DE291810C - - Google Patents

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DE291810C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/025Devices for laying-out or removing plant coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
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    • A01G13/0206Canopies, i.e. devices providing a roof above the plants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits bekannt, über Wein- und Obstgärten ein als Hagelschutz dienendes Drahtnetz zu spannen, dessen Drähte von auf Wagen gelagerten Drahtspulen abgezogen werden. Die Erfindung betrifft, nun eine Einrichtung zur Herstellung von derartigen Drahtnetzen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß an beiden Enden des Eindeckitngsgebiet.es je: ein solcher mit drehbaren Drahtspulen, versehener Wagen zur
ίο Drahtzugrichtung quer beweglich angeordnet ist, daß weiter zum Ziehen der Drähte ein über Tragdrähten quer beweglicher Schlitten dient, welcher zwischen diesen beiden Wagen hin und her gezogen wird, und zwar derart, daß sich an diesen Schlitten die freien Drahtenden der Drahtspulen des einen Wagens einerseits und ein um eine Seiltrommel des anderen Wagens sich wickelndes Zugseil andererseits abwechselnd anschließen, wodurch bei jedem Schlittengange
eine Anzahl von Überdeckungsdrähten gezogen werden. ,Erfindungsgemäß schleppt dieser Schlitten zugleich eine hohle, durchbrochene, mit Rostschutzfarbe gefüllte Bürstenwalze mit sich, wodurch bei jedem Schlittengange die beim vorherigen Schlittengange gezogenen Drähte mit Rostschutzfarbe überzogen werden. Außerdem weist noch die Erfindung einige Merkmale auf, welche ein bequemeres und schnelleres Arbeiten ermöglichen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Schutzeinrichtung perspektivisch, Fig. 2 eine Einzelheit vergrößert; Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Arbeitsphasen während der Anfertigung in Oberansicht, Fig. 7 eine ähnliche Oberansicht mit sämtlichen Hilfsgeräten, Fig. 8 eine Seitenansieht zu Fig.'7, Fig. 8 a eine zweite Anwendungsart, Fig. 9 eine Rückansieht des Wagens samt der Seitenansicht der Drahtrolle, Fig. 10 eine Seitenansicht des Wagens, Fig. 11 und 12 eine Seitenansicht nebst Schnitt der Drahtscheiben, Fig.. 13 und 14 eine Seiten- und Vorderansicht der Klemmzange, Fig. 15 eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 9, Fig. 16 eine Einzelheit dazu, Fig. 17 und 18 eine Seitenund, Oberansicht des Schlittens, Fig. 19 einen Längsschnitt der Schmierwalze gegen Rostschutz, Fig. 20 eine andere Ausführung der Seilscheibe η in Fig. 15.
Die Schutzeinrichtung besteht also aus einem Drahtnetze, welches auf starken Pfählen b ruht, welche in der Längs- und Querrichtung in einer Entfernung von 3 bis 5 m in die Erde eingetrieben -sind. Die Pfähle sind ungefähr 3 m hoch, tragen am Oberende Gabeln δ', in welche die. ungefähr 5 mm dicken Tragdrähte eingelegt und durch Zusammenschlagen der Gabelenden (Fig. 2) festgehalten werden. Auf diese Tragdrähte c. kommen ungefähr 10 mm weit voneinander, die etwa ι mm starken »Drähte d zu liegen, deren gleiche Entfernung durch Einschnitte c' auf der Tragdrahtoberseite gesichert, und die mittels U-förmiger Drähtchen f festgehalten werden. Die beiden Enden der Drähte d werden an tiefer liegenden starken Verbindungs-
drahten e befestigt, welche stellenweise wie bei e' zum freien Durchgange höher gelegen sind.
Zwecks Anfertigung dieses Drahtnetzes ist (Fig. 3 bis 8) auf jeder Seite des Weingartens je ein Wagen g mit zahlreichen Drahtspulen h angeordnet, wobei die ablaufenden Drähte d über der Führungswalze i und einer Gitterschiene j sich vermittels der Lochschiene k (Fig. 18) an einen Zugschlitten I anschließen,
ίο welcher von der Seiltrommel ο mittels eines über die Seilscheibe η laufenden Zugseiles m gezogen wird (Fig. 7). An den Schlitten sind mit Rostschutzmittel gefüllte Schmierwalzen r angehängt, welche die beim vorherigen Gange gezogenen Drähte mit einem Rostschutzmittel überziehen.
Nach Fig. 3 bewegt sich der Schlitten I nach rechts und schleppt das Gegenzugseil m' mit sich. In Fig. 4 hat der Schlitten seine Endstellung erreicht, wonach die Lochschiene k losgekuppelt und mittels Hilfsseile in die Endlage der Fig. 5 gezogen wird, während der Schlitten in die Lage der Fig. 6 gebracht und mit einer anderen Lochschiene k, welche mit den Drähten vorher verbunden wurde, verbunden wird. Nun wird der Schlitten durch die Seiltrommel 0 des linksseitigen Wagens mittels des Seiles m' nach links gezogen und schleppt das rechte Seil m mit. Die Schmiereinrichtung r wurde dabei auf die entgegengesetzte Schlittenseite gebracht.
In der Lage der Drähte nach Fig. 5 wird die Lochschien-e k noch so weit hinausgezogen, bis eine genügende Drahtlänge zur Verfügung steht, um die Drahtenden an . die unteren rechtsseitigen Haltedrähte e befestigen zu können. Hiernach werden auch links die Drähte entsprechend hinausgezogen, abgeschnitten und in ähnlicher Weise befestigt., Eine noch näher zu beschreibende Klemmvorrichtung s verhindert die Verwirrung der Drähte.
Die Wagen g bestehen nach Fig. 9 und 10 aus zwei übereinanderliegenden Rahmen 11, 12 mit Längsbalken 19, zwischen welchen die Drahtspulen h gelagert sind.. Nach Fig. 11 und 12 ist jeder Drahtkranz auf einem Blechring 2 von U-förmigem Querschnitt aufgewickelt, wobei je eine gemeinsame Trommel 3 mit einem Flansch 4 in der Mitte von beiden Seiten je eine Drahtspule 2 aufnimmt. Die Befestigung der Drahtspulen auf der Trommel 3 geschieht durch um Zapfen 7 drehbare Sperr-
. riegel 8, welche in ihren beiden Endstellungen 8, 8' durch Vertiefungen 9, 9' der Trommel-Stirnfläche festgehalten werden, welche Vertiefungen mit dem federnden Riegelende 10 zusammen arbeiten. Die Flanschen 4 haben zwecks leichterer Handhabung je zwei Durchbrechungen 6. Die einzelnen Trommeln sind mit ihren losen Drehzapfen 5 in entsprechenden Büchsen der Balken 19 gelagert, und durch gemeinsame Lagerdeckel 13, 14 festgehalten, welche um die Zapfen 15 verschwenkbar und durch Riegel 14' feststellbar sind. Nach Verschwenken der Lagerdeckel 13, 14 können also sämtliche Trommeln 3 ausgehoben werden. Zwecks leichten Aushebens der unteren Trommeln ist entweder der obere Rahmen a.bhebbar, oder hebbar oder senkbar in der Weise, daß er mit seinen Ansätzen 16 längs der Schraubenspindeln 17 des Wagengerüstes lose verschiebbar ist und durch gleichzeitiges Verdrehen der mit Muttergewinde versehenen Handräder 18 in der Höhe beliebig verstellt werden kann.
In einem Gestelle 21 neben dem Wagen ist eine Führungsrolle i lotrecht verstellbar gelagert zur Hebung der Drähte d in die nötige Höhe. Die Drähte. der unteren Spulen laufen hierbei um die Führungsrolle 54 des Wagengerüstes. Die Verstellung der Führungsrolle i kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ihre Lager Hülsen 22 sind, welche längs den Gestellstangen verschoben und vermittels der Klemmschraube 24 oder durch gemeinsame Bohrungen 25 des Gestelles und der Hülse gesteckter Bolzen festgestellt werden. Auf der entgegengesetzten Seite des Gestelles sitzt die Gitterschiene /, in welcher für jeden einzelnen Draht d eine Durchbrechung 26 vorgesehen ist. Hinter der Gitterschiene sitzt abnehmbar die Klemmvorrichtung s, welche nach Fig. 13 und 14 aus zwei langen Backen s, s besteht, die mit Armen 27, 28 um die Zapfen 29 drehbar sind. Die Backen haben für. die Drähte d entsprechende Einkerbungen und werden durch die Feder 30 stets voneinander ferngehalten, können dagegen mittels Schraubenspindel 32 und Mutter 33 aneinandergepreßt werden. Die Schraubenspindel ist an der Unterbacke schwingbar befestigt, um nach Lösen der Mutter die Verbindung in bekannter Weise leicht . entfernen zu können.
Während des Ausziehens der Drähte sind die Preßbacken der Klemmvorrichtung (Fig. 9) offen und lassen die Drähte frei durch; wurde 105 · nach Fig. 5 eine Drahtgruppe hinausgezogen, und sind nunmehr die Drähte links abzuschneiden, so werden die Backen aneinandergepreßt, von dem Gestelle 23 abgehoben und so tief gesenkt, daß die nötige Drahtlänge zur Abbindung der abzuschneidenden Drähte gewonnen wird. Nachdem die Drähte einzeln abgeschnitten und mit ihren Enden befestigt wurden, wird die Klemmvorrichtung s zurückgebracht, die vorstehenden Drahtenden mit der Lochschiene k, verbunden und nachher die Pressung der Backen gelöst, so daß nach Ankommen des Schlittens die Lochschiene sofort in diesen eingehängt werden kann.
Der Schlitten I besteht (Fig. 17 und 18) aus einem dreieckigen Bandeisengestelle mit aufwärts gebogener Nase 37 und einem Zughaken 36
für das Zugseil m, während hinten in die Haken 35 die Lochschiene k mit ihren Ösen 34 eingehängt wird. .
An zwei höher liegenden Querstangen p ist an deren freien Enden 38 mittels Seile 39 der Rahmen 40 für die Bürstenwalzen r lösbar befestigt. Letztere legen sich an die vorher gezogenen und befestigten Drähte an und bestehen nach Fig. 19 aus einem mit Löchern 41 durchbrochenen Zylindermantel mit einem bürstenartigen Überzuge 42. Der Zylinder r ist in dem Rahmen 40 mittels der Zapfen 46, 47 drehbar gelagert. Im Innern trägt er einen zweiten längsverschiebbaren, jedoch unverdrehbaren hohlen Zylinder 43, dessen beide Enden geschlossen sind, und welcher an seiner Oberfläche den Durchbrechungen 41 entsprechende Durchbrechungen 44 aufweist. An dem Innenzylirider 43 ist verdrehbar, jedoch unverschiebbar die Schraubenspindel 49 befestigt, welche mit dem Muttergewinde des hohlen Zylinderzapfens 47 zusammen arbeitet, während die Spindelverlängerung ins Freie ragt und mittels eines Schlüssels verdrehbar ist, wodurch der innere Zylinder in der Längsrichtung verstellt wird und sich die Durchbrechungen 41, 44 mehr oder weniger überdecken oder auch
. gänzlich abschließen. Der Innenzylinder wird durch das absperrbare Füllrohr 45 mit einer gegen Rost schützenden Farbe gefüllt, welche durch die Durchbrechungen 41, 44 zu dem Bürstenüberzuge gerät und' während der Schlittenbewegung die Drähte mit einem Überzuge versieht.. .
Die Seilscheibe nach Fig. 20 ersetzt die Scheibe η nach den Fig. 15, 3, 7 und 8. Bei letzteren Figuren ist die Scheiben in dem Gestelle 21 gelagert und dient dazu, die Seile m, m! von der Seiltrommel 0 in die entsprechende Höhe zu führen. Nach Fig, 20 ist die Scheibe η nicht in dem Gestell 21, sondern um den äußersten Haltedraht c drehbar gelagert und hat zwecks leichter Anbringung" einen radialen Einschnitt 50 sowie einen Sperrarm 52 zur Sicherung der Scheibe auf dem Haltedraht c. In der , punktierten Armlage 52 kann die Scheibe ohne weiteres auf den Draht c gebracht werden und wird in der vollgezeichneten Lage des Armes 52 gesichert. Letzterer wird in seiner Sicherungslage beispielsweise durch einen federnden Haken 53 gesichert.
Die Gebrauchsweise ist die folgende:
Auf jeder Seite des Weingartens wird je ein Wagen samt den Hilfsvorrichtungen i, j aufgestellt. Durch Hin- und'Herziehen des Schlittens / werden die Haltedrähte c mit Draht überzogen. Nach jedem Schlittengange werden die Drähte abgeschnitten und ihre Enden abgebunden. Mit jedem Schlittengange werden gleichzeitig die vorher gezogenen Drähte mit einem Rostschutzmittel überzogen.
Die Drahtkränze werden mit den Blechspulen 2 zusammengeliefert bzw. hergestellt und sollen vorher an beiden Enden des Eindeckungsgebietes in entsprechenden Entfernungen verteilt werden, damit sie stets zur Hand sind.
Würde am Ende des Eindeckungsgebietes genügend Platz für die Wagen nicht vorhanden sein, so werden Abspulvorrichtung sowie Aufzugvorrichtung nach Fig. 8a ohne Wagen auf dem Boden mittels zweier Pfostenpaare unter der Überdeckung aufgestellt, wobei am Ende nur die Hilfsvorrichtungen i, j angeordnet werden.
Steht im Eindeckungsgebiet ein hochstämmiger Baum, so werden bei dessen Belassung die Drähte beiderseits des Stammes nur auseinandergezogen; ist ein niedriges Gebäude im Eindeckungsgebiet, welches ohne Schwierigkeit überdeckt werden kann, so wird dies, um die Arbeiten abzukürzen, überdeckt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von.als Hagelschutz dienenden, über Wein- und Obstgärten zu spannenden Drahtnetzen, deren Drähte von auf Wagen gelagerten Drahtspulen abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Eindeckungsgebietes je ein solcher mit drehbaren Drahtspulen versehener Wagen (g) zur Drähtzugrichtung quer beweglich angeordnet ist, und zwischen diesen Wagen ein über den Tragdrähten quer beweglicher Schlitten (I) hin und her gezogen wird, an den sich einerseits die freien Drahtenden der Drahtspulen des einen Wagens, andererseits ein um eine Seiltrommel (0) des anderen Wagens sich wickelndes Zugseil (m) anschließen, und der zugleich eine hohle, durchbrochene und mit Rostschutzfarbe gefüllte Bürstenwalze (r) schleppt,, um durch Ziehen des Schlittens die Tragdrähte (c) mit einer Reihe von Überdeckungsdrähten (d) zu überdecken, aber auch die beim vorherigen Schlittengange gezogenen Drähte mit Rostschutzfarbe zu überziehen.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Drahtspulen ablaufenden Drähte (d) durch eine an und für sich bekannte, federnde, anziehbare Doppelpreßbacke (s, s) geführt werden, welche, während des Drahtzuges gelöst, die Drähte frei durchläßt, beim Abschneiden der ausgezogenen Drähte dagegen festgezogen wird und dadurch eine Verwickelung der Drahtenden verhindert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (n) für das Zugseil (m oder m') um den äußersten
Tragdraht (c) selbst drehbar angeordnet ist und zwecks leichteren Aufbringens und Abnehmens einen radialen Einschnitt (50) mit Sperriegel (52) hat:
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wagen (g) zwei Rahmen (11, 12) übereinander sitzen, zwischen deren Längsverbindungsbalken (ig) die Tragtrommeln (3) der Drahtspulen (h) aushebbar gelagert sind, daß weiter der Oberrahmen (11) gegen den Unterrahmen (12) abhebbar und lotrecht verstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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