DE2419696A1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE2419696A1
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mixer
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Kenneth Martin Grout
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Kenics Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/432Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa
    • B01F25/4323Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa using elements provided with a plurality of channels or using a plurality of tubes which can either be placed between common spaces or collectors
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    • B01F25/433Mixing tubes wherein the shape of the tube influences the mixing, e.g. mixing tubes with varying cross-section or provided with inwardly extending profiles

Description

Kenics Corporation Danvers, Massachusetts 2 4 I 9 O 9 O Vereinigte Staaten von Amerika P 68/155 Mischvorrichtung
Die Erfindung geht aus von Vorrichtungen mit feststehenden Bauelementen für das Mischen von Komponenten fließender fluider Stoffe zum Homogenisieren mischbarer fluider Stoffe, zum Massenübergang reaktionsfähiger Komponenten, Herbeiführen einer einheitlichen Temperatur innerhalb der Fließmassen und zur Erzeugung von feinen Dispersionen.
Ein statischer Mischer dieser Art ist in der US-PS 3 286 992 beschrieben. Es handelt sich dort um eine Mischvorrichtung, die in einer Rohrleitung eine Vielzahl von verdrehten blattähnlichen Elementen enthält, die sich in Längsrichtung durch die Rohrleitung erstrecken, wobei jedes Element gegenüber dem vorhergehenden in entgegengesetzter Richtung verdreht ist. Beim Durchströmen der Fließmasse durch die mit den genannten Elementen ausgestatteten Rohrleitung wird sie in Partikel unterteilt, die zur Erzeugung feiner Dispersionen wiederholt und zwangsläufig rückwärts und vorwärts durch die Rohrleitung bewegt werden.
Obwohl diese Vorrichtungen im allgemeinen vielen Verwendungszwecken genügen, ist für eine Reihe von Anwendungsgebieten bis jetzt noch keine völlig befriedigende Arbeitsweise erreicht worden.
0 9 δ kl / 0 8 0 8
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mischvorrichtung zu schaffen, die durch Erhöhung der Scherkräfte gegenüber den an sich schon gut wirksamen Rohrleitungen mit. einer Vielzahl von verdrehten blattähnlichen Elementen eine noch wesentlich gesteigerte Unterteilung der Fließmassenpartikel, z.B.. für die Herstellung stabiler Emulsionen durch feines Dispergieren an sich nicht mischbarer fluider Stoffe, bewirkt. Wenn sich das Viskositätsverhältnis zwischen den beiden zu mischenden fluiden Stoffen erhöht, so wird eine immer höhere Scherkraft notwendig, um den Grad der Unterteilung der Partikel der fluiden Stoffe bis zu dem Punkt zu verbessern, an dem eine stabile Emulsion erreicht ist. Aber selbst in den Fällen, in denen eine stabile Emulsion nicht gefordert wird, sind höhere Scherkräfte und damit eine Erleichterung des Vermischens von Komponenten fluider Stoffe sehr nützlich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Konstruktion einer Vorrichtung zum Mischen von Komponenten fluider Stoffe, in welcher der Mischvorgäng hauptsächlich, aber nicht allein, durch im Innern erzeugte Scherkräfte bewirkt wird.
Das Grundelement der Mischvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl von länglichen Kanälen mit vorzugsweise elliptischem Querschnitt, die spiral ig umeinander herum angeordnet sind und die miteinander durch einen oder mehrere längliche spiralige, an den aneinanderliegenden Innenseiten von zwei oder mehr benachbarten Kanälen gebildete Schlitze mit mindestens einer gemeinsamen öffnung miteinander in Verbindung stehen. Die Seiten jedes Schlitzes
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sind gratartig gestaltet, und die Stirnseiten jedes Mischelements sind an den Enden der Kanäle vorzugsweise konkav und haben gratartige Profile, die sich von den Rändern der Stirnseiten bis zu den Kanten der Schlitze erstrecken.
Ein Mischer kann aus einem einzigen Element oder aus einer Mehrzahl solcher Elemente bestehen, die abwechselnd in Gruppen von Rechts- und Linksspiralen angeordnet sind, wobei eine Gruppe aus einem oder mehreren Elementen bestehen kann.
Bei dem Element oder den Elementen in einer Spiralgruppe kann die Querachse jedes Paares ihrer Kanäle winklig in Bezug auf die Querachse in einer benachbarten Gruppe angeordnet sein.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g . 1 ist eine perspektivische Ansicht eines der neuen Mischerelemente;
F i g . 2 ist eine Seitenansicht eines einfachen Mischers, bei dem ein Mischerelement gemäß Fig. 1 verwendet wird;
F i g . 3 ist ein vergrößertes Querschnittsdiagramm entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, welches die Art des Arbeitsvorgangs veranschaulicht;
F i g . 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Richtungssinn der spiraligen Durchgänge gegenüber dem Richtungssinn gemäß Fig. 1 umgekehrt ist;
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F i g . 5 ist eine Seitenansicht eines Mischers, bei dem eine Mehrzahl von Mischerelementen verwendet wird;
F i g . 6 ist die Darstellung einer Stufe im Zusammensetzen von zwei Mischerelementen gemäß der Anordnung von Fig. 5;
F i g . 7 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, mit der die Wirkung der Richtungsumkehrung der spiraligen Durchgänge in der Mischereinheit gezeigt ist;
F i g . 8 ist eine der Fig. 4 ähnliche Teilansicht, die einen Mischer mit in Abständen angeordneten Einheiten zeigt;
F i g . 9 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Wirkung der Verwendung von mehr als zwei spiral igen Durchgängen in einer einzelnen Mischereinheit veranschaulicht wird;
F ι g . 10 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, welche eine Form eines Mischerelements mit konkaven Enden zeigt;
F i g . 11 ist eine Seitenansicht einer Anordnung mit zwei Elementen der Art gemäß Big. 8, welche sich mit den Enden berührend zusammengesetzt sind;
F i g . 12 ist eine vergrößerte Endansicht des oberen Elements entlang der Linie 12-12 von Fig. 11, wobei die räumliche Lage des unteren Elements in gestrichelten Linien angegeben ist;
F i g . 13 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, welche eine Ausführungsart der Fertigung eines Mischerelements darstellt;
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F i g . 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Metallwerkstücks zur Erläuterung einer Stufe einer anderen Ausführungsform zur Herstellung eines Mischerelements; und
F i g . 15 ist eine Querschnittsansicht eines Mischerelements, welches gemäß dem in Fig. 14 erläuterten Verfahren gefertigt ist.
Die Grundeinheit des Mischers gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem Körper 1, in welchem eine Mehrzahl von länglichen Kanälen 2 und 3 ausgebildet ist, von denen jeder einen elliptischen Querschnitt hat und bei denen die Längsachse jeweils einen spiraligen Verlauf hat. Diese Kanäle winden sich umeinander, und ihre Querschnitte schneiden sich an der Längsachse des Körpers 1, wodurch eine langgestreckte spiralförmige öffnung 4 geschaffen wird, durch die jeder Kanal mit seinem benachbarten Kanal in Verbindung steht. Verfolgt man jeden Kanal 2 und 3 in Fig. 1 von oben nach unten, so zeigt sich, daß die durch diese Kanäle gebildeten Spiralen linksgängig sind. Gemäß Fig. 1 haben die Kanäle 2 und 3 in einer bevorzugten AusfUhrungsform der Grundeinheit jeweils eine spiralige Drehung von 180°. In der Ausführung solcher Mischer kann der Grad der spiraligen Drehung in jeder dieser Einheiten wahlweise geändert werden. Während die Längsachse des Körpers 1, auf die vorstehend Bezug genommen wird, sich entlang einer geraden Linie befindet, soll die Bezeichnung "Längsachse", wenn sie sich auf den Körper 1 bezieht, jede Linie einschließen, ob gerade oder nicht gerade, um die herum die Kanäle entweder mit Rechts- oder
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Linksdrehungen verlaufen. Darüberhinaus können, obwohl die üffnung 4 als ein vom oberen bis zum unteren Ende des Körpers 1 durchgehender Schlitz gezeigt ist, Teile von benachbarten Seiten der Kanäle 2 und 3 geschlossen bleiben, um eine Mehrzahl solcher Schlitze zu schaffen, welche in Längsrichtung des Körpers 1 verlaufen.
In Fig. 2 ist eine einfache Form eines linksgängigen Spiralmischers mit einem solchen Grundelement schematisch dargestellt, an den ein Flüssigkeitsextruder 5 an das Einlaßende der Einheit und eine Austrittsdüse 6 an das Auslaßende angeschlossen sind. Die entstehende Reaktion innerhalb der Einheit 1 ist in Fig. 3 erläutert. Wenn man die Flüssigkeit aus dem Extruder herausfließen läßt, so folgt sie einer spiral igen Bahn durch die Kanäle und 3. Zwischen den Wänden dieser Kanäle und der Flüssigkeit bauen sich Reibungskräfte auf, wodurch in jedem Kanal eine Gegenrotation rechtwinklig zur Längsströmung der Flüssigkeit erzeugt wird. Die Richtung dieser Gegenrotation zeigen die Pfeile in Fig. 3 als eine Rotation im Uhrzeigersinn der Flüssigkeit in jedem der Kanäle 2 und 3 an. Dabei wird ein Verlauf der Kanäle entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Bildebene angenommen, sowie ein Fließen der Flüssigkeit in diese Ebene. An jeder öffnung oder jedem Schlitz 4 zwischen den Kanälen rotieren infolgedessen die in den Kanälen fließenden Flüssigkeiten entgegengesetzt zueinander, wobei ein sehr hoher Grad innerer Flüssigkeitsscherung erzeugt wird. Diese hohe innere Scherung erzeugt eine starke Mischwirkung für die verschiedenen Zwecke, für die eine derartige Vor-
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richtung vorgesehen ist. Verläuft die öffnung 4 nicht durchgehend vom oberen bis zum unteren Ende des Körpers 1, so ist es . lediglich notwendig, eine ausreichende Gesamtlänge gemeinsamer öffnungen zwischen den Kanälen 1 und 2 herzustellen, damit ein beträchtliches Volumen vorhanden ist, in welchem die vorstehend beschriebenen Scherkräfte entwickelt werden können.
Für einige Zwecke kann es sein, daß die Grundform des in Fig. gezeigten Mischers nicht die bevorzugte ist. Deshalb kann ein Mischer eine Mehrzahl von Einheiten 1 enthalten, in denen die spiraligen Drehungen der Kanäle 2 und 3 in jeder nachfolgenden Einheit umgekehrt sind. Zu diesem Zweck ist es erwünscht, dem linksgängigen spiraligen Durchgangsteil 1, wie in Fig. 1 gezeigt, ein rechtsgängiges spiraliges Durchgangsteil la, wie in Fig. 4 gezeigt, hinzuzufügen.
Fig. 4 stellt ein Element la dar mit rechtsgängigen spiraligen Durchgängen 2a und 3a, zwischen denen sich ein Schlitz 4a befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, bei der der Mischer aus einer Mehrzahl von Grundelementen Ib und lc, Id und Ie besteht, welche serienmäßig innerhalb eines Gehäuses 7 Ende auf Ende zusammengesetzt sind. Jedes der Grundelemente Ib und Id entspricht der Darstellung in Fig.l, während jedes der Elemente Ic und Ie der Darstellung in Fig. 4 entspricht. Somit ist die Richtung der spiraligen Durchgänge in einem Element um das andere entgegengesetzt zur Richtung der spiralförmigen Durchgänge in dem jeweils angrenzenden Element.
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-B-
Zusätzlich zur Richtungsumkehrung der Spiralen in den Elementen können die Mischerelemente auch so angeordnet werden, daß die Querachse durch die Zentren der Kanäle in jedem Element um einen Winkel gegenüber der Querachse des jeweils benachbarten Elements versetzt ist. So zeigt Fig. 6 eine Stufe im Zusammensetzen zweier benachbarter Einheiten, wobei die obere Einheit 1 der in Fig.l gezeigten entspricht, während die untere Einheit la der in Fig. 4 gezeigten entspricht, wobei aber die vorstehend beschriebene Querachse um 90° gedreht ist, so daß die Querachsen von 1 und la sich in einem Winkel von 90° zueinander befinden. Dieses Winkelverhältnis ist nicht kritisch und kann im wesentlichen jede Größe haben.
Die Wirkung der Richtungsumkehrung der Spiralen ist in Fig. 7 dargestellt. Die Rotation ihm Uhrzeigersinn der Flüssigkeit bei den rechtsgängigen Spiralen der Einheit gemäß Fig. 3 wird, wie die gekrümmten Pfeile in Fig. 7 zeigen, zu einer Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn. Derselbe hohe Grad innerer Flüssigkeitsscherung wie in Fig. 3 wird ebenfalls an der öffnung 4a in Fig. 7 erzeugt. Deshalb wird in Fig. 5, wenn die Flüssigkeit aus der ersten Einheit Ib heraustritt und auf die zweite Einheit Ic trifft, die durch die Einheit Ib verliehene Rotation durch die Wirkung der Einheit Ic umgekehrt, wodurch die Mischwirksamkeit der kombinierten Vorrichtung erhöht wird. Weiter bringt die Winkelversetzung der Querachsen der Spiralen zwischen benachbarten Elementen zusätzliche Unterteilungen des Fließstromes und eine Erhöhung der inneren Scherkräfte mit sich, was die Mischwirkung weiter erhöht.
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Anstelle der Richtungsumkehrung der Spiralen von einem Mischerei ement zum anderen kann auf eine Hehrzahl solcher Elemente, bei denen diese Spiralelemente alle die gleiche Richtung haben,eine Mehrzahl von Elementen folgen, deren Spiralen alle die entgegengesetzte Richtung haben. Allgemein .gilt daher, daß die Elemente abwechselnd in rechtsgängigen und linksgängigen Spiralgruppen angeordnet sind, wobei eine Gruppe sowohl aus einem als auch aus mehreren Elementen bestehen kann.
Ebenso können gemäß der Darstellung in Fig. 8 die benachbarten Enden der aufeinanderfolgenden Elemente Ib und Ic, anstatt in Berührung miteinander zu sein, sich in einen Abstand voneinander befinden, falls es erwünscht ist, zwischen aufeinanderfolgenden Elementen ein Plenum 8 zu schaffen.
Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung können auf Konstruktionen angewendet werden, in denen sich mehr als zwei spiralige Kanäle befinden. Zum Beispiel befinden sich in Fig. 9 in einem Körper 12 drei spiralige Kanäle 9, 10 und 11, welche den Kanälen 2 und 3 in Fig. 1 entsprechen. Diese Kanäle sind jeweils mit längsverlaufenden öffnungen 13, 14 und 15 ausgebildet, weiche der öffnung 4 in Fig. 1 entsprechen. Diese öffnungen 13, 14 und 15 kommen in einer zentralen öffnung 16 zusammen, welche sich über die Länge des Körpers 12 erstreckt. Wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde, erzeugen die Reibungskräfte, wenn Flüssigkeit die Kanäle 9, 10 und 11 entlangfließt, zwischen den Wänden der Kanäle und der fließenden Flüssigkeit eine Rotation
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der Flüssigkeit, wie sie die Pfeile in Fig. 9 anzeigt. Die Richtung dieser Rotation um die Öffnung 16 herum erzeugt um die öffnung eine kumulative UmTaufkraft und treibt die Flüssigkeit in einer solchen öffnung int Kreis in einer der Rotationsrichtung der Flüssigkeit in den Kanälen 9, 10 und 11 entgegengesetzten Richtung. Wie gezeigt 1st die Rotationsrichtung der Flüssigkeit in der öffnung 16 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Resultante der Kräfte, welche das FlieBen der Flüssigkeit entlang der Länge des Körpers 12 verursachen, und die vorstehend genannten Rotationskräfte haben zur Folge, daß jedes Teilchen in der öffnung 16 entlang der Länge der öffnung 16 in einer spiraligen Bahn fließt, und zwar im wesentlichen synchron mit dem Spiralstrom in jedem der Kanäle 9, 10 und 11. Dabei wird nicht nur sehr wirksam gemischt, sondern die Verweilzeiten aller Teilchen des Flüssigkeitsstromes im Mischer sind nahezu gleich, was zu einem Produkt von hoher Einheitlichkeit führt.
Es versteht sich, daß, obwohl der Querschnitt jedes Kanals als Kreis dargestellt ist, dieser Querschnitt auch elliptisch sein kann,ein Kreis also nur die eine Form ist. Die Bezeichnung "elliptisch1* bedeutet jede geschlossene planparallele Kurve, entlang der keine Umkehrung der Krümmung vorhanden 1st, aber entlang der Änderungen des Krümmungsradius vorliegen können. Diese Definierung ist nicht so auszulegen, daß Lücken, wie sie auf Grund der öffnungen 4, 13, 14 und 15 vorhanden sind, ausgeschlossen sind.
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Obwohl Kanäle mit elliptischen Querschnitten bevorzugt sein können, können die Kanäle jede Art von Querschnitt haben. Solange dieser Querschnitt eine geschlossene Figur kennzeichnet, mit Ausnahme der durch die öffnung in ihrer Seite bedingten Lücke, und der Kanal entlang einer Spiralbahn verläuft, wie vorstehend beschrieben wurde, wird in benachbarten Kanälen eine Gegenrotation der Flüssigkeit erzeugt.
Diese Form eines Mischerelements schließt alle Ecken aus, welche tote Bereiche bilden, in denen Teile der Flüssigkeit für wesentlich längere Zeitspannen verbleiben als der Rest der fließenden Flüssigkeit. Das Vorhandensein solcher Ecken in Vorrichtungen gemäß dem Stan,d der Technik ist der Grund für die Tatsache, daß es bisher praktisch unmöglich gewesen ist, auch nur eine annähernd, einheit!iche Verweilzeit für Flüssigkeiten, die durch derartige Mischer fließen, zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine wesentlich größere Annäherung an eine einheitliche Verweilzeit,als das bisher möglich war.
Um die Einheitlichkeit der Verweilzeit weiter zu erhöhen und die Mischwirkung gemäß dieser Erfindung zu vergrößern, wurde die Ausführungsart nach den Figuren 10 und 11 konstruiert. In Fig. 10 entspricht die Einheit 18 im wesentlichen der Einheit in Fig. 1, und sie ist mit Kanälen 19 und 20 ausgebildet, welche den Kanälen 2 und 3 in Fig. 1 entsprechen. Jedoch ist in Fig. das Ende jeder Einheit mit konkaven Flächen 21 und 22 an den Enden der Kanäle 19 und 20 abgerundet. Diese konkaven Flächen treffen zusammen mit im wesentlichen horizontalen spitzen
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gratartigen Profilen 23, die an einer kreisförmigen Umrandung 24 enden, welche die äußeren Grenzen der konkaven Flächen 21 und 22 bestimmt. Diese Form des Endes jeder Einheit ist leichter aus Fig. 12 ersichtlich. Die gestrichelten Linien zeigen die räumliche Lage der Endfläche einer angrenzenden Einheit, welche, wie nachfolgend für Fig. 11 beschrieben, montiert ist.
Wie Fig. 11 zeigt, ist eine Mehrzahl von Einheiten 18a und 18b mit sich berührenden Enden zusammengesetzt, wobei die Richtung der Spiraldrehung der Durchgänge in jeder Einheit in Bezug auf die Richtung dieser Drehung in einer benachbarten Einheit umgekehrt ist, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Weiterhin sind, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, die Querachsen in einem Winkel angeordnet. So sind die Kanten 23a auf der unteren Fläche von 18a in Bezug auf die Kanten 23b auf der oberen Fläche von 18b in einem Winkel versetzt. Folglich trifft jede Flüssigkeit, welche von den Kanälen von 18a zu den Kanälen von 18b fließt, auf die scharfen Kanten 23b, welche zusätzliche Scherkräfte ausüben, um die Arbeitsweise der Vorrichtung weiter zu verbessern.
Jede der Einheiten des beschriebenen Typs kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen und nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Einheit aus einem Kunststoff oder Metall hergestellt sein, welches in einer Wachsform gegossen wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Zwei zylindrische Gußwachslängen 25 und 26 werden entlang ihrer Längen
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zusammengepreßt, um das Mittelteil 27 zu bilden, welches die zentrale öffnung 4 der entstandenen Einheit markieren soll. Die Teile 25 und 26 werden dann entsprechend dem erwünschten Drehungsgrad der Kanäle 2 und 3 verdreht. Die Teile 25 und 26 werden dann in eine zylindrische Form 28 gesetzt, weiche einen Boden und ein zylindrisches Seitenwandteil 30 hat, das in Fig. 13 weggeschnitten gezeigt ist. Die Form wird dann mit dem gewünschten Kunststoff gefüllt, der nach bekannten Verfahren in eine feste Form gebracht wird. Daraufhin wird der Kunststoffkörper aus der Form 28 entfernt und der Gußwachskern 25-26 wird herausgelöst oder herausgeschmolzen, um die Einheit im wesentlichen so zu erhalten, wie sie in Fig. 1 gezeigt und beschrieben ist. Die Einheit der Fig. 4 kann auf die gleiche Weise hergestellt werden, wobei die Teile 25 und 26 entgegen der in Fig. 13 angegebenen Richtung gedreht werden. Falls es erwünscht ist, können die konkaven Flächen 21 und 22, wie sie in den Figuren 10, 11 und 12 beschrieben sind, durch ein beliebiges bekanntes Verfahren maschinell herausgearbeitet werden.
Es können auch andere Verfahren zur Herstellung der Einheiten angewendet werden. Zum Beispiel kann, wie in Fig. 14 gezeigt, ein Metallblech 32 mit zwei längsverlaufenden Kanälen 33 und gebildet werden. Daraufhin können die Enden des Metallblechs in entgegengesetzten Richtungen verdreht werden, so daß eine Endwand die Lage einnimmt, wie sie durch die gestrichelten Linien bei 35 bezogen auf das durch die durchgezogene Linie bei gezeigte andere Ende angegeben ist. Das Metall muß ausreichend verformbar sein, um eine solche Drehung durchzuführen.Zwei so
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geformte Teile 37 und 38 können .dann montiert werden, wobei die Längskanten 39, wie Fig. 15 zeigt,aneinander anliegen. Die in den Figuren 1 und 4 gezeigten Formen können hergestellt werden durch Extrudieren von Kunststoff oder einem verformbaren Metall durch eine geeignete Gußform, während das extrudierte Material entsprechend der Gußform verdreht wird. Vielerlei andere Methoden zur Herstellung dieser Einheiten ergeben sich für den Fachmann von selbst.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Mischen von Komponenten fluider Stoffe, bestehend aus mindestens einem Mischerelement, gekennzeichnet durch einen länglichen Körper (1), in dem eine Mehrzahl von länglichen Kanälen (2, 2a; 3, 3a) spiralig umeinander um eine Längsachse herum in der gleichen Richtung angeordnet ist, wobei die aneinander, angrenzenden Innenseiten benachbarter Kanäle eine gemeinsame öffnung (4, 4a) haben, durch welche diese benachbarten Kanäle miteinander in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Öffnung an den aneinander angrenzenden Innenseiten benachbarter Kanäle als länglicher spiraliger Schlitz (4, 4a) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite des Mischerelements am Ende jeder der Kanäle (2, 2a; 3, 3a) konkav ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Stirnseite des Mischerelementes spitze gradartige Profile (23) hat, die quer zu der Linie verlaufen, welche die
. Zentren der Kanäle (2, 2a; 3, 3a) verbindet, und die sich von den Kanten der Schlitze (4, 4a) bis zu einer kreisförmigen Umrandung (24) auf der Stirnseite des Elements erstrecken.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Mischereiementen Ende auf Ende in der Richtung ihrer Längsachsen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Mischerelemente abwechselnd als Gruppen von Elementen mit 1inksspiraligen und solchen mit rechtsspiraligen Kanälen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Mischerelemente so angeordnet sind, daß sich ihre Enden berühren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Mischerelemente so angeordnet sind, daß sich ihre Enden in einem Abstand voneinander befinden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerelemente so angeordnet sind, daß die Querachse durch die Zentren der Kanäle in jedem Element um einen Winkel gegenüber der Querachse des jeweils benachbarten Elements versetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die spiraligen Kanäle der Mischerelemente elliptisch ausgebildet sind.
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DE2419696A 1973-04-26 1974-04-24 Mischvorrichtung Pending DE2419696A1 (de)

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