DE2529987A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE2529987A1 DE2529987A1 DE19752529987 DE2529987A DE2529987A1 DE 2529987 A1 DE2529987 A1 DE 2529987A1 DE 19752529987 DE19752529987 DE 19752529987 DE 2529987 A DE2529987 A DE 2529987A DE 2529987 A1 DE2529987 A1 DE 2529987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- housing
- grooves
- cooperating
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/40—Mixing liquids with liquids; Emulsifying
- B01F23/43—Mixing liquids with liquids; Emulsifying using driven stirrers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/82—Combinations of dissimilar mixers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
PATI MTANWAlTt"
Dli.-ING. H. F I TsI C K ΕΞ
D I t' L. - i is: G . H . BOHR
-.-INO. S. STAEGER
r.Iu 5AGIT0 Dr. Flicke - Sohr - Sfauger - ti München 5 - Mülierstraße
B MÜNCHEN S. 4 . Jill! 1975
Müilirfiirafiö 31
FjrnfLf: (O£9J'Si 60 00
Telegramme : Claims München Tc !ax: 5 23'y 03 claim d
23790 - Dr.K/hÖ
Bitiö in der Antwort eingeben
Case F.27125
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED LonGon - Großbritannien
'Verfahren und Vorrichtung zun Kischen von
Flüssigkeiten"
rRI-KITaT: 4. Juli
- Großbritannien - 2968*4/74
Die Erfindung bezieht sich auf das Mischen von Flüssigkeiten.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Mischen einer
erstsn Flüssigkeit in geringer Menge mit einer zweiten
Flüssigkeit in großer Menge.vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Flüssigkeit
509884/ 1069
Bankverbindung. Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 ■ Postscheckkonto: München 270 44-302
252998?
kontinuiorlich und zwangsweise in Axialrichtung durch
αΰη -laurr. geführt wird, der durch einen Rotationskörper
unc ein urigebendes kooperierendes Gehäuse definiert
v.'ircj wobei oer Körper und das Gehäuse sich relativ
zueinander drehen und wobei die kooperierende Oberflüche des Körpers oder des Gehäuses, welche rotiert>
eine Vielzahl von Nuten in einem Winkel von weniger als öü zur Rotationsachse aufweist, daß die erste
Flüssigkeit kontinuierlich und zwangsweise in den Rau::, an einem Punkt eingeführt wird, der von der die
Vielzahl von Nuten aufweisenden Oberfläche um eine Strecke entfernt 1st, die kleiner ist als die Strecke
zwischen dem Körper und dem Gehäuse, und daß die beiden
Flüssigkeiten unmittelbar darauf durch eine Zone geführt werden, wo ein honer Grad disperslver Mischung stattfindet,
wodurch eine feine Dispersion der ersten Flüssigkeit in der zweiten Flüssigkeit erzeugt wird.
Vorzugsweise ist der Rotationskörper zylindrisch. Vorzugsweise
ist die innere Oberfläche des umgebenden kooperierenden Gehäuses zylindrisch.
Vorzugsweise ist der Abstand der Vielzahl der Nuten mindestens gleich der Breite einer Nute und überschreitet
nicht das Zehnfache der Breite einer Nute. Vorzugsweise betrügt dieser Abstand das Zwei- bis Fünffache der Breite
einer Nute. Vorzugsweise ist der Boden einer jeden Nute gerundet;.
Vorzugsweise ist die Strecke zwischen dem Körper und dem Gehäuse mindestens 1,6 mm und überschreitet nicht
12,7 mm.
OnlGlfvfAL INSPECTED
609884/1069
Vorzu^sweise besitzt der Punkt, bei welchem die erste
Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, einen Abstand von der die Vielzahl der Nuten tragenden überfläche
von nicht mehr als 0,76 mm und nicht weniger als 0,13 nun. Insbesondere beträgt diese Strecke 0,25 nun bis 0,5 nun.
Verzugs v/eise sollte dieser Punkt gerade stromabwärts
des Endes der Vielzahl von Nuten in der Nähe des Einlasses sein.
ugsweise besitzt die Vielzahl von Nuten jeweils den
gleichen Spiralenwinkel. Vorzugsweise winden sich die Vielzahl der Nuten in einem solchen Sinn zur Rotationsachse,
se daß sie einen Flüssigkeitsfluß gegen die zwangsweise Einführung der zweiten Flüssigkeit ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zun Irischen von Flüssigkeiten, welche folgende Merkmale
aufweist: einen Rotationskörper und ein umgebendes kooperierendes Gehäuse, wobei der Körper und das Gehäuse
relativ zueinander rotieren können und wobei die kooperierende Oberfläche des Körpers oder des Gehäuses,
die rotieren kann, eine Vielzahl von Nuten in einem Winkel von weniger als 80° zur Rotationsachse aufweist,
eine Zufähröffnung für eine erste Flüssigkeit, die an einem Punkt endet, die von der Oberfläche rit einer
Vielzahl von Nuten einen Abstand aufweist, der kleiner ist als der Abstand zwischen dem Körper und dem Gehäuse,
eine zugehörige Einrichtung zum Hineindrücken einer zweiten Flüssigkeit aus einem Einlaß durch den Spalt
zv/ischen dem· Körper und dem Gehäuse und eine zugehörige Einrichtung für die Aufnahme der Flüssigkeiten unmittelbar
nach dem Durchgang durch den Spalt, wobei diese Einrichtung aus einem Mischer besteht, der eine hochgradige
509884/1069
2529387
dispersive Mischung zur VervoIlstandlpung der Dispersion
ergibt.
Das eriinduncsgeirüße Verfahren eignet sich besonders
für das kontinuierliche flischen von unmischbaren Flüssigkeiten,
wobei eine in größerer Kenge verwendet wird und eine höhere Viskosität aufweist und die andere in
einer geringeren ί-ienge verwendet wird und eine niedrigere
Viskosität aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft in dem Fall, in welchem die in
größerer Kenge verwendete Flüssigkeit eine mindestens zehnrr.al so große Viskosität aufweist wie die in geringerer
fcenge verwendete Flüssigkeit. Das Verfahren eignet sich
ganz besonders für den Fall, bei welchem die in größerer Menge verwendete Flüssigkeit mindestens die tausendfache
Viskosität der in geringerer Menge verwendeten Flüssigkeit
besitzt.
Das zwangsweise Zuführen der ersten und der zweiten Flüssigkeit kann durch bekannte Mittel erfolgen, beispielsweise
durch Zahnradpumpen, Kolbenpumpen und peristaltische Pumpen.
Der Durchgang der Flüssigkeit durch den Spalt zwischen dem Rotationskörper und dem umgebenden kooperierenden Gehäuse
ergibt eine gute Verteilung der in geringerer Menge verwendeten Flüssigkeit in der in größerer Menge verwendeten
Flüssigkeit. Es wird angenommen, daß der anschließende Durchgang der Flüssigkeit durch einen hochgradigen dispersiven
Mischer die Funktion ergibt, daß die Größe der Tröpfchen der in geringerer Menge verwendeten Flüssigkeit
unter Bildung einer gleichförmigen, feinen Dispersion noch weiter verringert wird. Die Zone, worin ein hochgradiges
509884/1069
252998?
ciisper-iivas Irischen bewirkt wird, kann aus irgendeinem
r:^:v.ür.:r.lichen Mittel für diesen Zweck bestehen. Es
krj.n Insbesondere aus einem Fortsatz des Rotationskörpers
bestehen, der mit einem Fortsatz des umgebenden
Gehäuses kooperiert, wobei die Kooperation zwischen üen Fortsetzen derart ist, daß der erforderliche Grad
von ocherur.ß entsteht, um das verteilende Mischen sicherzustellen.
Die kooperierende Oberfläche des Fortsatzes am Rotationskörper oder des Fortsatzes am Gehäuse, je
r.ach der., was rotiert wird, kann beispielsweise die
Γ err1 einer Schraube aufweisen, die dicht im kooperierenden
Fortsetz sitzt. Vorteilhafterweise ist die Schraube in Lezu~ auf uen Rctationssinn so geformt, daß sie die
Flüssigkeit in Richtung jegen die zwangsweise Einführung
tier zv.'eiten Flüssigkeit drückt.
In d.;n Bereich der Erfindung fällt es auch, wenn mehr
als eine Einführöffnung für die erste FiüssigKeit
vorgesehen ist.
In den Bereich der Erfindung fällt auch, wenn mehr als ein Paar aus Rotationskörper und umgebendem
kooperierenden Gehäuse Innerhalb einer Kammer angeordnet sind und parallel arbeiten. Weiterhin kann ein
kooperierendes Gehäuse, welches in sich einen Rotationskörper aufweist, selbst ge pen üb er einem weiteren kooperierenden
Gehäuse als Rotationskörper wirken usw.
509884/ 1069
252998?
3ue::lelle Aus führungs formen der erfin dungs gemäßen
Vorrichtung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen
naher erläutert.
In cen. Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen
von Flüssigkeiten mit einem einzigen Paar von. Rotationskörper und umgebendem kooperierendem
Gehäuse; und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen
vcn Flüssigkeiten mit vier Paaren von Rotationskörper und umgebendem kooperierendem
Gehäuse.
Garr.äß Fig. 1 ist ein Roter 1, der aus einem Rotationskörper
und einer Schraube 3 besteht, rotationsfrei Innerhalb
eines umgebenden kooperierenden Gehäuses 4 angeordnet, welcnes einen Einlaß 5 für zweite Flüssigkeit und einen
Einlaß 6 für erste Flüssigkeit aufweist, wobei letzterer in einem Abstand von 0,25 ™.m vom Rotationskörper 2 endet.
Die Oberfläche des Rotationskörpers 2 weist einen Abstand von 2,5 irjn vcn der kooperierenden Oberfläche des Gehäuses
4 auf und besitzt einen Durchmesser von 57,2 mm. Die
Oberfläche des Rotationskörpers 2 besitzt 12 Muten 7 mit einer Breite von 2,5 mm und einer Tiefe vcn 2 mm;
sie verlaufen mit einem Winkel von 45° zur Rotationsachse.
Die Schraube 3 besitzt einen Zylinder mit einer Länge von 152^4 mm und einem Durchmesser von 55,9 mm; in seiner
Oberfläche sind 6 Spiralnuten 8 mit halbelliptischem Querschnitt angeordnet. Ihre 3reite beträgt 19 nun und ihre
maximale Tiefe 12,7 nun. Sie verlaufen mit einem Winkel
509884/1069
0^AL INSPECTED
vcn 55° zur Rotationsachse. Zusätzlich besitzt die Schraube
5 axial angeordnete (in der Figur nicht gezeigt) Nuten in cen Sc^rauoenstegen mit einer Breite von 9>5 irjm und
ii.it einer Tiefe, die gleich der vollen Tiefe der Nuten
ist.
Bein Betrieb wurde der Rotor 1 mit einer Rotationsgeschwincigkeit
von 120 U/min in einem solchen Sinn angetrieben, öa:i die Flüssigkeit gegen den Einlaß 5 gedrückt
wurde, während Polyethylenterephthalat nit einer Schrr.elzviskosität
bei der Betriebstemperatur (280 C) vcn 2500 Poise n.it einer Strömungsgeschwindigkeit von 27,2 kg/st durch
den Einlaß 5 und äthoxyliertes, hydriertes Rizinusöl mit
einer Viskosität (bei 28O°C) von 30 Centipoise durch den
Einlaß 6 nit einer Geschwindigkeit von 1,36 kg/st eingefünrt
wurde. Die aus dem Austritt der Vorrichtung (nicht gezeigt) herauskommende Flüssigkeit bestand aus einer
guten Dispersion von Tröpfchen aus äthoxyliertem, hydriertem Rizinusöl in Polyäthyienterephthalat.
Gerüü Fig. 2 ist ein Roter 10, der aus einem inneren
Rotationskörper 11, einem äußeren Rotationskörper 12 und einer Schraube 13 besteht, rotationsfrei in einem
Gehäuse 14 angeordnet, das einen entfernbaren Deckel 15 aufweist, der vom Hauptkörper des Gehäuses Ik durch eine
kreisförmige Platte Io getrennt ist, die eine Anzahl von
Öffnungen 17 aufweist, welche senkrecht durch die Platte hindurchgehen, und an welche ein innerer Ring l8 und ein
äußerer Ring 19 angeschweißt sind. Der Deckel 15 ist mit einen. Einlaß für eine zweite Flüssigkeit 20 ausgerüstet.
Außerden gehen durch den Deckel eine Anzahl von Rohren
(21a, 21b usw.) hindurch und stehen Jeweils mit einer Düse 22 in Verbindung, welche in einer Öffnung 23 endet,
die in einem Abstand von 0,38 mm von der Oberfläche des
509884/1069
Rotationskörpers 11 oder 12 angeordnet 1st.
Der innere Rotationskörper 11 besteht im wesentlichen ^Us einer; Hing mit einem Innenradius von 3^,9 ir.m und
einem Außenradius von 41,3 nun und einer- Länge von 28,6 mm.
Er besitzt auf einer jeden der gekrümmten Oberflächen spiralenförrr.ige Nuten mit einer Tiefe von 2,5 mm und
einer Breite von 3,2 mm. Sie sind mit einem Winkel von 45° zur Rotationsachse angeordnet. Der äußere Rotationskörper
12 besteht im wesentlichen aus einem Ring mit einem Innenradius von 57,2 mm und einem Außenradius von 63,5 mm
und einer Länge von 28,6 mm. Er besitzt auf einer jeden der gekrüicnten überflächen 30 spiralenförmige Nuten mit
einer Tiefe von 2,5 mm und einer Breite von 3,2 mm. Sie sind ebenfalls mit einem Winkel von 45° zur Rotationsachse
angeordnet. Die Düsen 22 sind in solcher Anzahl vorgesehen und so angeordnet, daß jeweils zwei Austritte 23 in der
Nachbarschaft der äußeren und inneren gekrümmten Oberfläche des inneren Rotationskörpers 11 angeordnet sind
und daß.jeweils drei Austritte 23 in Nachbarschaft zur äußeren und inneren gekrümmten Oberfläche des äußeren
Rotationskörpers 12 angeordnet sind, wobei die einer bestimmten Oberfläche zugeordneten Düsen voneinander
jeweils gleichen Abstand aufweisen. Jeder der Rotationskörper 11, 12 besitzt einen Abstand von der kreisförmigen
Platte von 7,9 mm. Die Schraube 13 besitzt einen Zylinder mit einer Länge von 362 mm und einem Durchmesser von
136,5 inm, wobei in der Oberfläche des Zylinders sechs
im wesentlichen halbelliptische Spiralnuten von 19 mm Breite und 25,4 mm Tiefe in einem Winkel von 55° zur
Rotationsachse angeordnet sind. Zusätzlich besitzt die Schraube 5 axial angeordnete (in der Figur nicht gezeigte)
Nuten in den Schraubenstegen. Sie weisen eine Breite von
509884/1069
19 iu.: auf und gehen bis zur vollen Tiefe der Nuten,
PATENTANSPRÜCHE:
609884/1069
Claims (1)
- PAIEKTANSPRÜCHE1» Verfahren zum Mischen einer ersten Flüssigkeit in geringer Ken^e mit einer zweiten Flüssigkeit in £r-oßer Kenge, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flüssigkeit kontinuierlich und zwangsweise in Axialrichtung durch den Raum geführt wird, der durch einen Rotationskörper und ein umgebendes kooperierendes Gehäuse definiert wird, wobei der Körper und das Gehäuse sich relativ zueinander drehen und wobei die kooperierende Oberfläche des Körpers oder des Gehäuses, Vielehe rotiert,, eine Vielzahl von Nuten in einem Winkel von weniger als 80° zur Rotationsachse aufweist, daß die erste Flüssigkeit kontinuierlich und zwangsweise in den Raum an einem Punkt eingeführt wird, der von der die Vielzahl von Nuten aufweisenden Oberfläche um eine Strecke entfernt ist, die kleiner ist als die Strecke zwischen dem Körper und dem Gehäuse, und daß die beiden Flüssigkeiten unmittelbar darauf durch eine Zone geführt werden, wo ein hoher Grad dispersiver Mischung stattfindet, wodurch eine feine Dispersion der ersten Flüssigkeit in der zweiten Flüssigkeit erzeugt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper zylindrisch ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des umgebenden kooperierenden Gehäuses zylindrisch ist.509884/1069. Verfahren nach einer» der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vielzahl der
Nuten r.incestens gleich der Breite einer Nute ist
und das Zehnfache der Breite einer Nute nicht
übers el·.reitet.5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vielzahl
der :iuten nicht kleiner als das Zweifache und nicht grüner als das Fünffache der Breite einer Nute ist.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einer jeden Nute gerundet ist.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch cekennselehnet, daß die Strecke zwischen dem Körper und ceir. Gehäuse mindestens 1,6 mm beträgt und 12,7 mm nicht überschreitet.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an welchem die erste Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, von der
die Vielzahl von Nuten tragenden Oberfläche einen
Abstand von nicht mehr als 0,76 mm und nicht weniger als 0,13 nun aufweist.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an welchem die erste Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, von der
die Vielzahl vcn Nuten tragenden Oberfläche einen
Abstand von nicht mehr als 0,5 mm und nicht weniger als 0,25 mm aufweist.509884/106910. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkt, an welchem die erste Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, genau £trcnabwärts des Endes der Vielzahl der Nuten in der Nähe des Einlasses ist.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet j daß die Vielzahl der Nuten den Gleichen Spiralenwinkel besitzt.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Nuten in dem Ginn spiralenförmig zur Rotation angeordnet ist, daß sie die Flüssigkeit gegen die zwangsweise eingeführte zweite Flüssigkeit drücken.13· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone, wo eine hohe dispersive Lischung stattfindet einen Fortsatz des Rotationskörpers darstellt, der mit einem Fortsatz des umgebenden Gehäuses kooperiert, wobei die kooperierende Oberfläche, die rotiert wird, die Form einer Schraube aufweist, die einen dichten Sitz mit dem kooperierenden Fortsatz bildet.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, die in größerer Menge verwendet wird, mindestens zehnmal die Viskosität der Flüssigkeit aufweist, die in geringerer Menge verwendet wird.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, die in größerer509884/1069r-.er.fe veruende^ wird, mindestens tausendmal die Viskosität aer Flüssigkeit aufweist, die in geringerer Menge verwendet wird.Ιό. Verrichtung zu:n Mischen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Merkmale aufweist: einen Rotationskörper und ein umgebendes kooperierendes dehäuse, wobei der Körper und das Gehäuse relativ zueiTiEüider· rotieren können und wobei die kooperierende Oberfläche des Körpers oder des Gehäuses, die rotieren Kann, eine Vielzahl von Nuten in einem Winkel von weniger alo öG° zur Rotationsachse aufweist, eine ZuführöfiViur.g für eine erste Flüssigkeit, die an einem Punkt endet, axe von der Oberfläche mit einer Vielzahl von Nuren einen Abstand aufweist, der kleiner ist als der Abstand zwischen dem Körper und dem Gehäuse, eine zugehörige Einrichtung zum Hineindrücken einer zweiten Flüssigkeit aus einem Einlaß durch den Spalt zwischen cera Körper und dem Gehäuse und eine zugehörige Einrichtung für die Aufnahme der Flüssigkeiten unmittelbar nach dem Durchgang durch den Spalt, wobei diese Einrichtung aus einem Mischer besteht, der eine hochgradige dispersive Mischung zur Vervollständigung der Dispersion ergibt.17- Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper zylindrisch ist.l8. Vorrichtung nach Anspruch ΐβ oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des umgebenden kooperierenden Gehäuses zylindrisch ist.509884/106919· Verrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vielzahl der uuten mindestens gleich der Breite einer Nute ist und das Zehnfache der Breite einer Nute nicht überschreitet.20. Verrichtung; nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch- gekennzeichnet, daß der Abstand der Vielzar-i der Nuten nicht kleiner als das Zweifache und nicht großer als das Fünffache der Breite einer Kute ist.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, daueren gekennzeichnet, daß der Beden einer jeden Nute gerundet ist.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen dem Körper und dem Gehäuse mindestens 1,6 mm beträgt und 12,7 srjK nicht überschreitet.23- Verrichtung nach einem der Ansprüche l6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an welchem die ers^e Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, von der die Vielzahl von Nuten tragenden Oberfläche einen Abstand von nicht mehr als 0,76 mm und nicht weniger als O313 naa aufweist.24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an welchem die erste Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, von der öle Vielzahl von Nuten tragenden Oberfläche einen Abstand von nicht mehr als 0,5 mm und nicht59.9884/1069 original inspectedweni^er als C, 25 r.m aufweist.25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l6 bis 2kt dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an welchem die erste Flüssigkeit in die Kammer eingeführt wird, in der ijiihe der Encen der Vielzahl der Nuten liegt, welche aen Einlaß näher sind.25. Verrichtung nach einem der Ansprüche l6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daS> die Vielzahl der Nuten den gleichen Spiralenwinkel besitzen.27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l6 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone, wo eine hohe dispersive Mischung stattfindet einen Fortsatz des Rotationskörpers darstellt, der mit einem Fortsatz des umgebenden Gehäuses kooperiert, wobei die kooperierende Oberfläche, die rotiert wird, die Form einer Schraube aufweist, die einen dichten Sitz nit dem kooperierenden Fortsatz bildet.MIB(TAMWXLIeOMM. H. FIHOCE, DtPL-INO. H. «5M» »PL-MG, ft. STAEGi*509884/1069
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2968474 | 1974-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529987A1 true DE2529987A1 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=10295460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529987 Pending DE2529987A1 (de) | 1974-07-04 | 1975-07-04 | Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4140299A (de) |
JP (1) | JPS5129768A (de) |
BR (1) | BR7504236A (de) |
DE (1) | DE2529987A1 (de) |
ES (1) | ES439149A1 (de) |
FR (1) | FR2276865A1 (de) |
IT (1) | IT1039520B (de) |
NL (1) | NL7507675A (de) |
ZA (1) | ZA753907B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301043A1 (de) * | 1982-02-09 | 1983-08-11 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Mischvorrichtung |
WO2004078015A1 (fr) * | 2003-03-07 | 2004-09-16 | Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'borodino' | Procede de melangeage de produits liquides |
DE19680273B4 (de) * | 1995-04-13 | 2005-06-09 | Institut Français du Pétrole, Rueil-Malmaison | Vorrichtung zum Vermischen von Fluiden bei großer Geschwindigkeit |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH674317A5 (de) * | 1988-01-29 | 1990-05-31 | Applied Biosystems | |
US5241992A (en) * | 1992-07-14 | 1993-09-07 | Eastman Kodak Company | Apparatus and method for distributing fluids |
US6689410B2 (en) * | 2001-01-25 | 2004-02-10 | Flavor Burst Co. | Product blender and dispenser |
US7445372B1 (en) * | 2004-10-01 | 2008-11-04 | Access Business Group International Llc | Custom cosmetic mixer |
US8876368B2 (en) * | 2008-03-03 | 2014-11-04 | Enax, Inc. | Powder treating apparatus |
TWM614640U (zh) * | 2021-02-01 | 2021-07-21 | 溫修鋒 | 製鞋用成型材料混煉裝置 |
CN113318658A (zh) * | 2021-06-04 | 2021-08-31 | 深圳市见康水耕智慧农业有限公司 | 一种营养液的制备装置及方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2857144A (en) * | 1956-05-15 | 1958-10-21 | Mobay Chemical Corp | Mixing device |
US3362919A (en) * | 1965-02-04 | 1968-01-09 | Pittsburgh Plate Glass Co | Process for foaming thermoset organic materials |
CA950448A (en) * | 1970-04-03 | 1974-07-02 | Agfa-Gevaert N.V. | Turbulent nucleate-grained silver-halide-reactants mixing method |
US3741441A (en) * | 1970-12-02 | 1973-06-26 | W Eberle | Method and apparatus for dispensing epoxy |
-
1975
- 1975-06-16 US US05/586,913 patent/US4140299A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-06-18 ZA ZA00753907A patent/ZA753907B/xx unknown
- 1975-06-27 NL NL7507675A patent/NL7507675A/xx unknown
- 1975-06-27 IT IT24901/75A patent/IT1039520B/it active
- 1975-07-03 FR FR7520929A patent/FR2276865A1/fr active Granted
- 1975-07-04 DE DE19752529987 patent/DE2529987A1/de active Pending
- 1975-07-04 JP JP50082633A patent/JPS5129768A/ja active Pending
- 1975-07-04 ES ES439149A patent/ES439149A1/es not_active Expired
- 1975-07-04 BR BR5426/75D patent/BR7504236A/pt unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301043A1 (de) * | 1982-02-09 | 1983-08-11 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Mischvorrichtung |
DE19680273B4 (de) * | 1995-04-13 | 2005-06-09 | Institut Français du Pétrole, Rueil-Malmaison | Vorrichtung zum Vermischen von Fluiden bei großer Geschwindigkeit |
WO2004078015A1 (fr) * | 2003-03-07 | 2004-09-16 | Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'borodino' | Procede de melangeage de produits liquides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1039520B (it) | 1979-12-10 |
FR2276865A1 (fr) | 1976-01-30 |
BR7504236A (pt) | 1976-07-06 |
NL7507675A (nl) | 1976-01-06 |
US4140299A (en) | 1979-02-20 |
ZA753907B (en) | 1976-05-26 |
JPS5129768A (en) | 1976-03-13 |
FR2276865B1 (de) | 1979-04-06 |
ES439149A1 (es) | 1977-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458841C2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2419696A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE69730480T2 (de) | Innenmischer | |
DE2655901C2 (de) | ||
DE2814217A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines explosivstoffs | |
DE2430487A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von mindestens zwei gasfoermigen oder fluessigen oder koernigen medien | |
CH669336A5 (de) | ||
EP1471993A1 (de) | Dispergier-vorrichtung | |
DE2812071A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer fluessigkeit und hochturbulenz-sieb zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1649995B1 (de) | Innenmischer zum Kneten von plastischen Massen | |
DE10019759C2 (de) | Statisches Mischsystem | |
DE2529987A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten | |
DE60110602T2 (de) | Statisches mischelement und verfahren zum mischen zweier fluide | |
DE19533369C2 (de) | Dispergiervorrichtung und Dispergierverfahren | |
CH643467A5 (de) | Mischer, enthaltend mindestens einen einsatz, welcher mindestens zwei sich kreuzende scharen von kanaelen enthaelt. | |
DE3517879C2 (de) | ||
DE1194765B (de) | Schneckenmaschine | |
DE3150757A1 (de) | "mischvorrichtung fuer einen extruder fuer plastische massen" | |
DE3214143C2 (de) | ||
DE69919820T2 (de) | Rotor für Elastomermischer mit veränderlichem Gewindegang | |
DE3413675C2 (de) | Vorrichtung zum Dispergieren oder Emulgieren mindestens zweier Medien | |
AT395325B (de) | Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension | |
DE1407515A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Grenz- oder Zwischenflaechen | |
EP0079396A1 (de) | Flügel für ein rotierendes Misch- und Rührwerkzeug | |
DE1557223B2 (de) | Vorrichtung zum Dispergieren von Gasen und/oder Fluessigkeiten und/oder Feststoffen in Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |