DE2701470A1 - Fuehrungselement fuer schubfach und gestell mit einem solchen element - Google Patents

Fuehrungselement fuer schubfach und gestell mit einem solchen element

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DE2701470A1
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Lucien Joseph Godtschalck
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Krieg and Zivy Ind
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Description

PATt-IiANWAlTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Pctemonwüre Dr. Finde« ■ Bohr ■ Stoeger - 8 München 5 ■ Müllerstraße
. Januar 1977
6 MÖNCHEN 5,
Molten*,«.» Οπη1/ΠΛ Fernruf: (089)·2660β0 ί. I \j I H / U Telegramme: Claims München Telex: S 239 03 claim d
Moppe No. A 619 Bitte in der Antwort angeben
Beschreibung
der Firma KRIEG & ZIVY INDUSTRIES
Le Plessis-P.obinson / Frankreich
betreffend
"Führungselement für Schubfach und Gestell mit einem solchen Element".
Priorität: 16. Januar 1976 - FRANKREICH
Die Erfindung betrifft allgemein Fünrungsstrukturen oder -Gestelle bzw. -Gerippe, wie sie gewöhnlich zur Aufnahme und zur Führung eines oder mehrerer Schubfächer verwendet werden, beispielsweise bei der Ausrüstung eines Wandschranks oder eines Garderoberaums.
Bisher wird ein solches Gestell bzw. Gerippe gewöhnlich durch ein Möbelstück aus Holz gebildet, das vorgefertigt
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank
konlo: Manchen 37044-602
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oder auf Bestellung angefertigt wurde und zwar in der herkönr.lichen Bauweise mit Hilfe von geeignet zugeschnittenen und zusammengebauten Holzbrettern.
In dem einen und in dem anderen Fall ist die Zusam.menbaugeometrie eines solchen Gestells oder Gerippes in der Praxis starr festgelegt, so daß es nicht röglich ist, den Inhalt bzw. das Fassungsvermögen in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Augenblicks leicht zu verändern.
Ausserderr. erfordert, da es sich um ein Gestell oder Gerippe handelt, das auf Bestellung im Wandschrank selbst oder in der Garderobe, für die es bestimmt ist, geformt worden ist, der Zusammenbau eines solchen Gestells bzw. Gerippes normalerweise die Mitwirkung eines spezialisierten Handv/erkers, und ein solches Gestell oder Gerippe kann nach dem Zerlegen nur selten in einfacher Weise in einem anderen Wandschrank oder in einer anderen Garderobe als für diejenige verwendet werden, für welche sie besonders angefertigt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell oder Gerippe zu entwickeln, das sich zur Aufnahme und Führung von Schubfächern beliebiger Art eignet und vorteilhaft frei von den vorerwähnten Nachteilen ist und welches Gestell bzw. Gerippe ausserdem in vorteilhafter Weise auf Verlangen in Form von Elementen verkauft werden kann, die nur einen geringen Raumbedarf haben.
Mit anderen Worten, die Erfindung ist vor allem auf ein Führungselement gerichtet, das zur Aufnahme und Führung eines Schubfaches dienen kann und das sich dadurch unterscheidet, daß es im wesentlichen in Form eines Tabletts eine rechteckige Sohle aufweist, die mit einer Rand-
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■i.
leiste von geringer Höhe auf mindestens ihrer zwei Seitenkanten versehen ist.
Vorzugsweise erstreckt sich diese Randleiste nicht nur an den beiden Seitenkanten der Sohle sondern auch an der hinteren Querseite derselben und zur Gewichtsverringerung hat die Sohle die Form eines Rahmens, der durch zwei Seitenleisten gebildet wird, welche miteinander durch mindestens zwei Querleisten verbunden sind.
Wie dem auch sei, eignet sich das erfindungsgemäße Führungselement durch die Verbindung der Sohle und der Randleiste für sich allein schon, sowohl die Auflage eines Schubfaches als auch die seitliche Führung desselben sicherzustellen.
Ausserdem bildet wegen der geringer. Höhe der Randleiste, die jedoch ausreichend hoch gemacht ist, um eine geeignete seitliche Führung eines Schubfaches sicherzustellen, wie erwähnt, das erfindungsgemäße Führungselement eine Einheit von geringem Raumbedarf, wodurch in vorteilhafter Weise die Verpackung, die Lagerung und der Verkauf erleichtert wird.
Obwohl es isoliert verwendet werden kann und beispielsweise an irgendeiner Stützmauer befestigt werden kann, kann das erfindungsgemäße Führungselement, das für sich allein sich in der Hauptsache in zwei Dimensionen erstreckt, durch seine Randleiste dazu verwendet werden, die Herstellung auf Bestellung von Gestellen oder Gerippen zu ermöglichen, die sich in drei Dimensionen erstrecken und ein Schubfach oder mehrere Schubfächer je nach den Erfordernissen des Augenblicks aufnehmen.
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Für diesen Zweck weist die Randleiste stellenweise auf ihrer Aussenseite Ausnehmungen auf, die Befestigungsmittel, wie Schrauben, aufnehmen können, so daß es möglich ist, an ihm seitlich zusätzliche Eierente zu befestigen, beispielsweise Elemente, die als Verstrebung dienen und sich dazu eignen, das Führungselement entweder mit einem eine Platte bildenden Abdeckelement, das mit ihm parallel ist, wenn es sich darum handelt, ein Gestell oder ein Gerippe zur Führung eines einzigen Schubfaches herzustellen, oder mit einem anderen ähnlichen Führungselement, das ebenfalls parallel zu ihm ist und so weiter durch aufeinanderfolgenden Zusammenbau von Führungselementen und Elementen als Verstrebungen, bis zu einem Abdeckelement, das eine Endplatte bildet, wenn es sich darum handelt, ein Gestell oder Gerippe herzustellen, das zur Führung von zwei oder mehreren Schubfächern geeignet ist.
Desgleichen ist es durch die Randleiste möglich, am unteren Führungselerent eines solchen Gestells oder Gerippes ein einen Untersatz bildendes Elerent anzubringen.
Da der Zusammenbau eines solchen Gestells oder Gerippes daher nur einfache Schraubvorgänge erfordert, kann der Zusammenbau vorteilhaft von jeder Person erfolgen, ohne daß irgendein Spezialhandwerker in Anspruch genommen werden muß.
Ausserdem ist es umgekehrt durch ein ebenso einfaches Auseinandernehmen und/oder durch einen erneuten Zusammenbau nach einer teilweisen Demontage jedem möglich, nach seinem Belieben, beispielsweise um es neuen Erfordernissen hinsichtlich des Inhalts und/oder der Aufstellung die Gesamtgeometrie eines Gestells oder Gerippes, das vorher
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zusammengebaut worden ist, zu ändern. Schließlich kann das erfindungsgemäße Führungselement, und es gilt das Gleiche für als Verstrebung dienende zusätzliche Elemente, die Abdeckplatte oder der Untersatz, die mit ihm verbunden werden können und die ebenfalls wie das Führungselement vorteilhaft bei geringem Raumbedarf gesondert oder in Verbindung mit einem solchen Führungselement verkauft werden können, vorteilhaft durch Preßforren einen geeigneten Kunststoffs hergestellt werden, so daß ein einteiliges Stück erhalten werden kann, an dem jedoch bestimmte Zubehörteile angebracht werden können, die vorteilhaft aus einem anderen.Material hergestellt sind, im Besonderen Führungsschuhe, welche den Abstützabschnitt eines Schubfaches begrenzen und damit die Reibung, die beim Gleiten eines solchen Schubfaches zu überwinden ist, welches jedoch in seiner Gesamtheit genaue Maße aufweist, die sich vorteilhaft dazu eignen, jede Unsicherheit beim Zusammenbau und der Wirkungsweise zu vermeiden, wie dies bei den herkömmlichen Ausf ührungsforiren häufig der Fall ist, die durch den Zusammenbau von Holzbrettern hergestellt werden.
Die Erfindung ist ferner auf jedes Führungsgerippe für ein Schubfach gerichtet, das mindestens ein solches Führungselement aufweist.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines Führungsgestells für ein erfindungsgemäßes Schubfach mit den entsprechenden Schubfächern;
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Fig. 2 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines erfindungsgerräßen Führungselements für ein solches Gestell irit zwei /arten von Elementen, die als Verstrebung dienen und die Aufgabe haben, ein solches Führungselement mit einem weiteren ähnlichen Führungselement zu verbinden;
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht in Aufriß eines solchen als Verstrebung dienenden Elerrents, gesehen in der Richtung des Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des als Verstrebung dienenden Elements im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht in schaubildlicher und auseinandergezogener Darstellung eines erfindungsgemSßen Führungselements und der Führungsschuhe, mit denen dieses Element ausgerüstet ist;
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Führungsgestells nach der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 in einem weiter vergrösserten Maßstab eine Einzelheit der Fig. 6 innerhalb der in Fig. 6 strichpunktierten Umrahmung VII;
Fig. 8 eine weitere Ansicht, teilweise im Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Gestells nach der gebrochenen Linie VIII-VIII in Fig. 1
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Herstel-
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' 43.
lung eines Führungsgestells zur Aufnahme und Führung von drei Schubfächern 10, wobei jedoch zu erwähnen ist, und es sich aus dem Nachfolgenden ergibt, daß die Zahl der Schubfächer beliebig sein kann.
Erfir.dungsgemäß ist jedem Schubfach 10 ein Führungselement 11 zugeordnet, das in Fig. 2 gesondert sichtbar ist.
Ein solches Führungselement bildet für sich selbst eine Einheit und hat iir. wesentlichen die Form eines Tabletts, das durch eine Sohle 12 gebildet wird, die im wesentlichen rechtwinkelig ist und zumindest an ihren Seitenkanten eine Randleiste 13 von geringer Höhe aufweist.
In der Praxis wird die Sohle 12, wie dargestellt, lediglich durch einen Rahmen gebildet, der durch zwei Seitenleisten 14 geformt wird, welche miteinander durch mindestens zwei Querleisten 15 verbunden sind, welche vorzugsweise und wie dargestellt, an den Enden der Seitenleisten 14 angeordnet sind.
Vorzugsweise ist, wie dargestellt, eine zusätzliche Querleiste 16 zwischen den beiden Endquerleisten 15 vorgesehen.
Wie dargestellt, erstreckt sich in der Praxis die Randleiste 13 des Führungselements 11 gemäß der Erfindung ebenfalls nicht nur an den Seitenkanten der Sohle 12, sondern auch an der hinteren Querseite derselben längs der entsprechenden Querleiste 15.
Bei dem dargestellten Beispiel steht die Randleiste 13 sowohl von der Oberseite der Sohle 12 als auch von der Unterseite derselben im wesentlichen senkrecht zu dieser ab.
An verschiedenen Stellen weist sie auf ihrer Aussenfläche
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Ausnehmungen 18 auf, welche Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, aufnehmen können, um eine seitliche Befestigung irgendwelcher anderer Elemente an ihr zu ermöglichen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Diese Ausnehmungen 18 sind gewöhnlich einfache Sacklöcher in Ansätzen 19, welche zusammen mit Rippen 20, welche die Umfangsbegrenzungen der Randleiste 13 bilden und welche innerhalb dieser Begrenzungen seitlich abstehen, eine Uberdicke gegenüber der übrigen Randleiste 13 bzw. deren Grund bilden.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen 18, wie dargestellt, in zwei zueinander versetzten Höhen senkrecht zur Hauptebene der Sohle 12 vorgesehen und bilden Paare von der. einen Niveau zum anderen, wobei die Ansätze 19 in Richtung zueinander von den entsprechenden Rippen 20 aus abstehen, so daß es, wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, möglich ist, an der Randleiste 13 des erfindungsgemäßen Führungselements 11 irgendwelche anderen Elemente ebensowohl nach unten wie nach oben bezogen auf das erwähnte Führungselement 11 zu befestigen.
Die Randleiste des Führungselements 11 weist ausserder* vorzugsweise mindestens einen Durchlaß 23 zum Einsetzen irgendeines Befestigungsmittels, wie einer Schraube, auf, damit sie an irgendeinem Träger, beispielsweise an einer Mauer, festgemacht werden können. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Durchlässe 23 für diesen Zweck vorgesehen und befinden sich nur in demjenigen Teil der Randleiste, der sich längs der hinteren Querleiste 15 der Sohle 12 erstreckt.
Wegen ihrer Ausbildung und insbesondere wegen der Rippen, welche die Umfangsbegrenzungen bilden, hat die Randleiste
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des erfindungsgenaßen Führungselements vorteilhaft eine hohe Steifigkeit.
Vorzugsweise und wie dargestellt, trägt die Sohle 12 des Führungselemente 11, d.h. genauer gesagt, tragen die Seitenleisten 14, welche die Seitenkanten bilden, abstehend an verschiedenen Stellen Führungsschuhe 25, die alle auf die gleiche Höhe eingestellt sind.
Wie sich am besten aus Fig. 6-8 ergibt, stehen diese Fuhrungsschuhe sowohl an der Oberseite der Sohle 12 als auch auf ihrer Unterseite ab.
Ausser diesen Führungsschuhen 25 von denen eine nähere Beschreibung nachfolgend gegeben wird, steht von der Sohle 12 noch eine Anschlagnase 26 ab.
Diese ist vorzugsweise versenkbar, wenn auf sie eine Wirkung ausgeübt wird, die parallel zu den Seitenkanten der Schle 12 ist, jedoch nur in einer der entsprechenden Wirkungsr ichtungen.
In der Praxis wird diese Anschlagnase 26 zu diesem Zweck von einer Zunge 27 getragen, die freitragend von der am weitesten nach vorne liegenden Querleiste 15 des Rahmens, der die Sohle 12 bildet, in Richtung zu der am weitesten zurückliegenden Querleiste 15 des Rahmens absteht und elastisch verformbar ist.
In der Praxis hat ferner die Anschlagnase 26 die Form eines Plättchens, das zur Zunge 27, die es trägt, im wesentlichen senkrecht ist und dessen Oberkante aufeinanderfolgend eine schräge Auflageflanke 29, einen zur Zunge 27 parallelen Mittelteil 30 und eine zu diesem senkrechte Querschulter 31 aufweist.
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Das erfindungsgenäße Führungselerent 13 kann natürlich vorteilhaft einteilig sein und beispielsweise durch Preßformen aus irgendeinem Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise aus Polystyrol von stoßfester Qualität.
Die Führungsschuhe 25 des Führungselements 11 sind jedoch vorzugsweise aus einem anderen Material als das restliche Führungselement geformt und beispielsweise aus im Niederdruckverfahren hergestellten Polyäthylen.
Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt/ wird jeder Führungsschub 25 durch zwei gesonderte Teile 33A-33B gebildet, die an der Sohle 12 zu beiden Seiten derselben angebracht v/erden können.
Vorzugsweise weist wie dargestellt, für jeden Führungsschuh 25 die Sohle 12 bzw. die entsprechende Seitenleiste derselben eine Aussparung 3 4 auf und der betreffende Teil 33A des Führungsschuhs 25 bildet einen Aufnahreteil, der abstehend an einer Trägerplattine 35A eine Rippe 37A aufweist und durch eine Aushöhlung 38A ein Aufnahmeelenent bildet, während der zugeordnete Teil 33B einen aufzunehmenden Teil bildet und zu diesen Zweck abstehend von einer Trägerplattine 35B eine Rippe 37B aufweist, die zur Aushöhlung 38a des Teils 33A komplementär ist und daher gegenüber der Aushöhlung ein aufzunehmendes Element bildet.
Die Teile 33A und 33B, aus denen der Führungsschuh 25 besteht, können natürlich zu Gunsten der entsprechenden Aussparung der Sohle 12 nach Art eines Nietes ineinandergesteckt werden, wie sich aus Fig. 5 und 7 ergibt.
Wie vorangehend erwähnt, können einem in der beschriebenen Weise hergestellten Führungselement 11 verschiedene komplementäre Elemente zugeordnet werden, insbesondere Elemente
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und 40', welche Verbindungsstreben bilden können, die es vor allem ermöglichen, das Führungselement mit einem anderen ähnlichen Führungselement zu verbinden, das parallel und im Abstand von diesem angeordnet ist.
Wie sich am besten aus Fig. 2, 3 und 4 ergibt, kann ein eine Verstrebung bildendes Element 40 eine einfache in wesentlichen flache Platte 41 sein, die durch ein Netz von Rippen 42 verstärkt ist, welche von ihrer einen Fläche abstehen, welche Platte an jedem ihrer Enden an einer der Seiten eines Führungselements 11, d.h. an dem entsprechenden Teil der Randleiste 13 dieses Führungselements angebracht v/erden kann und zu diesem Zweck beispielsweise und wie dargestellt mit Bohrungen 44 an den erwähnten Enden versehen ist, welche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie Schrauben 45, die einerseits mit der entsprechenden Ausnehmung 18 des Führungselements in Eingriff gebracht werden können und andererseits mit der entsprechenden Ausnehmung 18 des unmittelbar darüber oder darunter befindlichen Führungselements.
Das eine Verstrebung bildende Element 40' hat eine Ausbildung, die der des Elements 40 ähnlich ist, jedoch ist, da es zur Anordnung an der hinteren Ecke eines Führungselements 11 vorgesehen ist, sein Seitenstück 41 in der Höhe von einer Abwinkelung 47 begrenzt.
Wie das Seitenstück 41 ist die Abwinkelung 47 an ihren Enden ir.it Durchlässen 44 für das Einsetzen von Schrauben versehen.
Zur Bildung des in Fig. 1 dargestellten Gestells werden die Führungselemente 11, von denen bei dem dargestellten Beispiel drei vorgesehen sind, daher aufeinanderfolgend
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paarweise durch eine Verstrebung bildende Elemente 40, 40' verbunden.
Durch solche als Verstrebung dienende Elemente ist das dem oberen Schubfach 10 zugeordnete Führungselement 11 ausserdem mit einem komplementären Element verbunden, das als Abschlußplatte 50 für das jeweilige Gestell dienen kann.
Diese Abschlußplatte 50 besitzt eine Randleiste 51, die sich über deren vollen Umfang erstreckt, zumindest nach unten übersteht und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl nach oben als auch nach unten übersteht und stellenweise wie die Randleiste 13 eines Führungselerents 11 Ausnehmungen 52 (Fig. 6) aufweist, die Befestigungsmittel, wie Schrauben 45, aufnehmen können, um seitlich die entsprechenden als Verstrebung dienenden Eler.ente 40, 40' befestigen zu können, die es mit der Randleiste des unmittelbar darunter befindlichen Führungselements 11 verbinden .
Bei dem dargestellten Eeispiel trägt die Randleiste 51 des eine Platte bildenden Elements 56 auf seiner Innenfläche abstehend unterhalb der entsprechenden Platte und parallel zu dieser Seitenleisten 58, die stellenweise, wie die Seitenleisten 14 der Sohle 12 eines Führungselements 11, mit Führungsschuhen 25 versehen sind, wie in Fig. 6 und 8 ersichtlich ist.
Obwohl ein Gestell der beschriebenen Art unmittelbar auf den Boden oder auf irgendeine andere Fläche durch das dem untersten Schubfach 10 zugeordnete Führungselement aufgesetzt werden kann, ist diesem Führungselement 11 vorzugsweise und wie dargestellt, mindestens ein komplementäres
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Element zugeordnet, das als Untersatz 60 dienen kann.
In der Praxis sind zwei einen Untersatz bildende Elemente dem jeweiligen Führungselement 11 für jede Seitenkante dieses F uhr ungse leinen ts zugeordnet, und jedes dieser einen Untersatz 60 bildenden Eierente weist ein Seitenstück 61 auf, das durch Ausnehmungen 62, durch welche Schrauben 45 (Fig. 6) hindurchgeführt werden können, an der jeweiligen Seite des entsprechenden Führungselements 11 angebracht werden kann und an jedem Ende mit einem Fuß 63 versehen ist.
Die Schubfächer 10 bilden für sich keinen Teil der Erfindung, so daß sie hier nicht im Einzelnen beschrieben werden.
Es genügt die Angabe, daß sie von beliebiger Art sein können, jedoch vorzugsweise und wie dargestellt in der Längsrichtung auf der Unterseite ihres Bodens 70 eine Nut 71 aufweisen, welche an ihren Enden durch Querschultern 72 begrenzt sind, die zum Zusammenwirken mit den Anschlagnasen 26 bestimmt sind, welche von der Sohle 12 des entsprechenden Führungselements 11 absteht.
Beim Einsetzen eines Schubfaches 10 in das durch ein solches Führungselement 11 begrenztes Volumen kommt entweder das darunter befindliche Führungselement 11 für die beiden unteren Führungselemente 11 oder das die Platte 50 bildende Element für das obere Führungselement 11 das Schubfach nit seiner entsprechenden Unterkante in Kontakt mit der schrägen Seite 29 der Anschlagnase 26, wodurch diese elastisch nach unten versenkt wird, bis die Nut 71 des Schubfaches gegenüberliegend der Anschlagnase 26 kommt, welche elastisch wieder ihre Anfangsstellung einnehmen kannT
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Nun tritt die Anschlagnase 26 in die Nut 71 des Schubfaches 10 ein und wirkt nach dem Herausgleiten aus dieser irit der entsprechenden Querschulter 72 dieser Nut zusammen» wodurch die Gleitbewegung zwangsläufig begrenzt und dadurch verhindert wird, daß das Schubfach 10 aus dem Gestell heraustritt, in welches es eingesetzt ist.
Wie ersichtlich, liegt bei einer solchen Gleitbewegung das Schubfach 10 nur auf den Führungsschuhen 25 der Sohle 12 des entsprechenden Führungselemente 11 auf, d.h. des Führungselements, das unmittelbar darunter ist, und zwar nur auf denjenigen Teilen der Führungsschuhe, die auf der Oberseite der Sohle abstehen, jedoch nehmen die Teile der Führungsschuhe 25, die an der Unterseite entweder der Sohle 12 des darüber befindlichen Führungselenents 11 für die beiden unteren Schubfächer abstehen oder Längsleisten 58 des die Platte 50 für das obere Schubfach 10 bildenden Elements ebenfalls an der Gleitführung der Schubfächer teil, wobei die Seitenflanken derselben sich in Kontakt mit den Führungsschuhen 25 sowohl an ihrem unteren Abschnitt als auch an ihrem oberen Abschnitt befinden.
Natürlich ist der Kontakt der Seitenflanken eines Schubfaches mit den darunter befindlichen Schuhen nicht unerläßlich, da dieses Schubfach in der Hauptsache auf den darunter befindlichen Schuhen aufruht, jedoch verhindert der Kontakt mit den darüber befindlichen Schuhen eine Anhebung des Schubfaches bei seiner Betätigung.
Desgleichen ist die seitliche Führung beim Gleiten eines solchen Schubfaches durch die Randleiste 13 des darunter befindlichen Führungselemente 11 sichergestellt, welches Führungselement 11 durch diese Randleiste zur Aufnahire und Führung des Schubfaches dienen kann, insbesondere des unteren Teils desselben.
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Obwohl dies in den Figuren der Fall ist, braucht ein solches Schubfach keine Nut zu seiner Führung beim Gleiten.
Kenn gewünscht, können die Durchlässe 23 eines Führungselemente 11 die Befestigung an einer Mauer des Gestells ermöglichen, von dem sie einen Teil bilden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
In der Tat kann derjenige Teil der Randleiste 13 eines Führungselements 11, das an die hintere Querleiste 15 desselben angrenzt, zumindest in bestimmten Anwendungsfällen, weggelassen werden, und/oder es kann die Sohle 12 voll sein und/oder es können die Führungsschuhe 25, die übrigens nicht unerläßlich sind, obwohl ihr Vorhandensein vorzuziehen ist, durch Preßformen mit der Sohle 12 hergestellt werden, und/oder der elastisch versenkbare Anschlag 26 kann von anderer Art als der beschriebenen sein und beispielsweise durch Teile gebildet werden, die auf der Sohle 12 angebracht sind.
Schließlich kann ein erfindungsgemäßes Führungselement einzeln verwendet werden, entv/eder beispielsweise auf einen Sockel aufgesetzt werden oder auch an einer Stütze befestigt werden, vor allem mittels seiner Durchlässe 23.
In allen Fällen ist hierbei hervorzuheben, daß bei dem erfindungsgemäßen Führungselement für das jeweilige Schubfach eine Trennung der Auflagerungsfunktion, die allein von der Sohle eines solchen Führungselements wahrgenommen wird, selbst wenn diese zu einem Rahmen verringert
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worden ist, und der Funktion der seitlichen Führung besteht, die allein von der Randleiste, mit der die Sohle begrenzt ist, wahrgenommen wird.
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Claims (19)

  1. 270U70
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    P atentansprüche
    j 1./Führungselement zur Aufnahme und Führung eines Schub-V Jtaches von der Art, die in Form eines Tabletts eine in wesentlichen rechteckige Sohle aufweist, die mit einer Randleiste von geringer Höhe auf mindestens zwei Seitenkanten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (12) als solche bestimmt ist, ein Schubfach (10) zu lagern, während die Randleiste (13) lediglich die Aufgabe hat, die Gleitführung zu gewährleisten.
  2. 2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Randleiste (13) sich abstehend sowohl auf der Oberseite der Sohle (12) als auch auf der Unterseite derselben und im wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt.
  3. 3. Führungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste auf ihrer Aussenseite stellenweise mit Ausnehmungen (18) versehen ist, die dazu dienen, Befestigungsmittel, wie Schrauben, aufzunehmen, um an dieser seitlich irgendwelche anderen Elemente zu befestigen, beispielsweise ein einen Untersatz bildendes Element (60) oder auch Elemente (40, 40'), die eine Verbindungsstrebe bilden, welche
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    ORfQlNAL INSPECTED
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    Streben die Aufgabe haben, es mit einem anderen ähnlichen Führungselement zu verbinden oder mit einem Abdeck- oder Abschlußelement (5O) in paralleler Anordnung zum ersteren.
  4. 4. Führungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in zwei zueinander versetzten Höhen senkrecht zur Hauptebene der Sohle (12) vorgesehen und vorzugsweise paarweise in der Höhenrichtung angeordnet sind und dazu dienen, irgendwelche anderen Elemente sowohl nach unten als auch nach oben zu befestigen.
  5. Führungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Randleiste (13) mindestens einen Durchlaß (23) aufweist, der sich zum Einsetzen eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, zur Befestigung an irgendeinem Träger eignet.
  6. 6. Führungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Sohle (12) stellenweise abstehend längs ihrer Seitenkanten Führungsschuhe (25) trägt, die alle die gleiche Höhe haben.
  7. 7. Führungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschuhe (25) sowohl auf der Oberseite der Sohle als auch auf der Unterseite derselben abstehen.
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    A 619
  8. 8. Führungseleinent nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß deren Sohle zu einem Rahmen verringert ist, der durch zwei Seitenleisten (14), welche miteinander durch mindestens zwei Querleisten (15) verbunden sind, gebildet wird, welche Querleisten vorzugsweise an den Enden der Seitenleisten (14) angeordnet sind und gegebenenfalls eine zusätzliche Zwischenquerleiste (16) zwischen den vorgenannten Leisten (15) .
  9. 9. Führungselement nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Sohle (12) abstehend eine Anschlagnase (26) trägt, die vorzugsweise versenkbar ist, wenn eine Wirkung auf sie ausgeübt wird, die parallel zu den Seitenkanten der Sohle (12) ist und die nur in der einen der entsprechenden Wirkungsrichtungen wirksam ist.
  10. 10. Führungselement nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (26) von einer Zunge (27) getragen wird, die freitragend von der am weitesten vorne liegenden Querleiste (15) des Rahmens, der die Sohle (12) bildet, in der Richtung zu der am weitesten rückwärts liegenden Querleiste (15) derselben absteht.
  11. 11. Führungselement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einteilig ist und beispielsweise durch Preßformen aus einem geeigneten Kunststoff
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    hergestellt ist
  12. 12. Führungselement nach den Ansprüchen 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (25) durch Teile gebildet werden, die auf der Sohle (12) angebracht sind und beispielsweise aus einem anderen Material wie diese sind.
  13. 13. Führungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Führungsschuh (25) die Sohle (12) eine Ausnehmung (34) aufweist und der entsprechende Führungsschuh einen aufzunehmenden Teil sowie einen aufnehmenden Teil aufweist, welche Teile zu beiden Seiten der Sohle angeordnet und an der erwähnten Ausnehmung (34) derselben nach Art eines Nietes ineinandergesteckt sind.
  14. 14. Führungselement nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schubfachführungsgestelles dem Führungselement mindestens ein komplementäres Element zugeordnet ist, das einen Untersatz bilden kann.
  15. 15. Führungselement nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das diesem zugeordnete einen Untersatz bildende komplementäre Element ein Se^tenstück (41) aufweist, das an einer der Seiten des Führungselements (11) angebracht werden kann und mit einem Fuß (63) an jedem Ende versehen ist.
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  16. 16. Führungselement nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schubfach-Führungsgestells dem Führungselement mindestens ein komplementäres Element (40) oder (40') zugeordnet ist, das eine Verbindungsstrebe bilden kann.
  17. 17. Führungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das diesem zugeordnete, eine Verbindungsstrebe bildende komplementäre Eleirent zu einem Seitenstück (41) verringert ist, das gegebenenfalls in seiner Höhe durch eine Abwinkelung (47) begrenzt ist und vorzugsweise durch Rippen (42) verstärkt ist, welches Seitenstück an jedem Ende an einer der Seiten eines Führungselements (11) angebracht werden kann und zu diesem Zweck Durchlässe (44) an den erwähnten Enden aufweist.
  18. 18. Führungselement nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schubfach-Führungsgestells (10) dem Führungselement ein komplementäres Element zugeordnet ist, welches eine Abschlußplatte (50) bilden kann, die eine Randleiste (51) aufweist, welche sich um deren vollen Umfang herum erstreckt und zumindest nach unten absteht, und stellenweise mit Ausnehmungen (52) versehen ist, die Befestigungsmittel, wie Schrauben (45), aufnehmen können, um seitlich an dieser Elemente befestigen zu können, die Verbindungsstreben (40, 40') bilden, welche die Aufgabe haben, die Abschlußplatte (50) mit dem Führungselement (11) zu verbinden.
    - 21 -
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  19. 19. Führungsgestell für Schubfach mit mindestens einem Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
    Für: KRIEG & ZIVY INDUSTRIES, S.A.
    PATfNTANWXl TE
    !j« IMi-: H FINTKE. Dl «>l.. ING. H. BOHN HPl. <N<i. S STAEGER. OR. r«r. nil R. KNEISSI
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