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"Vorrichtun@ zum Erzeugen von G@@nz- oder Zwischenflächen" Dic Erfindung
bezieht sich auf ein Verfahren Zuin Mischen von fliessenden Massen und betrifft
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Grenz-, Zwischen-
oder Berührungsflächen in einer flüssigen Masse durch Unterteilen, Neuordnen und
Wiedervereinigen eines Stromes der in einer Rohrleitung fliessenden flüssigen Masse.
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Mit der Erfindung wird ein Verfahren Ui:ld eine Vorrichtung geschaffen,
die keine sich bewegenden Teile aufweist, so dass ein gründliches Mischen einer
Flüssigkeit möglich ist; deren Leistung ferner unabhängig von der Durchsatzgeschwindigkeit
ist, und bei der im wesentlichen keine Flüssigkeitsschicht nahe den Wänden der Mischvorrichtung
verbleibt.
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Die Vorrichtung hat einen verhaltnismäßig geringen Rückdruck in bezug
auf die Fördervorrichtung, und der Druckabfall an der Mischvorrichtung ist im Vergleich
zu den bei üblichen irbelmischern auftretenden Druckabfällen klein.
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Die Vorrichtung ermöglicht die wirksame Wärmeübertragung aus einer
viskosen Flüssigkeit auf die Ende eines Wärmeaustauschers. Außerdem kann die Vorrichtung
durch übliche Herstellungstechniken hergestellt werden.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden fließende Massen gemischt,
indem Grenzflächen in den Massen erzeugt werden, ohne daß eine merkbare Drehung
der Strömungsschichten der Masse erfolgt. Die Stufen des Verfahrens bestehen dabei
darin, daß (a) der Strom mittels Unterteilsorrichtungen in mehrere Teile unterteilt
wird, (b) die Abmessung der Teile in einer Ebene, die nichtkoplanar mit der Ebene
der Unterteilungsvorrichtung liegt, erhöht wird, und daß (c) die Teile in Überlappungastellung
wieder miteinander verbunden werden. Die fließende Masse wird vorzugsweise in mindestens
vier Teile unterteilt und die Querschnittsabmessung der Teile wird in der Ebene
der Unterteilungsvorrichtungen herabgesetzt, ehe die Stufen (b) und (c) beendet
werden. Außerdem werden vorzugsweise die mehr in der Mitte gelegenen Teile der fließenden
Masse zum Umfang der Rohrleitung verlagert, während die Umfangsteile mehr zu Mitte
verlagert werden. Die vorstehend
stehend erwähnte Kombination der
Stufen kann wunschgemäß wiederholt werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Unterteilen und Wiedervereinigen
einer fließenden Masse kennzeichnet sich durch eine Rohrleitung mit einem stromauf
gelegenen Ende und einem stromab gelegenen Ende, in der mindestens ein Leitkörper
oder Prallkörper angeordnet ist, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat und
der ferner mehrere Kanäle, vorzugsweise vier oder mehr Kanäle, aufweist, die mit
dem ersten und zweiten Ende in Verbindung stehen, wobei an den Enden Stromunterteilungsvorrichtungen
vorgesehen sind. Jeder Kanal hat eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung. Jede
Öffnung hat ein langes Xuerschnittsprofil in einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse
der Rohrleitung verläuft. Die Hauptachsen der langen Querschnittsprofile der ersten
und der zweiten Öffnungen sind nicht-koplanar. Die Kanäle sind ferner so ausgeführt
und angeordnet, daß die Drehung der fließenden Schicht des Stromes kleiner ist als
die Winkelverlagerung zwischen der den Strom unterteilenden Vorrichtung am ersten
Ende und der den Strom unterteilenden Vorrichtung am zweiten Ende.
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Eine der Öffnungen in dem Leitkörper kann ferner so abgeändert sein,
daß sie in einer senkrecht zur Längsachse der Rohrleitung gerichteten Ebene ein
Querschnittsprofil hat, das schmaler als die Hauptachse des Querschnittsprofils
schnittsprofils
der ersten Öffnung in einer die Hauptachse enthaltenden Ebene ist und durch das
Querschnittsprofil der zweiten Öffnung an der größten Berührungslinie mit der die
Achse enthaltenden Ebene verläuft, und die breiter als das Querschnittsprofil der
ersten Öffnung in einer Ebene ist, die im allgemeinen senkrecht zu der Hauptachse
der Ebene verläuft und durch das Querschnittsprofil der zweiten Öffnung an einer
Linie größter Berührung mit der allgemeinen senkrechten Ebene steht.
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Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
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In den Zeichnungen sind Fig. 1 und 21 schematische Darstellungen der
aufeinanderfolgenden Stufen der erfindungsgemäßen Unterteilung, Ausdehnung und Wiedervereinigung
eines Flüssigkeitsstromes mit Abwandlungen.
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Fig. 2 zeigt einen vereinfachten erfindungsgemäßen Vierstufenmischer.
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Fig. 3 und 22 sind schaubildliche Darstellungen von vorteilhaft verwendeten
Leitkörpern.
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Fig. 3a, 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen verschiedene Ansichten der in dem
Mischer nach Fig. 2 verwendeten Leitkörper; Fig. 9 ist eine Prallwand, bei der mehrere
Kanäle oder Durchlässe, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, in einer Nebeneinanderanordnung
verwendet werden.
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Fig. lo zeigt eine Reihe ton niteinander verbundenen Leit-
Leitkörpern,
die einen runden Querschnitt haben und in einer zylindrischen Rohrleitung verwendet
werden.
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Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines ringförmigen Leitkörpers oder
Zwischenflächenerzeugers.
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Fig. 12 und 13 zeigen Ansichten der entgegen, gesetzten Enden des
in Fig. 11 dargestellten Zwischenfläohenerzeugers.
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Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 11 dargestellten
Leitkörpers; Fig. 15 ist eine Vorderansicht eines kreisringförmigen Zwischenflächenerzeugers
mit einem Leitkörper, dessen Durchlässe in mehreren koaxialen Zylindern angeordnet
sind.
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Fig. 16 und 16a sind schaubildliche Ansichten eines Hilfsleitkörpers.
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Fig. 17 ist eine schaubildliche Ansicht eines abgeänderten Hilfsleitkörpers.
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Fig. 18 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von Leitkörpern.
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Fig. 19 ist ein schaubildlich dargestellter Schnitt von kegeligen
Leitkörpern, die innerhalb eines kegeligen Gehäuses oder einer kegeligen Rohrleitung
angeordnet sind.
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Fig. 20 ist ein Schnitt einer AusführungJ die der in Fig. 19 dargestellten
Ausführung ähnlich ist.
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Fig. 23 ist eine Vorderansicht des in Fig. 22 dargestellten Leitkörpers.
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Fig. 24 bis 27 sind Seitenansichten des in Fig. 23 dargestellten
dargestellten
Leitkörpers, Fig. 28 ist ein schaubildlich dargestellter Schnitt eines einfachen
wischers mit vier Leitkörpern, wobei zwei Leitkörper das Spiegelbild der beiden
anderen Leitkörper bilden.
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Fig. 29 ist ein Leitkörper' der in einer runden Rohrleitung verwendet
wird.
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Fig. 3o ist eine abgeänderte Ausführung des in Fig.
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29 dargestellten Leitkörpers.
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Fig. 31 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung von Leitkörpern
29 und 3o in einer zylindrischen Rohrleitung.
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Fig. 32 ist eine Vorderansicht einer Prallwand, die in eine quadratische
Rohrleitung eingesetzt werden kann, wobei der Strom in acht Teile unterteilt wird,
und Fig. 33 zeigt einen Schnitt von kegeligen Leitkörpern, die in eine kegelige
Rohrleitung eingesetzt sind.
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In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
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In Fig. 1 sind die verschiedenen Vorgänge dargestellt, die sich ereignen,
wenn ein Strom über einen erfindungsgemäßen Leitkörper strömt. In dieser Darstellung
besteht der Hauptstrom aus drei kleineren Strömen. Der '3uerschnitt 20 zeigt zwei
Ströme A, A und einen dazwischenliegenden Strom B. In Querschnitt 21 ist der Hauptstrom
in zwei Teile 3o und 30a unterteilt. In Querschnitt 23 sind die Ströme
Ströme
30 und 3oa in einer Richtung verbreitet, die nichtkoplanar mit der Teilungsebene
oder nicht in einer bene mit der Teilungsebene liegt. Die Ströme 30 ni @e@ werden
dann im @uerschnitt 24 in Überlappungsstellung wiedervereinig. Nachdem der im Querschnitt
20 dargestellte Strom einen einzigen Leitkörper durchströmt hat, besteht der Strom
nicht aus drei Schichten, sondern aus sechs Schichten oder aus fünf abwechselnden
Schichten, wie querschnitt 24 zeigt.
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Bei einer anderen Ausführung ist die riuerschnittsfläche der Ströme
30 und 30a, rie im Querschnitt 22 gezeigt, verkleinert, ohne das die Strömungsschichten
merklich gedreht worden sind. Diese Querschnittsverkleinerung erfolgt dann, wenn
ein gleichbleibender -Querschnitt über die gesamte Länge der Rohrleitung aufrechterhalten
wird oder andere Strömungseinrichtungen und Leitkörper eingesetzt worden sind.
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Fig. 2 zeigt einen einfachen vierstufigen Mischer oder Vierstufenmischer,
bei welchem vier Leitkörper 35 und 35a verwendet werden. Die Leitkörper 35 und 35a
sind in einer Gehäusehälfte oder einer Stromleitvorrichtung 36 angeordnet, in der
sich eine Rinne 37 befindet. Durch Aufsetzen einer entsprechenden komplementären
Gehäusehälfte 36 wird eine geschlossene Leitung hergestellt.
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Die Leitkörper 35 und 35a sind als Spiegelbilder ausgebildet, d.h.
der eine Leitkörper kann als rechter Leitkörper
körper und der andere
als linker Leitkörper bezeichnet werden. Die Leitkörper 35 und 35a haben Unterteilungsstege
38 und 39 und Ablenkflächen 40 und 41. Die Ablenkflächen 40 und 41 schneiden die
Unterteilungsstege 38 und 39 und bilden Verengungen 43.
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Fig. 3 zeigt Einzelheiten eines rechten Leitkörpers 35, während in
Fig. 3a ein linker Leitkörper 35a näher dargestellt ist.
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Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die drei Seitenansiohten des Leitkörpers
35 und die Fig. 7 und 8 zeigen die Endansichten des Leitkörpers 35.
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Fig. 9 zeigt eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Zwisohenflächensrzeugers
in welchem mehrere Leitkörper 35 nebeneinander angeordnet sind, um einen Mischkörper
45 großen Querschnittes zu bilden, der in einer Leitung 42 eingesetzt ist.
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Fig. lo zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei der mehrere Leitkörper
47 und 48 zu einem mehrstüfigen Mischkörper 46 runden Querschnitts geformt und zusammengesetzt
sind.
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Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht eines auf einem Dorn 53 aufgesetzten
kreisringförmigen Leitkörpers 52.
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Fig. 12 zeigt eine Endansicht des Leitkörpers 52 unddbe Dornes 53
nach Fig. 11 in einer Rohrleitung 54. Der Leitkörper 52 hat eine Reihe von Durohläaeen
55, die den fließenden Strom in Radialrichtung unterteilen und den Strom
Strom
nach außen zum Umfang leiten. Zwischen den Durchlässen 55 befinden sich Durchlässe
56, die ebenfalls den einströmenden Strom radial unterteilen und den Strom nach
innen zur Mitte des Leitkörpers 52 leiten. In Fig. 13 ist eine Ansicht des entgegengesetzten
Endes von Figell dargestellt, aus der die Anordnungen der entgegengesetzten Enden
der Kanäle 55 und 56 leichter zu sehen sind. Fig.14 zeigt eine schaubildliche Ansicht
des Leitkörpers 52 mit den Stellungen der Durchlässe 55 und 56.
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Fig. 15 ist eine Vorderansicht eines Mischkörpers, der den in den
Fig. 11, 12, 13 und 14 dargestellten Mischer körper ähnlich ist, bei dem jedoch
mehrere koaxial angeordnete Lagen von Ablenkkörpern 52 und 52a verwendet werden.
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Fig. 16 und 16a sind schaubildliche Ansichten eines Hilfsleitkörpers
Óo. Der Hilfsleitkörper 60 besteht aus vier Ablenkkeilen 61 und einem Übergangskanal
62, der die koplanaren Flächen der Keile 61 voneinander trennt. Ein Durchlaß 63
steht in Verbindung mit den zwischen den konvergierenden Fläohen der sich gegenüberstehenden
benachbarten Keile 61 vorhandenen Scheiteln oder Spitzen.
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Fig. 17 ist eine sohaubildliche Ansicht eines Hilfsteitkörpers 66;
der aus vier miteinander verbundenen Ablenkkeilen 67 und einem tbergangskanal 68
und ferner einem ähnlichen Übergangskanal (nicht dargestellt) besteht, die ähnlich
dem Körper der Fig. 16 und 16a angeordnet sind.
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Fig.18
Fig. 18 zeigt schematisch eine mögliche Verwendung
der Hilfsleitkörper in Verbindung mit den Leitkörpern 35 oder 52. Die Blöcke B stellen
Leitkörper nach Art der Leitkörper 35 und 52 dar, während die Blöcke C Hilfsleitkörper
nach Art der in den Fig. 16, 16a und 17 gezeigten Hilfsleitkörper darstellen.
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Fig. 19 ist eine geschnittene schaubildliche Ansicht eines kegeligen
Mischaggregates 75. Innerhalb einer kegeligen Rohrleitung 76 werden linke kegelige
Leitkörper 78 getragen.
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Fig. 20 ist ein Schnitt der einen Seite eines kegeligen Rohrringes
einer Ausführung, die der in Fig. 19 dargestellten Ausführung ähnlich ist. Der Zwischenflächenerzeuger
oder das Aggregat 79 weist eine kegelige Rohrleitung 80, zwei kegelige linke Leitkörper
81 und 83 und einen rechten kegeligen Leitkörper 82 auf.
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In Fig. 21 sind verschiedene Arbeitsvorgänge dargestellt, die beim
Mischen eines Stromes auftreten, der über und durch einen Leitkörper fließt, der
eine abgeänderte Ausführung hat. In dieser Darstellung besteht der Hauptstrom aus
zwei kleineren Strömen. Der Querschnitt 120 zeigt einen Stron 130 nit zwei Schichten
a und b. In Querschnitt 121 ist der Hauptstrom 130 in vier Teile 13, 132, 133 und
134 unterteilt. In Querschnitt 123 sind die Stroiteile 131, 132, 133 und 134 in
einer Richtung erweitert, die nicht-koplanar mit der Unterteilungsebene ist, und
die in
in der Mitte gelegenen Stromteile 132 und 133 sind zum Umfang
der Rohrleitung abgelenkt, während die Stromteile 131 und 134 räher zur Bitte geleitet
sind. Im querschnitt 124 sind die Stromteile in Überlappungss te Ilung mitelnander
vereinigt. Ein im Auerschnitt 120 gezeigter Strom ist nach Durchströmen eines einzigen,
vier Kanäle aufweisenden Leitkörpers aus einem Zweischichtenstrom in einen Achtschichtenstrom,
wie kuerschnitt 124 zeigt, geändert.
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Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist, wie Querschnitt 122
zeigt, die Querschnittsfläche der Ströme 131, 132, 133 und 134 verkleinert und jeder
entstehende Strom ist zum Umfang der Rohrleitung gerichtet, und zwar ehe der Strom
in einer Ebene, die nicht-koplanar mit der Unterteilungsebene ist, verbreitert wird.
Der in Fig. 21 dargestellte tnterteilvorgang und Wiedervereinigungsvorgang erfolgt
ohne merkbcTe Drehung der Fließschicht des Stromes.
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Fig. 22 zeigt eine nähere schaubildliche Ansicht eines sogenannten
rechten Leitkörpers 135. Der Leitkörper besteht aus einem Körper 140 mit vier Kanälen
145, 146, 147 und 148. Die Kanäle werden durch Ablenkflächen in Verbindung mit Unterteilvorrichtungen
gebildet. Die eine Hälfte des Kanales 145 wird durch den Unterteilsteg 137 in Verbindung
mit den Ablenkflächen 140 und 141 gebildet. Die gegenüberliegende Hälfte des Kanales
145 wird die Unterteilstege 137 und 138 gebildet, die auf dem entgegengesetzten
Ende
Ende des Körpers 140 von der ersten Hälfte des Kanales 145
angeordnet sind. Die Ablenkfläche (nicht dargestellt) entspricht der Ablenkfläche,
die die Unterteilstege 137 und 138 an dem nahen Ende des Körpers 140 in Fig.22 unterteilen.
Ebenso sind die Kanäle 146, 147 und 148 durch entsprechende Ablenkflächen und Unterteilstege
gebildet.
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Ene Symmetrieebene besteht koplanar oder in einer Ebene mit den Verengungen
143 und 143a. Wird der Leitkörper 135 auf dieser Symmetrieebene geteilt und um 1800
auf einer Achse gedreht, die parallel zu dem Unterteilsteg 138 des Votderabschnittes
verläuft, und um 9o° in Rechtsrichtung gedreht, dann sind die beiden Hälften einander
gleich.
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Fig. 23 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 22 dargestellten Leitkörpers
mit den verengten Abschnitten der Kanäle 143, 143a, 143b und 143c. Vorhanden sind
eine Spiegelbildsymmetrieebene, die koplanar mit den Unterteilstegen 138 verläuft,
und zwei Spiegelsymmetrieebenen, die in den Diagonalen der Vorderansicht verlaufen.
Fig. 24 25, 26 und 27 zeigen weiterhin das Profil des Leitkörpers 125. Jede Figur
zeigt eine Ansicht derjenigen Seite des Leitkörpers, die der zugehörenden Figur
zugewendet ist.
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Um diese Ansichten zu erhalten, wird der in Fig. 23 dargestellte Leitkörper
auf einer Achse gedreht, die dem Umfang des Leitkörpers nächst der dargestellten
Seite ententspricht. Der Vorderabschnitt der Seitenansicht des Leitkörpers 135 in
jeder Darstellung ist daher nahe der Fig.23.
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Fig.28
Fig. 28 ist eine teilweise geschnittene schaubildliche
Darstellung einer einfachen Ausführung eines Vierstufenmischers, bei welchem vier
Leitkörper 135 und l5a verwendet werden. Die Leitkörper 135 und 135a sind in einem
Gehäuse oder einer Rohrleitung 136 angeordnet. Die Leitkörper 135 und 135a sind
als Spiegelbilder ausgebildet, d.h. der eine Leitkörper kann als rechter Leitkörper
und der andere als linker Leitkörper bezeichnet werden. Die Pfeile zeigen die Richtung,
in welcher der zu mischende Strom fließen kann. Jedoch kann der Strom gewünschtenfalls
auch in der entgegengesetzten Richtung strömen.
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In Fig. 28 sind die Leitkörper 135 und 135a nicht in einer Spiegelbildetellung
gezeigt, sondern die Leitkörper o 135s sind um 9o in Rechtsrichtung aus dieser Stellung
gedreht. Die Leitkörper 135 haben Unterteilstege 137, 138 und 139, sowie Ablenkflächen
140 und 141. Die Ablenkflächen 140 und 141 zusammen mit den Unterteilstegen 137
bilden die Verengungen 143.
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In Fig. 29 ist eine abgeänderte Ausführung 155 des Leitkörpers 135
dargestellt. Dieser Leitkörper 155 ist ähnlich dem in den Fig. 22, 23, 24, 25, 26
und 27 dargestellten Leitkörper, mit der Abänderung, daß er in einer Rohrleitung
von rundem Querschnitt eingesetst werden kann. Ein Leitkörper dieser Art kann leicht
aus den Leitkörper nach Fig. 23 und 24 hergestellt werden, in den als Umfang der
umschriebene Kreis verwendet wird, der in den quadratischen Umfang
Umfang
eingezeichnet ist, wie dies die gestrichelte Linie 144 in FiÉ. 23 zeigt.
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Fig. 30 zeigt einen Leitkörper 16o, der ebenfalls in eine Rohrleitung
runden suerachnitts eingebaut werden kann. Der Leitkörper 160 ist ein Spiegelbild
des Leitkörpers 155 der Fig. 29, jedoch sind zuatzliche blenkkeile 161, 162, 163
und ferner ein ablenkkeil angebrucht, der diagonal gegenüber dem Ablenkkeil liegt,
aber nicht dargestellt ist. Die Ablenkkeile 161, 162, und 163 sowie der nicht dargestellte
Ablenkkeil sind so angeordnet, daß die Keile diametral gegenüber in benachbarten
@ittelkanälen stehen. Das Auerschnittsprofil des einen Endes jedes Kanales liegt
nahe dem Umfang des Leitkörpers und das entgegengesetzte Ende dieses Querschnittprofiles
liegt in einem Abstand von dem Umfang.
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Fig. 31 zeigt in einer schematischen Darstellung die Aufstellung
von Leitkörpern in einer Rohrleitung mit und ohne Ablenkkeilen. Die Blöcke A bezeichnen
Leitkörper der Leitkörpertype 135, 135a und 155, während die Blöcke B Leitkörper
bezeichnen, bei denen Ablenkkeile, beispielsweise die Keile 161, 162 und 163 von
Leitkörper 160, verwendet werden.
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Eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung ist in Fig. 32 dargestellt,
in der ein Leitkörper 175 innerhalb der Rohrleitung 176 liegt. Der Leitkörper 175
besteht aus einem Körper 177 und mehreren Unterteilstegen 180, 181, 182, 183, 184,
185 und 186. Der Leitkörper 175 hat acht
acht Kanäle lio, 191,
192, 19-5, 194, 195, 196 und 197.
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Die acht Kanäle verlaufen kegelförmig zu einer zwischen den Enden
des Leitkörpers 175 gelegenen Stellung, um die Verengungen 200, 201, 202, 203, 204,
205, 206 und 207 zu bilden. An dem entgegengesetzten Ende des Leitkörpers 175 (nicht
dargestellt) erweitert sich der Kanal auf die volle Breite der Leitung 176 in einer
Ebene, rechtwinklig zur Hauptachse der dargestellten Kanalöffnungen l9o, 191, 192,
193, 194, 195, 196 und 197. Das entgegengesetzte Ende von Kanal 19o würde einen
Umriß oder ein Profil haben, das den Kanälen 190 und 194 ähnlich ist, wobei die
Verengungen 203 und 204 der Verengung 2oo entsprechen.
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In Fig. 23 ist ein Schnitt einer kegeligen Ausführung eines Zwischenflächenerzeugers
215 dargestellt, der aus einer kegeligen Leitung 217, zwei kegeligen linken Leitkörpern
218 und 220 und einem kegeligen rechten Leitkörper 219 besteht. Drei Leitkörper
216, 217 und 218 von abnehmenden Querschnitt liegen innerhalb eines kegeligen Gehäuses.
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Die Arbeitsweise aller dargestellten Ausführungen und das Arbeitsverfahren
verläuft im wesentlichen entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Strömungsmuster.
Das Grundprinzip der Arbeitsweise besteht darin, den Strom in zwei oder mehr Teile
zu unterteilen, den Querschnitt dieser Teile vorzugsweise in einer Richtung, die
nicht-koplanar mit der Trennungsebene ist, zu verbreitern oder zu verlängern
längern
und dann die Ströme in einer Uberlappungsstellung wieder zu vereinigen, ohne daß
eine Drehung der Strömungsschichten aus ihrer ursprünglichen Ebene erfolgt.
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Die Zahl der Leitkörper oder Stufen in dem Zwischenflächenerzeuger
kann geändert werden, um die erforderliche Arbeitsleitung zum Mischen der jeweiligen
bestimmten viskosen Flüssigkeit zu erzielen. In einem Mischer von "n"-Leitkörper
wird die Zahl der Schichten und der Grenzfllche durch einen Faktor von etwa 2n erhöht,
wenn ein Zuführstrom von drei oder mehr Schichten verwendet wird.
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Der Abstand zwischen den Grenzflächen wird bei drei oder mehr Schichten
in dem Zuführstrom durch einen Faktor von etwa 2-n verringert.
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In einigen Fällen, in denen beim Durchströmen der Flüssigkeit durch
die Vorrichtung hindurch eine Neigung besteht, daß die Flüssigkeit an den Umfangswänden
der die Leitkörper aufnehmenden Rohrleitung zurückgehalten wird, wird ein unvollständiges
Mischen der nahe diesen Wänden gelegenen Strömungsteile beobachtet. Ein derartiges
Phänomen hängt scheinbar von dem Strömungswiderstand ab, der auf die Flüssigkeit
von den Wänden ausgeübt wird und hängt ferner von der scheinbaren Viskosität und
den Fließeigenschaften der Flüssigkeit selbst ab, d.h. ob die Flüssigkeit ausdehnbar
oder thixotropisch und eine Newtonische Flüssigkeit ist. Vorzugsweise kann ein Hilfsleitkörper
der in den Fig. 16, 16a und 17 dargestellten Art verwendet werden, um ein
ein
gleichförmiges Mischen über den gesamten Strom zu erzeugen. Wird der Leitkörper
60 in einen Kanal eingesetzt, so lenken die Keile 61 die einströmende Flüssigkeit
in den mittleren Kanal 63 und in die ubergangskanäle 62. Die aus dem Kanal 62 ausströmende
Flüssigkeit wird zur Strommitte geleitet und der Strom aus den Kanälen 62 wird auf
die entgegengesetzten Seiten des Kanales der den Leitkörper 6o enthält, übertragen.
In dieser Weise fördert ein führender Keil oder Vorderkeil 61 in Zusammenwirken
mit einem angrenzenden Kanal 62 und einem koplanaren nachlaufenden Keil oder Hinterkeil
61 die eine Hälfte der Außenfläche des Stromes auf die Innenseite des Stromes.
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Da in dem Leitkörper 60 gegenüberstehende Paare von Keilen verwendet
werden, wird der Strom im wesentlichen umgekehrt, d.h. die Außenfläche des Stromes
wird auf die Innenseite gestellt.
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Die Leitung 63 innerhalb des Leitkörpers ist vorgesehen, um den Druokabfall
über den Hilfsleitkörper 60 in dem Strom zu verringern. Diese Leitung 63 kann weggelassen
werden, ohne daß das Arbeiten des Hilfsleitkörpers 6o geändert wird. In diesen Falle
können die Übergangskanäle 62 eine proportional grßere Querschnittsfläche aufweisen.
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Eine lbänderunC der Vorrichtung, wie sie beispielsweise in den Fig.
21 bis 23 dargestellt ist, kehrt ebenfalls die fließende Masse um,d.h. sie richtet
die Außenfläche der Masse zur Innenseite, und umgekehrt.
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Obwohl
Obwohl die Vorrichtung nach der Beschreibung
ein Vorderende und ein Hinterende hat, ist diese Bezeiehnung nur aus Beschreibungegründen
gewählt. Die Arbeitsweise erfolgt in der gleichen Weise, ohne Rücksicht auf die
Fließrichtungim Mischer. Der zuströmende Strom kann in jeder beliebigen Ebene unterteilt
werden, wie dies beispielsweise bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung der Fall
ist. Eine radiale Unterteilung oder eine ringförmige Unterteilung des Stromes kann
verwendet werden, ohne daß ein merkbarer Unterschied im Ergebnis entsteht.
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Die Vorrichtung kann aus beliebigen Materialien hergestellt werden,
beispielsweise Metall, Holz, Eunststoff, Beton und gleichen oder ähnlichen Stoffen.
Die ffahl wird lediglich bestimmt von den jeweiligen Betriebsverhältnissen, die
bei der Verwendung der Vorrichtung auftreten.
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Ein Mischer, ähnlich der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wurde
aus Aluminium hergestellt. Der durch das in Linksrichtung geteilte Gehäuse geformte
Kanal war 3,8 cm tief, 7,6 cm breit und 1,5 m lang. In dem Kanal wurden sechs rechte
und sechs linke. Leitkörper in abwechselnder Folge eingesetzt. Ein Strom aus geschmolzenei
weiß pigmentiertem Polystvyrol und ein Strom aus geschmolzenem schwarz pigmentiertem
Polystyrol wurden dem Mischer mit einer Gesamtmenge von 68 kg/Stunde zugeführt.
Ein im wewesentlichen gleichförmiges mittelgraues Polystyrol wurde am
am
Ausgangsende des Ilischers aufgefangen. Die Farbe war ähnlich der Farbe, die bei
den üblichen Mischverfahren erhalten wird.
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Der Polystyrolstrom wurde unterbrochen, der Mischer gekühlt und die
Hälften des ittelgehnuses wurden getrennt. Innerhalb des Gehäusehohlraumes wurden
Schichten aus schwarzem und weißem festen Polystyrol beobachtet, die bis etwa zur
zehnten Stufe dem Muster entsprachen, das von der Fig. 1 dargestellt ist und vorausgesagt
wird. Nach der zehnten Stufe waren die Schichten so dünn, daß sie für das unbewaffnete
Auge nicht länger mehr unterschieden werden konnten.
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Ein Mischer aus zehn Leitkörpern, im wesentlichen ähnlich dem in
Fig 29 dargestellten Leitkörper, mit einem Durchmesser von 6,4 cm und einer Länge
von 7,6 cm wurde in ein Glasrohr eingesetzt, das einen Gleitpaßsitz für die Leitkörper
hatte. Ein hochviskoser Strom aus einer wässrigen Salzlösung eines Acrylonitril-Mischpolymerisats
und einem rot pigmentierten Strom eines ähnlichen Mischpolymerisats wurden dem einen
Ende des Mischabsohnittes bei einer Gesamtmenge von 45,4 kg/Stunde zugeführt. Eine
im wesentlichen gleichförmig pigmentierte Polymerisatlösung wurde am Ausgangsende
des Mischers aufgefangen. Die Farbe der gemischten Polymerisatlösung war gleich
der Farbe, die mittels der üblichen Kischverfahren erhalten wird. Ein Durchsatz
durch den Zehnstufenmischer gleicht der Umwandlung der
der ursprünglichen
beiden Stromschichten in einem Strom von etwa 2,5 x lo Schichten. Bei einem weiteren
Beispiel wurde ein erfindungsgemäßer Mischabschnitt unmittelbar stromauf von dem
Spinnkopf eines Aggregates zum Spinnen von Fäden aus einer wässrigen Salzlösung
von Polyacrylonitril angeordnet. Der Zweck dieses Mischabsohnittes bestand darin,
eine Spinnmischung von gleichförmiger Temperatur zu erzielen0 Der Mischabschnitt
bestand aus einem Rohr von etwa 9 cm lichter Weite, das acht Leitkörper von etwa
9 cm Außendurchmesser und 8w9 cm Länge enthielt. Die Leitkörper hatten vier Kanäle,
wie in F4g. 29 dargestellt.
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Etwa 635 kg je Stunde einer Spinnlösung mit einer Viskosität von 2000
Poises wurde dem Mischabschnitt zugeführt, und zwar bei einem Gesamtdruckabfall
am Mischabschnitt von etwa 0,14 kg/cm2. Der Einbau des Mischabschnittes verbesserte
beträchtlich die Gleichförmigkeit der von dem Aggregat erzeugten Fäden.
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Gewünschtenfalls können bei dem Verfahren und bei der Vorrichtung
Stromteile verwendet werden, die ein gleichbleibendes Querschnittsprofil haben.
Dies wird leicht dadurch erhalten, daß zwischen den langen Einlaß- und Auslaßöffnungen,
wie sie in dem Leitkörper 135 gezeigt sind, ein Übergangsabschnitt verwendet wird,
der vier unter sich gleiche zylindrische Flächen und eine gleichbleibende Querschnitts-fläche
hat. Die vier Flächen bilden ungefähr ein Tetraeder. Diese Ausführung ist besonders
vorteilhaft, wenn
wenn Flüssigkeiten oder Gase verwendet werden,
bei denen eins gleichbleibende Fließgeschwindigkeit aufrechterhalten werden soll.
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Zur Vereinfachung und Klarstellung ist die Erfindung in Ausdriicken
ihrer Mischarbeit oder Flächenerzeugungeaufgabe beschrieben. Das Verfahren und die
Vorrichtung können aber auoh bei jedem anderen beliebigen Fließstrom angewendet
werden, z. B. zur Wärmeübertragung und beim Erwärmen und Kühlen von fließbaren Stoffen.
Eine besondere vorteilhafte Verwendung findet die Erfindung bei viskosen Flüssigkeiten.
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Sollen mehrere Ströme mehr oder weniger gemischt werden, so können
ein Seitenstrom oder mehrere Seitenströme längs der Seite eines Mischers, wie in
den Fig. 2 und 28 dargestellt, eingeführt werden. Mehrere Ströme können also dadurch
gründlich gemischt werden, daß sie durch die gesamte Länge des Mischers hindurchgeleitet
werden, während ein anderer Strom oder mehrere andere Ströme weniger-gemischt werden,
indem diese anderen Ströme stromab von der Zuführung des Hauptstromes oder der Haupt
ströme in den Mischer in solcher Weise eingeführt werden, daß der Seitenstrom oder
die Seitenströme durch eine kleinere Zahl von Unterteilstufen und Wiedervereinigungsstufen
hindurchgeleitet werden. Auf diese Weise können mehrfarbige Schichtstoffe zubereitet
und ähnliche Schichtvorgänge mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
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Die
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren
ist auch zur Ausführung von chemischen Umsetzungen geeignet, bei denen das Mischausmaß
in Verbindung mit hoher Wärmezufuhr geregelt werden soll. Durch Zusatz von Reaktanzmittel
an zweckdienlichen Stellen längs eines Mischers, beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt,
können Zusätze an geeigneten Stufen der Umsetzung oder der Umsetzungen, die innerhalb
des Mischers erfolgen, vorgenommen werden.
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Die Vorrichtung und das Verfahren können bei Gasströmen und Feststoffen
als Zusatz zu Flüssigkeitsströnen angewendet werden. Verschiedene Gase können bei
niedrigen Str ömungs geschwindigkeiten und in Abwesenheit von wesentlichter Wirbelung
leicht gemischt werden, so daß ein ruhiges Arbeiten erfolgt und ein kleinster Rückdruck
a Mischer auftritt. Bei gasartigen Umsetzungen kann ein geregeltes, mit niedriger
Geschwindigkeit erfolgendes Mischen erfolgen, um die Umsetzungsgeschwindigkeit zu
regeln.
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Mit der Vorrichtung und dem Verfahren werden kleine Feststoffe leicht
gemischt. Oftmals ist es von Vorteil, kegelige Mischabschnitte, wie sie beispielsweise
in den Fig. 19 und 20 dargestellt sind, zu verwenden, un Ströme kleiner Feststoffe
zu mischen. Diese kegeligen Abschnitte können in den unteren Teil einet Vorratsbehälter
eingesetzt werden, um das Mischen der Austrittsmenge zu sichern.
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Die Zuführung kann auch aue dem kleineren Ende eines kegeligen Mischabschnittes
erfolgen und der auslauf gemischt und
und über eine verhältnismäßig
große Fläche entladen werden. Im allgemeinen ist es von Vorteil, einen Mischer zu
verwenden, der so angeordnet ist, daß der Teilchenstrom oder die Ströme durch Eigengewicht
aufrechterhalten werden. Zwischenflächenerzeuger oder Wischer der beschriebenen
Art können je1Dc91, erzen sie in irgendeiner Stellung aufgestellt worden sind, leicht
zum Mischen verschiedener gasförmiger Suspensionen von Feststoffen oder Flüssigkeiten
oder zum Mischen von Feststoffen und Flüssigkeiten, die in einem Gasstrom mitgenommen
sind, verwendet werden. In gleicher Weise können Ströme aus Feststoffen oder Gasen,
die in Flüssigkeiten mitgenommen sind, mit gleicher Leichtigkeit gemischt werden.
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Das Verfahren und die Vorrichtung können in verschiedener Weise abgeåndert
und abgewandelt werden. Die dargestellten Ausführungen sind daher lediglich als
Erläuterungen zu werten und sind nicht als Begrenzungen des Verfahrens und der Vorrichtung
aufzufassen.
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Patentansprüche