DE814070C - Gewaechshaus mit Fruehbeetfenster-Bedachung - Google Patents
Gewaechshaus mit Fruehbeetfenster-BedachungInfo
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- DE814070C DE814070C DEH4115A DEH0004115A DE814070C DE 814070 C DE814070 C DE 814070C DE H4115 A DEH4115 A DE H4115A DE H0004115 A DEH0004115 A DE H0004115A DE 814070 C DE814070 C DE 814070C
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- windows
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/241—Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Greenhouses (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. SEPTEMBER 1951
H4ii5lIIl45f
Gewächshäuser mit Frühbeetfenster-Bedachung, bei denen die Frühbeetfenster einfach auf der Dachkonstruktion
abgesetzt werden, sind bekannt. Zur Sicherung gegen Sturmgefahr werden die einzelnen
Fensterrahmen noch durch Halter festgelegt. Die einzelnen Frühbeetfenster können für sich weggenommen
werden. Eine zentrale Lüftung, d. h. eine Lüftung, bei der die ganze Fensterwand hochgestellt
werden kann, ist nicht möglich.
Diese Frühl>eetfenster-Bedachung von Gewächshäusern
wird durch die Erfindung weiterentwickelt in der Weise, daß eine zentrale Lüftung durchgeführt
werden kann, ohne daß an ihrem grundsätzlichen einfachen Aufbau etwas verändert wird.
Die Erfindung besteht darin,' daß die in an sich bekannter Weise auf der Dachkonstruktion abgesetzten
Frühbeetfenster mit ihren oberen Rahmenstäben in an dem oben längs durchgehenden Träger
der Dachkonstruktion angebrachte Haltemittel schwenkbar eingehängt sind, und daß unter der
Fensterreihe über den Dachbindern ein alle Fensterrahmen erfassendes Hubglied durchgeht, das mit
einer für das Anstellen von Gewächshausfenstern an sich bekannten Hubvorrichtung verbunden ist.
Die ganze Fensterreihe kann durch an den inneren seitlichen Rahmenstäben des ersten und des letzten
Frühbeetfensters angelegte und an dem längs durchgehenden stabförmigen Hubglied lösbar befestigte
Klammern in sich fest verspannt werden, so daß der Hubstab und die Fenster als Ganzes wirken und eine
seitliche Verschiebung einzelner Fenster ausgeschlossen ist.
Zum schwenkbaren Einhängen der Frühbeetfenster werden vorzugsweise an dem oben durch-
gehenden Längsträger der Dachkonstruktion die oberen Rahmenstäbe der Fenster übergreifende
Krallen vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie das ungefähr bis in die waagerechte Lage hochgeschwenkte
Fenster zum Herausnehmen freigeben. , Man kann also nach Lösung der in der ganzen
Fensterreihe erzeugten Verspannung in ebenso einfacher Weise wie bei der bisherigen Frühbeetfenster-Bedachung
jedes Fenster für sich wegnehmen.
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung in sechs Figuren dargestellt, es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht "des Gewächshauses,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. ι in größerem Maßstab,
Fig. ι eine Seitenansicht "des Gewächshauses,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. ι in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Teilansicht zu Fig. 2 von der Innenseite
des Gewächshauses,
Fig. 4 einen Schnitt C-D der Fig. ι in noch
größerem Maßstab,
Fig. 5 die Anordnung zum Verspannen der
ao Fensterreihe,
Fig. 6 einen Schnitt nach G-H der Fig. 3.
Die Dachkonstruktion des Gewächshauses besteht in bekannter Weise aus einer Anzahl von in Abständen aufgestellten Dachbindern 1, die unten in die beiderseits längs durchgehenden Betonwände 2 einbetoniert und oben durch einen nicht dargestellten Firststab verbunden sind. Zum Auflegen der mit F bezeichneten Frühbeetfenster dienen über den Dachbindern ι längs durchgehende Winkeleisenträger 3 und 4. Die unteren Längsträger 3 sind gleichzeitig die oberen Abschlußschienen für die Betonwände 2 und tragen mit angeschweißten Lappen 5 eine über der Betonwand durchgehende Deckschiene 6, welche das Abrutschen der Fenster verhindern kann. Die oberen Längsträger 4 sind unter Zwischenlage von Distanzstücken 7 auf den Dachbindern 1 befestigt. Sie dienen gleichzeitig als untere Auflage für die längs durchgehenden und an den Firststab angelenkten Fensterflügel 8 einer an sich bekannten Firstbelüftung, die für derartige Gewächshäuser bekannt und daher für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Die Dachkonstruktion des Gewächshauses besteht in bekannter Weise aus einer Anzahl von in Abständen aufgestellten Dachbindern 1, die unten in die beiderseits längs durchgehenden Betonwände 2 einbetoniert und oben durch einen nicht dargestellten Firststab verbunden sind. Zum Auflegen der mit F bezeichneten Frühbeetfenster dienen über den Dachbindern ι längs durchgehende Winkeleisenträger 3 und 4. Die unteren Längsträger 3 sind gleichzeitig die oberen Abschlußschienen für die Betonwände 2 und tragen mit angeschweißten Lappen 5 eine über der Betonwand durchgehende Deckschiene 6, welche das Abrutschen der Fenster verhindern kann. Die oberen Längsträger 4 sind unter Zwischenlage von Distanzstücken 7 auf den Dachbindern 1 befestigt. Sie dienen gleichzeitig als untere Auflage für die längs durchgehenden und an den Firststab angelenkten Fensterflügel 8 einer an sich bekannten Firstbelüftung, die für derartige Gewächshäuser bekannt und daher für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Für die Erläuterung der Erfindung genügt die Betrachtung einer Dachseite, da die Anordnung beiderseits
des Dachfirstes vollkommen symmetrisch ist. Die Frühbeetfenster F sind bekannter Bauart
und haben die normalen Abmessungen von beispielsweise 100 X 150 cm. Die äußere Einfassung der
Frühbeetfenster F bildet ein Winkeleisenrahmen 9, dessen Fläche durch T-Stäbe 10 in eine Anzahl die
Glasscheiben 11 aufnehmender Felder unterteilt ist.
Diese bekannten Frühbeetfenster werden, wie die Fig. ι und 2 zeigen, auf die Dachkonstruktion aufgelegt
und stutaen sich mit dem oberen und den unteren Stäben ihrer Rahmen 9 auf den längs durchgehenden
Trägern 3 und 4 ab.
Gemäß der Erfindung sind an den oberen längs durchgehenden Träger 4 Krallen 12 angebracht, z. B.
angeschweißt, welche die oberen .Stäbe der Winkelrahmen 9 der Frühbeetfenser F von oben her übergreifen.
Die Fenster F hängen so in den Krallen 12 und können, um diese drehend, nach oben ausgeschwenkt
werden.
In der Nähe des unteren Endes ist, unter der Frühbeetfensterreihe und über den Dachbindern ϊ längs
durchgehend, ein stabförmiges Hubglied 13 an Schwingarmen 14 angeordnet. Die letzteren sind
oben um Zapfen 15 schwenkbar, die z. B. in an den Distanzstücken 7 festgeschweißten Lagern 16 sitzen.
Unten sind die Schwingarme 14 durch Zapfen 17 mit an dem längs durchgehenden Stab 13 angeschweißten
Lagern 18 gelenkig verbunden. Andern Stab 13 greifen in Abständen Hubmittel an, mit
denen der Stab unter Ausschwingung der Schwingarme 14 angehoben werden kann. Da der Stab 13
unter der Frühbeetfensterreihe längs durchgeht, kann er bei seiner Aufwärtsbewegung die ganze
Fensterreihe anheben.
Die an sich bekannten Hubmittel, welche insbesondere aus der Fig. 3 zu ersehen sind, haben
Hubstangen 19, die mit ösen in an die Stange 13 .
angeschweißte, nach unten gerichtete Blechlappen 20 eingehängt sind und mit den unteren, ebenfalls
ösen aufweisenden Enden schräg angeordnete Lenker 21 erfassen. Die letzteren sind am oberen
Ende um ortsfeste Zapfen 22 in an die Schiene 3 angeschweißten Haltern 23 schwenkbar. Von den
Lenkern 21 zweigen schräg nach unten Hebelarme
24 ab, deren freie Enden mit einer längs· durchgehenden
Zugstange 25 gelenkig verbunden sind. Die Gelenkverbindung ist in der Fig 6 im Schnitt dargestellt.
Den Gelenkzapfen bildet eine Kopfschraube 26, die in ein auf der Zugstange 25 verschiebbares
Klötzchen 27 eingeschraubt ist und gleichzeitig dazu dient, das letztere auf der Zugstange 25 festzuklemmen.
Auf diese Weise können alle Hubmittel leicht in der richtigen Lage mit der Zugstange 25
verbunden werden. Am einen Ende der Zugstange
25 greift ein Seilzug 28 an, der zu einer neben dem Eingang an der Stirnwand des Gewächshauses angebrachten
Winde 29 führt (siehe Fig. 1). Durch Aufwickeln des Drahtseiles auf die Windentrommel
wird die Zugstange25 in Pfeijrichtung, Fig. 1 und3,
bewegt und bewirkt, daß alle an sie angeschlossenen Hubmittel in einem sojchen Sinne geschwenkt
werden, daß die Stange 13 nach oben bewegt wird, wobei diese, wie schon erwähnt, die ganze Fensterreihe
anhebt. Die Ausstellage der Fenster wird durch eine Sperrklinke gesichert, die in ein auf der.
Trommelwelle der Winde 29 sitzendes Klinkenrad einfällt.
Das erste und das letzte Frühbeetfenster F sind mit ihren inneren Rahmenstäben (bei χ Fig. 1) an
der Hübstange 13 festgelegt, wodurch die ganze <'■
Fensterreihe in sich verspannt wird. Das geschieht beispielsweise (siehe Fig. 5) durch Klammern 30,
die mit Hakenenden unter den Flansch des Winkeleisens greifen und mit rohrschellenartigen Befestigungmitteln
31 an der Hubstange 13 leicht lösbar festgemacht sind.
Wie die Fig. 4 zeigt, sind die die oberen Stäbe der Winkelrahmen 9 der Frühbeetfenster F von oben
her übergreifenden Krallen 12 des Längsträgers 4 so ausgebildet, daß sie dann außer Eingriff kommen,
wenn das Fenster bis in die strichpunktiert gezeichnete, ungefähr waagerechte Lage ausgeschwenkt
worden ist. Nach Lösen der durch die Klammern 30 erzielten Verspannung der Fensterreihe kann also
jedes Fenster dadurch für sich abgenommen werden, daß man es bis in die strichpunktiert gezeichnete
Lage, Fig. 4, hochschwenkt und dann in Pfeilrichtung
herauszieht. In der gleichen Lage kann jedes Fenster wieder eingesetzt werden, indem man es
mit seinem oberen Rahmenstab unter die Krallen 12 einschiebt, gegen den Träger 4 drückt und gleichzeitig
herunterschwenkt.
Der der ganzen Fensterreihe gemeinsame Hubstab 13 wird zwecks Gewichtsersparnis vorzugsweise
als Rohr ausgebildet. Dieses Rohr kann gleichzeitig als Spritzwasserrohr verwendet werden, indem
es auf seine ganze Länge verteilte Spritzwasseröffnungen erhält und am einen Ende für den Anschluß
einer Schlauchkupplung zur Wasserleitung eingerichtet wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:r. Gewächshaus mit Frühbeetfenster-Bedachung, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise auf der Dachkonstruktion abgesetzten Frühbeetfenster (F) mit ihren oberen Rahmenstäben (9) in an dem oben durchgehenden Längsträger (4) der Dachkonstruktion angebrachte Haltemittel (12) schwenkbar eingehängt sind, und daß unter der Fensterreihe über den Dachbindern (1) ein alle Fensterrahmen erfassendes Hul>glied (13) durchgeht, das mit einer für das Anstellen von Gewächshausfenstern an sich bekannten Hubvorrichtung verbunden ist.
- 2. Gewächshaus mit ' Frühbeetfenster-Bedachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Fensterreihe durch an den inneren seitlichen Rahmenstäben (9) des ersten und des letzten Frühbeetfensters (F) angelegte und an dem längs durchgehenden stabförmigen Hubglied (13) befestigte Klammern (3°> 31) in sich fest verspannt ist.
- 3. Gewächshaus mit Frühbeetfenster-Bedachung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum schwenkbaren Einhängen der Frühbeetfenster (F) an dem oben durchgehenden Längsträger (4) der Dachkonstruktion die oberen Rahmenstäbe (9) der Fenster übergreifende Krallen (12) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie das ungefähr bis in die waagerechte Lage hochgeschwenkte Fenster zum Herausnehmen freigeben.
- 4. Gewächshaus mit Frühbeetfenster-Bedachung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Hubglied (13) mit Schwingarmen (14) an der Dachkonstruktion schwenkbar aufgehängt ist.
- 5. Gewächshaus mit Frühbeetfenster-Bedachung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der ganzen Frühbeetfensterreihe gemeinsame, stabförmige Hubglied (13) als an eine Wasserleitung anschließbares Verteilungsrohr für Spritzwasser ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1532 0.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH4115A DE814070C (de) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Gewaechshaus mit Fruehbeetfenster-Bedachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH4115A DE814070C (de) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Gewaechshaus mit Fruehbeetfenster-Bedachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814070C true DE814070C (de) | 1951-09-20 |
Family
ID=7143850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH4115A Expired DE814070C (de) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Gewaechshaus mit Fruehbeetfenster-Bedachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE814070C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260101B (de) * | 1962-01-11 | 1968-02-01 | Wilhelm Gabler Gewaechshausbau | Ausstellvorrichtung fuer Lueftungsfluegel an Gewaechshaeusern |
-
1950
- 1950-06-27 DE DEH4115A patent/DE814070C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260101B (de) * | 1962-01-11 | 1968-02-01 | Wilhelm Gabler Gewaechshausbau | Ausstellvorrichtung fuer Lueftungsfluegel an Gewaechshaeusern |
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