DE1227290B - Diffusoranordnung kurzer Baulaenge mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Endedes divergierenden Diffusorteiles - Google Patents

Diffusoranordnung kurzer Baulaenge mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Endedes divergierenden Diffusorteiles

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DE1227290B
DE1227290B DEA33187A DEA0033187A DE1227290B DE 1227290 B DE1227290 B DE 1227290B DE A33187 A DEA33187 A DE A33187A DE A0033187 A DEA0033187 A DE A0033187A DE 1227290 B DE1227290 B DE 1227290B
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diffuser
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Dr-Ing Otto Schiele
Dr-Ing Wolfgang Habig
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OTTO SCHIELE DR ING
WOLFGANG HABIG DR ING
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OTTO SCHIELE DR ING
WOLFGANG HABIG DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/30Exhaust heads, chambers, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Diffusoranordnung kurzer Baulänge mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Ende des divergierenden Diffusorteiles Die Erfindung betrifft eine Diffasoranordnung kurzer Baulänge, in der eine Parallelströmung in eine geradhnig divergierende Strömung unddiese wieder in eine Parallelströmung umgewandelt werden, mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Ende des divergierenden Teiles Die Aufgabe eines Diffusors - wie er beispielsweise bei Strömungsmaschinen verwendet wird - besteht in einer Umsetzung von kinetischer Energie des strömenden Mediums in statische Druckenergie. Hierzu wird der Querschnitt F, am Eingang des Diffasors auf den der gewünschten Druckumsetzung entsprechenden Querschnitt F2 am Enden des Diffusors erweitert. Hierbei darf eine gewisse Verzögerung nicht überschritten werden, um Ablösungen und damit stark ansteigende Verluste zu vermeiden. Der zulässige Erweiterungswinkel bei einem konischen Diffusor mit Kreisquerschnitt liegt z. B. im allgemeinen bei 8 bis 12'. Damit ist die geringstmögliche Längenerstreckung des Diffa-#ors bei vorgegebenem Flächenverhältnis A fest-F, gelegt. Oft ist es aus baulichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, die sich so ergebenden Diffasorlängen auszuführen.
  • Es sind Diffasoren bekannt, bei denen der gesamte Diffiasor durch lange Leitflächen so weit unterteilt wurde, daß der Erweiterungswinkel der einzelnen dadurch gebildeten Kanäle in den oben angegebenen Grenzen liegt. Durch die dadurch an den zusätzlichen langen Wandflächen entstehenden Reibungsverluste wird ein großer Teil des erstrebten Druckgewinnes wieder verbraucht. Außerdem wird für je 8 bis 12' Erweiterungswinkel eine lange Leitfläche benötigt, was bei großen Gesamterweiterungswinkeln zu vielen Leitflächen führt. Die Länge und Anzahl der bei solchen Diffasoren benötigten Leitflächen zusammen mit dem anwachsenden Druckverlust infolge Wandreibung setzen dieser Bauart wirtschaftliche Grenzen.
  • Man hat deshalb versucht, diese Leitflächen nur an den Stellen der stärksten Umlenkung anzuordnen. Die kurzen Leitflächen dienen dabei insbesondere zur Verhinderung der Ablösung der Grenzschicht und bringen damit einen gewissen Erfolg gegenüber den langen Leitflächen. Ihre Wirksamkeit bleibt aber auf die wandnahen Schichten beschränkt. Sie wirken nicht auf den Strömungsverlauf über den gesamten Querschnitt ein. Die Verwendung wandnaher kurzer Leitflächen hat daher nur bei Diffiasoren Erfolg, die gegenüber solchen ohne Leitflächen wenig erweitert sind. Aus diesem Grunde werden derartige Leitflächen kaum angewendet. Eine weitere Erschwernis ergibt sich dadurch, daß bei solchen wandnahen unterteilten Leitflächen in jedem Falle die jeweils richtige räumliche Anordnung experimentell ermittelt werden muß.
  • Es ist weiterhin versucht worden, die Wirkung eines mit langen Leitflächen unterteilten Diffasors dadurch zu verbessern, daß man am Ende des Diffasors Widerstandssiebe, bestehend aus Stäben oder Drahtnetzen, einbrachte. Diese wirken aber durch Widerstandserhöhung dem Zweck des Diffusors, nämlich der Druckerhöhung, entgegen. Sie bewirken lediglich eine gelegentlich erwünschte gleichmäßigere Verteilung der Austrittsgeschwindigkeit. - Die Aufgabe, hinter einer Erweiterung eines Strömungskanals möglichst rasch wieder eine gleichmäßige Geschwindigkeits- und Massenverteilung herzustellen, wurde auch schon durch die Verwendung von Widerstandssieben allein oder durch Verteilerbleche ohne Rücksicht auf den möglichen Druckrückgewinn im Diffusor gelöst.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Diffiasor kurzer Baulänge, d. h. mit größeren als bisher möglichen Erweiterungswinkeln zu schaffen, bei dem trotzdem eine sehr gute Umsetzung von Geschwindigkeit in Druckenergie erfolgt und der eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung über dem Austrittsquerschnitt erzeugt. Weiterhin sollen für die Anordnung der Profilgitter Hinweise gegeben werden, die zusätzlichen Versuchsaufwand einsparen oder vermindern.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die bekannten kurzen Profilschaufeln nicht nur in Wandnähe, sondern über den ganzen Ein- und Austrittsquerschnitt verteilt so angeordnet werden, daß sie die ankommende Parallelströmung als Ganzes in eine divergierende Quellströmung und diese wieder in eine Parallelströmung überführei, wobei für die Anordnung der Gitterachsen und für die Verteilung und Bemessung der Gitterprofile quantitative Hinweise gegeben werden.
  • Der erfindungsgemäße Diffusor mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Ende des divergierenden Teiles ist dadurchgekennzeichnet, daß die Gitterprofile über den gesamten-Anfangs- und/oder Endquerschnitt so verteilt sind, daß im Längsschnitt die Verbindungslinie der Zirkulaeiinsschwerpunkte der Gitterprofile normal. zur örtlichen Strömungsrichtung verläuft.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Die Figuren können sowohl auf rotationssymmetrische Diffusoren bezogen sein, wobei die eingezeichrieten Profile Schhitte von ringförmigen Tragflügeln sind, als --auch auf epiffusoren mit z. B. rechteckigem Querschnitt, bei dem die angedeuteten Profile Schnittflächen von geraden Tragflügeln sind.
  • . In F i g. 1 -ist vor- dem Diffusor ein Kanalteil 1 mit paralleler Zuströmung vorgesehen. Die Strömungsrichtung ist durch einen Pfeil angedeutet. Der eigentliche Diffusor 2 hat divergierende Wände mit einem Erweiterungswinke13- Die Abströmung, bei der die Stromfäden wieder parallel verlaufen, erfolgt in dem Kanalteil 3. Zwischen der Zuströmung 1 und dem eigentlichen Diffusdi ist ein Gitter 4 angeordnet, das die ParalleIströmung- in eine divergierende umwandelt.' Das Gitter 5 macht aus der divergierenden Strömung wieder eine Parallels'trömung.
  • - Durch Gitter 4:und 5 sind gewisse Teile der Strömung wesentlich stärker umzulenken als andere. In, folgedessen muß die Zirkulation, wenn man sich diese nicht als zu den einzelnen Gitterprofilen zugeordnet, sondern kontinuierliäh über die Gitterachse verteilt denkt, längs dieser veränderlich sein.
  • Bei Verwendung von Profilen gleicher Länge und gleichen Auftriebsbeiwertes innerhalb eines Gitters bedeutet dies, daß die Profilteilung längs der Gitterachse veränderlich ist. Man kann auch die Profilteilung längs der (Itterachse konstant lassen, dann muß die Länge oder der Auftriebsbeiwert der Profile oder beides variiert werden. Man kann auch die beiden Maßnahmen, d. h. - Änderung -der Gitterteilung und Ändeiung der Länge und/oderdes Auftriebsbeiwertes der Profile miteinander verbinden. Wesentlich ist nur, daß die auf die LäÜgeneinheit längs der Gitterachse bezogene - Zirkulation längs dieser veränderlich ist.
  • In der F i g. 1 sind Gitter dargestellt, die aus Profilen gleicher Länge bestehen, wobei die Krümmung von der Mitte des Diffusors nach der Wand hin stärker wird und gleichzeitig die Teilung sich verkleinert. Die dargestellten Profile 'sind gebogene Bleche. Es können auch Tragflügelprofile mit Stromlinienquerschnitt verwendet werden.
  • Man sieht aus der F i g. 1, daß die Länge 1 des eigentlichen Diffusorteiles gegenüber üblichen Diffusoren im Verhältnis zu den Abmessungen der Flächen F, und F2 außerordentlich stark vermindert ist. Der Erweiterungswinkel ö, der bei'normalen Diffusoren nur höchstens 12' betragen darf, ist hier mit 90' gezeichnet, womit noch nicht der Grenzfall für die Anwendungsmöglichkeit dargestellt ist.
  • Die F i g. 4 bis 6 zeigen Beispiele anderer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kurzdiffusors, wie sie sich bei Strömungsmaschinen ergeben können. Bei diesen erfolgt die Abströmung von dem Laufrad oder Leitrad häufiä-i.h einen kreisringförmigen Kanal, der in einem Diffusor zu einem Kanal von Kreisquerschnitt erweitert wiid. F i g. 4 zeigt einen solchen Diffusor, bei dem die Erweiterung durch einen auf den Innenzylinder des Kreisiingquerschnittes aufgesetzten Kegel bewirkt wird, wobei also die anschließende Leitung mit dem Außendurcbmesser des Eintrittsquerschnittes des Diffusors weitergeführt wird. Die in F i g. 4 bis 6 benutzten Bezeichnungen für die einzelnen Teile entsprechen denen von F i g. 1.
  • F i g. 5 zeigt einen Diffusor, bei dem die Erweiterung des Diffusorquerschnittes neben der durch den auf den Innendurchmesser aufgesetzten Kegel gleichzeitig durch eine kegelförmige Erweiterung des Außendurchmessers des Kreisringquerschnittes erfolgt. Dabei hegen der Beginn und das Ende der Erweiterung beim Innen- und Außenkegel jeweils in der gleichen zur Achse des Diffusors senkrechten Ebene.
  • Bei dem in F i g. 6 dargestellten Diffusor erfolgt die Erweiterung ebenfalls durch einen Innenkegel und Außenkegel gleichzeitig. Jedoch sind die beiden Kegelteile in Strömungsrichtung gegeneinander versetzt, und zwar etwa um die Höhe des zuerst durchströmten Außenkegels. Es sind also hier gewissermaßen zwei Diffusoren hintereinandergeschaltet, wobei das Eintrittsprofilgitter für den zweiten DiiTusor gleichzeitig das Austrittsgitter des ersten Diffusors ist. Dieses Gitter ist in F i g. 6 mit 4b bezeichnet. 4a ist das Eintrittsgitter für die Erweiterung des ersten Diffusorteiles 2a. 5 ist das Gitter im Endquerschnitt des gesamten Diffusors. Das Gitter 4b ist ein Beispiel für ein Profilgitter im Sinne der Erfindung, bei dem aus einer bereits divergenten Strömung eine stärker divergente erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Gitterprofile über den gesamten Anfangs- und/od-.r Endquerschnitt des Diffusors so verteilt, daß im dargestellten Längsschnitt die Verbindungslinie der Zirkulationsschwerpunkte der Gitterprofile normal zur örtlichen Strömungsrichtung verläuft.
  • Es wurde gefunden, daß die Verbindungshnien der Zirkulationsschwerpunkte, genannt Gitterachsen, für den in F i g. 1 dargestellten Fall des einfachen Diffusors nach folgend.-n Formeln in Polarkoordinaten festzulegen sind, wobei die Bezeichnungen den in F i g. 2 eingetragenen entsprechen: Bei einem Diflüsor mit rechteckigem Querschnitt, also bei ebener Strömung, für den Anfangsquerschnitt für den Endquerschnitt Dabei bedeuten r und p die Polarkoordinaten für die Gitterachse, wobei der Nullpunkt an der Spitze des halben Kegelwinkels a der Diffusorerweiterung liegt.
  • a, ist die halbe Querschnittsbreite des Eintrittsteiles, a. ist die halbe Querschnittsbreite des Austrittsteiles. Bei einem kreisrunden Diffusor ergeben sich mit den gleichen Bezeichnungen der F i g. 2, wobei al und ap die Radien der Kreisquerschnitte sind, folgende Koordinaten für die Gitterachse: für den Anfangsquerschnitt für den Endquerschnitt Versuche bestätigen, daß in Annäherung an den erfindungsgemäßen Kurvenverlauf der Gitterachse diese durch einen Kreisbogen ersetzt werden kann, der durch die Kanten der Übergangsstellen der Diffusorwandungen läuft und dessen Mittelpunkt auf der Diffusorachse liegt. Mit den Bezeichnungen der F i g. 3 ergibt sich für diesen Radius, bei einem Diffusor mit rechteckigem Querschnitt, für den Anfangsquerschnitt für den Endquerschnitt Bei einem Diffusor mit kreisrundem Querschnitt, wobei al und a2 die Radien des Anfangs- bzw. Endquerschnittes sind, für den Anfangsquerschnitt für den Endquerschnitt Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Zahl der Profile im Gitter 4 am Eintritt gegenüber der Zahl der Profile im Gitter 5 am Austritt verschieden auszuführen. Der Grund dafür liegt darin, daß sonst die Profile des Austrittes im Strömungsschatten der Profile des Eintrittsquerschnittes liegen. Bei nicht zu hohen Anforderungen an den Erweiterungswinkel und/oder den Wirkungsgrad kann auf eines der Gitter, meistens auf das Gitter 5 am Austritt, verzichtet werden.
  • Bei dem Diffusor nach der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Gitterprofile in an sich bekannter Weise drehbar oder verstellbar auszuführen, um damit den Diffusor verschiedenen Betriebsverhältnissen anzupassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Diffusoranordnung kurzer Baulänge, in der eine Parallelströmung in eine geradlinig divergierende Strömung und diese wieder in eine Parallelströmung umgewandelt werden, mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Ende des divergierenden Teiles, dadurch gekennzeichn e t, daß die Gitterprofile über den gesamten Anfangs- und/oder Endquerschnitt so verteilt sind, daß im Längsschnitt die Verbindungslinie der Zirkulationsschwerpunkte der Gitterprofile normal zur örtlichen Strömungsrichtung verläuft.
  2. 2. Diffusoranordnung nach Anspruch 1 mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterachse für den Anfangsquerschnitt nach folgenden Koordinaten festgelegt ist: wobei r und p die Polarkoordinaten, bezogen auf den Nullpunkt an der Spitze des halben Erweiterungswinkels x, und a, die halbe Eintrittsbreite sind. 3. Diffusoranordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterachse für den Endquerschnitt nach folgenden Koordinaten festgelegt ist: wobei r und 99 die Polarkoordinaten, bezogen auf den Nullpunkt an der Spitze des halben Erweiterungswinkels oc, und a, die halbe Austrittsbreite sind. 4. Diffusoranordnung nach Anspruch 1 mit kreisrundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterachse für den Anfangsquerschnitt nach folgenden Koordinaten festgelegt ist: wobei r und 99 die Polarkoordinaten, bezogen auf den Nullpunkt an der Spitze des halben Erweiterungswinkels oc, und a, der Radius des Eintrittsquerschnittes sind. 5. Diffusoranordnung nach Anspruch 1 oder 4 mit kreisrundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterachse für den Endquerschnitt nach folgenden Koordinaten festgelegt ist: wobei r und (p die Polarkoordinaten, bezogen auf den Nullpunkt an der Spitze des halben Erweiterungswinkels x, und a2 der Radius des Endquerschnitts sind. 6. Diffusoranordnung nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Zirkulationsschwerpunkte im Längsschnitt auf Kreisbögen liegen, die durch die Knickstellen der Diffusorwände verlaufen und sich möglichst genau mit der in dem jeweiligen Bezugsanspruch definierten Kurve decken. 7. DhTusoranordnung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius @, für den Kreisbogen des Eintrittsgitters gegeben ist durch: 8. Diffusoranordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius e, für den Kreisbogen des Austrittsgitters gegeben ist durch: 9. Diffusoranordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius e, für den Kreisbogen des Eintrittsgitters gegeben ist durch: 10. Diffusoranordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius Q2 für den Kreisbogen des Austrittsgitters gegeben ist durch: , 11. Diffuso-ranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der Gitterprofile im Anfangsquerschnitt von der Anzahl der Profile im Endquerschnitt unterscheidet. 12. Diffusoranordnung nach *einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzeldiffusoren hintereinandergeschaltet sind, wobei jeweils das Endgitter des vorhergehenden Diffusors mit dem Anfangsgitter des folgenden Diffusors zu einem Gitter vereinigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 803 865; USA.-Patentschrift Nr. 2 684 690; Zeitschrift»Chemie-Ingenleur-Technik«, 26.Jahrgang, 1954, Nr. 3, S. 137, Abb. 13; Zeitschrift»Forschung auf dem Gebiet des Ingenieur wesense, 4. Band, 1933, Heft 2, S. 67, Abb. 5 und 16.-
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