DE3021606A1 - Vorrichtung zum erzeugen von kleinblasigem schaum - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von kleinblasigem schaum

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DE3021606A1 DE19803021606 DE3021606A DE3021606A1 DE 3021606 A1 DE3021606 A1 DE 3021606A1 DE 19803021606 DE19803021606 DE 19803021606 DE 3021606 A DE3021606 A DE 3021606A DE 3021606 A1 DE3021606 A1 DE 3021606A1
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Description

  • Hintergrund und Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen von kleinblasigem Schaum fördert die schaumbildenden Bestandteile (Wasser, Luft und Tensid) durch einen Schaumerzeuger, in dem die Mischung der Bestandteile abwechselnd einem höheren und geringeren Druck unterworfen und dadurch zusammengedrückt bzw. ausgedehnt wird.
  • Die von der Mischung durchströmten Kanäle sind ge wlden, und weisen in der bevorzugten Ausführungsform einen abwechselnd größer und kleiner werdenden Querschnitt auf, sodaß die Mischung aufeinanderfolgend expandiert und zusammenyedrackt wird, um die Schaumerzeugung zu begünstigen. Die Bestandteile des Schaums können dem stromaufwärts liegenden Ende des Schaumerzeugers mit einem gleichmäßigen Druck zugeführt werden, mit dem sie in die Kanäle im Schaumerzeuger eintreten, und diese Kanal haben in einer bevorzugten Bauweise die Gestalt von Kreisen von Teilkanälen, die im allgemeinen in Ringgruppen angeordnet sind, in welchen die Innen- und Außenradien des Ringes abwechselnd größer und kleiner werdende Durchmesser aufweisen, während der radiale Abstand zwischen den Außen- und Innenumfängen der Ringe im wesentlichen gleichbleibt.
  • Wenn der Durchmesser eines Ringes abnimmt, verringert sich sein Querschnitt, und die Geschwindigkeit der Schaumbestandteile steigt. Diese Erhöhung der G#schwindigkeit verringert den Druck im Fluidstrom. An Stellen, wo der Querschnitt des Ringes zunimmt, verringert sich die Geschwindigkeit der Schatunbestandteile und damit der Druck im Fluidstrom. Diese abwechselnde Verringerung und Erhöhung des Drucks im Fluidstrom erzeugt den Schaum.
  • Schaum, der in der verbesserten erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt wurde, kann durch Schläuche oder Rohre bis zu 60 Meter Länge und mit niedriger Geschwindigkeit abgegeben werden, ohne daß er dabei in abwechselnde Pfropfen oder Blöcke von Schaum und Luft zerfällt , wie es bei den bekannten Schaumerzeugern der Fall ist.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibunb von Ausführungsbeispielen, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, worin entsprechende Teile in allen Figuren mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Es zeiten: Fig. 1 eine schematische Darstellung, zum großen Teil im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Schaumerzeugers; Die-Figuren 2 und 3 Endansichten des Schaumerzeugers der Fig. 1 vom Auslaßrohr bzw. Einlaßrohr her gesehen; Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Streckn:etallbandes, das zur Herstellung der Füllungsabschnitte des erfingunsgemäßen Schaumerzeugers verwendet wird; Fig. 5 eine Endansicht des Bandes der Fig. 4; Fig. 6 eine Endansicht eines der Abschnitte der Füllung des Schaumerzeugers, der durch Aufwickeln des in den Figuren 4 und 5 gezeigten Bandes zu einer Spirale hergestellt ist; Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Streckmetallbandes der Fig.4; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 9 einen stark vergrößerten Ausschnitt eines Randabschnitts des in Fig. 5 gezeigten Bandes, welcher die Bauart der Zellen relativ zueinander zeigt; Fig. 10 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schaumerzeugers der Fig. 1; und Die Figuren 11 und 12 Querschnitte längs der Linie 11-11 bzw.
  • 12-12 der Fig. 10.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaumerzeugungsvorrichtung mit einem zylindrischen Rohrabschnitt 10 mit einer Endwand 12 an seinem stromaufwärts gelegenen Ende, durch den ein Zuführungsrohr 14 mündet. Am anderen Ende des Schaumerzeugerrohrabschnitts 10 befindet sich eine Endwand 16 mit einer Öffnung, die mit einem Schaumablaßrohr 18 in Verbindung steht. Innerhalb des Rohrabschnitts 10 befinden sich eine Mehrzahl von Mischabteilungen 20, von denen sechs in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Jede Mischabteilung 20 enthält zwei aufgewickelte Wabenbänder 22 und 24 von gleicher Bauweise, die jedoch Rücken an Rücken angeordnet sind, sodaß die Kanäle der Mischabteilung abwechselnd nach außen und innen geneigt sind.
  • Am Auslaßende des Rohrabschnitts 10 befindet sich eine Leitelement 26 mit geraden Waben zwischen der letzten Mischabteilung 20 und der Öffnung in das Auslaßrohr 18.
  • Eine Mischung von Wasser, Luft und Tensid (oberflächenaktives Mittel) wird dem stromaufwärtsliegenden Ende des Schaumerzeugers durch das Zufuhrrohr 14 mittels einer Pumpe 28 zugeführt, die durch einen Motor 30 mit veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben ist. In der gezeigten Bauweise ist im Rohrabschnitt 10 stromaufwärts von den Mischabteilungen 20 eine Kammer 32 zur Aufnahme des Wassers, der Luft und des Tensids vorgesehen, welche die Bestandteile bilden, aus denen der Schaum erzeugt wird.
  • Die Bauweise der aufgewickelten Wabenbänder 22 und 24, welche die Mischabteilungen 20 bilden, wird genauer mit Bezug auf andere Figuren der Zeichnung erläutert, jedoch zeigt Fig. 1 Mischabteilungen, die gebildet sind durch Aufwickeln eines Wabenstreifens zu einer Spirale mit sechs Windungen, die einander längs gegenüberliegender Spiralflächen berühren, von denen einige in Fig. 1 durch die Linien 34 angegeben sind. Die Wabenöffnungen in den Bandern 22 und 24 verlaufen nicht rechtwinklig zu den Kanten der Bänder, sondern diagonal dazu, wie die schrägen Linien zeigen, die sich zwischen entgegengesetzten Seiten der aufgewickelten Wabenbänder erstrecken, sodaß in jeder aufeinanderfolgenden Schicht des Bandes Wabenöffnungen in einer solchen Stellung sind, daß sie mit einer Wabenöffnung der nächstfolgenden Schicht in Verbindung stehen. Diese Öffnungen passen nicht genau aufeinander, sind jedoch so groß bezüglich der sie umgebenden Metallwände, daß die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Srl#dnten erhalten wird, ohne daß die Wabenöffnungen tatsächlich passend zusammenstoßen.
  • Wegen der Neigung der Wabenöffnungen in den aufgewickelten Wabenbändern 22 und 24 stehen die Öffnungen nicht nur von einer Schicht zur nächsten in einer radialen Richtung in Verbindung sondern öffnen sich auch durch entgegengesetzte Seiten der aufgewickelten Wabenbänder, und einige der durch diese Verbindung gebildeten schräg verlaufenden Kanäle sind in Fig. 1 mit 36 bezeichnet. Es ist daher ersichtlich, daß sich die Öffnungen 36 durch die rechtsliegende Oberfläche des aufgewickelten Bandes 22 erstrecken und längs Richtungen verlaufen, die von der Achse des aufgewic#elten Bandes 22 abweichen und schließlich an der linken Seite der Bandspirale 22 austreten.
  • Die Bandspirale 24 ist vorzugsweise von gleicher Bauweise wie die Bandspirale 22, jedoch entgegengesetzt ausgerichtet, sodaß die Kanäle, welche den Kanälen 36 der Bandspirale 22 entsprechen, sich mit einer entgegengesetzten Neigung wie die in der Band spirale 22 erstrecken. Einige der Kanäle, welche in Richtung auf die Achse der Bandspirale 24 zusammenlaufen, sind in Fig. 1 mit 38 bezeichnet.
  • Nicht alle der Schrägkanäle 36 und 38 stehen miteinander in Verbindung. Die Neigung dieser Kanäle bewirkt, daß einige durch die Seiten der aufgewickelten Wabenbänder 22 und 24 münden und an ihren anderen Enden durch den Umfang der Bandspirale, sodaß sie an der Innenfläche des zylindrischen Rohrabschnitts 10 tot enden.
  • Andere Kanäle, welche sich durch die ~~wander gesenüberliegenden Seiten der Bandspiralen 22 und 24 erstrecken, enden tot in entsprechende Kanäle an der entgegengesetzten Seite der Mittelachse der aufgewickelten Bänder. Um die Arbeitsweise des Schaumerzeugers leichter verständlich zu machen, sind alle Kanäle, welche in Hindernissen tot enden, in Fig. 1 punktiert ausgefüllt um anzuzeigen, daß sie keinen Teil der Kanäle bilden, durch welche die Bestandteile des Schaums strömen.
  • Die mit 36 und 38 bezeichneten Kanäle, und die anderen nicht gepunktet ausgefüllten Kanäle bilden die offenen Teile jeder Mischabteilung 20, durch welche die Bestandteile des Schaums hindurchtreten und in denen die Druckveränderungen und Durchwirbelung der Schaumbestandteile bewirkt, daß sie den kleinblasigen Schaum bilden.
  • Die offenen Kanäle 36 sind in jeder Spirale des Bandes 22 von gleichem Querschnitt, jedoch wird ihr Umfang größer je näher sie am Umfang des aufgewickelten Bandes liegen. Dadurch vergrößert sich der Querschnitt der Kanäle 36 und diese Querschnittvergrößerung verringert die Strömungsgeschwindigkeit und steigert den Druck des Fluidstroms.
  • Im aufgewickelten Wabenband 24, welches das zweite Element der Mischabteilung 20 bildet, sind die Öffnungen 38 nach innen in Richtung auf die Achse des aufgewickelten Bandes 24 geneigt, sodaß der Querschnitt jeder der Kanäle 38 in ihrer Erstreckung in der Fließrichtung der Schaumbestandteile durch den Schaumerzeuger abnimmt. Die Geschwindigkeit des Fluidstroms steigt mit abnehmendem Querschnitt, und die Geschwindigkeitszunahme verringert den Druck des Fluidstroms. So nimmt der durch das erste Element der Mischabteilung 20 in Richtung auf das Schaumauslaßrohr 18 strömenden Fluidstrom an Geschwindigkeit ab und an Druck zu, bis er die gegenüberliegenden Flächen der aufgewickelten Bänder 22 und 24 erreicht, und nimmt dann an Geschwindigkeit zu und an Druck ab, bis er die nächste Mischabteilung 20 erreicht.
  • Dieser Druckwechsel begünstigt das Schäumen, und die durch die Richtungsänderung des Stroms erzeugte Wirbelbildung begünstigt das Schäumen noch weiter. Die Tatsache, daß die Wabenöffnungen in jeder Schicht der aufgewickelten Bänder nich genau mit den Öffnungen durch benachbarte Schichten an den gegenüberliegenden Flächen von aufeinanderfolgenden aufgewickelten Bändern übereinstimmen, begünstigt noch weiter die Wirbelbildung und damit die Schaumbildung der Bestandteile.
  • Die für die erste Mischabteilung 20 beschriebene Wirkung wiederholt sich in den folgenden Abteilungen, wobei mehr und mehr der Bestandteile geschäumt werden und die Größe der Schaumblasen immer kleiner wird. Am Auslaßende der letzten Mischabteilunj 20 sorgt die Wabenplatte 26 mit axial-parallelen Kanälen für den Austritt aus den schräg verlaufenden Kanälen der letzten Mischabteilung 20 in das Schaumauslaßrohr 18. Die Figuren 2 und 3 zeigen Endansichten des Schaumerzeugers.
  • Fig. 4 zeigt das Band 22, bevor es zu einer Spirale aufgewickelt ist. Solche Bänder von etwa 2,5 cm Breite sind im Handel erhältlich, und eine Länge von etwa 75 cm genügt zur Herstellung einer Spirale von etwa 7,6 cm Durchmesser, welche zur Verwendung in einem Schaumerzeuger des in Fig. 1 gezeigten Typs geeignet ist. Solche Wabenbånder aus Aluminium und verschiedenen Metallen und Kunststoffen sind im Handel erhältlich. Die Wabenzellen 42 sind in den handelsüblichen Bändern keine Sechsecke, wenn man sie rechtwinklig zur Oberfläche des Bandes betrachtet. Der tatsächliche Querschnitt der Zelle in einer Ebene rechtwinklig- zur Längsachse der Zelle hat ungefähr die Form eines Hexagons.
  • Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt des Bandes der Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab, sodaß die Metallwände zwischen den Sechseckzellen mit doppelten Linien gezeigt werden können.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7 und zeigt die Art, in der Wände 52 der Sechseckzellen 42 in einem Winkel zu den breiten Flächen des Bandes 22 geneigt verlaufen.
  • Fig. 6 zeigt die Art, in welcher das Band 22 aufgewickelt ist, um das erste element der Mischabteilung 20 der Fig. 1 zu bilden.
  • Das aufgewickelte Wabenband 22 in Fig. 1 ist, wie oben erwähnt, zur deutlicheren Darstellung mit nur fünf Windungen der Spirale gezeigt, jedoch werden tatsächlich qewöhnlich mehr Windungen verwendet, um einen Schaumerzeuger von erheblicher Kapazität herzustellen. Fig. 6 zeigt eine größere Zahl von Windungen in der Spirale.
  • Fig. 8 zeigt eine Schicht 56 des aufgewickelten Wabenbandes 22, die über einer anderen Schicht 58 liegt, die nur teilweise gezeigt ist. Die Wabenzellen 42 laufen schräg nach unten links in Fig. 8, und die Zellenwände der Schicht 58 sind-mit 82 bezeichnet.
  • Da ein einziges Band 22 spiralig aufgewickelt ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ist es unmöglich, daß die Wabenzellen 42 der Schicht 56 (Fig. 8) in einer Linie mit den entsprechenden Zellen 42 der nächsten Schicht 58 liegen. An manchen Stellen rings um die Spirale werden sie tatsächlich zufällig gerade aufeinander treffen, jedoch werden längs der meisten Kanäle durch welche der Fluidstrom fließt, die Wände der Wabenzellen einer Schicht nicht in einer Linie auf die Wände der Wabenzellen der nächsten Schicht treffen, wie durch die Schichten 56 und 5 in Fig. 8 gezeigt. Die Zellen einer Schicht überlappen diejenigen einer anderen Schicht, und die Zellwände 82 liegen in der Linie der Strömung durch die Zellen 42 der Windung 56. Das ist dadurch nützlich, daß es zu einer stärkeren Turbulenz der Strömung und besserem Schäumen beiträgt.
  • Die schrägen Wabenzellen 42 der Fig. 8 sind die Kanäle 36 der Fig. 1, durch welche der Fluidstrom in Abwärtsrichtung strömt, wobei die Radien der Kanäle 36 in Umfangsrichtung in dem Maß zunehmen, wie sie sich zum nächsten aufgewickelten Wabenband 24 erstrecken.
  • Fig. 10 zeigt ein Rohr 10' mit in Abständen über seine Länge verteilt angeordneten Prallplatten 62. Jede dieser Prallplatten 62 weist eine Mittelöffnung 64 auf. Abwechselnd mit den Prallplatten 62 sind andere Prallplatten 66 mit ringförmigen oder nahezu ringförmigen Öffnungen 68 angeordnet. Die Fläche jeder öffnung 68 ist vorzugsweise doppelt so groß wie die Fläche jeder Öffnung 64.
  • Die Prallplatten 62 und 66 sind durch mit ihnen verbundene Stäbe 70 in Abständen voneinander gehalten.
  • Wenn Luft, Wasser und Tensid in Längsrichtung durch das Rohr 10' strömen, verändert sich die Geschwindigkeit des Stromes und damit der Druck fortlaufend, sodaß Schaum nach den gleichen Prinzipien wie in der bereits beschriebenen Fig. 1 gebildet wird.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen eine wirksame und wirtschaftliche Art der Erzeugung von Schaum mit kleinen Blasen, der über erhebliche Entfernungen zum Verwendungsort transportierbar ist, wo er zum Binden von Staub und für andere Zwecke dienen kann.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von kleinblasigem Schaum Patentansprüche e Vorrichtung zum Erzeugen von kleinblasigem Schaum aus einer Luft, Wasser und Tensid enthaltenden Mischung mit einer Pumpvorrichtung zur Zufuhr der Mischung, dadurch geknnzeihnet, daß die Pumpvorrichtung mit einer Mischvorrichtung zum Mischen der Mischungsbestandteile verbunden ist, welche eine rohrformige Kammer mit einer Längsachse und eine Mehrzahl von in deren Länsserstreckung hintereinander angeordneten Mischabteilungen (20) aufweist, wobei die Mischabteilungen eine erste und zweite Gruppe von Elementen aufweisen und die Elemente jeder Gruppe miteinander abwechseln und jedes Element (22) der ersten Gruppe eine Mehrzahl von Kanälen (36) aufweist, welche durch darin ausgebildete Wände (52) gebildet sind, welche gemeinsam von der Längsachse der Kammer in einer Richtung auf das stromabwärts liegende Ende der Kammer hin divergieren, wobei die Mehrzahl von Kanälen(36) in ihrem Querschnitt zunimmt, indem sie divergieren, wodurch das Divergieren der in ihnen strömenden Mischung bewirkt wird, und wobei jedes der Elemente (24) der zweiten Gruppe eine Mehrzahl von Kanälen (38) aufweist, die durch darin ausgebildete Wände (52) gebildet sind, welche gemeinsam gegen die Längsachse der Kammer in eine Richtung auf das stromabwärts liegende Ende der Kammer hin konvergieren, wobei diese Mehrzahl von Kanälen(38) der zweiten Gruppe in ihrem Querschnitt beim Konvergieren abnimmt, wodurch das Konvergieren der in ihnen strömenden Mischung bewirkt wird, und wobei die Wände von aufeinanderfoljenden Elementen so angeordnet sind, daß sie den Strom der Mischung in spitzen Winkeln zur Längsachse der Kammer ablenken und die Veränderungen des Querschnitts Veränderungen in der Strömungsgeschwindigkeit und damit entsprechenden Änderungen im statischen Druck der Mischung und daraus folgend Wirbelbildung und Schaumbildung der Bestandteile der Mischung zur Folge haben, und wobei mit dem stromabwärts liegenden Ende der Kammer eine Auslaßleitung (18) für die geschäumte Mischung verbunden ist, welche den Schaum am Verwendungsplatz abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (36, 38) Prallplatten angeordnet sind, welche eine Durchwirbelung der Mischung der Bestandteile bei ihrem Durchfluß durch jeden Kanal bewirken, wobei einige Prallplatten von einer Mittelachse des Kanals in der Strömungsrichtung der Mischung divergieren und andere Prallplatten in Richtung auf die Mittelachse konvergieren, um den Querschnitt und die Geschwindigkeit des Durchflusses abwechselnd von einer Strömung mit einer Komponente in Richtung auf die Längsachse der Kammer zu einer Strömung mit einer Komponente von der Längsachse der Kammer weg zu ändern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände an den Anfängen und Enden der Mehrzahl der Kanäle (36, 38) dünn sind und einige von ihnen nicht ganz in einer Linie mit entsprechenden Wänden benachbarter Elemente sind, um Prallplatten zu bilden, welche die Durchmischung von Schaum und Bestandteilen des Schaums bei deren Durchgang durch die Mischkammer steigern.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnde Elemente (22, 24) der Kanäle (36, 38) von im wesentlichen gleicher Bauart sind, jedoch in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, um die Veränderungen der Durchgangsrichtung von divergierend zu konvergierend bezüglich der Strömungsrichtung durch die Kammer zu erhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (22, 24) eine axiale Zwänge L hat und die Mehrzahl von Kanälen (36, 38) sich in einem Winkel A zur Längsachse der Kammer erstreckt, wobei die Kanäle des nächsten Elements, wenn die Kanäle durch gegenüberiegende Enden der Elemente in einem Abstand 2 L tan A von der Längsachse offen sind, durchgehen und die Kanäle, die durch die näher an der Längsachse liegenden Endflächen offen sind, mit entsprechenden Kanälen an der Achse der Kammer tot enden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Kanäle (36, 38) durch nur eine Seite ihrer zugehörigen Elemente, welche entsprechenden Kanälen des benachbarten Elements gegenüDerliegt, durchlässig sld und einige der Kanäle an der Längsachse der lemente oder an der Innen wand der Kammer, welche den Außendurchmesser der Elemente berührt, tot enden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (22, 24) der Mischabteilungen (20) aus einer Länge eines Materials besteht, das in Spiralform aufgewickelt ist und durchgehende Öffnungen aufweist, die sich durch einen Außenumfang der spiralig aufgewickelten Länge des Materials Materials erstrecken, und andere Öffnun ge die sich an den Innenwindungen der Spirale diagonal durch das Material erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Element (22, 24) die Materiallänge spiralig so aufgewickelt ist, daß eine Innenfläche jeder der Wicklungen des Material einer A-mßenfläche der als nächste darunterliegenden Wicklung der Spirale benachbart ist, um gegenüberliegende Seiten der Kanäle (36,38) zu bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen sich sowohl durch die äußere Umfangsoberfläche der Spirale als auch durch die Endflächen der Spirale des Materials und parallel zueinander und zu ihren Längsachsen, jedoch in einem spitzen Winkel zur Achse der Spirale erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (36, 38) sich durch eine Länge von spiralig aufgewickeltem bandförmijem Streckmetall erstrecken, wobei das Streckmetall offnunJei/von im allgemeinen wabenförmigem Querschnitt aufweist, die durch dünne Wände aus Metall voneinander getrennt sind und die Kanältibllden, wobei die Kanäle und Wände die Dicke der Windungen der Spirale bestimmen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Länge von spiralig aufgewickeltem Streckmetallband so geformt ist, daß der Umfang der Spirale im ganzen kreisförmig ist, und daß die Elemente (22, 24) in der rohrförmijen Kammer so angeordnet sind, daß der Umfang jedes Elements (22, 24) die Innenwand der Kammer berührt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (22, 24) aus einer Länge des Streckmetallbandes von wesentlich größerer Breite als Dicke besteht, welches eine Mehrzahl von Kanälen in parallelen Reihen aufweist, die sich durch die obere Fläche des Bandes öffnen und bezüglich dieser oberen Oberfläche diagonal zur Bodenfläche und durch diese hindurch erstrecken, ausgenommen solche Öffnungen, welche nahe bei der Seitenkante des Bandes liegen und sich durch die Seitenkante öffnen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im ganzen einen mehreckigen Querschnitt haben und sich durch das Band in einem Winkel von etwa 350 zu den oberen und unteren Oberflächen des Bandes erstrecken, wobei das Streckmetallband aus einem Metallband von etwa 0,05 bis 0,25 mm Dicke hergestellt ist.
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