DE1235343B - Rieselkuehler mit Luftleitflaechen - Google Patents

Rieselkuehler mit Luftleitflaechen

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DE1235343B
DE1235343B DE1957K0032447 DEK0032447A DE1235343B DE 1235343 B DE1235343 B DE 1235343B DE 1957K0032447 DE1957K0032447 DE 1957K0032447 DE K0032447 A DEK0032447 A DE K0032447A DE 1235343 B DE1235343 B DE 1235343B
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DE
Germany
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air
air guide
trickle
guide surfaces
cooler
Prior art date
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Pending
Application number
DE1957K0032447
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Jakob Koch
Max Schaller
Dipl-Ing Werner Firgau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
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Publication of DE1235343B publication Critical patent/DE1235343B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/10Component parts of trickle coolers for feeding gas or vapour
    • F28F25/12Ducts; Guide vanes, e.g. for carrying currents to distinct zones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning Room Units, And Self-Contained Units In General (AREA)

Description

  • Rieselkühler mit Luftleitflächen Die Erfindung bezieht sich auf Rieselkühler, in welche die Luft von der Seite her eintritt und die mit natürlichem oder künstlichem Zug arbeiten, wobei zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der angesaugten Luft dem Lufteintritt Luftleitflächen zugeordnet sind, die die etwa waagerecht eintretende Luftströmung in zwei oder mehr Teilströme aufteilen und um etwa 90' nach oben aufrichten.
  • Da die Luftverteilung bei den bekannten Rieselkühlern der vorgenannten Art trotz der Luftleitflächen noch nicht recht befriedigt, ist die Erfindung, von der Aufgabe ausgegangen, die einströmende Luft gleichmäßiger über die gesamte Grundfläche des Rieseleinbaues zu verteilen, als es bei den bisher gebräuchlichen Rieselkühlern, insbesondere solchen mit Zwangsbelüftung, der Fall ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist insofern sehr wichtig, als die bisher unvermeidbare ungleichmäßige Luftbeaufschlagung in mehrfacher Hinsicht Nachteile ergibt. Werden einzelne Felder innerhalb des Kühlwerks nicht oder nur mangelhaft mit Luft beaufschlagt, so treten dafür in anderen Feldern entsprechend überhöhte Geschwindigkeiten auf, damit man zum gleichen mittleren Geschwindigkeitswert der Luftströmung gelangt. Durch diese überhöhten Strömungsgeschwindigkeiten werden aber die Zugverluste innerhalb des Kühlwerks erhöht. Bei Kühlern mit SaugZug ergibt sich darauf wiederum für den Lüfter die Notwendigkeit, eine zusätzliche Verlustleistung aufzubringen. Dementsprechend muß der Lüfter stärker bemessen werden, als es an sich erforderlich wäre. Eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Luft auf die gesamte Grundfläche des Rieseleinbaus ist daher schon unter diesem Gesichtspunkt von großer Bedeutung. Außerdem ist die, gleichmäßige Luftbeaufschlagung eine wesentliche Voraussetzung für eine einwandfreie Kühlwirkung und für eine vollständige Ausnutzung des Rieseleinbaues.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem vorstehend erwähnten, bekannten Gedanken aus, dem Lufteintritt Luftleitflächen zuzuordnen, wobei das wesentliche Merkmal des Rieselkühlers gemäß der Erfindung in der besonderen Ausbildung und Anordnung dieser Luftleitflächen besteht, die dazu dienen, die etwa waagerecht eintretende Luftströmung in zwei oder mehr Teilströme aufzuteilen und um etwa 90' nach oben aufzurichten. Ini Unterschied zu den vorstehend bezeichneten bekannten Rieselkühlern ist derjenige gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch Luftleitflächen, welche eine nach oben offene Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt bilden und die Unterkante des Kühlwerkgehäuses so umgreifen, daß zwischen dieser Unterkante und dem Innenrand der Luftleitfläche ein verhältnismäßig enger Luftspalt von maximal 200 mm vorhanden ist. Mit anderen Worten ge- sagt, handelt es sich hierbei um die Verwirklichung der Erkenntnis, daß es wesentlich ist, eine Belüftung des an den Mantel unmittelbar angrenzenden, zuvor stets völlig unzulänglich ausgenutzten Bereichs zu erzwingen.
  • Wird der Luftstrom in mehr als zwei Teilströme aufgeteilt, so werden in an sich bekannter Weise innerhalb des Lufteintrittsraumes weitere Luftleitflächen angeordnet, deren Eintritts- und Austrittstangenten miteinander einen nach oben weisenden Winkel von mehr als 901 einschließen.
  • Bei Rieselkühlern mit Sauglüftern würde man an sich die beste Luftbeaufschlagung dann erhalten, wenn der Flügelraddurchmesser des Lüfters etwa ebenso groß bemessen würde wie die Kantenlänge des Kühlturmes oder zumindest nicht viel kleiner. Diese konstruktive Maßnahme ist jedoch in den seltensten Fällen möglich, da der Flügelraddurchmesser von anderen Gesichtspunkten her bestimmt wird.
  • Demgegenüber ist die Verwendung von Luftleitflächen in der Ausbildung und Anordnung gemäß der Erfindung konstruktiv wesentlich einfacher und bill.;-ger. Wie schon gesagt, sind solche Flächen auch bei Kühlern mit natürlichem Zug anwendbar. Allerdings ist bei letzteren der Einfluß geringer, weil eine Wirkung von Luftleitflächen in stärkerem Maße erst bei höheren Luftgeschwindigkeiten auftritt, so daß die Erfindung, wie schon eingangs bemerkt, in erster Linie für Kühler mit Sauglüfter Bedeutung hat.
  • 4D C Zur Veranschaulichung des Erflndungsgedankens ist in der Zeichnung ein Kühler mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Hälfte des Kühlturmes, F i g. 2 in größerem Maßstab nur den äußeren Teil des Rieseleinbaues nebst den beiden dort angebrachten Luftleitschaufeln.
  • Der in F i g. 1 veranschaulichte Rieselkühler weist zunächst die allgemein üblichen wesentlichen Elemente auf, nämlich ein Kühlwerkgehäuse 1 mit Rieseleinbau 2, einen oberhalb des Rieseleinbaues angeordneten Lüfter 3 und einen nach oben anschließenden Kamin 4. Im unteren Teil des Rieselkühlers befindet sich das Sammelbecken 5. Die Luft tritt entsprechend den gezeichneten Pfeilen von der Seite her durch eine Einströmöffnung 6 in den unterhalb des Rieseleinbaues befindlichen Raum 7 ein, innerhalb dessen sie aus der seitlichen Einströmrichtung in eine nach oben gerichtete Strömungsrichtung umgelenkt wird. Gemäß der Erfindung soll hierbei dem Mangel abgeholfen werden, daß die Randzone des Kühlers nur mangelhaft belüftet wird. Diesem Zweck dienen die Luftleitschaufeln 8 und 9.
  • Von diesen beiden dargestellten Luftleitschaufeln ist die Luftleitschaufel 9 diejenige gemäß der Erfindung, die gegebenenfalls auch für sich allein anwendbar ist. Die erstrebte Wirkung der gleichmäßigen Luftverteilun 'g wird aber besser erreicht, wenn auch die zusätzliche Luftleitschaufel 8 an sich bekannter Art vorgesehen ist. Mit den beiden Schaufeln rund um den ganzen Umfang des Kühlturmes kommt man in der Regel aus, so daß der Einbau weiterer Leitschaufeln nicht erforderlich ist. Andererseits aber ist der Einbau weiterer Schaufeln durchaus möglich.
  • Was die Anordnung und die Bemessung der beiden Luftleitschaufeln 8 und 9 anbelanort, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung vorgesehen sind, sind nähere Einzelheiten insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich.
  • Die Luftleitfläche 9, die das wesentliche Element gemäß der Erfindung darstellt, befindet sich zu ihrem überwiegenden Teil außerhalb des Kühlwerks. Sie bildet eine nach oben offene Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt. Ihr Halbmesser r kann zwischen 100 und 1000 mm betragen. Diese Rinne 9 umgreift die Unterkante 10 des Kühlwerksgehäuses so, daß zwischen dieser Unterkante 10 und dem Innenrand 11 der Rinne ein verhältnismäßig enger Luftspalt s vorhanden ist. Die Breite des Luftspaltes kann bis zu 200 mm betragen, der Spalt kann aber auch sehr schmal sein- In jedem Fall wird die Luft durch die-sen Spalt s hindurch unmittelbar an die Wand 1 des Kühlwerks emporgelenkt, so daß dieser Teilstrom sehr scharf aus der ursprünglichen Richtung etwa lotrecht nach oben gerichtet wird und die Belüftung der der Gehäusewand 1 nächstbenachbarten Zonen bewirkt. Es wird hierdurch also eine Belüftung der äußersten Randzonen erreicht, die bei den bisher gebräuchlichen Ausführungsformen praktisch tot und ungenutzt bleiben. Gleichzeitig wird durch die Krümmung der Luftleitfläche 9 auf die unterhalb der Fläche einströmende Luft eine diffusorähnliche Wirkung ausgeübt, die diesen Teil der Strömung ebenfalls nach oben ablenkt und aufrichtet.
  • Die rinnenförmige Luftleitfläche 9 kann zugleich dazu benutzt werden, das an der Innenseite der Außenwand 1 des Kühlwerks herabrieselnde Wasser aufzufangen. Dieses aufgefangene Wasser kann mit Hilfe von Abflußrohren in das Sammelbecken 5 abgeleitet werden.
  • Die zur Verbesserung der Wirkung zusätzlich vorgesehene Schaufel 8 an sich bekannter Art stellt eine C Clekrümmte Fläche dar, deren Krümmungsradius R zwischen 200 und 1000 mm betragen kann. Der Neiaungswinkel fl der Eintrittsrandzone kann zwischen 0 und 601 liegen. Diese Bemessungseinzelheiten richten sich nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen. Die Austrittskante liegt zweckmäßigerweise auf einer gedadhten Fläche, die man mit einem Winkel x = 5 bis lO', gemessen gegenüber der Lotrechten, an den äußeren Lüfterkreis legen kann. Sind die Einbauten so beschaffen, daß sie eine horizontale Komponente der Luftströmung zulassen, so soll die genannte Fläche durch die Oberkante dieser Schaufel 8 verlaufen. Bestehen die Einbauten aber aus Rieseltafeln, deren Ebenen quer zur Richtung der einströmenden Luft liegen, so daß die Luftströmung im Bereich der Rieseltafeln keine horizontale Komponente aufweist, so muß man diese Rieseltafeln als Fortsetzung der unterhalb angeordneten Schaufeln 8 betrachten. In diesem Fall, der in der Zeichnung dargestellt ist, ist als Austrittskante des Leitflächensystems die Oberkante derjenigen Rieseltafel zu verstehen, die eine Fortsetzung der Leitschaufel 8 darstellt.
  • Es ist diese Leitschaufel 8 vollständig innerhalb des Kühlers angeordnet, und zwar bildet hierbei die an sie anschließende, um 5 bis 10' gegen die Lotrechte geneigte gedachte Fläche einen Teil der Grenzschicht zwischen gesunder und kranker Strömung.
  • Wie schon erwähnt, können zusätzlich innerhalb des Lufteintrittsraumes 7 noch weitere Luftleitflächen von der Art der Luftleitfläche 8 vorgesehen werden. Bei einem solchen Luftleitflächeneinbau fällt der die Unterkante des Kühlwerkgehäuses umgreifenden Luftleitfläche 9 die wichtige Aufgabe zu, einen ausreichenden Teil der von der Seite her einströmenden Luft scharf nach oben abzulenken und in die der Kühlturmwand unmittelbar benachbarten Zone des Innenraumes einzulenken, die bei den bekannten Ausführungsformen unzulänglich versorgt wurde und daher praktisch weitgehend einen ungenutzten toten Raum darstellte. Da die Leitschaufeln 9 aber nur für diese eng begrenzte äußere Zone von Einfluß ist, ist die ergänzende Mitwirkung einer oder mehrerer Luftleitschaufeln, 8 wertvoll, die in an sich bekannter Weise dafür sorgen, daß der zum mittleren Teil des Kühlwerkeinbaues strömende Hauptteil der Luft über diesen mittleren Teil möglichst gleichmäßig verteilt wird. Wenngleich schon die Verwendung der Luftleitflächen 9 für sich allein schon wegen der Nutzbarmachung der äußersten Randzonen eine Verbesserung darstellt, ergibt sich daher durch die Kombination dieser äußeren Luftleitflächen 9 mit einer oder mehreren Luftleitflächen im Inneren des Lufteintrittsraumes die günstigste Wirkung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rieselkühler, in welchen die Luft von der Seite her eintritt, mit natürlichem oder künstlichem Zug und mit dem Lufteintritt zugeordneten Luftleitflächen, die die etwa waagerecht eintretende Luftströmung in zwei oder mehr Teilströme aufteilen und um etwa 900 nach oben aufrichten, gekennzeichnet durch Luftleitflächen (9), welche eine nach oben offene Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt bilden und die Unterkante (10) des Kühlwerkgehäuses so umgreifen, daß zwischen dieser Unterkante und dem Innenrand (11) der Luftleitfläche ein verhältnismäßig enger Luftspalt (s) von maximal 200 mm vorhanden ist.
  2. 2. Rieselkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Luftleitflächen (9) mit zum Sammelbecken (5) des Kühlers führenden Abflußrohren versehen sind. 3. Rieselkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Lufteintrittsraumes (7) weitere Luftleitflächen (8) angeordnet sind, deren Eintritts- und Austrittstangenten miteinander einen nach oben weisenden Winkel von mehr als 90' einschließen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 083, 475 110; britische Patentschrift Nr. 492 540; USA.-Patentschrift Nr. 1948 980.
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