DE2400435C3 - Mehrfachfliehkraftabscheider - Google Patents

Mehrfachfliehkraftabscheider

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DE2400435C3
DE2400435C3 DE19742400435 DE2400435A DE2400435C3 DE 2400435 C3 DE2400435 C3 DE 2400435C3 DE 19742400435 DE19742400435 DE 19742400435 DE 2400435 A DE2400435 A DE 2400435A DE 2400435 C3 DE2400435 C3 DE 2400435C3
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clean gas
pipes
housing
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gas
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DE19742400435
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Josef 6230 Frankfurt Schindling
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow

Landscapes

  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfachfliehkraftabscheider mit in einem Gehäuse mit waagerechtem Gehäusedach angeordneten vertikalen parallelen, alternierend aufeinander folgenden, kanalartigen Roh- und Reingasräumen mit spitzdachförmigen Seitenwänden, mit in dem Gehäuse in Reihen angeordneten Abscheidezellen mit axialem Gaseintritt in einen Drallerzeugungs- organe enthaltenden ringförmigen Raum zwischen Abscheiderohr und hierzu konzentrischem Reingasrohr mit Gasumkehr im Abscheiderohr, mit jeweils einem gemeinsamen Reingasraum zugeordneten Reingasrohren, die symmetrisch zur Mittelebene des Reingasrau- mes abgeknickt sind, und mit Staubsammelbunkern unter den Abscheidezellen.
Abscheider dieser Art sind aus der GB-PS 9 07 574 bekannt.
Im allgemeinen baut man Mehrfachfliehkraftabscheider mit getrennten Roh- und Reingasräumen so, daß durch waagerechte oder schräge Rohrböden für die Abscheiderohre und Reingasrohre die Rohgasräume von den Reingasraumen getrennt sind (US-PS 36 35 003 und 30 61 994 und AT-PS 1 97 341). Bei Abscheidern mit vielen Einzelzellen (z. B. US-PS 30 61 994) ist eine Kontrolle der einzelnen Abscheidezellen, insbesondere der Drallerzeugungsorgane wie beispielsweise Schaufelkränze, nicht möglich, ohne den Raum zwischen den Rohrboden zu vergrößern und außerdem noch Reingasrohre zu entfernen, um Durchgänge oder Gassen für eine Begehung zu schaffen. Eine Kontrolle der Abscheidezellen und insbesondere dar Drallerzeugungsorgane ist aber für ein einwandfreies Funktionieren der Abscheidezellen wichtig. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Staubablagerungen bevorzugt an den Drallerzeugungsorganen auftreten und hier zur Verstopfung einzelner Abscheidezellen führen. Dadurch wird aber der Abscheidegrad des gesamten Fliehkraftabscheiders vermindert. Durch die dadurch hervorgerufene ungleiche Belastung der einzelnen Filterzellen treten sogenannte »Bunkerströmungen« auf, d. h. Austauschströmungen zwischen den einzelnen Zellen, die praktisch verhindern, daß die optimale Abscheideleistung erreicht wird.
Man hat versucht, die Begehbarkeit eines Mehrfachfliehkraftabscheiders dadurch zu verbessern, indem man anstelle von waagerechten oder schrägen Rohrboden zur Trennung von Rohgas- und Reingasräumen vertikale, parallele kanalartige Roh- und Reingasräume geschaffen hat (GB-PS 9 07 574). Die vertikalen kanalarticen Roh- und Reingasräume oder Schächte werden dadurch gewonnen, daß man die Reingasrohre im Bereich der Rohgasräume abknickt und schräg in die seitlichen Wände benachbarter Reingasschächte einführt, während unterhalb der Reingasräume die Reingasrohre senkrecht in den Boden des Reingasraums münden. Man schafft dadurch Raum für einen kanalartigen Rohgasraum, der etwa die Breite von zwei parallelen Reihen von Abscheidezellen erreicht. Laufstege über den Reingasrohren im Rohgasraum erlauben eine Begehung der einzelnen kanalartigen Rohgasräume und ermöglichen eine Beobachtung der Abscheidezellen.
Diese Anordnung hat jedoch einige Nachteile, die sich insbesondere auf die Abscheideleistung auswirken. Einmal ist der Querschnitt der Reingaskanäle überall gleich, was sich auf die Geschwindigkeit der von Abscheidezelle zu Abscheidezelle im Reingasraum zunehmenden Gasmenge auswirkt und zu einem unterschiedlichen Druck längs des Kanals führt. Dies hat wiederum Rückwirkungen auf die Abscheideleistung der Zellen zur Folge. Zwar wird auf ein abnehmendes Gasvolumen im Rohgaskanal von Abscheidezelle zu Abscheidezelle durch einen schrägen Einlauf Rücksicht genommen, für das abströmende Gas im Reingaskanal sind solche Maßnahmen jedoch nicht vorgesehen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist, daß die Reingasrohre der einzelnen Zellen einen unterschiedlichen Druckverlust aufweisen, der durch den höheren Strömungswiderstand der schrägen seitlichen Reingasrohre verursacht wird. Dieser unterschiedliche Druckverlust führt zu Bunkerströmungen, durch die ein Gasaustausch zwischen den einzelnen Zellen hervorgerufen wird, der die Abscheideleistung vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und einen verbesserten Mehrfachfliehkraftabscheider zu finden, der eine gleichmäßige Gasverteilung in der Rohgas- und Reingasführung gewährleistet, eine bessere Begehbarkeit und
Beobachtungsmöglichkeit der einzelnen Abscheidezellen erlaubt und Gasaustauschströmungen zwischen benachbarten Zellen vermeidet
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spitzen der spitzdachförmigen Seitenwände bis zur Mitte des Gehäusedaches reichen, benachbarte Gasräume alternierend mit entgegengesetzter Neigung entsprechend dem Profil der Seitenwände mit schrägen Dächern jeweils bis zur Gehausemitte abgedeckt sind, der Boden der Reingasräume schräg treppenartig und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Reingasraums angeordnet ist und die Reingasrohre den Boden des Reingasraumes senkrecht durchstoßen.
Es ist zweckmäßig, daß die beiden nächstgelegenen Reihen von Reingasrohren zwischen benachbarten Reingasräumen in einem Abstand von weniger als 30 cm zwischen der Oberkante der Abscheiderohre und dem treppenartigen Boden des Reingasraumes gekrümmt und abgeknickt angeordnet sind. Dadurch wird der begehbare Pfad für einen Bedienungsmann noch verbreitert, der es ihm erlaubt, die einzelnen Abscheidezellen zu beobachten, zu kontrollieren und Reparaturen vorzunehmen. Es kann eventuell eine Reinigung oder Spülung der Schaufelkränze der einzelnen Abscheidezellen von diesem Pfad aus durchgeführt werden, ohne daß hierzu Rohrreihen ausgebaut werden müssen, wie es beispielsweise nach GB-PS 9 07 574 notwendig i st.
Vorzugsweise sind die Reingasrohre alle um einen Winkel gegenüber der Zellenachse von 20 bis 40° C, vorzugsweise 30° C, abgeknickt oder gekrümmt. Die Wahl des Winkels hängt davon ab, wieviel parallele Rohrreihen an einem Reingasboden angeordnet werden sollen bzw. von dem Strömungswiderstand der einzelnen Reingasrohre. Im allgemeinen wird man abgewinkelte Reingasrohre wegen ihrer einfacheren und billigeren Herstellung gegenüber Rohrkrümmern vorziehen.
Zweckmäßigerweise münden mindestens sechs parallele Reingasrohrre'hen in einen Reingasraum.
Alle diese Maßnahmen dienen dazu, sowohl auf der Rohgas- wie auf der Reingasseite gleichmäßige Strömungsverhältnisse entsprechend der sich von Abscheidezelle zu Abscheidezelle ändernden Gasmenge zu erzielen und den Strömungswiderstand der einzelnen Zellen möglichst gleich zu halten. Weiterhin werden in den gemeinsamen Staubsammeibunkern Gasströmungen und Staubströmungen von einer Zelle zur anderen, wie sie bei ungleichen Strömungswiderständen auftreten, vermieden.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Mehrfachfliehkraftabscheider in isometrischer Ansicht und
Fig.2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
Der Abscheider weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 mit Staubsammeibunkern 2 auf. Im Gehäuse 1 befinden sich, von einem waagerechten Rohgsisboden 3 gehalten, parallele Reihen von einzelnen Fliehkraftabscheidezellen 4, die ein Abscheiderohr 5 mit einem konischen Staubauslauf 6 aufweisen. In jedem Abscheiderohr 5 befindet sich konzentrisch das Reingasrohr 7, das in Richtung auf den schrägen treppenfcirmigen Boden des kanalartigen Reingasraumes 8 abgeknickt und durch diesen Boden gasdicht hindurchgefiihrt ist. Zwischen 6j jedem Abscheiderohr 5 und dem zugehörigen Reingasrohr 7 befindet sich in dem ringförmigen Raum 9 ein Drallerzeugungsorgan 10, beispielsweise ein Schaufelkranz. Die Seitenwände Jl der Reingasräume 8 sind gleichzeitig auch Seitenwände der Rohgasräume 12. Sie sind in ihrem oberen Teil als vertikale, spitzdachförmige Profile ausgebildet, wobei die Spitzen 13 der Wände 11 etwa in Gehausemitte mit dem Gehäuse verbunden sind, d.h. dort direkt anstoßen oder durch eine niedrige Zwischenwand längs der Spitzen 13 mit der Gehäusedecke verbunden sind. Zwischen benachbarten vertikalen parallelen Wänden 11 sind an den spitzdachähnlichen Profilen der Seitenwände 11 schräge Dachbleche 14a und 146 angeordnet, die alternierend mit entgegengesetzter Neigung jeweils nur bis zur Gehäusemitte reichen. Durch diese Anordnung werden im Einströmraum und im Abströmraum des Mehrfachfliehkraftabscheiders immer gleich große und in ihrer geometrischen Ausbildung gleiche Räume geschaffen, die sich nur in ihren unteren Teilen unterscheiden. Dabei strömt das Rohgas (schraffierte Pfeile) zwischen den Dachblechen 14a in dir Rohgasräume 12 und das Reingas (helle Pfeile) strömt aus den zwischen Gehäusedecke und den Dachblechen 146 gebildeten Reingaskammern 8 in einen nicht dargestellten Austrittskanal. Die Seitenwände 11 jedes Raumes 12 sind in ihrem unteren Teil schräg treppenartig abgeknickt und bilden zusammen mit der zugehörigen anderen Seitenwand einen schräg treppenartigen und symmetrisch zu einer gedachten senkrechten Mittelebene ausgebildeten Boden des Reingasraumes. In diesen Reingasraum 8 müssen die abgeknickten oder gekrümmten Reingasrohre 7. Sie sind gegenüber der Zellen;-.chse um einen Winkel 15 abgeknickt.
Durch die Anordnung der Roh- und Reingasräume erhält man eine der Lage der einzelnen Rohre entsprechende gleichmäßige Gasmengenaufteilung auf die einzelnen Abscheidezellen. Die schrägen Dachbleche sorgen nämlich in Strömungsrichtung für eine gleichmäßige Verringerung der Querschnittsflächen, was dem sich verringernden Gasvolumen bei zunehmender Gasabnahme durch die einzelnen Abscheidezellen entspricht. Der umgekehrte Vorgang ergibt sich auf der Reingasseite. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt auch darin, daß die Dachbleche nicht über die Gehausemitte weitergezogen sind — wodurch sich über die gesamte Gehäuselänge schräge Kanäle ergeben würden und dadurch ein entsprechend höherer Raumaufwand für das Gehäuse nötig wäre —,sondern daß die freien Räume über den schrägen Dachblechen sowohl auf der Reingasseite als auch auf der Rohgasseite voll ausgenutzt werden.
Die abgeknickten Reingasrohre werden mit immer gleicher Neigung an dem treppenförmigen symmetrischen Boden befestigt, sie durchstoßen den treppenförmigen Boden senkrecht. Dadurch erhält man nur kreisförmige öffnungen in den Treppen und keine ovalen oder andere Abwicklungen, wie sie für schräge Anordnungen, beispielsweise nach der englischen Patentschrift 9 07 574, notwendig sind. Sie lassen sich daher leichter abdichten. Symmetrisch zu dem Reingasboden sind jeweils mindestens 2-3 parallele Rohre, d. h. mindestens 6 Rohrreihen mit einem Reingasboden verbunden. Es können aber auch 2-4 und mehr Rohrreihen an einem Boden angeordnet werden. Durch die Neigung der Reingasrohre wird jeweils in der Mitte der Rohgasräume ein begehbarer Pfad beschaffen. Für den E°dienungsmann ergibt sich so die Möglichkeit, die einzelnen Abscheiderohre mit den Drallerzeugern sowohl zu beobachten und zu überprüfen als auch Reparaturen vorzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrfachfliehkraftabscheider mit in einem Gehäuse mit waagerechtem Gehäusedach angeordneten vertikalen parallelen, alternierend aufeinander folgenden, kanalartigen Roh- und Reingasräumen mit spitzdachförmigen Seitenwänden, mit in dem Gehäuse in Reihen angeordneten Abscheidezellen mit axialem Gaseintritt in einen Drallerzeugungsorgane enthaltenden ringförmigen Raum zwischen Abscheiderohr und hierzu konzentrischem Reingasrohr mit Gasumkehr im Abscheiderohr, mit jeweils einem gemeinsamen Reingasraum zugeordneten Reingasrohren, die symmetrisch zur Mittelebene des Reingasraums abgeknickt sind, und mit is Staubsammelbunkern unter den Abscheidezellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (13) d;r spitzdachförmigen Seitenv/ände (11) bis zur Mitte des Gehäusedaches reichen, benachbarte Gasräume (8, 12) alternierend mit entgegengesetzter Neigung entsprechend dem Profil der Seitenwände mit schrägen Dächern (14a, 146) jeweils bis zur Gehäusemitte abgedeckt sind, der Boden der Reingasräume (8) schräg treppenartig und symmetrisch zuir vertikalen Mittelebene des Reingasraums angeordnet ist und die Reingasrohre (7) den Boden des Reingasraumes senkrecht durchstoßen.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nächstgelegenen Reihen von Reiingasrohren (7) zwischen benachbarten Reingasräumen (8) in einem Abstand von weniger als 30 cm zwischen der Oberkante der Abscheiderohre (S) und dem treppenartigen Boden des Reingasraumes gekrümmt oder abgeknickt angeordnet sind.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingasrohre (7) alle um einen Winkel gegenüber der Zellenachse von 20 bis 40°, vorzugsweise 30°, abgeknickt oder gekrümmt sind.
4. Abscheider nach Anspruch 1 oder einem der folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs parallele Reihen von Reingasrohren (7) in einen Reingasraum (8) münden.
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DE2400435A1 DE2400435A1 (de) 1975-07-17
DE2400435B2 DE2400435B2 (de) 1977-09-01
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DE2400435A1 (de) 1975-07-17

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