DE8304792U1 - Windkraftwerk - Google Patents
WindkraftwerkInfo
- Publication number
- DE8304792U1 DE8304792U1 DE19838304792 DE8304792U DE8304792U1 DE 8304792 U1 DE8304792 U1 DE 8304792U1 DE 19838304792 DE19838304792 DE 19838304792 DE 8304792 U DE8304792 U DE 8304792U DE 8304792 U1 DE8304792 U1 DE 8304792U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wind
- power plant
- wind power
- plant according
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/74—Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction
Description
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Windkraft werk mit einem zur Anpassung an die Windrichtung drehverstellbaren
Unterbau, auf welchem mindestens ein mit einem Abtrieb gekuppelter Windrotor angeordnet ist.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Windkraftwerk dieser Gattung zu schaffen, das einen
grundsätzlich einfachen Aufbau aufweist, zugleich at^r
einen besonders hohen Ausnutzungsgrad der \\_Lndkraft
bei schwacher und mittlerer Windstärke sowie eine starke Herabsetzbarkeit der Belastung bei grösserer Windstärke
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemass dadurch gelöst, dass der Windrotor mehrere auf einer gemeinsamen Welle
befestigte Schaufelgrupper. aufweist, und dass Windlenkflächen mit einer in der Nachbarschaft des Schaufelräderumfangs
achsparallel zu dem Windrotor verlaufenden geraden Kante vorgesehen sind, welche den zuströmenden
Wind auffangen, die Windströmung beschleunigen und sie den zu beaufschlagenden Schaufeln auf einer Seite der
Rotorwelle zuführen und die jeweils auf der anderen Seite der Rotorwelle befindlichen Schaufeln gegen den
Zustrom des Windes abschirmen. Die an der Grenze zwischen den erwähnten beiden Abschnitten vorgesehene
gerade Kante kann auch abgerundet sein. Jede der auf einer gemeinsamen Welle befestigten Schaufelgruppen kann
beispielsweise vier in einem Winkelabstand von 90° an-
~ J
reordnete Schaufeln umfassen. Jeweils zwei benachbarte Schaufelgruppen könne:; um einen halben Winkelabstand
der Schaufeln zueinander versetzt sein, Dadurch lässt sich eine Vergleichmässigung der Umlaufgeschwindigkeit
Öes Windrotors erreichen. Die Schaufeln können gekrümmt
I' gestaltet und aus Metall oder aus Kunststoff herge
stellt sein. Um die einzelnen Schaufelgruppen oder
-räder in sich zu versteifen, empfiehlt es sich, dass
flie Schaufelenden jeder Schaufelgruppe gegeneinander
durch nach Art von Bogensehnen des Schaufelrades angeordnete Verbindungsglieder in Form von Stäben oder
biegsamen Strängen verspannt sind. Die Windlenkflächen
\ können mindestens zum Teil aus Segeltuch bestehen. Sie
können in ähnlicher Weise wie Segel zwischen Stangen
t oder Stäben, die gegebenenfalls eine Art Rahmen bilden
j können, mehr oder weniger straff ausgespannt sein.
Aus Segeltuch bestehende Windlenkflächen können reffbar
sein, indem sie mit Ringen zwischen parallelen Haltestäben geführt sind, so dass sie nach einer Seite
zusammengeschoben werden können. Dadurch lässt sich eine beträchtliche Entlastung bei sehr starkem Wind
erreichen.
Im folgenden ist die Neuerung anhand der Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele gezeigt
sind, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines
Windrotors gemäss der Neuerung,
Fig. 2 bis % die Seitenansicht, Vorderansicht, Schnitt III-1II
und Grundriiädarslullung des Prinzips einer Au^fUhrungr-form
eines Windkraftwerks der Erfindung m.i'-einem
waagerecht angeordneten Windrotor und
F i g. 5 und 6 die perspektivische Ansicht und die Grundrißdarstellung des Prinzips einer weiteren
Ausführungsform.
Als besugszeichen sind in allen Figuren für übereinstimmende
Teile die gleichen Zifx^rn benutzt.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer bevorzugten in..:führungsform des Windrotors 1. Auf einer gemeinsamen
Welle 2 sind in diesem Fall fünf Schaufelgruppen oder Schaufelräder 3, 4 , 5, 6, 7 befestigt. Jede Schaufelgr^.ppe
umfasst vier in einem Winkelabstand von 90° angeordnete Schaufeln 6. Jeweils zwei benachbarte Schaufelgruppen
sind auf der Welle 2 um einen halber. Winkelabstand der einseinen Schaufeln 6 zueinander versetzt
angeordnet.
Die beiden in den Figuren 2 bis h bzw. 5 und 6 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele des Windkraftwerks gemäss der Neuerung haben je einen zur Anpassung
an die Windrichtung drehverstellbaren Unterbau 10, bestehend aus einer auf dem Boden ruhenden
Grundplatte 11 und einem darüber angeordneten, die aktiven Teile des Windkraftwerks tragenden urehsockel 12,
der auf in Kreisschienen od.dgl. geführten Rollen, Kugeln oder anderen Wälzkörpern 13 gelagert ist.
t ■ » «r
Bei dem ersten in Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Windrotor 1 waagerecht angeordnet.
Im Interesse der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind in Fig. 2 nur die Schaufeln 6 der vordersten
Schaufelgruppe des Windrotors dargestellt. Der Windrotor ist zwischen Windlenkflächen 20, 21, 20', 211 angeordnet.
Durch die Windlenkflächen 20, 20' wird der in Pfeilrichtung (Fig. 4) zuströmende Wind aufgefangen,
die Windströmung beschleunigt und den Schaufeln 6 auf der oberen Hälfte des Windrotor-s 1 zugeführt. Die auf
der unteren l.älfte des Rotors 1 befindlichen Schaufeln
werden gegen den Zustrom des Windes durch eine Rampe ^
abgeschirmt, die eine achsparallel zu dem Windrotor verlaufende gerade Kante 23 aufweist. Die Rampe 22
kann verstellbar sein wie durch die gestrichelte Linie 22' angedeutet, um sie den Windverhältnissen anzupassen.
Der Windrotor 1 ist auf Konsolen 2k, 24' gelagert.
In Fig. 3, die eine Schnittansicht mit Blickrichtung auf die Schnittebene III-II1 von Fig. 2 zeigt, sind die
Windfängerflächen 20, 20' strichpunktiert angedeutet.
Die Windfänger bzw. -lenkflächen sind im wesentlichen senkrecht stehend auf dem Drehsockel 12 angeordnet.
In Fig. 4 ist der Drehsockel als abgebrochener Ausschnitt angedeutet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
und 6 sind zwei mit senkrechter Achse nebeneinander stehend angeordnete Windrotoren 1, 1' vorgesehen.
Die Windötrömungsrichtung ist in Fig. 6 durch Pfeile
angedeutet. Auf der Zuströmseite der Windrotoren I3
I1 sind unter einem Winkel symmetrisch zu der durch
eine strichpunktierte Linie 30 angedeuteten senkrechten Mittenebene des zuströmenden Windes im wesentlichen
senkrecht auf der Sockelplatte 12 Windfängerflächen 31,
31' angeordnet, die an je einer senkrechten Kante 32,
32' in der Nachbarschaft des Umfanges je eines der Windrotoren 1, 1' in einen gekrümmten, einen Teil des
Umfangs eines der beiden Windrotoren mit geringem Abstand umschliessenden Schirmflächenabschnittt 33, 33'
übergehen. Zwischen den beiden Windfängerflächen 31, 31'
sind ausserdem unter einem Winkel symmetrisch zur senkrechten Mittenebene 30 zusätzliche V/indleitebene ~$k,
3*J' angeordnet. Ferner sind auf der Abströmseite der
beiden Windrotoren symmetrisch zu der senkrechten Mittenebene 30 im Grundriß V-förmig angeordnete Abwindlenkflächen
35, 35' vorgesehen.
Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 5 der eine Windrotor 1' sowie die Windlenkflachen 31', 33',
3^' fortgelassen und nur durch ihre Fußpunkte bzw.
Fußlinien angedeutet. Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung
wie beispielsweise eine die oberen Enc η der Windrotorwellen und der Windlenkflächen lagernde
und versteifende Deckwar.d sind ebenfalls nicht mit dargestellt, desgleichen nicht die Verspannun~s- oder
Verbindungsglieder zwischen den Schaufelenden jed°r
- Q
ϊ * . tr
ϊ * . tr
■ Schaufelgruppe. Ebenso ist in den Darstellungen der
Abtrieb des bzw. der Windrotoren, der auf verschiedene ff Weise ausgebildet sein kann, nicht mit dargestellt.
■; Ein der Neuerung entsprechendes Windkraftwerk er-
''■■: möglicht einen hohen Ausnutzungsgrad der in der Wind-
:.- strömung enthaltenen Energie durch Konzentration der
Strömung auf den jeweils aktiven Teil der Windrotoren. Die Anordnung der Windlenkflächen gestattet aber auch,
insbesondere bei Ausbildung als Segeltuchflächen, bei
hoher Windstärke eine Entlastung durch Reffen des Segeltuchs, beispielsweise durch Zurückschieben von
das Tuch haltenden auf waagerechten Stäben geführten Ringen. Ein der Neuei mg entsprechendes Windkraftwerk
eignet sich nicht nur zur Aufstellung auf festem Boden, sondern auch zur Verwendung auf Fahrzeugen, beispielsweise
auf Schiffen.
Eine wichtige Möglichkeit zur weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, dass die Schaufelblätter
in einem Abstand von der sie tragenden Windrotorwelle angeordnet und mit dieser durch Tragstäbe
verbunden sind.
Claims (10)
1. Windkraftwerk mit einem zur Anpassung an die Windrieht
ing drehverstelübaren jnterbau, auf welchem mindestens
ein mit einem Abtrieb gekuppelter Windrotor a. ι eordnet ist, dadurch gekennzeichnet. ::iss der Windrotor
mehrere auf einer gemeinsamen Welle befestigte Cchauf^!gruppen aufweist, und dass Windlenkflächen mit
einer in der Nachbarschaft des Schaufelräderumfangs a'-' isparai IeI zu dem Windrotor verlaufenden geraden
Kante vorres^nen sind, v.'elche den zuströmenden Wind
:_'i f.rangen, die Wind;" trömung beschj ι .igen und .'ic den
zu b-_-au f schlarendeh Schaufeln au!' einer T.fit.e der Roter-
welle zuführen und die jeweils auf der anderen Seite der Rotorwelle befindlichen Schaufeln gegen den Zustrom
des Windes abschirmen.
2. Windkraftwerk nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei benachbarte Schaufelgruppen um einen halben Winkelabstand der Schaufeln
zueinander versetzt sind.
3. Windkraftwerk nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Schaufelgruppe vier in einem Winkelabstand von 90° angeordnete Schaufeln umfasst.
Ii. Windkraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelenden jeder Schaufelgruppe gegeneinander durch nach Art von Bogensehnen
des Schaufelrades angeordnete Verbindungsglieder verspannt sind.
5. Windkraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 1I3
dadurch gekennzeichnet, dass die Windlenkflächen mindestens
zum Teil aus Segeltuch bestehen und reffbar zwischen Haltestäben angebracht sind.
6. WindkrafIwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen waagerecht 1 ' · r;und angeordneten
Windrotor mit einer vorgelagerten, nach Areiner Rampe ansteigenden und in einer zum Rotor achsparallelen
Kante endigenden Windlenkfläche zwischen zwei im wesentlichen senkrechten, unter einem Winkel
symmetrisch zur Windrichtung verlaufenden Windfängerflächen.
7. Windkraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch zwei mit senkrechter Achse neber
einanderstehend angeordnete Windrotoren für gegenläufige Drehrichtung, auf deren Zuströmseite unter einen
Winkel symmetrisch zur senkrechten Mittenebene des
zuströmenden Windes im wesentlichen senkrechte Windfängerflachen paarweise angeordnet sind, die an je
einei senkrechten Kante in der Nachbarschaft des Umfanges je eines der Windrotoren in einen gekrümmten, einen Teil des Umfangs eines der beiden Windrotoren
mit geringem Abstand umschliessenden Schirmflächenabschnitt übergeht.
zuströmenden Windes im wesentlichen senkrechte Windfängerflachen paarweise angeordnet sind, die an je
einei senkrechten Kante in der Nachbarschaft des Umfanges je eines der Windrotoren in einen gekrümmten, einen Teil des Umfangs eines der beiden Windrotoren
mit geringem Abstand umschliessenden Schirmflächenabschnitt übergeht.
8. Windkraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den beiden Windfängerflächen
unter einem Winkel symmetrisch zur senkrechten Mitte ebene des zuströmenden Windes zusätzliche Windleitwände
angeordnet sind.
9. Windkraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Abströmseite der beiden Windrotoren
symmetrisch zu der senkrechten Mittenebene
im Grundriß V-föriüig angeordnete Abwindlenkflächen
vorgesehen sind.
im Grundriß V-föriüig angeordnete Abwindlenkflächen
vorgesehen sind.
10. Windkraftwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass di
Schaufelblätter in einem Abstand von der sie tragenden Windrotorwelle angeordnet und mit dieser durch
Tragstäbe verbunden sind.
Tragstäbe verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304792 DE8304792U1 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Windkraftwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304792 DE8304792U1 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Windkraftwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8304792U1 true DE8304792U1 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6750222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838304792 Expired DE8304792U1 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Windkraftwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8304792U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128997A1 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-19 | Josef Gail | Windrad |
DE10145865A1 (de) * | 2001-09-18 | 2003-04-03 | Ferienhausanlage Havelblick Bu | Wind- und Wasserkraftanlage mit vertikalen Durchströmrotoren |
US8154145B2 (en) | 2007-08-10 | 2012-04-10 | Gunter Krauss | Flow energy installation |
DE19957141B4 (de) * | 1999-11-27 | 2013-05-16 | Christel Wagenknecht | Windkraftanlage mit Vertikalrotor und Frontalanströmung |
-
1983
- 1983-02-22 DE DE19838304792 patent/DE8304792U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957141B4 (de) * | 1999-11-27 | 2013-05-16 | Christel Wagenknecht | Windkraftanlage mit Vertikalrotor und Frontalanströmung |
DE10128997A1 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-19 | Josef Gail | Windrad |
DE10145865A1 (de) * | 2001-09-18 | 2003-04-03 | Ferienhausanlage Havelblick Bu | Wind- und Wasserkraftanlage mit vertikalen Durchströmrotoren |
US8154145B2 (en) | 2007-08-10 | 2012-04-10 | Gunter Krauss | Flow energy installation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1818029A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE19708988A1 (de) | Drehkranz- und Hebeanordnung für einen Zentrifugal-Partikeltrockner | |
CH622930A5 (de) | ||
WO2012116679A1 (de) | Anlage zur nutzung von windkraft | |
EP0413178A2 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Reinigung biologisch behandelten Abwassers | |
DE1482908A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE4432800A1 (de) | Windkraftanlage | |
DE3522995A1 (de) | Windenergieanlage | |
DE8304792U1 (de) | Windkraftwerk | |
DE202009003291U1 (de) | Wasserkraftanlage zur Erzeugung mechanischer Energie | |
DE3616350A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung von windkraft | |
DE1557760B2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2530105A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE102008063340A1 (de) | Strömungskraftmaschine für Luft und Wasser | |
DE19944801B4 (de) | Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl. | |
DE3439146A1 (de) | Verkuerzungs- und reinigungsgeraet fuer porree | |
CH623453A5 (de) | ||
DE2202464B2 (de) | Künstliche Arbeitsinsel | |
DE1708603C3 (de) | Vorrichtung zum Eintragen von Gasen in Fluessigkeiten | |
DE2720741A1 (de) | Wind- und wassermotor | |
DE102017002015B4 (de) | Energieerzeugungsvorrichtung | |
DE1235343B (de) | Rieselkuehler mit Luftleitflaechen | |
DE3726895C2 (de) | ||
DE1740375U (de) | Foerderbandanlage. | |
AT395046B (de) | Vorrichtung zur umwandlung von windkraft in mechanische energie |