CH418605A - Verfahren zur Verminderung der Pendelbewegungen von hängenden Arbeitsbühnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Pendelbewegungen von hängenden Arbeitsbühnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH418605A
CH418605A CH136864A CH136864A CH418605A CH 418605 A CH418605 A CH 418605A CH 136864 A CH136864 A CH 136864A CH 136864 A CH136864 A CH 136864A CH 418605 A CH418605 A CH 418605A
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reducing
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Bruno Dipl Ing Hirzel
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Habegger Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G3/32Hoisting devices; Safety devices
    • E04G3/325Safety devices for stabilising the mobile platform, e.g. to avoid it swinging in the wind

Description


      Verfahren        zur        Verminderung    der     Pendelbewegungen    von  hängenden     Arbeitsbühnen    und Vorrichtung zur     Durchführung    des Verfahrens    Zur     Ausführung    von     Reinigungs-,

          Reparatur-          oder    andern Arbeiten an den     Aussenseiten    von Bau  werken wie .auch zum Putzen der Fenster hoher Ge  bäude werden vertikal und     horizontal    verstellbare       Hängebühnenanordnungen        verwendet.        Diese        Anord          nungen    :

  bestehen aus einer auf     einem        Fahrwerk    .ge  lagerten     Aufzugswinde    mit     Auslegern,    den     Tragseä-          len        und    einem     Arbeitskorb    oder     Arbeitsbühne    und  gestatten, jeden Punkt der Fassade     zu    erreichen.  



  An     Gebäuden        mittlerer    Höhe     können        vertikale          Führungsschienen    für den     Arbeitskorb    in die     Fassa-          den        eingelassen    werden.     Das        ist    bei sehr hohen und       grossflächigen    Fassaden     wirtschaftlich        nicht    mehr  tragbar.

   Zudem ist es bei     ;solchen        Bauwerken    heute       üblich,        möglichst        glatte        Verkleidungsplatten    zu ver  wenden und die Fenster ohne     .abgesetzten    Rahmen       einzubauen.    Aus     architektonischen    Gründen oder     im          Hinblick    auf     die    Sonneneinstrahlung     angebrachte          Rippenoder    Stufen in den Fassaden     sind    ebenfalls  glatt und sauber     verkleidet.    

  Somit besteht     keine     Möglichkeit,     .die        Arbeitsbühne    an .Führungen laufen  zu lassen, die fest in der     Fassatte        angebracht        sind.     



  Somit besteht     ldie        Gefahr,        .dass    durch Aden Wind  die frei     hängende        Arbeitsbühne    in     Schwingungen          versetzt        wird.        Dies,.        können    bei grossem     Abstand          lder        Arbeitsbühne    von     Iden        Umlemkrollen    erhebliche       Werte    annehmen,

       insb.essondere        weil    die     Rückstell-          tendenz    infolge     lder        Schwerknaft        beä    sehr langen     Auf-          hängewillen        entsprechend        klein        wird.     



  Die vorliegende     Erfindung    zeigt ein Verfahren,  um     ldie        erwähnten    Pendelbewegungen von     hängen-          ,den        Arbeitsbühnen    zu     vermindern,    und es     wird        :ebne          Vorrichtung    zur Durchführung     kies        Verfahrens    ange  geben.

   Das     erfindungsgemässe        Verfahren    besteht  darin,     ldass    die freie Länge     :der    Tragseile auf     einen       Teil des Abstandes     zwischen        ihrer        Befestigungsstellie     an der     Arbeitsbühne    und     Umlenkrollen        :

  reduziert          wird.    Die Vorrichtung     zur        D,uroMührung    dieses     Ver-          fahrens    weist     wenigstens        seinen        ebenen    Rahmen     auf,     der auf :der einen Längsseite     Mittel    zu seiner lösbaren       Befestigung        ian    der Fassade     ,des        Bauwerkes    und ;

  auf       ,Seiner    andern Längsseite     Mittel    zur     Führung    der  Seile     aufweist.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    -der     Erfindung        ist    ,auf  den     beigefügten    Zeichnungen dargestellt. Es .zeigt:       Fig.    1 das     Verfahren        zur    Reduktion .der freien  Seillänge,       Fig.    2 und 3 eine     Vorrichtung    zur     Durchführung     ,des Verfahrens in Auf- und     Seitenriss,        mit        einer          Arbeitsbühne    und     ihrer        Aufhänlgevornehtung,

            Fig.4        den    Grundriss einer     erfindungsgemässen          Vorrichtung.     



  In     Fig.    1 ist der     Umriss        eines        hohen        Gebäudes    1  angedeutet, dessen     Fassüde    mit     Hilfe    einer     vertikal     und horizontal     bewegbaren    Arbeitsbühne 2 kontrol  liert und     gereinigt    werden kann. .Dieser     Arbeitskorb    2  ist an Hub-     und    Fangseilen 3 aufgehängt, die von  einer Winde 4 gehoben und     gesenkt    werden     und     über     Umlenkrollen    5 laufen.

   Bei :den     bisher    bekann  ten hängenden Arbeitsbühnen ist     ;die        Abseilhöhe    h  identisch mit der freien     Seillänge,    ;so dass bei     Vor-          handensein    von Wind oder bei     plötzlich    auftretenden  Böen die Bühne 2     ins    Schwingen gerät und Pendel  bewegungen ausführt, ;

  die unter     Umständen    gefähr  liche Weiten     annehmen    können und     auf    jeden Fall  sein Weiterarbeiten von der Bühne aus     verunmögIi-          chen.    Die Grösse der     Pendelbewegungen    hängt direkt  von der freien     Abseilhöhe,        @d.    h. vom Abstand Um  lenkrolle -     Befestigungsstelle    am     Arbeitskorb,    ab.

    Es werden     deshalb        lbeim        Abwärtsfahren        in    Abständen      a, die im     Ermessen    des     Bühnenbenützers        liegen,          Rahmen    6     lösbar    -an     Jer        Fassade    des     Bauwerkes        an-          ,gebracht,    in     welchen        die        Tragseile    und     Fangseile     geführt sind.

   Dadurch     wand        die    für die Grösse .der       Schwingungen    massgebende     freie        Seillänge    auf     @die          Distanz        :1        reduziert,    die den Abstand zwischen     der          Seilbefestigungsstelle    :

  am Korb 2     und    dem     zuunterst     angebrachten Rahmen 6     bezeichnet.    'Da die     freie     Seillänge 1 nun     nur    noch     einen        Bruchbeil    der     gesam-          ten        Abseillänge    h     bildet,    sind ,

  auch     die    möglichen       Schwingungsweiten    auf     den        -entsprechenden        Bruch-          teil        reduziert.       Die Vorrichtung zur Durchführung des     erfinr-          dungsgemässen        Verfahrens        weist    wenigstens einen       ,

  ebenen        Rahmen        mit        Mitteln    zu     seiner        lösbaren        Be-          festigung    an der     B        auwerk-Fassade    auf.

       Ein    Aus  führungsbeispiel     in    den     Fig.    2 und 3     in    Auf  ,und     Seitenriss,        zusammen        mit    der     hängenden    Arbeits  bühne und     ideren        Befestigungsmitteln        @an    den     Trag-          seilen,    dargestellt.     Fig.    4     izeigt    ferner -den     Grundriss     .des Ausführungsbeispiels.  



       Die        Arbeitsbühne    2     ist        mittels        ider        Aufhänge-          seile        7,an    den     Platten    8     aufgehängt,

      in welchen     auch     die     -Hub-    und     Fangseile    3 verankert     sind.        Oherhalb          der        Platten    8 ist     ein        rechteckiger    Rahmen 6 lösbar  an der Fassade befestigt.

   Der     Rahmen    6     ist        -zwecke          mässigerwsise        leicht        ausgeführt,        -damit    keine     :grosse          zusätzliche        Belastung,der        Arbeitsbühne    entsteht, auch       wenn        .mehrere    solche Rahmen     .mitgenommen    wer  den.     Eine        Versteifung    9 .erhöht     die        Stabilität    des  Rahmens 6.

   An     seiner        einen        Längsseife    -     sind        zwei          Seilführungsösen    10     mit        Schwenkverschluss    vorhan  den,     die        dazu        bestimmt        sind,

          die    Hub-     und    Fang  seile 3 zu     führen.        An    der     andern    Längsseite     des          Rahmens    6     befinden    sich     zwei    Organe     zu        seiner     lösbaren     Befestigung    an .der Fassade, beispielsweise       zwei    Paare von     Saugnäpfen    11, die     paarweise    je :

  an  einem Bügel 12     sitzen.        Dieser    ist über die     Dreh-          lager    13 am     Rahmen    6     befestigt.    .Das     Drehlager    13  .ermöglicht, die     -Sauggreifer    11     in    die Ebene     des          Rahmens    6 zu     verschwenken,    und     erleichtert        damit          ,deren        Stapelun=g.     



       Die    mit beweglichen Arbeitsbühnen     auGzufüh-          renden    Arbeiten werden     üblicherweise        in        senkrechten          Streifen    von oben     -nach    unten     vorgenommen.    Stellt       der    Benützer des     Arbeitskorbes    fest, dass     dies=er        i=ns          Pendeln    zu .geraten droht, oder     -will    er     zum    vorn  herein     verhüten,

      dass der     Arbeitskorb        -ins    Schwin  gen kommt, so     befestigt    er     einen        Rahmen    - 6     mit-          tels    der     Saugnäpfe    11 an der     Fassade    und bringt ,die  Tragseile 3     in        die        Seilführungsösen    10.

   Der Rah  men 6 ragt     nun        horizontal    von der Fassade weg  und seine     beiden-    Ösen 10     bilden    Beine     feste        -Führung          für        die    Tragseile -3.

   Deren freie     Länge,    die für     die     Grösse     allfälliger        Pendelbewegungen    massgebend     äst,     ist     somit    -stark     -reduziert.    Hat nach weiterem Ab  senken     des    Korbes 2 die freie     -Seillänge        wiederum     eine     ansehnliche    Grösse,     z.    B.

   15     bis    20 Meter, er  reicht,     iso        wird        ein        weiterer    Rahmen 6     gesetzt        und       die     Tragseile    3 -in     dessen        Seilführungsösen    10     -einge-          fangen.     



  Für den     Korbbenützer        entstehen    wegen der er  wähnter Arbeitsweise beim Setzen der Führungs  rahmen 6     -urunwesentliche        zeitliche        Verzögerungen.          Beim        Aufwärtsfahren    muss er bei jedem     Rahmen    6       .anhalten,    um diesen von der Fassade zu lösen     und     ,die -Seile 3 aus den     Führungsösen    10 zu     befreien.          Zweckmässigerweise        ist        deshalb    :

  die Platte 8 mit  einem     Endschalter    14 versehen, der beim Anstossen  ,an den Rahmen 6     äm    Zuge des     Aufwärtsfahrens        be-          tätigt    wird und den     @Stromkreis    des     Windenmotors          unterbricht.    Um ein     .gewaltsames        Wegreissen        .des          Rahmens    von der -Fassade zu     vermeiden,        kann        ein          Gelenk    ,15 vorgesehen sein,

   welches     ein        Verschwen-          ken    :des     Rahmens    6 nach oben     ermöglicht.     



  :Bei     einer        weitem   RTI ID="0002.0253" WI="27" HE="4" LX="1512" LY="902">  Ausführungsform    der     erfin-          dungsgemässen        Vorrichtung        ;sind    als Organe zur lös  baren     Biefestiguug    der Rahmen 6 :

  an d er Fassade     ge-          eignet        geformte        Haken    vorhanden, ,deren Gegen  stücke     in    die Fassade     eingelassen        sind.        Anstelle    sol  cher Haken -können -auch     'Bajonettelemente        vonge-          ,sehen    werden.  



  Zur Mitnahme mehrerer Rahmen     im    Arbeitskorb.  2, wie dies     besonders    bei sehr hohen Gebäuden ;er  wünscht     ist,        weist        dieser        ran        seiner        Aussen,-        uhd/oder     Innenseite     ,Bügel    16 auf.

   Die     Rahm=en    6     werden     in-     dies.-    :Bügel 16     eingehängt        und        mittels        ;einer    Siche  rung<B>17</B>     festgehalten.    Eine .andere Art     ider        Magazi-          nierung    besteht     darin,    die     Rahmen    6 in     einer    ober  halb des     Arbeitskorbes        angebrachten    Stapelvorrich  tung in     Bereitschaftsstellung    zu- lagern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Verminderung der Pendelbe- wegungen von hängenden, vertikal und horizontal bewegbaren Arbeitsbühnen, .dadurch gekennzeichnet, ,
    dass die freie Länge der Tragseile auf einen Teil ides Abstandes zwischen ihrer Befestigungsstell@e an der Arheitsbühne .und -UmlenkrolIen reduziert wird. II. -Vorrichtung - zur Durchführung des Verfah- rens .nach Patentanspruch I,
    -dadureh .gekennzeichnet, @dass sie wenigstens einen ebenen Rahmen aufweist, ,der .auf der-einen. Längsseite Mittel zu seiner lösbaren Befestigung an der Fassade des Bauwerkes und .auf ,der :andern Längsseite Mittel ,zur Führung der Seile aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, daldurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in seiner Ebene versteift ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch TI, dadurch gekennzeichnet, @d-äss für die lösbare Befestigung ,zwei Paare- von .Saugnäpfen vorgesehen sind, die mittels zweier Drehlager mit dem Rahmen verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befe- stigung Laus Haken -am Rahmen .und mit denselben zusammenwirkenden, in die Fassade eingelassenen Gegenstücken bestehen. 4.
    Vorrichtung nach ,Patentanspruch 1I, @diadurch gekennzeichnet, :dass der Rahmen mittels Bajonett- Verschlusselementen an der Fassade befestigbar ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruoh II, ;dadurch gekennzeichnet, @dass für @die zu führenden Seile zwei Ösen mit Schwenkverschluss vorhanden sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rahmen in Halterungen an der Arbeitsbühne m:agazinti@ert sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehmere Rahmen in Bereit- schaftsstellung m einer oberhalb der Arbeitsbühne angebrachten Stapelvorrichtung gelagert sind.
CH136864A 1964-02-04 1964-02-04 Verfahren zur Verminderung der Pendelbewegungen von hängenden Arbeitsbühnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH418605A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2532674A1 (fr) * 1983-09-07 1984-03-09 Int Dodge Inc Dispositif de securite pour echafaudage
EP0463709A2 (de) * 1991-09-12 1992-01-02 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren zum Befahren einer Gebäudefassade und Fassadenaufzug

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