DE60110602T2 - Statisches mischelement und verfahren zum mischen zweier fluide - Google Patents

Statisches mischelement und verfahren zum mischen zweier fluide Download PDF

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DE60110602T2
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static mixing
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F. Mark REEDER
J. Kevin MYERS
Julian Fasano
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/431Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
    • B01F25/4315Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor the baffles being deformed flat pieces of material
    • B01F25/43151Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor the baffles being deformed flat pieces of material composed of consecutive sections of deformed flat pieces of material

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Mischen zweier oder mehrerer Fluide und insbesondere ein statisches Mischelement und ein Verfahren zum Mischen solcher Fluide.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Mischen zweier oder mehrerer Fluide wird durch herkömmliche dynamische Mischer mit sich bewegenden Teilen und durch herkömmliche statische Mischer mit stationären Teilen erreicht. Nachteile der dynamischen Mischer schließen eine erhöhte Wartung und Reparatur ein.
  • Bekannte Verfahren zum Mischen zweier oder mehrerer Fluide schließen ein Anordnen eines herkömmlichen statischen Mischelements in einem Rohr und ein Einführen der Fluide in das Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement ein. Das herkömmliche statische Mischelement ist in dem Rohr befestigt oder ist an einem Abschnitt des Rohres befestigt, welcher dann an Stromaufwärts- und Stromabwärtsrohrabschnitte angefügt wird.
  • Bekannte statische Mischelemente schließen solche mit senkrecht miteinander verflochtenen Mischblättern mit planaren Blattoberflächen ein, die um 45° in die Richtung des Fluidstroms geneigt sind. U.S.-A-5 971 603 offenbart einen Mischer dieses Typs. Typischerweise sind die Fluide Flüssigkeiten. Die Fluide werden vermischt, wenn sie durch die Öffnungen zwischen den Mischblättern gelangen. Das Mischen wird durch Erhöhen der Länge des statischen Mischelements oder durch Zufügen zusätzlicher statischer Mischelemente verbessert, jedoch erhöht dies den Druckabfall. Hochviskositätsfluide sind typischerweise schwieriger zu vermischen als Niederviskositätsfluide. Es ist ebenfalls schwierig, ein Niederviskositätsfluid und ein Hochviskositätsfluid zu vermischen.
  • Es wird eine Vorrichtung und ein wirksames Verfahren zum besseren Vermischen zweier oder mehrerer Fluide benötigt, insbesondere wenn die Fluide stark voneinander abweichende Viskositäten aufweisen, wie wenn ein Fluid eine niedrige Viskosität aufweist und ein anderes Fluid ein hochviskoses Fluid ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Erscheinung der Erfindung wird ein statisches Mischelement bereitgestellt, welches umfasst:
    • a) eine Richtströmungsachse, welche durch den Schwerpunkt des statischen Mischelements führt und welche in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung weist; und
    • b) eine Vielzahl von miteinander verflochtenen statischen Mischblättern, jedes mit einer konkaven Seite, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung liegt,
    wobei eine Ebene senkrecht zu und sich bewegend in die Richtung der Richtströmungsachse zuerst und im allgemeinen gleichzeitig eine Untermenge der statischen Mischblätter treffen wird, wobei einige der statischen Mischblätter der Untermenge mit einem positiven spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung angeordnet sind und der Rest der statischen Mischblätter der Untermenge mit einem negativen spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung angeordnet ist.
  • Die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter können einschließen:
    eine erste Gruppe von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten, wobei jede Blattschicht der ersten Gruppe eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern mit jeweils einer konkaven Seite aufweist, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung liegt; und
    eine zweite Gruppe von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten, wobei die Blattschichten der zweiten Gruppe im allgemeinen senkrecht zu den Blattschichten der ersten Gruppe ausgerichtet sind, wobei jede Blattschicht der zweite Gruppe eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern jeweils mit einer konkaven Seite aufweist, die allgemein in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung liegt, und wobei die statischen Mischblätter der Blattschichten der zweiten Gruppe mit den statischen Mischblättern der Blattschichten der ersten Gruppe miteinander verflochten und verbunden sind,
    wobei eine Ebene senkrecht zu und sich bewegend in die Richtung der Richtströmungsachse zuerst und im allgemeinen gleichzeitig wenigstens ein statisches Mischblatt aus jeder der wenigstens zwei Blattschichten jeder der ersten und zweiten Gruppe treffen wird.
  • Gemäß einer anderen Erscheinung der Erfindung wird ein Verfahren zum Mischen erster und zweiter Fluide bereitgestellt, welches die Schritte umfasst:
    • a) Erhalten eines Rohres;
    • b) Erhalten eines statischen Mischelements, wobei das statische Mischelement eine Richtströmungsachse einschließt, die durch den Schwerpunkt des statischen Mischelements führt und welche in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung weist, und wobei das statische Mischelement eine Vielzahl von miteinander verflochtenen statischen Mischblättern mit jeweils einer konkaven Seite einschließt, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung liegt;
    • c) Anordnen des statischen Mischelements in dem Rohr mit der Richtströmungsachse, die stromabwärts zeigt,
    • d) Anordnen des ersten Fluids in dem Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement; und
    • e) Anordnen des zweiten Fluids in dem Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement.
  • Mehrere Nutzen und Vorteile werden aus der Erfindung erhalten. Die Verwendung statischer Mischblätter mit einer konkaven, allgemein stromabwärts gerichteten Oberfläche mit einem spitzen Winkel resultierte in einem besseren Vermischen als es bei Verwendung der flachen Blätter aus dem Stand der Technik erzielt wird. Bei Experimenten, die das Mischen von Wasser und Maissirup einschließen, zeigten die gekrümmten Blätter der Erfindung eine etwa zwölf-prozentige Verbesserung der Vermischung gegenüber den flachen Blättern aus dem Stand der Technik für ein vertikales Vermischen (d. h. wenn die zwei Fluide vertikal stromaufwärts strömten) und zeigten eine über dreißig-prozentige Verbesserung der Vermischung für ein horizontales Vermischen (d. h. wenn die zwei Fluide horizontal strömten). Sogar eine zwölf-prozentige Verbesserung ist beträchtlich und bedeutet, daß elf statische Mischelemente mit den gekrümmten Blättern der Erfindung die gleiche oder eine bessere Vermischung bereitstellen als zwölf statische Mischelemente mit den flachen Blättern aus dem Stand der Technik. Der Druckabfall aus den gekrümmten Blättern der Erfindung war etwa fünf Prozent kleiner als derjenige der flachen Blätter aus dem Stand der Technik. Der geringere Druckabfall kann in einem erhöhten Durchsatz in solchen Anwendungen resultieren, wo es wünschenswert ist, den Druckabfall für eine gegebene statische Mischelementlänge zu minimieren, und bedeutet ein Mischelement mit einer kürzeren Länge in solchen Anwendungen, wo die Länge anstelle des geringeren Druckabfalls der entscheidende Designparameter ist. Es wird erwähnt, daß Vergleiche der Mischleistung von gekrümmten und flachen Blättern für statische Mischelemente identischer Länge (gemessen entlang der Richtströmungsachse) mit dem gleichen Blattschnittpunktbereich und dem gleichen Zwischenbereich zwischen den Blättern durchgeführt wurden. Die Anmelder haben gefunden, daß mehr Tröpfchen eines Niederviskositätsfluids (des Wassers) zu den Rohrwänden durch Querstromfluß durch die gekrümmten Blätter der Erfindung als durch die flachen Blätter aus dem Stand der Technik getrieben wurden. Die Anmelder haben ebenfalls gefunden, daß die Tröpfchen des Niederviskositätsfluids (des Wassers) dazu tendieren, um die flachen Blätter aus dem Stand der Technik näher zu dem Mittelbereich des Rohres zu migrieren, als daß sie in Querstromfluß in Richtung auf die Rohrwand getrieben werden. Dies hat die Anmelder dazu geführt, die Theorie aufzustellen, daß eine Verbesserung des Querstromflusses in Richtung auf die Rohrwand die Verbesserung der Vermischung der gekrümmten Blätter der Erfindung erklärt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des statischen Mischelements der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 2-2 in 1 aufgenommen ist;
  • 3 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 3-3 in 1 aufgenommen ist;
  • 4 ist eine Aufrißansicht, die entlang der Linie 4-4 in 1 aufgenommen ist;
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten Verfahrens der Erfindung zum Vermischen erster und zweiter Fluide; und
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der statischen Mischelementanordnung der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 1 bis 4 gezeigt. Eine erste Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein statisches Mischelement 10. Das statische Mischelement 10 weist eine Richtströmungsachse 12 auf, die durch den Schwerpunkt 14 des statischen Mischelements 10 führt und die in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung 16 gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 zeigt. Es wird erwähnt, daß wenn das statische Mischelement 10 in einem Rohr (nicht gezeigt) angeordnet ist, in welchem zwei oder mehrere Fluide (nicht gezeigt) strömen, das statische Mischelement 10 so angeordnet ist, daß die Richtströmungsachse 12 stromabwärts zeigt, wodurch die beabsichtigte Stromabwärtsrichtung 16 stromabwärts zeigt und die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 stromaufwärts zeigt. Das statische Mischelement 10 weist ebenfalls eine Vielzahl von miteinander verflochtenen statischen Mischblättern (im allgemeinen durch das Zeichen 20 in den Figuren identifiziert) jeweils mit einer konkaven Seite 22 auf, die im allgemeinen in die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 mit einem spitzen Winkel (d. h. einem Winkel von kleiner als 90°) in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 zeigt. Zur Veranschaulichung wird erwähnt, daß die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter 20 den Fingern einer Person angepasst werden können, wenn eine Person seine oder ihre Hände zusammengreift oder faltet, mit ineinander greifenden Fingern, jedoch die Finger gerade und nicht gekrümmt hält. Mit "im allgemeinen in die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 zeigend" ist gemeint, daß Fluid, das in der Richtung der Richtströmungsachse 12 strömt, auf die konkave Seite 22 der Blätter 20 und nicht die gegenüberliegende Seite der Blätter 20 trifft. Eine Ebene (d. h. eine geometrische Ebene) senkrecht zur und sich bewegend in Richtung der Richtströmungsachse 12 wird zunächst und im allgemeinen gleichzeitig eine Untermenge (Blätter 24, 26, 28 und 30, wie in 1 zu sehen ist) der statischen Mischblätter 20 treffen. Einige (Blätter 24 und 28, wie in 1 zu sehen ist) der statischen Mischblätter 20 der Untermenge sind mit einem positiven spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) positioniert (d. h. die konkave Seite 22 solcher Blätter 24 und 28 in 1 ist geneigt in einer Richtung im Uhrzeigersinn mit einem spitzen Winkel von der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 gezeigt), und der Rest (Blätter 26 und 30, wie in 1 zu sehen ist) der statischen Mischblätter 20 der Untermenge ist mit einem negativen spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 positioniert (d. h. die konkave Seite 22 solcher Blätter 26 und 30 in 1 ist in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn mit einem spitzen Winkel von der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 abgesenkt).
  • Es wird erwähnt, daß die Blätter 20, einschließend die stromaufwärtigsten Bereiche der Blätter 26 und 28, sich stromabwärts bewegendes Fluid in eine Querstromrichtung in Richtung auf eine umgebende Rohrwand (nicht gezeigt) umlenken werden, wie von dem Fachmann erkannt werden kann. Bevorzugt sind die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter 20 allgemein senkrecht miteinander verflochtene statische Mischblätter. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß der Absolutwert des spitzen Winkels im allgemeinen 45° für jedes der statischen Mischblätter 20 ist. Bevorzugt ist der Schwerpunkt 14 des statischen Mischelements 10 der Schwerpunkt der Gesamtheit der statischen Mischblätter 20.
  • Eine zweite Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für ein statisches Mischelement 10. Das statische Mischelement 10 weist eine Richtströmungsachse 12 auf, die durch den Schwerpunkt 14 des statischen Mischelements 10 führt und die in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung 16 gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 zeigt.
  • Das statische Mischelement 10 weist ebenfalls eine erste Gruppe 32 von beabstandeten und allgemeinen ausgerichteten Blattschichten 34, 36 und 38 auf. Jede Blattschicht 34, 36 und 38 der ersten Gruppe 32 weist eine Vielzahl von beabstandeten und im allgemeinen ausgerichteten statischen Mischblättern 20 jeweils mit einer konkaven Seite 22 auf, die im allgemeinen in die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 zeigt. Beispielsweise enthält Blattschicht 34 Blätter 40, 42, 44 und 46, wie in 2 zu sehen ist.
  • Das statische Mischelement 10 weist ferner eine zweite Gruppe 48 von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten 50, 52 und 54 auf. Die Blattschichten 50, 52 und 54 der zweiten Gruppe 48 sind allgemein senkrecht zu den Blattschichten 34, 36 und 38 der ersten Gruppe 32 ausgerichtet. Jede Blattschicht 50, 52 und 54 der zweiten Gruppe 48 weist eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern 20 jeweils mit eine konkaven Seite 22 auf, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 liegt. Beispielweise enthält die Blattschicht 54 Blätter 56, 58, 60 und 62, wie in 3 zu sehen ist. Die statischen Mischblätter 20 der Blattschichten 50, 52 und 54 der zweiten Gruppe 48 sind mit den statischen Mischblättern 20 der Blattschichten 34, 36 und 38 der ersten Gruppe 32 verflochten und verbunden. Eine Ebene (d. h. eine geometrische Ebene) senkrecht zu und sich bewegend in die Richtung der Richtströmungsachse 12 wird zuerst und im allgemeinen gleichzeitig wenigstens ein statisches Mischblatt von jeder der wenigstens zwei Blattschichten jeder der ersten und zweiten Gruppe treffen. Wie beispielsweise aus 1 bis 3 erkannt werden kann, wird die Ebene so Blatt 24 der Schicht 36 und Blatt 28 der Schicht 38 der ersten Gruppe 32 und Blatt 26 der Schicht 50 und Blatt 30 der Schicht 52 der zweiten Gruppe 48 treffen.
  • Es wird erwähnt, daß die Blätter 20, einschließend die stromaufwärtigsten Bereiche der Blätter 26 und 28, sich stromabwärts bewegendes Fluid in eine Querstromrichtung in Richtung auf eine umgebende Rohrwand (nicht gezeigt) umlenken werden, wie von dem Fachmann erkannt werden kann. Bevorzugt ist der spitze Winkel der statischen Mischblätter 20 jeder Blattschicht 34, 36 und 38 der ersten Gruppe 32 im allgemeinen plus 45°, und der spitze Winkel der statischen Mischblätter 20 jeder Blattschicht 50, 52 und 54 der zweiten Gruppe 48 ist im allgemeinen minus 45°. In einer bevorzugten Konstruktion weisen die statischen Mischblätter 20 jeder Blattschicht der ersten und zweiten Gruppen eine konvexe Seite 64 auf, die der konkaven Seite 22 gegenüberliegt, und weisen eine im allgemeinen einheitliche Blattdicke zwischen den konvexen und konkaven Seiten 64 und 22 auf. Obwohl es in den Figuren nicht gezeigt ist, erstreckt sich bevorzugt die konkave Seite 22 weiter in einem Bogen als die konvexe Seite 64, so daß die konkaven und konvexen Seiten 22 und 64 jedes statischen Mischblatts 20 durch zwei vertikale Ränder anstelle von den zwei horizontalen Rändern, die in 2 und 3 gezeigt sind, miteinander verbunden sind.
  • In einem bevorzugten Design weist die erste Gruppe 32 wenigstens drei Blattschichten 34, 36, 38 auf, einschließend zwei äußerste Blattschichten 34 und 38 und wenigstens eine Zwischenblattschicht 36, die zwischen den zwei äußersten Blattschichten 34 und 38 der ersten Gruppe 32 angeordnet ist. Ebenfalls weist die zweite Gruppe 48 wenigstens drei Blattschichten 50, 52 und 54 auf, einschließend zwei äußerste Blattschichten 50 und 54 und wenigstens eine Zwischenblattschicht 52, die zwischen den zwei äußersten Blattschichten 50 und 54 der zweiten Gruppe 48 angeordnet ist. Die statischen Mischblätter 20 der äußersten Blattschichten 34 und 38 der ersten Gruppe 32 sind der Länge nach kürzer als die statischen Mischblätter 20 der wenigstens einen Zwischenblattschicht 36 der ersten Gruppe 32. Ebenfalls sind die statischen Mischblätter 20 der äußersten Blattschichten 50 und 54 der zweiten Gruppe 48 der Länge nach kürzer als die statischen Mischblätter 20 der wenigstens einen Zwischenblattschicht 50 der zweiten Gruppe 48.
  • Bevorzugt weist die konkave Seite 22 jedes statischen Mischblatts 20 einen im allgemeinen konstanten Krümmungsradius auf. In einem bevorzugten Design, und wie es in 2 und 3 zu sehen ist, ist die konkave Seite 22 wenigstens eines der statischen Mischblätter jeder Blattschicht jeder der ersten und zweiten Gruppen eine im allgemeinen halbkreisförmige konkave Seite. Bevorzugt ist eine im allgemeinen halbkreisförmige konkave Seite eine konkave Seite, welche zwischen 130° und 180° eines Vollkreises ausmacht. Beispielsweise weist die konkave Seite 22 des Blattes 40 der Schicht 34 der ersten Gruppe 32 eine halbkreisförmige Form auf, wie in 2 zu sehen ist. In einer bevorzugten Geometrie, und wie es in 4 zu sehen ist, weisen die statischen Mischblätter 20 der Blattschichten der ersten und zweiten Gruppen zusammen einen im allgemeinen kreisförmigen Umriss auf, wenn sie entlang der Richtströmungsachse 12 betrachtet werden (d. h. wenn auf die Vorderseite des statischen Mischelements 10 geschaut wird, was das gleiche ist, als wenn stromabwärts am statischen Mischelement 10 geschaut wird).
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Erfindung ist in 5 gezeigt. Eine erste Darstellung des bevorzugten Verfahrens der Erfindung ist zum Vermischen erster und zweiter (oder mehrerer) Fluide und schließt Schritte a) bis e) ein, welche in dem Blockdiagramm in 5 dargestellt sind. Schritt a) ist in Block 66 der 5 als "Erhalten eines Rohres" gezeigt. Schritt a) schließt den Schritt des Erhaltens eines Rohres ein. Typischerweise weist das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt auf, wenn es stromabwärts oder stromaufwärts betrachtet wird.
  • Schritt b) ist in Block 68 der 5 als "Erhalten eines statischen Mischelements" gezeigt. Schritt b) schließt den Schritt des Erhaltens eines statischen Mischelements 10 ein. Das statische Mischelement weist eine Richtströmungsachse 12 auf, die durch den Schwerpunkt 14 des statischen Mischelements 10 führt und die in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung 16 gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 weist. Das statische Mischelement 10 weist ebenfalls eine Vielzahl von miteinander verflochtenen statischen Mischblättern (im allgemeinen durch die Zahl 20 in den Figuren identifiziert) jeweils mit einer konkaven Seite 22 auf, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung 18 mit einem spitzen Winkel (d. h. einem Winkel kleiner als 90°) in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 liegt.
  • Schritt c) ist in Block 70 der 5 als "Anordnen von statischem Mischelement in Rohr" gezeigt. Schritt c) schließt das Anordnen des statischen Mischelements 10 in einem Rohr mit der Richtströmungsachse 12, die stromabwärts zeigt, ein. Schritt d) ist in Block 72 der 5 als ein "Anordnen eines ersten Fluids in Rohr" gezeigt. Schritt d) schließt das Anordnen des ersten Fluids in dem Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement 10 ein. Schritt e) ist in Block 74 der 5 als "Anordnen eines zweiten Fluids im Rohr" gezeigt. Schritt e) schließt das Anordnen des zweiten Fluids in dem Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement 10 ein.
  • In der ersten Darstellung des bevorzugten Verfahrens der Erfindung wird eine Ebene (d. h. eine geometrische Ebene) senkrecht zu und sich bewegend in die Richtung der Richtströmungsachse 12 zuerst und im allgemeinen gleichzeitig eine Untermenge (Blätter 24, 26, 28 und 30, wie in 1 zu sehen ist) der statischen Mischblätter 20 treffen. Einige (Blätter 24 und 28 wie in 1 zu sehen ist) der statischen Mischblätter 20 der Untermenge sind mit einem positiven spitzen Winkel in bezug auf beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 positioniert, und der Rest (Blätter 26 und 30, wie in 1 zu sehen ist) der statischen Mischblätter 20 der Untermenge ist mit einem negativen spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung 18 positioniert.
  • Es wird erwähnt, daß in der bevorzugten Anordnung, die in dem vorherigen Absatz beschrieben worden ist, die Blätter 20, einschließend die stromaufwärtigsten Bereiche der Blätter 26 und 28, ein sich stromabwärts bewegendes Fluid in eine Querstromrichtung in Richtung auf eine umgebende Rohrwand (nicht gezeigt) umlenken werden, wie vom Fachmann erkannt werden kann. Bevorzugt sind die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter 20 im allgemeinen senkrecht miteinander verflochtene statische Mischblätter. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß der Absolutwert des spitzen Winkels im allgemeinen 45° für jedes der statischen Mischblätter 20 ist.
  • Eine zweite Darstellung des bevorzugten Verfahrens der Erfindung ist zum Vermischen erster und zweiter (oder mehrerer) Fluide und schließt Schritte a) bis e) ein, die in dem Blockdiagramm der 5 veranschaulicht sind. Die zweite Darstellung des bevorzugten Verfahrens ist identisch zu der zuvor beschriebenen ersten Darstellung des bevorzugten Verfahrens außer bezüglich der Beschreibung des statischen Mischelements 10, das in Schritt b) erhalten wird. In dieser zweiten Darstellung des bevorzugten Verfahrens ist das statische Mischelement 10, das in Schritt b) erhalten wird, identisch zu dem statischen Mischelement 10, das zuvor in der zweiten Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist. In einer bevorzugten Anwendung des Verfahrens ist das Verhältnis der Viskosität des ersten Fluids zu der Viskosität des zweiten Fluids wenigstens zehntausend zu eins. Bevorzugt weist der kreisförmige Umriß der statischen Mischblätter 20, wenn sie entlang der Richtströmungsachse 12 betrachtet werden, einen Durchmesser von im allgemeinen gleich dem inneren Durchmesser des Rohres (nicht gezeigt) auf, in welchem das statische Mischelement 10 angeordnet ist.
  • Es wird erwähnt, daß es innerhalb des Geschicks eines Fachmanns auf dem Gebiet ist, ein Material (oder Materialien) für das statische Mischelement 10 auszuwählen, welches fest genug ist, um dem erwarteten Fluidstrom ohne Brechen standzuhalten, und welches nicht mit irgendeinem beabsichtigten nicht vermischten Fluid oder mit irgendwelchen resultierenden vermischten Fluiden chemisch wechselwirken wird. Abhängig von der Anwendung schließt die Wahl des Materials bzw. der Materialien rostfreien Stahl und Kunststoff ein. In einem bevorzugten Design ist die Dicke des Blattes 20 im allgemeinen einheitlich mit einem Wert von im allgemeinen 0,75 mm (0,03 inch) bis im allgemeinen 3,75 mm (0,15 inch). Ein bevorzugtes statisches Mischelement 10 weist exakt zwei Gruppen (d. h. erste und zweite Gruppen 32 und 48) und exakt drei Blattschichten 34, 36 und 38 in seiner ersten Gruppe 32 und exakt drei Blattschichten 50, 52 und 54 in seiner zweiten Gruppe 48 auf, wie in 13 gezeigt ist. Um in ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 50 mm (2 inch) zu passen, weist ein bevorzugtes statisches Mischelement 10 eine Länge (gemessen entlang der Richtströmungsachse 12) von im allgemeinen 50 mm (2 inch) auf. Für bestimmte Mischanwendungen werden zwei oder mehrere statische Mischelemente 10 in Reihe in dem Rohr angeordnet. Bevorzugt sind die zu vermischenden Fluide Flüssigkeiten. Jedoch können in bestimmten Anwendungen eines oder mehrere oder alle Fluide Gase sein.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die in 6 gezeigt ist, ist für eine statische Mischelementanordnung 76. Die statische Mischelementanordnung 76 schließt erste und zweite statische Mischelemente 78 und 80 ein. Das erste statische Mischelement 78 ist identisch zu dem statischen Mischelement 10 der oben beschriebenen zweiten Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das zweite statische Mischelement 80 ist im wesentlichen identisch zu dem ersten statischen Mischelement 78 und ist angeordnet, um seine Richtströmungsachse im wesentlichen übergelagert über der Richtströmungsachse 82 des ersten statischen Mischelements 78 aufzuweisen, und wird im allgemeinen 90° in bezug auf das erste statische Mischelement 78 um die Richtströmungsachse 82 des ersten statischen Mischelements 78 gedreht und ist in der Nähe des ersten statischen Mischelements 78 angeordnet. Bevorzugt stößt das zweite statische Mischelement 80 gegen das erste statische Mischelement 78. In einem Beispiel ist das zweite statische Mischelement 80 an dem ersten statischen Mischelement 78 angefügt. Andere statische Mischelemente (nicht gezeigt) können an die statische Mischelementanordnung angefügt werden, wobei das dritte statische Mischelement stromabwärts des zweiten statischen Mischelements angefügt und im wesentlichen identisch zu dem ersten statischen Mischelement ausgerichtet ist, wobei das vierte statische Mischelement stromabwärts der dritten statischen Mischelementanordnung angefügt ist und im wesentlichen identisch zu dem zweiten statischen Mischelement ausgerichtet ist, etc.
  • Ein zweites bevorzugtes Verfahren der Erfindung ist zum Vermischen erster und zweiter Fluide und schließt die Schritte der oben beschriebenen zweiten Darstellung eines bevorzugten Verfahrens der Erfindung ein, wobei "erstes statisches Mischelement 78" "statisches Mischelement 10" ersetzt. Das zweite bevorzugte Verfahren schließt ebenfalls mehrere zusätzliche Schritte ein. Ein erster zusätzlicher Schritt schließt ein Erhalten eines zweiten statischen Mischelements 80 ein, das im wesentlichen identisch ist zu dem ersten statischen Mischelement 78. Ein zweiter zusätzlicher Schritt schließt ein Positionieren des zweiten statischen Mischelements 80 in dem Rohr stromabwärts des ersten statischen Mischelements 78 mit der Richtströmungsachse des zweiten statischen Mischelements 80 zeigend stromabwärts und mit dem zweiten statischen Mischelements 80 im allgemeinen 90° in bezug auf das erste statische Mischelement 78 um die Richtströmungsachse 82 des ersten statischen Mischelements 78 gedreht ein. Bevorzugt schließt der zweite zusätzliche Schritt ein Anordnen des zweiten statischen Mischelements 80 in Kontakt mit dem ersten statischen Mischelement 78 ein. Andere statische Mischelemente (nicht gezeigt) können zu dem Verfahren zugefügt werden, wobei das dritte statische Mischelement stromabwärts dem zweiten statischen Mischelement angefügt und im wesentlichen identisch zu dem ersten statischen Mischelement ausgerichtet ist, wobei das vierte statische Mischelement stromabwärts der dritten statischen Mischelementanordnung angefügt und im wesentlichen identisch zu dem zweiten statischen Mischelement ausgerichtet ist, etc.
  • Mehrere Nutzen und Vorteile werden aus der Erfindung erhalten. Die Verwendung statischer Mischblätter mit einer konkaven Oberfläche, die im allgemeinen mit einem spitzen Winkel stromaufwärts zeigt, resultierte in einem besseren Vermischen als bei demjenigen, das erhalten wird bei Verwendung der flachen Blätter aus dem Stand der Technik. In Experimenten, die das Vermischen von Wasser und Maissirup einschlossen, zeigten die gekrümmten Blätter der Erfindung etwa eine zwölfprozentige Verbesserung der Vermischung gegenüber den flachen Blättern aus dem Stand der Technik für ein vertikales Vermischen (d. h. wenn die zwei Fluide vertikal nach oben strömten) und zeigten eine über dreißigprozentige Verbesserung der Vermischung für ein horizontales Vermischen (d. h. wenn die zwei Fluide horizontal strömten). Sogar eine zwölfprozentige Verbesserung ist beträchtlich und bedeutet, daß elf statische Mischelemente mit den gekrümmten Blättern der Erfindung die gleiche oder bessere Vermischung als zwölf statische Mischelemente mit den flachen Blättern aus dem Stand der Technik bereitstellen. Der Druckabfall aus den gekrümmten Blättern der Erfindung war etwa fünf Prozent kleiner als derjenige der flachen Blätter aus dem Stand der Technik. Der geringere Druckfall kann in einem erhöhten Durchsatz in solchen Anwendungen resultieren, wo es wünschenswert ist, einen Druckabfall für eine gegebene statische Mischelementlänge zu minimieren, und bedeutet ein statisches Mischelement mit einer kürzeren Länge in solchen Anwendungen, wo die Länge anstelle des Druckabfalls der kritische Designparameter ist. Es wird erwähnt, daß Vergleiche der Mischleistung von gekrümmten und flachen Blättern für statische Mischelemente identischer Länge (gemessen entlang der Richtströmungsachse) mit dem gleichen Blattschnittpunktbereich und dem gleichen Zwischenbereich zwischen den Blättern durchgeführt wurden. Die Anmelder haben gefunden, daß mehr Tröpfchen eines Niederviskositätsfluids (des Wassers) zu den Rohrwänden durch Querstromfluß durch die gekrümmten Blätter der Erfindung als durch die flachen Blätter aus dem Stand der Technik getrieben wurden. Die Anmelder haben ebenfalls gefunden, daß die Tröpfchen des Niederviskositätsfluids (des Wassers) dazu tendierten, um die flachen Blätter aus dem Stand der Technik näher zu dem Mittelbereich des Rohres zu migrieren, als daß sie in Querstromfluß in Richtung auf die Rohrwand getrieben werden. Dies hat die Anmelder dazu geführt, die Theorie aufzustellen, daß eine Verbesserung im Querstromfluß in Richtung auf die Rohrwand die Verbesserung der Vermischung der gekrümmten Blätter der Erfindung erklärt.

Claims (21)

  1. Statisches Mischelement, welches umfaßt: a) eine Richtströmungsachse (12), welche durch den Schwerpunkt (14) des statischen Mischelements (10) führt und welche in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung (16) gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) weist; und b) eine Vielzahl von miteinander verflochtenen statischen Mischblättern (20), jedes mit einer konkaven Seite (22), die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) liegt, wobei eine Ebene senkrecht zu und sich in die Richtung der Richtströmungsachse (12) bewegend zuerst und im allgemeinen gleichzeitig eine Untermenge (24, 26; 28 und 30) der statischen Mischblätter (20) treffen wird, wobei einige (24 und 28) der statischen Mischblätter (20) der Untermenge mit einem positiven spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) angeordnet sind und der Rest (26 und 30) der statischen Mischblätter (20) der Untermenge (24, 26, 28 und 30) mit einem negativen spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) angeordnet ist.
  2. Statisches Mischelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter (20) im allgemeinen senkrecht miteinander verflochtene statische Mischblätter sind.
  3. Statisches Mischelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutwert des spitzen Winkels im allgemeinen 45° für jedes der statischen Mischblätter (20) ist.
  4. Statisches Mischelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter (20) einschließen: eine erste Gruppe (32) von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten (34, 36 und 38), wobei jede Blattschicht (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern (20) jeweils mit einer konkaven Seite (22) aufweist, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) liegt; und eine zweite Gruppe (48) von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten (50, 52 und 54), wobei die Blattschichten (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) im allgemeinen senkrecht zu den Blattschichten (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) ausgerichtet sind, wobei jede Blattschicht (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern (20) jeweils mit einer konkaven Seite (22) aufweist, die allgemein in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) liegt, und wobei die statischen Mischblätter (20) der Blattschichten (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) mit den statischen Mischblättern (20) der Blattschichten (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) miteinander verflochten und verbunden sind, wobei eine Ebene senkrecht zu und sich in die Richtung der Richtströmungsachse (12) bewegend zunächst und im allgemeinen gleichzeitig wenigstens ein statisches Mischblatt aus jeder der wenigstens zwei Blattschichten jeder der ersten und zweiten Gruppe treffen wird.
  5. Statisches Mischelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel der statischen Mischblätter (20) jeder Blattschicht (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) im allgemeinen plus 45° ist, und wobei der spitze Winkel der statischen Mischblätter (20) jeder Blattschicht (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) im allgemeinen minus 45° ist.
  6. Statisches Mischelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen Mischblätter (20) jeder Blattschicht der ersten und zweiten Gruppen eine konvexe Seite (64) gegenüberliegend der konkaven Seite (22) aufweisen und eine im allgemeinen einheitliche Blattdicke zwischen den konvexen und konkaven Seiten (64 und 22) aufweisen.
  7. Statisches Mischelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (32) wenigstens drei Blattschichten (34, 36 und 38) aufweist, die zwei äußerste Blattschichten (34 und 38) und wenigstens eine Zwischenblattschicht (36), die zwischen den zwei äußersten Blattschichten (34 und 38) der ersten Gruppe (32) angeordnet ist, einschließen, wobei die zweite Gruppe (48) wenigstens drei Blattschichten (50, 52 und 54) aufweist, die zwei äußerste Blattschichten (50 und 54) und wenigstens eine Zwischenblattschicht (52), die zwischen den zwei äußersten Blattschichten (50 und 54) der zweiten Gruppe (48) angeordnet ist, einschließen, wobei die statischen Mischblätter (20) der äußersten Blattschichten (34 und 38) der ersten Gruppe (32) der Länge nach kürzer sind als die statischen Mischblätter (20) der wenigstens einen Zwischenblattsicht (36) der ersten Gruppe (32), und wobei die statischen Mischblätter (20) der äußersten Blattschichten (50 und 54) der zweiten Gruppe (48) der Länge nach kürzer sind als die statischen Mischblätter (20) der wenigstens einen Zwischenblattschicht (52) der zweiten Gruppe (48).
  8. Statisches Mischelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite (22) jedes der statischen Mischblätter (20) einen im allgemeinen konstanten Krümmungsradius aufweist.
  9. Statisches Mischelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite (22) wenigstens eines der statischen Mischblätter jeder Blattschicht jeder der ersten und zweiten Gruppe eine im allgemeinen halbkreisförmige konkave Seite ist.
  10. Statisches Mischelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen Mischblätter (20) der Blattschichten der ersten und zweiten Gruppen zusammen einen im allgemeinen kreisförmigen Umriß aufweisen, wenn sie entlang der Richtströmungsachse (12) betrachtet werden.
  11. Verfahren zum Mischen erster und zweiter Fluide, umfassend die Schritte: a) Erhalten eines Rohres; b) Erhalten eines statischen Mischelements (10), wobei das statische Mischelement (10) eine Richtströmungsachse (12) einschließt, die durch den Schwerpunkt (14) des statischen Mischelements (10) führt und welche in eine beabsichtigte Stromabwärtsrichtung (16) gegenüberliegend einer beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) weist, und wobei das statische Mischelement eine Vielzahl von miteinander verflochtenen statischen Mischblättern (20) jeweils mit einer konkaven Seite (22) einschließt, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) liegt; c) Anordnen des statischen Mischelements (10) in dem Rohr mit der Richtströmungsachse (12), die stromabwärts zeigt, d) Anordnen des ersten Fluids in dem Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement (10); und e) Anordnen des zweiten Fluids in dem Rohr stromaufwärts von dem statischen Mischelement (10).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verflochtenen statischen Mischblätter (20) im allgemeinen senkrecht miteinander verflochtene statische Mischblätter sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Absolutwert des spitzen Winkels im allgemeinen 45° für jedes der statischen Mischblätter (20) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das statische Mischelement (10) einschließt: eine erste Gruppe (32) von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten (34, 36 und 38), wobei jede Blattschicht (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern (20) jeweils mit einer konkaven Seite (22) aufweist, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) liegt; und eine zweite Gruppe (48) von beabstandeten und allgemein ausgerichteten Blattschichten (50, 52 und 54), wobei die Blattschichten (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) im allgemeinen senkrecht zu den Blattschichten (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) ausgerichtet sind, wobei jede Blattschicht (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) eine Vielzahl von beabstandeten und allgemein ausgerichteten statischen Mischblättern (20) jeweils mit einer konkaven Seite (22) aufweist, die im allgemeinen in der beabsichtigten Stromaufwärtsrichtung (18) mit einem spitzen Winkel in bezug auf die beabsichtigte Stromaufwärtsrichtung (18) liegt, und wobei die statischen Mischblätter (20) der Blattschichten (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) mit den statischen Mischblättern (20) der Blattschichten (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) miteinander verflochten und verbunden sind, wobei eine Ebene senkrecht zu und sich in die Richtung der Richtströmungsachse (12) bewegend zuerst und im allgemeinen gleichzeitig wenigstens ein statisches Mischblatt aus jeder von wenigstens zwei Blattschichten jeder der ersten und zweiten Gruppen trifft.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel der statischen Mischblätter (20) jeder Blattschicht (34, 36 und 38) der ersten Gruppe (32) im allgemeinen plus 45° ist, und wobei der spitze Winkel der statischen Mischblätter (20) jeder Blattschicht (50, 52 und 54) der zweiten Gruppe (48) im allgemeinen minus 45° ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen Mischblätter (20) jeder Blattschicht der ersten und zweiten Gruppen eine konvexe Seite (64) gegenüberliegend der konkaven Seite (22) aufweisen und eine im allgemeinen einheitliche Blattdicke zwischen den konvexen und konkaven Seiten (64 und 22) aufweisen.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (32) wenigstens drei Blattschichten (34, 36 und 38) aufweist, die zwei äußerste Blattschichten (34 und 38) und wenigstens eine Zwischenblattschicht (36), die zwischen den zwei äußersten Blattschichten (34 und 38) der ersten Gruppe (32) angeordnet ist, einschließen, wobei die zweite Gruppe (48) wenigstens drei Blattschichten (50, 52 und 54) aufweist, die zwei äußerste Blattschichten (50 und 54) und wenigstens eine Zwischenblattschicht (52), die zwischen den zwei äußersten Blattschichten (50 und 54) der zweiten Gruppe (48) angeordnet ist, einschließen, wobei die statischen Mischblätter (20) der äußersten Blattschichten (34 und 38) der ersten Gruppe (32) der Länge nach kürzer sind als die statischen Mischblätter (20) der wenigstens einen Zwischenblattsicht (36) der ersten Gruppe (32), und wobei die statischen Mischblätter (20) der äußersten Blattschichten (50 und 54) der zweiten Gruppe (48) der Länge nach kürzer sind als die statischen Mischblätter (20) der wenigstens einen Zwischenblattschicht (52) der zweiten Gruppe (48).
  18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite (22) jedes der statischen Mischblätter (20) einen im allgemeinen konstanten Krümmungsradius aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite (22) wenigstens eines der statischen Mischblätter jeder Blattschicht jeder der ersten und zweiten Gruppe eine im allgemeinen halbkreisförmige konkave Seite ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen Mischblätter (20) der Blattschichten der ersten und zweiten Gruppen zusammen einen im allgemeinen kreisförmigen Umriß aufweisen, wenn sie entlang der Richtströmungsachse (12) betrachtet werden, und wobei der kreisförmige Umriß einen Durchmesser im allgemeinen gleich dem Innendurchmesser des Rohres aufweist.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Viskosität des ersten Fluids und der Viskosität des zweiten Fluids wenigstens 10.000 zu 1 ist.
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