und Behälterwand, welche Durchbrüchen, Schlitze,
Ritzungen, Anstanzungen, Rillungen u. ä. sein können,
ermöglicht wird.
7. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger zur Aufnahme der durch das Aufrichten des
Zuschnittes eingebrachten Kräfte in den durch diese
Kräfte beanspruchten Bereichen durch ein Stützwerkzeug
während der Montage verstärkt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der im Träger aufgerichteten Zuschnitte
das im Bereich der Durchbrüche ursprünglich vorhandene
Material genutzt wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der im Träger aufgerichteten Zu
schnitte durch formschlüssiges Verbinden mittels am
Zuschnitt sich befindender Formmerkmale, z. B. Haken,
Laschen o. ä., erfolgt.
10. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der im Träger aufgerichteten Zu
schnitte durch Kleben mit einem Klebemittel erfolgt.
11. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach den
Ansprüchen 1-7, 9, 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Träger verwendet wird, bei dem sich das Material
im wesentlichen senkrecht zur Packungsebene erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009508 DE4009508A1 (de) | 1989-03-29 | 1990-03-24 | Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009508A1 DE4009508A1 (de) | 1990-10-04 |
DE4009508C2 true DE4009508C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=25879305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009508 Granted DE4009508A1 (de) | 1989-03-29 | 1990-03-24 | Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009508A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006054803A1 (de) * | 2006-11-21 | 2008-05-29 | Rolf Schick | Backformzuschnitt mit zugehörigem Teigwarenbelag |
EP3922571A1 (de) | 2020-06-11 | 2021-12-15 | Technische Universität Dresden | Flanschstabilisator für ein formteil aus faserwerkstoff, formteil, verfahren zur herstellung eines formteils und verwendung eines flanschstabilisators |
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1990
- 1990-03-24 DE DE19904009508 patent/DE4009508A1/de active Granted
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EP3922571A1 (de) | 2020-06-11 | 2021-12-15 | Technische Universität Dresden | Flanschstabilisator für ein formteil aus faserwerkstoff, formteil, verfahren zur herstellung eines formteils und verwendung eines flanschstabilisators |
DE102020115546A1 (de) | 2020-06-11 | 2021-12-16 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Flanschstabilisator für ein Formteil aus Faserwerkstoff, Formteil, Verfahren zur Herstellung eines Formteils und Verwendung eines Flanschstabilisators |
US11938683B2 (en) | 2020-06-11 | 2024-03-26 | Technische Universität Dresden | Flange stabilizer for a shaped article of fiber material, shaped article, method for making a shaped article, and use of a flange stabilizer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4009508A1 (de) | 1990-10-04 |
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