DE7632783U1 - Lagerkasten insbesondere zum Einstellen in Regale - Google Patents
Lagerkasten insbesondere zum Einstellen in RegaleInfo
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Description
PAT LNTANVVALfE KW. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
f.r.i 72 526
■;-;. ■: 7 .'chdf-r :■ί .-·:■! lschaft ir.it beschränkter Haftung,
r \ :.-ζ-.'■:::.i\: :·ι'-ϊλ i:u:i·-: 2o, 5l.;o8 Neunkirchen
:.:··■:- .:---:λ, ι ■■,si.'.-fji'!-.dt ■!'!.-■ zur. Γ. ι η s t θ 11 e η in Regale
: .·■ ;.·. ,. :.-■.:". ; ;,-tr: fft
<... i::en L ge·;, -'.as ten, insbesondere zum
:.-:r.s*- '. . ■ :. ir. l·..:".: η lt.·, bei eiern die an den Kastenboden un-
.·':.! ic" ·-'".U-. r. Lä:v :sv.Tandu ar. ihrer Innenseite mit in quer
γ :.-::. Kas<■ jnb<,d(..-n i i c-'-j^ndon Ebenen angeordneten Fülirungen
:".r ::as Liiisotzen von Trennwänden versehen sind.
: ;:. :,u .:·..-rka:-;■ on ciuscr Art ist vorbekannt durch aus DT-Gbm
"."o ;; Ci:.. Ώ + gsc Lagerkasten haben eine im wesentlichen qua-.J·
-r f;: :;:·....;:e Gostalt, damit sie sich in den Regalen chne Leer-■·-"■.-■
. - 1 se dicht nebeneinander, aufstellen lassen.
:.\;c:.-.-: i 11 o- Lei diesen Lagerkästen ist jedoch, daß sie sich
::. ;..-:. ■:. rzustand nicht raumsparend ineinandersetzen lassen
..-."..; daner für die Bevorratung und den Versand einen beträcht-
'. ι-.::-,en Stapelraun benötigen. Für die Vorratshaltung und den
"."■■.-sand raumsparend ineinandersetzbare Lagerkasten können
:-:.. ar dadurch geschaffen werden, daß sie einen vom öffnungsränd
zum Boden hin sich konisch verjüngenden Querschnitt erhalten. Solche Kästen haben jedoch wiederum den Nachteil,
daß sich bei ihrem Einstellen in Regale zwischen benachbarter. Lagerkasten unerwünschte Leerräume ergeben.
Zv:eck der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Daher
liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Lagerkasten der cattungsgemäßen Art zu schaffen, der beim Einstellen in Regale
die Bilduna von unerwünschter. Leerräumen zwischen benachbarten
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Lagerkästen verir^idet, der es aber zugleich ermöglicht, für
die Vorratshaltung und den Versand mehrere Lagerkästen gleicher Größe raumsparend ineinanderzusetzen.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Neuerung im wesentlichen
darin, daß der Kastenrumpf ausschließlich aus dem Boden und den mit diesem in Verbindung stehenden Längswänden
besteht und daß die Längswände an oder nahe ihren Querkanten ebenfalls je eine Führung aufweisen, in welche die stirn- oder
endseitigen Querwände lösbar eingesetzt sind.
VJe η η in einem solchen Falle die Längswände bereits im Herstellerwerk
relativ zum Kastenboden abgewinkelt sind, besteht nämlich die Möglichkeit, diese Längswände im Bereich ihrer
freien Längskanten so elastisch nach außen zu drücken, daß der Kastenrumpf eine etwa trapezförmige Querschnittsform einnimmt
und dadurch das raumsparende Ineinandersetzen mehrerer Kastenrümpfe
ermöglicht. Für den Gebrauch der Lagerkästen lassen sich hingegen die Längswände wieder in ihre rechtwinklige Stellung
relativ zum Kastenboden bringen und dann sowohl an ihren Enden durch Einsetzen der stirn- oder endseitigen Querwände als auch
durch das Einsetzen zusätzlicher Trennwände in der quaderförmigen Gestalt fixieren, so daß die Lagerkästen raumsparend in
Regale eingestellt werden können.
Unter Nutzung der durch die DT-PS 1 554 461 gegebenen technischen Lehre lassen sich die Kastenrümpfe jedoch auch für die
Vorratshaltung und den Versand als flache Zuschnitte gestalten. Für den Gebrauch werden aus diesen dann lediglich im Bereich
der Perforationen die Längswände abgebogen und anschließend durch Einsetzen der stirn- und endseitigen Querwände sowie
gegebenenfalls auch der Trennwände in der quaderförmigen Gestalt fixiert.
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Nach einem anderen Merkmal der N'euorunu ist ν '..ifirsuiu .·::, ci.iii
wenigstens die vordere Stirn- oder Q lorwand an im wcscr.tlichen
parallel zu den Länyswänden abgewinkelten Flanschtei ίι.·η
Verankerungshaken aufweist, welche im Abstand hinter der Wandungsebene
liegen und formschlüssig in die Führungen an den Längswänden einschiebbar sind.
Obwohl in diesem Falle die in den Lüngswänden vcr.:tse:.i.->.t r.
Führungen einen gewissen Abstand von den ι..jerkar.t.p. haben,
wird somit erreicht, daß die vordere Stirn- oder <. acrv;arui
bündig mit den Querkanten der Längswände abschließt.
Neuerungsgemäß hat es sich als besonders zweckmäßig eiwLesen,
den Verankerungshaken im wesentlichen T-förmigen Querschnitt
zu geben und sie aus mehrfach abgekanteten Endabschnitten der Flanschteile zu bilden.
Des weiteren ist gemäß der Neuerung vorgesehen, die vordere Stirn- oder Querwand an ihrer Oberkante mit einer angeformten
Griffleiste oder einem Griffwulst auszustatten und an ihrer Unterkante mit einem über den Kastenboden vorstehenden Anschlagrand
zu versehen.
Auch ist es in vielen Fällen erwünscht, an der vorderen Stirnoder Querwand der Lagerkasten eine Etikettenhalterung anzuordnen,
die vorzugsweise aus ausgestanzten Winkelzungen besteht.
Damit die Stirn- oder Querwand sich nicht unbeabsichtigt aus den Führungen der Längswände lösen kann, wird nach einem anderen
Merkmal der Neuerung vorgeschlagen, die Verankerungshaken an ihrer Außenfläche mit mindestens je einer vorstehenden Warze
oder einem Noppen auszustatten, die bzw. der hinter eine Endkante an den Führungen der Längswände verrastbar ist.
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Schließlich kann gemäß der Neuerung die bauliche Ausgestaltung eines Lagerkastens dadurch vereinfacht werden, daß die
hintere End- oder Querwand durch eine normale Trennwand gebildet ist.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Neuerung an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, und zwar
Figur 1 eine Raumformdarstellung des neuerungsgemäEen Lagerkastens
und ein Teilstück eines diesen tragenden Regalbodens ,
Figur 2 im Querschnitt zwei raumsparend ineinandergesetzte Rümpfe von Lagerkasten,
Figur 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf ien Lagerkasten
nach Fig. 1,
Figur 4 eine geschnittene Ansicht in Pfeilrichtung IV durch
ein Teilstück des T.agerkastens nach Fiq. 3,
Figur 5 in räumlicher Darstellung einen Teilausschnitt aus
einem Kastenrumpf im Bereich der Halteführung für eine Trennwand und
Figur 6 die Besonderheit einer abgewandelten Ausführungsform
eines Lagerkastens an einem räumlichen Teilausschnitt.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ein Lagerkasten 1 ersichtlich, welcher
insbesondere zum Abstellen auf Regalböden 2 ausgebildet ist, Dieser Lagerkasten 1 hat einen Kastenrumpf 2, welcher aus dem
Kastenboden 3 und den beiden Längswänden 4 und 5 besteht.
Vorne wird der Lagerkasten 1 durch eine Stirn- oder Querwand abgeschlossen, während sein hinterer Abschluß aus einer Endbzw.
Querwand 7 besteht. Außerdem kann der Lagerkasten 1 auch
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r.och durch Querwände 8 in mehrere Abteile unterteilt werden.
L.:. das r.u ermöglichen, sind in die Längswände 4 und 5 Halterührur.jen
9 in größerer Anzahl eingearbeitet, und zwar so, daß sie in quer zum Kastenboden 3 liegenden Ebenen verlaufen.
Ir, gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteführungen 9
durch aus den Seitenwänden 4 und 5 ausgestanzte Winkelzungen Ic gebildet, wobei jeweils zwei solcher Winkelzungen 1o miteinander
eine im Querschnitt etwa C-förmige Halteführung bilden, wie das deutlich aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist.
Zweckmäßigerweise sind die Halteführungen 9 in gleichmäßigem Abstand über die Längswände 4 und 5 verteilt angeordnet, wobei
jeweils die äußeren Längsführungen 91 relativ dicht an den
Querkanten 11 der Seitenwände 4 und 5 liegen.
Kenn die Querwände 6 und 7 und die Trennwände 8 noch nicht mit dem Kastenrumpf 2 verbunden sind, lassen sich die Kastenrümpfe
2, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ohne weiteres aus ihrer rechtwinkligen U-Querschnittsform elastisch in eine
etwa trapezförmig Querschnittsform drücken, so daß mehrere Kastenrümpfe 2 gleicher Größe sich raumsparend ineinander
stapeln lassen.
Erst durch das Einsetzen der Querwände 6 und 7 sowie der Trennwände
8 werden die Kastenrümpfe 2 so stabilisiert, daß sie ihre rechteckige Quaderform beibehalten und damit raumsparend
auf die kegalböden 2 nebeneinander gesetzt werden können.
Während die hintere End- oder Querwand 7 des Lagerkastens 1 und die Trennwände 8 für diesen die gleiche Form und Ausbildung
haben können, bei welcner abgewinkelte Randleisten 12 in die
Halteführungen 9 bzw. 9' eingreifen, ist die vordere Stirnbzw.
Querwand 6 anders aufgebaut. Sie hat nämlich an beiden aufrechten Kanten im wesentlichen parallel zu den Längswänden
4 und 5 abgewinkelte Flanschteile 13, an die wiederum im Quer-
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schnitt etwa T-förmige Verankerungshaken 14 angeformt sind.
Dabei sind die Flanschteile 13 selbst durch mehrfache Abkantungen stabilisiert und die Verankerungshaken 14 werden von
ebenfalls mehrfach abgekanteten Endabschnitten dieser Flanschteile gebildet. Die Länge der Flanschteile 13 ist so bemessen,
daß nach dem Einschieben der Verankerungshaken 14 in die Halteführungen
91 die vordere Stirn- bzw. Querwand 6 etwa auf gleicher
Ebene mit den Querkanten 11 der Längswände 4 und 5 liegt, wie das aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist. An ihrer Oberkante
weist die vordere Stirn- oder Querwand 6 eine Griffleiste 15 auf, während sich an ihrer Unterkante ein Anschlagrand 16
befindet, der über den Kastenboden 3 nach unten vorsteht und eine Einschubbegrenzung für den Lagerkasten 1 relativ zum Regalboden
21 bildet.
An der vorderen Stirn- oder Querwand 6 kann auch eine Etikettenhalterung
vorgesehen werden, die vorzugsweise aus ausgestanzten Winkelzungen 17 besteht, welche aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich
sind.
Damit wenigstens die vordere Stirn- oder Querwand 6 gegen unbeabsichtigtes
Lösen vom Kastenrumpf 2 gesichert ist, weisen die Verankerungshaken 13 an ihrer Außenfläche mindestens je
eine vorstehende Warze 18 auf, die im eingeschobenen Zustand der Stirn- oder Querwand 6 rastend den oberen Begrenzungsrand
19 der aus den Seitenwänden herausgestanzten Halteführungen 9 untergreift, wie das aus Fig. 4 hervorgeht.
In Fig. 6 ist noch angedeutet, daß der Kastenrumpf 2 für die Lagerkästen bei der Vorratshaltung und beim Versand nicht unbedingt
schon in eine ü-Querschnittsform gestellt sein muß. Er kann vielmehr bis zur Ingebrauchnahme des Lagerkastens noch
als ebener Blechzuschnitt bereitgehalten werden, wobei dieser Blechzuschnitt, an denjenigen Stellen, an welchen die Längswände
4 und 5 gegenüber dem Kastenboden 3 abgebogen werden müssen, Perforationen 2o, z. B. Schlitze aufweist. Im Bereich
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dieser Perforation 2o lassen sich die Seitenwände 4 und 5 leicht von Hand aus der Ebene des Bodens 3 hochbiegen, wenn
der Lagerkasten 1 in Gebrauch genommen werden soll und zu diesem Zweck die Längswände 4 und 5 durch die Querwände 6
und 7 sowie gegebenenfalls die Trennwände 8 miteinander gekuppelt
werden. Die hintere End- bzw. Querwand 7 braucht nicht unbedingt mit den hinteren Querkanten 11 des Kastenrumpfes
2 abzuschließen, se daß sie ohne weiteres auch durch Verwendung einer normalen Trennwand 8 gebildet werden kann,
wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
- 8
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Claims (7)
1. Lagerkasten, insbesondere zum Einstellen in Regale, bei
dem die an den Kastenboden anschließenden Längswände an
dem die an den Kastenboden anschließenden Längswände an
der Innenseite mit in quer zum Kastenboden liegenden Ebe-
\ nen angeordneten Halteführungen für das Einsetzen von |
Trennwänden versehen sind, 1
I dadurch gekennzeichnet, g
daß der Kastenrumpf (21 ausschließlich aus dem Boden (3) |
und den mit diesem in Verbindung stehenden Längswänden (4 |
und 5) besteht und daß die Längswände (4 und 5) an oder |
nahe ih^en Querkanten (T1) ebenfalls je eine Halteführung S
(91) aufweisen, in welche die stirn- oder endseitigen j
Querwände (6 bzw. 7) lösbar eingesetzt sind. j
2. Lagerkasten nach Anspruch 1, i
dadurch gekennzeichnet, !
daß wenigstens die vordere Stirn- oder Querwand (6) an
im wesentlichen parallel zu den Längswänden (4 und 5) abgewinkelten Flanschteilen (13) Verankerungshaken (14) aufweist, welche im Abstand hinter der Wandungsebene liegen
und formschlüssig in die Halteführungen (91) an den Längswänden (4 und 5) einschiebbar sind.
im wesentlichen parallel zu den Längswänden (4 und 5) abgewinkelten Flanschteilen (13) Verankerungshaken (14) aufweist, welche im Abstand hinter der Wandungsebene liegen
und formschlüssig in die Halteführungen (91) an den Längswänden (4 und 5) einschiebbar sind.
3. Lagerkasten nach" den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungshaken (14) im wesentlichen T-förmigen
Querschnitt haben und aus mehrfach abgekanteten Endabschnitten der Flanschteile (13) bestehen.
Querschnitt haben und aus mehrfach abgekanteten Endabschnitten der Flanschteile (13) bestehen.
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PAtENTANWALTE FA"·/. HEMMI HICH ■ GERD M1JLLER ■ U. GRoSSL ■ F. KjLLML-ICH
4. Lagerkasten nach den Ansprüchen 1 bis .'., dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Stirn- oder Querwand (υ) an ihrer Oberkante eine angeformte Griff leiste (15) oder einen Griffv/ulst r.ufweist
und an ihrer Unterkante mit einem über den Kastenboden (3) vorstehenden Anschlagrand (16) versehen ist.
5. Lagerkasten nach den Ansprüchen ' bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der vorderen Stirn- oder Querwand (6) eine Etikettenhalterung
angeordnet ist, die vorzugsweise aus ausgestanzten Winkelzungen (17) besteht.
6. Lagerkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungshaken (14) an ihrer Außenfläche mindestens je eine vorstehende Warze (18) oder einen Noppen
haben, die bzw. der hinter einer Endkante (19) an den Halteführungen (91) der Längswände (4 und 5) verrastbar ist.
7. Lagerkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere End- oder Querwand (7) durch eine normale Trennwand (8) gebildet ist.
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IT (1) | IT1087071B (de) |
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DE3525765A1 (de) * | 1985-07-19 | 1987-01-29 | Gerhard Meyer | Behaelter, genannt recycling-box, zum vorsortieren von abfaellen in privat- und gewerbehaushalten |
DE8905484U1 (de) * | 1989-04-29 | 1989-07-06 | Klaus, Max, 8940 Memmingen, De | |
SE9103409D0 (sv) * | 1991-11-18 | 1991-11-18 | Aake Sjoeblom Med Firma Ingenj | Lastpall med utsvaengbara sidor och uppfaellbart palldaeck |
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