DE803865C - Vorrichtung zur Uberfuehrung einer geradlinigen Stroemung in eine gekruemmte (und umgekehrt) durch ein Schaufelgitter - Google Patents

Vorrichtung zur Uberfuehrung einer geradlinigen Stroemung in eine gekruemmte (und umgekehrt) durch ein Schaufelgitter

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DE803865C
DE803865C DEP1153A DEP0001153A DE803865C DE 803865 C DE803865 C DE 803865C DE P1153 A DEP1153 A DE P1153A DE P0001153 A DEP0001153 A DE P0001153A DE 803865 C DE803865 C DE 803865C
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DE
Germany
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flow
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Expired
Application number
DEP1153A
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English (en)
Inventor
Alexander Garve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • F15D1/0015Whirl chambers, e.g. vortex valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • f ü4 3-UYJa
    Vorrichtung zur Uberla&üLuug einer geradlinigen Strömung
    in eine gekrümmte (und umgekehrt) durch ein Schaufelgitter
    Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, den Strömungswiderstand zu verringern, welcher im Zusammenhang mit gewissen in der Technik vorkommenden Umlenkungen strömender Medien auftritt. Sie ist insbesondere auf Wirbelsichter (Zyklone), Durchlaufientrifugen und Rührwerke, Pumpen, Turbinen und Verdichter anwendbar.
  • Einfache Rohrbögen bekannter Bauart haben einen verhältnismäßig hohen Widerstand. Es ist bekannt, daß ihr Widerstandsbeiwert praktisch nur von der lichten Rohrweite und dem Krümmungsradius abhängt, nicht aber von der durchströmten Kanallänge. Es hat also beispielsweise ein 6o°-Krümmer den gleichen Widerstand wie ein 120'-Krümmer gleicher Krümmung und Weite. Man hat diese zunächst erstaunlich scheinende Tatsache dadurch erklärt, daß die Verluste vorzugsweise durch die Richtungsänderung am Beginn und Ende der Krümmung hervorgerufen werden. Umlenkungen geringeren Widerstandes sind in Form von Schaufelgittern in der hockentwickelten Windkanaltechnik angewandt worden. Derartige Umlenkgitter haben sich aber in der übrigen Technik nur verhältnismäßig wenig durchsetzen können, weil sie einerseits bei Rohrleitungen für zu teuer gehalten werden und andererseits einzelne gröbere im Strom vorhandene Verunreinigungen sie leicht zusetzen können. Bei den obenerwähnten Maschinen und Geräten ist die größere Länge der gekrümmten Strombahnen unerläßlich, welche bei den Windkanalecken gerade vermieden wird. Beispielsweise ist bei einem Zentrifugalgebläse stets irgendein ringförmiger Sammelraum erforderlich. Der Energieverlust, welcher durch den Übergang von der gekrümmten zur geradlinigen Strömung entsteht, liegt in der Größenordnung von etwa i bis 5 °/o des Energieumsatzes im Gebläse. Darüber hinaus wirken die ungünstigeren Verhältnisse dieses Oberganges auch noch auf das Arbeiten des Laufrades verschlechternd ein. Das Rad wird an verschiedenen Stellen des Umfanges verschieden beaufschlagt und findet nicht überall die günstigsten Betriebsbedingungen vor.
  • Mit der Vermeidung derartiger Nachteile befaßt sich die vorliegende Erfindung. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Hauptverlustquelle mit der Verschiedenheit der Geschwindigkeitsverteilung bei gerader und gekrümmter Strömung zusammenhängt. Für Reibungsfreiheit z. B. ist die Strömung im geraden Kanal über den Querschnitt konstant, während die Geschwindigkeit bei Umströmung eines Zentrums umgekehrt proportional dem Abstand von diesem Zentrum ist (Drallsatz). Da die Drallströmung in den einzelnen Stromlinien verschieden schnell, die Parallelströmung hingegen gleichmäßig ist, kann nur für eine einzige Stromlinie der Übergang ohne Beschleunigung oder Verzögerung erfolgen. Die an den anderen Stellen erforderliche Geschwindigkeitsänderung wird nun erfindungsgemäß mit einer Umlenkung verbunden. Im Gegensatz zu bisherigen Ausführungen wird also keine tangentiale Fortsetzung aller Stromlinien angestrebt. Es erscheint zwar naheliegender und ist auch bereits vorgeschlagen worden, daß man bei tangentialer Fortsetzung die Geschwindigkeitsänderung durch Zwischenwände erzwingt, welche sich der Gestalt der Stromlinien anpassen und erweiterte oder verengte Kanäle bilden, jedoch ist diese Lösung mit erheblichen Nachteilen verknüpft. Erweiterte Kanäle dürfen nur einen kleinen Erweiterungswinkel haben, wenn sich die Strömung nicht ablösen soll. Dadurch 'werden sie lang, was baulich unzweckmäßige Anschlußstutzen und hohe Reibungsverluste zur Folge hat. Außerdem verhindern die langen Führungswände den Energieaustausch zwischen den einzelnen Strombahnen. Da die einzelnen Teilchen verschieden lange Wege zurückzulegen haben, ist aber eine Differenz der Energieinhalte vorhanden und ein Austausch erforderlich, andernfalls das gewünschte Ziel, die Wirkungsgradverbesserung, nur unvollkommen erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Schaufelgittern, nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i und 2 je einen Querschnitt durch ein Spiralgehäuse mit einem Austrittsstutzen, Abb.3 einen Schnitt durch ein Gehäuse nach der Linie III-III in Abb. i und Abb.4 ein Schaufelbild in größerem Maßstabe mit Darstellung der Winkelübertreibung d.
  • In den Abb. i und 2 sind die kreisförmigen Stromlinien der Drallströmung mit I bis VI bezeichnet. Da die Drallgeschwindigkeit umgekehrt proportional dem Abstand vom Mittelpunkt M ist, und da zwischen den gezeichneten Stromlinien die gleiche Menge strömen soll, nimmt der Linienabstand entsprechend von innen nach außen zu. Die Breite der Kanäle senkrecht zur Bildebene soll bei dem gezeigten Beispiel konstant sein, wie in Bild 3 angedeutet ist. Innerhalb der Drallströmung ist eine dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechende Beschauflung o. dgl. vorhanden, die hier nicht mitgezeichnet ist, da dies für den Erfindungsgedanken von untergeordneter Bedeutung ist. Die geraden Stromlinien im Anschlußstutzen sind mit i bis 6 beziffert. Da die Geschwindigkeit hier gleichmäßig ist, ist ihr Abstand konstant, und zwar ist er in den beiden gezeigten Fällen verschieden groß. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i entspricht die Geschwindigkeit im Anschlußstutzen ungefähr der kleinsten äußeren Drallgeschwindigkeit, so daß Verzögerung des innen strömenden Mediums nötig ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist dagegen die mittlere Drallgeschwindigkeit übernommen, so daß sich Beschleunigung und Verzögerung die Waage halten. Naturgemäß sind auch andere Geschwindigkeitsverhältnisse denkbar. Man erhält also ein Schaufelgitter nach der Erfindung, indem man ein Stromlinienbild der beiden Strömungen zeichnet, dergestalt, daß zwischen den Stromlinien der gleiche Bruchteil der Menge fließt (in den Abbildungen beispielsweise ein Fünftel). Hierauf bringt man die beiden Bilder in geeigneter Weise zum Schnitt. Das Schaufelgitter muß nun durch die Schnittpunkte einander entsprechender Stromlinien gehen und die Richtung der einen Strömung in die der anderen überführen, wobei in bekannter Weise eine Winkelübertreibung vorgesehen werden kann. Die Gestältung der Schaufeln kann nach allgemein bekannten Grundsätzen erfolgen. Die Schaufelzahl kann verhältnismäßig gering sein und richtet sich nach dem Umlenkungswinkel. Wie in Abb.4 angedeutet ist, sind die Schaufeln um einen größeren Winkel umgelenkt als die hinter der Schaufelumlenkung etwas zurückbleibende Strömung. Schließlich sei noch besonders auf die Möglichkeit der Anwendung verdrehbarer Schaufeln hingewiesen. Bei dieser Bauart ist eine besonders gute Anpassung an wechselnde Betriebszustände möglich, vom ganz geschlossenen Gitter, welches als Abschluß- und Führungswand dienen kann, bis zum Gitter größter Üffnung.
  • Eine weitere besondere Vielfalt hat man, im Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungen, bei der Wahl der Winkellage des Stutzens. Dies kann man sich verdeutlichen, indem man das eine der beiden Strombilder auf durchsichtiges Papier zeichnet und relativ zum anderen verschiebt. Die Gesichtspunkte bei der Wahl der Stutzenlage sind: zweckmäßige Lage des Anschlußflansehes F und günstige Winkelablenkung der einzelnen Stromfäden, insbesondere derjenigen am Rande. Ein Stromfaden, und zwar derjenige, welcher seine Geschwindigkeit 4eibehält, kann auch seine Richtung beibehalten, während dies bei den übrigen Stromfäden gemäß der Erfindung nicht der Fall sein kann.
  • Die Richtung des Durchflusses ist in dem gezeigten Beispiel mit Absicht nicht angegeben. Sie kann, nach dem jeweiligen Verwendungszweck, von außen nach innen oder von innen nach außen gehen.
  • Wie ersichtlich, ist die Anzahl der benötigten Umlenkschaufeln nicht sehr groß. An den Stellen keiner oder geringerer Umlenkung können sie ganz fortfallen, so daß gegebenenfalls noch weniger Schaufeln gebraucht werden, als hier gezeigt ist.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind der Einfachheit halber die Linien der Drallströmung als Kreise dargestellt. Da sich der Umfangskomponente der Geschwindigkeit eine radial gerichtete Durchflußkomponente überlagert, handelt es sich genau genommen um Spiralen geringer Steigung, was bei der Schaufelauslegung leicht
    berücksichtigt werden kann. Die äußere Begrenzung
    des Gehäuses braucht nicht spiralförmig, sie kann
    z. B. auch zylindrisch sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Überführung einer geradlinigen Strömung in eine gekrümmte (und umgekehrt) durch ein Schaufelgitter, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Geschwindigkeitsänderung der verschiedenen Stromfäden durch ein Schaufelgitter erfolgt, das an dem Schnittpunkt der einander entsprechenden Stromfäden im geraden und gekrümmten Leitungsteil angeordnet ist und eine Umlenkung der Stromfäden zur Folge hat. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein- und Austrittskanten der Gitterschaufeln eine an sich bekannte Winkelübertreibung (A) vorgesehen ist.
DEP1153A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zur Uberfuehrung einer geradlinigen Stroemung in eine gekruemmte (und umgekehrt) durch ein Schaufelgitter Expired DE803865C (de)

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DE803865C true DE803865C (de) 1951-04-12

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ID=7357091

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DEP1153A Expired DE803865C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zur Uberfuehrung einer geradlinigen Stroemung in eine gekruemmte (und umgekehrt) durch ein Schaufelgitter

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DE (1) DE803865C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008068B (de) * 1953-06-05 1957-05-09 Benno Schilde Maschb A G Vorrichtung zum Umlenken und gleichmaessigen Verteilen eines stroemenden Mediums
DE1227290B (de) * 1959-11-04 1966-10-20 Otto Schiele Dr Ing Diffusoranordnung kurzer Baulaenge mit einem Profilgitter am Anfang und/oder am Endedes divergierenden Diffusorteiles
US4078870A (en) * 1976-06-16 1978-03-14 International Standard Electric Corporation Tangential blower
DE3024225A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Werner Dr. 8972 Sonthofen Röhrs Stroemungsfuehrung
FR2637114A1 (fr) * 1988-09-28 1990-03-30 Commissariat Energie Atomique Dispositif limiteur de debit inverse de fluide

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