DE930124C - Zentral betaetigte Einrichtung zum gleichzeitigen OEffnen und Schliessen aller Fenster einer Fruehbeetkastenanlage - Google Patents
Zentral betaetigte Einrichtung zum gleichzeitigen OEffnen und Schliessen aller Fenster einer FruehbeetkastenanlageInfo
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- DE930124C DE930124C DESCH13090A DESC013090A DE930124C DE 930124 C DE930124 C DE 930124C DE SCH13090 A DESCH13090 A DE SCH13090A DE SC013090 A DESC013090 A DE SC013090A DE 930124 C DE930124 C DE 930124C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/241—Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das zentrale öffnen und Schließen der Fenster von
Frühbeetkästen. Der Arbeitsaufwand für Kulturen in Frühbeetkästen ist im Vergleich zu Gewächshäusern
erheblich größer. Dieser Mehraufwand an Arbeit ist dadurch bedingt, daß die Fenster oft
täglich mehrmals zur Regelung der Temperatur geöffnet und geschlossen und auch vor Inangriffnahme
einer Arbeit im Kasten, z.B. für das Gießen,
ίο angehoben oder die Fenster heruntergenommen
werden müssen. Dazu ist meist eine zweite Arbeitskraft erforderlich zur Unterstützung der eigentlichen
produktiven Arbeitskraft.
Aus diesen Gründen hat man schon wiederholt versucht, Einrichtungen zu schaffen zur zentralen Belüftung und zum Öffnen der Fenster für die Durchführung der anfallenden Arbeiten im Kasten. Die meisten dieser Einrichtungen verwenden Wellen, die an der Stirnseite durch eine Kurbel oder eine ähnliche Vorrichtung betätigt werden und die die Fenster über Drahtseile, die sich auf der Welle aufwickeln, anheben. Andere Einrichtungen wiederum benutzen feste Verbindungen von der Welle in Form von Knie- und Winkelhebeln. Dabei ist die Betätigung der Wellen sehr verschieden. Sie geschieht entweder durch Handkurbeln, Winden, aber auch hydraulisch oder elektrisch. Alle bisher bekanntgewordenen Einrichtungen und Vorrichtungen haben sich in der breiten Praxis nicht durchsetzen können, weil sie verschiedene zum Teil
Aus diesen Gründen hat man schon wiederholt versucht, Einrichtungen zu schaffen zur zentralen Belüftung und zum Öffnen der Fenster für die Durchführung der anfallenden Arbeiten im Kasten. Die meisten dieser Einrichtungen verwenden Wellen, die an der Stirnseite durch eine Kurbel oder eine ähnliche Vorrichtung betätigt werden und die die Fenster über Drahtseile, die sich auf der Welle aufwickeln, anheben. Andere Einrichtungen wiederum benutzen feste Verbindungen von der Welle in Form von Knie- und Winkelhebeln. Dabei ist die Betätigung der Wellen sehr verschieden. Sie geschieht entweder durch Handkurbeln, Winden, aber auch hydraulisch oder elektrisch. Alle bisher bekanntgewordenen Einrichtungen und Vorrichtungen haben sich in der breiten Praxis nicht durchsetzen können, weil sie verschiedene zum Teil
sehr nachteilige Mangel aufweisen, das sind vor allem die Behinderung beim Schattieren und Abdecken,
die ungenügende Möglichkeit des Hochhebens der Fenster für verschiedene Arbeiten, die
Schwierigkeiten beim Anheben einzelner Fenster, die zwangläufige Betätigung der Fenster auf beiden
Kastenseiten bei Doppelkästen, die schlechte Auswechselbarkeit der einzelnen Fenster, das Fehlen
der Sturmsicherheit, das Verkanten der Fenster bei ίο der Betätigung mit erhöhtem Glasbruch als Folge,
die Empfindlichkeit durch Witterungseinflüsse und Verschmutzung, so daß sie vorzeitig funktionsunfähig
werden, sowie der hohe Anschaffungspreis, der ihre Rentabilität in Frage stellt.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Einrichtung, die die oben gekennzeichneten Mangel vermeidet, ein gleichmäßiges öffnen aller Fenster ermöglicht und das öffnen so weit zuläßt, daß bequem im Kasten gearbeitet werden kann. Der Grundgedanke der Erfindung ist, die Fenster mit Hilfe eines Tragseiles oder ähnlichen Elementes, an dem die Einzelfenster wieder durch Halteseile oder ähnliche Elemente hängen, in der Weise zu betätigen, daß das Tragseil an den beiden Endpunkten gleichmäßig mit Hilfe irgendeiner Hebeeinrichtung verschoben wird. Die Fenster hängen am Tragseil ähnlich der Aufhängung der Fahrbahn bei Kettenbrücken. An den Halteseilen sind die Fenster einzeln oder auf andere Weise mit Karabinerhaken befestigt. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Fenster in der Mitte des unteren Querschenkels zu fassen oder je zwei Fenster an den Stoßstellen mit einem U-förmigen überschiebbaren Schuh zu einem starren Ganzen zu verbinden und den Angriffspunkt des Hebeelementes dorthin zu verlegen. Die Enden des Tragseiles werden in Rollwagen verankert, die sich auf oder in den beiderseits an der Stirnseite der Kästen verankerten, die Aufgaben im Sinn eines Brückenpfeilers übernehmenden Stützkonstruktionen bewegen können. Die Rollwagen werden untereinander mit einer Seilwinde so verbunden, daß sie sich gleichmäßig und gleichzeitig auf ihren Rollbahnen bewegen. Es ist dabei unwesentlich, wie die Rollwagen konstruktiv ausgeführt sind und wie die Betätigung der Seilwinde erfolgt, ob mechanisch, von Hand, hydraulisch oder elektrisch, es genügt gegebenenfalls eine einfache Rolle. Wesentlich dabei ist, daß die Seilenden gleichmäßig gehoben oder gesenkt werden. Die Seilenden könnten ebensogut an irgendwelchen Gleitstücken befestigt sein. Der Führungsbahn der Seilenden kann eine beliebige Form gegeben werden; am einfachsten wird eine gerade Bahn gewählt, die so zur Mitte geneigt ist, daß die Fenster durch den Zug eine Kraftkomponente erhalten, die sie gegen die Firstauflage drücken. Die ideale Lösung ist die Formgebung nach einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im First liegt. Auch Zwischenlösungen sind möglich. Gewichtsausgleiche durch Gegengewichte können die Betätigung der Vorrichtung erleichtern, sind aber für die Erfindung nicht wesentlich; ebenso ist die Gestaltung der an beiden Stirnenden aufzustellenden Stützkonstruktionen für die Seilendenverschiebung, samt der hierfür erforderlichen Seilwinde von untergeordneter Bedeutung.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Einrichtung, die die oben gekennzeichneten Mangel vermeidet, ein gleichmäßiges öffnen aller Fenster ermöglicht und das öffnen so weit zuläßt, daß bequem im Kasten gearbeitet werden kann. Der Grundgedanke der Erfindung ist, die Fenster mit Hilfe eines Tragseiles oder ähnlichen Elementes, an dem die Einzelfenster wieder durch Halteseile oder ähnliche Elemente hängen, in der Weise zu betätigen, daß das Tragseil an den beiden Endpunkten gleichmäßig mit Hilfe irgendeiner Hebeeinrichtung verschoben wird. Die Fenster hängen am Tragseil ähnlich der Aufhängung der Fahrbahn bei Kettenbrücken. An den Halteseilen sind die Fenster einzeln oder auf andere Weise mit Karabinerhaken befestigt. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Fenster in der Mitte des unteren Querschenkels zu fassen oder je zwei Fenster an den Stoßstellen mit einem U-förmigen überschiebbaren Schuh zu einem starren Ganzen zu verbinden und den Angriffspunkt des Hebeelementes dorthin zu verlegen. Die Enden des Tragseiles werden in Rollwagen verankert, die sich auf oder in den beiderseits an der Stirnseite der Kästen verankerten, die Aufgaben im Sinn eines Brückenpfeilers übernehmenden Stützkonstruktionen bewegen können. Die Rollwagen werden untereinander mit einer Seilwinde so verbunden, daß sie sich gleichmäßig und gleichzeitig auf ihren Rollbahnen bewegen. Es ist dabei unwesentlich, wie die Rollwagen konstruktiv ausgeführt sind und wie die Betätigung der Seilwinde erfolgt, ob mechanisch, von Hand, hydraulisch oder elektrisch, es genügt gegebenenfalls eine einfache Rolle. Wesentlich dabei ist, daß die Seilenden gleichmäßig gehoben oder gesenkt werden. Die Seilenden könnten ebensogut an irgendwelchen Gleitstücken befestigt sein. Der Führungsbahn der Seilenden kann eine beliebige Form gegeben werden; am einfachsten wird eine gerade Bahn gewählt, die so zur Mitte geneigt ist, daß die Fenster durch den Zug eine Kraftkomponente erhalten, die sie gegen die Firstauflage drücken. Die ideale Lösung ist die Formgebung nach einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im First liegt. Auch Zwischenlösungen sind möglich. Gewichtsausgleiche durch Gegengewichte können die Betätigung der Vorrichtung erleichtern, sind aber für die Erfindung nicht wesentlich; ebenso ist die Gestaltung der an beiden Stirnenden aufzustellenden Stützkonstruktionen für die Seilendenverschiebung, samt der hierfür erforderlichen Seilwinde von untergeordneter Bedeutung.
Die Erfindung nach den voran beschriebenen Merkmalen ist an einem schematischen Ausführungsbeispiel
für einen Doppelkasten gemäß Abb. i, 2 und 3 beschrieben. Die gesamte Anlage
ist in Abb. 1 und 2 in Auf- und Seitenriß dargestellt. Die Fenster 1 sind in geschlossener Lage
und in geöffneter Lage gezeichnet. Der Aufbau des Dpppelkastens hat die übliche Bauform. Stirnwände
2 und Seitenwände 3 können aus Holz, Beton oder einem sonstigen brauchbaren Baustoff
hergestellt sein. Der First 4 ist als I-First ausgebildet, in dem sich die Fenster beim Öffnen abstützen.
In geschlossenem Zustand liegen sie gleichmäßig auf den Seitenwänden 3 auf. Die Tragseile 5
besitzen an den jeweils beiden Enden Rollen 6, die auf den in diesem Fall zweckmäßig aus Rohren
hergestellten Außenschenkeln der stirnseitigen Stützkonstruktionen sich bewegen. An den Tragseilen
5 sind die Halteseile 7 befestigt, an deren anderen Enden am zweckmäßigsten mit Karabinerhaken
8 die Fenster 1, hier in der Mitte gefaßt, hängen. Einzelne Fenster können durch Aushängen
aus den Karabinerhaken 8 ausgetauscht oder von der Betätigung völlig ausgeschaltet werden. An
den stirnseitigen Tragkonstruktionen sind weitere Rollen 9 angebracht, über die endlose Seile 10 zur
Betätigung der Tragseilrollen 6 laufen. Zur Betätigung dieser Antriebsseile 10 dient die Seilwinde
11. In Abb. 3 ist die Befestigung der Halteseile 7 an dem Schuh 12 dargestellt, der je zwei Fenster 1
zu einem starren Ganzen verbindet. Das Halteseil 7 greift am Schuh 12 an. In weiterer Abwandlung
der Erfindung ließe sich das Tragseil 5 durch eine starre Schiene ersetzen, die nicht das Merkmal des
Durchhängens zeigt, oder auch durch ein gespanntes Seil.
Diese Ausführung würde aber keinerlei Vorteil bringen. Die Konstruktion nach der Beschreibung
läßt ein weites Öffnen der Fenster zu. Sie behindert weder das Schattieren noch das Abdecken der
Kästen. Wesentlich dabei ist auch die Sturmsicherheit, die durch besondere Formgebung oder Stellung
der Gleitbahnen für die Seilendenwagen noch verbessert werden kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Ausbildung der Gleitkonstruktion unwesentlich, ebenso die
Wahl der Profile für diese Konstruktion. Die Stützkonstruktion 13 kann im Boden verankert, wie in
der Zeichnung angedeutet, oder auch verspannt werden. Die Ausführung des Wagens 6 ist ebenfalls
für den Erfindungsgedanken unwesentlich. Neben der einfachen Rolle können Doppelrollen
Anwendung finden. Die Form des Wagens 6 wird in erster Linie von den 'gewählten Profilen für die
Stützkonstruktion 13 abhängen. Die einseitige Betätigung der Fenster ist insofern möglich, als Tragseil
5 aus dem Wagen 6 ausgeklinkt werden kann, so daß diese Fensterseite bei der Betätigung der
Vorrichtung ausgeschaltet ist. Eine andere Aus-
führungsmöglichkeit besteht darin, z. B. in einer bestimmten Höhenlage der Fenster ι die Wagen 6
in der Gleitbahn zu verankern, etwa durch Steckstifte, und die Seile io zum Heben und Senken der
Wagen 6 auszuklinken. Damit bleibt eine Fensterseite in einer bestimmten Höhe stehen, unabhängig
von der Betätigung der Vorrichtung.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Zentral betätigte Einrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Öffnen und Schließen aller Fenster einer Frühbeetkastenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster mittels an den Fenstern lösbar befestigter Zwischenstücke mit über den Fensterreihen angeordneten, sich über die Kastenlänge erstreckenden, nach Art einer Kettenlinie verlaufenden nachgiebigen Tragmitteln verbunden sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragmittel halbstarre oder starre Teile vorgesehen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragmittel an Wagen befestigt sind, die auf den beiderseits der Stirnseiten des Frühbeetkastens vorgesehenen Stützkonstruktionen mittels durch Winde od. dgl. betätigten Seilzuges od. dgl. beweglich sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 525 7.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH13090A DE930124C (de) | 1953-07-23 | 1953-07-23 | Zentral betaetigte Einrichtung zum gleichzeitigen OEffnen und Schliessen aller Fenster einer Fruehbeetkastenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE930124C true DE930124C (de) | 1955-07-11 |
Family
ID=7426922
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH13090A Expired DE930124C (de) | 1953-07-23 | 1953-07-23 | Zentral betaetigte Einrichtung zum gleichzeitigen OEffnen und Schliessen aller Fenster einer Fruehbeetkastenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE930124C (de) |
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1953
- 1953-07-23 DE DESCH13090A patent/DE930124C/de not_active Expired
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